DE2319621A1 - Doppelzylinderschloss mit unterteiltem aufbau - Google Patents

Doppelzylinderschloss mit unterteiltem aufbau

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DE2319621A1
DE2319621A1 DE19732319621 DE2319621A DE2319621A1 DE 2319621 A1 DE2319621 A1 DE 2319621A1 DE 19732319621 DE19732319621 DE 19732319621 DE 2319621 A DE2319621 A DE 2319621A DE 2319621 A1 DE2319621 A1 DE 2319621A1
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stators
lock
caps
rotors
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Application number
DE19732319621
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Inventor
Werner Tietz
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Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/04Casings of cylinder locks
    • E05B9/045Modular casings for adjusting the length of cylinder locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

P-\ton+- und CTbTn-Hi If sann,eiaun<r 2319621
Berlin, II. Apri1 Dr. Hn/Fl
Doppelzylinderschloß τηί+ unterteiltem Auf hau
Doppelzylinderschlösser weisen im allgemeinen einen einstnoVigen Gehänsekörper auf, "der in seinem oberen Teil Bohrungen für die Aufnahmen der Zylinderkerne und in seinem unteren, schmäler gehaltenen Teil die von Federn vorgespannten Gehäusestifte enthält, die hei nichteinge— führtem Schlüssel in die TrennungIinie zwischen Gehäuse und Zylinder eintreten und dessen Drehung verhindern.
Aus Gründen der leichteren Herstellung und Montage ist es bereits bekannt geworden, den Gehäusekörper aufzuspalten, und zwar in einen unteren Teil, der die Gehäusestifte enