DE2320744A1 - Mittelspannungsverteiler - Google Patents

Mittelspannungsverteiler

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DE2320744A1 DE19732320744 DE2320744A DE2320744A1 DE 2320744 A1 DE2320744 A1 DE 2320744A1 DE 19732320744 DE19732320744 DE 19732320744 DE 2320744 A DE2320744 A DE 2320744A DE 2320744 A1 DE2320744 A1 DE 2320744A1
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Helmut Hoerchens
Fritz Hollmann
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Fritz Driescher KG Spezialfabrik fur Elektrizitae
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DRIESCHER SPEZIALFAB FRITZ
FRITZ DRIESCHER SPEZIALFABRIK fur ELEKTRIZITAETSWERKSBEDARF 5144 WEGBERG
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    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/666Operating arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/165Connecting locations formed by surface mounted apparatus
    • HELECTRICITY
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    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
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    • HELECTRICITY
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    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/24Means for preventing discharge to non-current-carrying parts, e.g. using corona ring

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Mittelspannungsverteiler ~=============~~======== Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mittelspannungsverteiler mit Sammelschienen und dient dem Zweck, mittel spannungskabel miteinander zu verbinden.
  • Aufgrund der allgemeinen Verlagerung der Energieversorgung auf Mittelspannunysebene werden besonders in Ballungsräumen zunehmend Mittelspannungskabel verlegt, die an zugängliche, raumsparende Verteiler angeschlossen werden müssen.
  • Die Vielzahl solcher Verteilereinrichtungen, die naturgemäß nicht mit teuren und rauinbeanspruchenden Schaltgeräten ausgerüstet werden können, erfordert ein erhöhtes Maß an Personal- und Zeitaufwand für Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten.
  • Sinct an solchen Einrichtungen Reparaturarbeiten oder Anschlußänderungen durchzuführen, so-mussen zu diesem Zweck Sammelschienen und Kabel nach erfolgter Freischaltung geerdet werden, was längere Zeit in Anspruch niat und zusätzliche Werkzeuge erfordert.
  • Auch kommen in der Praxis oft Fälle vor, daß Kabel für längere Zeit von spannungsfürenden Sammelschienen getrennt verbleiben sollen und daner in genügendem Abstand befestigt werden müssen, was jedoch wegen der geringen Beweglichkeit der Kabel erschwert wird.
  • Eine wesentliche Vereinfachung und Verkürzung dieser Arbeiten wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Sammelschienenanschluß je eine Steckverbindung vorgesehen ist, die wahlweise mit separaten, zwischen Kabelstecker und Aufnahmeteil einsetzbaren, baukastenartig ausgeführten zusätzlichen Steckteilen versehen werden kann.
  • Einer möglichen Kriechwegbildung, die an den Außenflächen der Steckteile auftreten könnte, wird dadurch begegnet, daß die davon betroffenen Kontakte-von ringförmigen Stegen umgeben werden, die die jeweils benachbarten Steckelemente labyrinthartig ineinandergreifen lassen. Diese Art der Kriechwegverlängerung besitzt den Vorteil einer relativ geringen Gesamtlänge der Verbindungsanordnung.
  • Insbesondere empfiehlt es sich, als Steckteile ein aus Isolierstoff vorzugsweise einstückig hergestelltes Trennstück und ein Erdungsteil vorzusehen, das ein Befestigungsmittel für eine Erdungsleitung aufweist.
  • Somit ist man in der Lage, jeden in der Praxis vorkommenden Schaltungszustand in rascher Weise und ohne größeren Aufwand herzustellen.
  • Sollen Steckverbindungen unter Last getätigt werden, so empfiehlt es sich, eine Löscheinrichtung zu verwenden.
  • Bekannte Steckverbindungen, die dafür in Frage kommen, besitzen je ein Aufnahmeteil und einen Kabelstecker, wobei in einem dieser Teile eine Löscheinrichtung fest angebracht ist. Die Gesamtlänge der Verbindungsanordnung, die beim Aneinanderreihen der erfindungsgemäßen Steckteile mit einer der bekannten, unter Last schaltbaren Steckverbindung entsteht, erwies sich jeuoch als nachteilig.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils wird daher vorgeschlagen, daß ein weiteres Steckteil mit einer Vakuum-Löschkammer versehen ist, an deren Boden eine Rastvorrichtung angebracht ist, die den beweglichen Kontaktbolzen nach seiner in axialer Richtung verlaufenden Trennbewegung festsetzt und ihn in Trennstellung hält.
  • aufgrund dessen kann das mit der Löscheinrichtung versehene separate Steckteil bei Nichtbedarf von der Steckverbindung entfernt und gegen Erdungsteil und/oder Trennstück ausgetauscht werden. Eine gefahrlose Handhabung der Steckverbindung unter Last wird beibehalten, da erst nach vollzogenem Löschvorgang eine endgültige Trennung der äußeren Verbindungskontakte erfolgt bzw. der Kontaktbolzen erst nach Berührung der äußeren Verbindungskontakte bei Kraftaufwendung für den Einschaltvorgang freigegeben wird.
  • Weiterhin erwies es sich als günstig, daß am Gehäuse des Kabelsteckers ein Gewindebolzen eingelassen ist. Dies erlaubt neben einer Einzelbetätigung auch ein gleichzeitiges Betätigen von mehreren nebeneinander angeordneten Steckverbindungen, indem die Gewindebolzen mit einer mit Bohrungen versehenen Querschiene verbunden werden, wobei dann letztere vom Bedienenden mit einer Betätigungsstange bewegt wird.
  • Um einen vorzugsweise mittels Steckverbindungen anzuschließenden T-Verteiler in besonders raumsparender Ausführung zu erhalten, wird schließlich vorgeschlagen, aaß die Sammelschienen in einem -U-förmigen Isolierstoffblock eingegossen sind, dessen Anschlüsse an der innenlieyenden Seite des Schenkelverbindungsteils und an cien äußeren Seiten der Schenkel vorgesehen sina.
  • Die zeichnung aient zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispieles.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Einzelheit aus Fig. 4 Fig. 2 in gleicher Darstellung eine andere Kombination Fig. 3 eine Verteileranordnung in Vorderansicht Fig. 4 die Verteileranordnung aus Fig. 3 in Draufsicht In das an einer Sammelschiene 1 befindliche, aus Isolierstoff bestehende Aufnahmeteil 2 mit zwischen umlaufenden Stegen 26 angebrachtem und mit einer Ausnehmung 3 versehenen Aufnahmekontakt 4 ist die obere Stirnseite des Löscheinrichtungsteiles 5 mit einem zylinderförmigen Isolierstoffgehäuse 5a eingesetze, welches eine allseits abgedichtete Vakuum-Löschkanuner 6 umschließt, deren fest angebrachtes, teilweise hohl ausgebildetes und mit Schlitzen 7 ausgestattetes Kontaktstück -8 über den Aufnahmekontakt 4 geschoben ist und dort von einem Federring 9 zusammengepreßt wird.
  • Die gegenüberliegende, in Stegen 26' auslaufende Stirnseite des Gehäuses 5a besitz+ eine Öffnung, durch die ein mit zwei Ausnehmungen to, 11 versehener Kontaktbolzen 12 geführt ist, der innerhalb der Löschkammer 6 im Bereich der Öffnung von einem abdichtenden Faltenbalg 13 umgeben ist. Innerhalb der Löschkammer 6 findet die Kontaktgabe bzw. Kontakttrennung an den jeweils nach innen ragenden Enden des Kontaktbolzens 12 und des Kontaktstückes 8 statt.
  • In die untere Stirnseite des Gehäuses 5a ist der an einem Kabel 22 befestigte, im Bereich der Kabeleinführung mit einer leitenden Schicht behaftete Kabelstecker 14 mit Stegen 26" labyrinthartig eingeschoben, dessen feststehender, teilweise dem Kontaktstück 8 gleichender, mit der Kabelader verbundener Steckkontakt 15 dabei mit seiner Ausbuchtung 16 in die Ausnehmung 11 des Kontaktbolzens 12 greift, der dadurch bei einer auf den Gewindebolzen 21 ausgeübten Zugkraft bei innerhalb der Löschkammer 6 stattfindendem Trennvorgang solange mitgezogen wird, bis er unter Berücksichtigung der erforderlichen Trennstreckenlänge mittels zweier im Boden der Vakuum-Löschkammer gelagerten, unter Federwirkung stehenden Kugeln 17, die sich nach einer in axialer Richtung verlaufenden Trennbewegung des Kontaktbolzens 12 in die gewölbte Ausnehmung 1o pressen, festgesetzt und sein natürliches Bestreben, in die Vakuum-Löschkammer 6 zurückzukehren, verhindert wird.
  • Auf diese Weise wird der überwiegend aus Isolierstoff gefertigte Kabelstecker 14 vom Kontaktbolzen 12 abgezogen, wobei letzterer seine Stellung erst dann wieder verändert, wenn er von einem mit der nötigen Schubkraft bewegten, mit dem Steckkontakt 15 fest verbundenen Anschlag 18 aus der eingerasteten Stellung gedrückt wird und naturgemäß sprunghaft nach innen schnellt. Zur Festlegung des Löscheinrichtungsteiles 5 wird vorgeschlagen, an dessen Gehäuse 5a einen von zwei gegenüberliegenden, genügend großen Aussparungen unterbrochenen Ring 19 so anzuformen, daß dieser nach einer kurzen Drehbewegung des vorher eingeschobenen Gehäuses 5a hinter zwei ebenfalls gegenüberliegende, am Aufnahmeteil 2 vorstehend angebrachte Nocken 20 greift.
  • In Fig. 2 ist das Löscheinrichtungsteil 5 entfernt und durch Erdungsteil 23 und mit Stegen 26''' versehenem Trennstück 24 ersetzt worden. Die Steckkontakte 8' des Erdungsteiles bzw.
  • 8'' des Trennstückes stimmten mit dem des Löscheinrichtungsteiles ebenso wie die Aufnahmekontakte 4' des Erdungsteiles bzw. 4'' des Trennstückes mit dem des Aufnahmeteiles 2 in der Ausstattung weitgehend überein.
  • Die Kontakte 4', 8' des Erdungsteiles sind mit einem Befestigungsmittel 25 für eine hier nicht gezeichnete Erdungsleitung verbunden, deren anderes Ende stets mit einem geerdeten Punkt verbunden bleiben kann.
  • Bei Nichtbedarf wird das ansonsten aus Isolierstoff bestehende Erdungsteil 23 von der Steckverbindung gelöst und in genügender Entfernung für einen erneuten Einsatz aufbewahrt. Das Trennstück 24 ist mitsamt seinen nur der Befestigung dienenden Kontakten 8'', 4'' vorzugsweise einstückig aus Isolierstoff hergestellt.
  • Entfernt man beispielsweise das Trennstück 24, so sind Sammelschiene 1 und Kabel 22 gleichzeitig geerdet. Andererseits kann auch lediglich das Trennstück 24 zwischen Kabelstecker 14 und unter Umständen spannungsführendem Aufnahmekontakt 4 eingesetzt sein. Erdungsteil und Trennstück besitzen je einen Ring 19' bzw. 19", die dem Ring 19 des Gehäuses 5 gleichen-und denselben Zweck erfüllen. Die baukastenprinzipmäßige Ausführung aller Steckelemente erlaubt selbstverständlich weitere Variationsmöglichkeiten, die hier nicht näher beschrieben sind.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine besonders raumsparende Mittelspannungs-Verteilereinrichtung in 3-poliger Ausführung dargestellt. Die nur teilweise sichtbaren Sammelschienen 1, 1', 1" sind mit genügendem Abstand übereinanderliegend und in waagerechter Lage in einen U-förmigen Isolierstoffblock 27 eingegossen. Im Ausführungsbeispiel sind an der innenliegenden Seite des Schenkelverbindungsteiles in etwa diagonal angeordnete, nur schematisch dargestellte Steckverbindungsanschlüsse vorgesehen, wobei jeder Anschluß auf gleicher Höhe mit der zugehörigen Sammelschiene liegt. Selbstverständlich können auch die an den Schenkeln=herausstehenden, von Rippen 28 getrennten Sammelschienenenden durch je ein in Fig. 1 und 2 dargestelltes Aufnahmeteil 2 ersetzt werden. Auf diese Weise erhält man einen in einfacher Weise zu bedienenden T-Verteiler.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    Mittelspannungsverteiler mit Sammelschienen, d da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Sammelschienenanschluß je eine Steckverbindung vorgesehen ist, die mit separaten, zwischen Kabelstecker (14) und Aufnahmeteil (2) einsetzbaren, baukastenartig ausgeführten zusätzlichen Steckteilen (5, 23, 24) versehen werden kann.
  2. 2. Mittelspannungsverteiler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k, e n n z e i c h n e tl daß die Kontakte (4, 12, 15, 4'', 8") im Bereich ihrer freien Enden von ringförmigen Stegen (26, 26', 26'', 26''') umgeben sind ,die die jeweils benachbarten Steckelemente (2, 5, 14, 24) labyrinthartig ineinander greifen lassen.
  3. 3. Mittelspannungsverteiler nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tr daß ein Steckteil aus Anspruch 1 ein mit einem Befestigungsmittel (25) für eine Erdungsleitung versehenes Erdungsteil (23) ist.
  4. 4. Mittelspannungsverteiler nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein weiteres Steckteil aus Anspruch 1 ein aus Isolierstoff vorzugsweise einstückig hergestelltes Trennstück (24) ist.
  5. 5. Mittelspannungsverteiler nach den Ansprüchen 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein weiteres Steckteil (5) aus Anspruch 1 mit einer Vakuum-Löschkammer (6) versehen ist, an deren Boden eine Rastvorrichtung (17) angebracht ist, die den beweglichen Kontaktbolzn (12) nach seiner in axialer Richtung verlaufenden Trennbewegung festsetzt und ihn in Trennstellung hält.
  6. 6. Mittelspannungsverteiler nach den Ansprüchen 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Gehäuse des Kabelsteckers (14) ein Gewindebolzen (21) eingelassen ist.
  7. 7. Mittelspannungsverteiler nach-den Ansprüchen 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sammelschienen (1, 1', 1") in einem U-förmigen Isolierstoffblock (27) eingegossen sind und daß deren Anschlüsse an der innenliegenden Seite des Schenkelverbindungsteiles und an den äußeren Seiten der Schenkel vorgesehen sind.
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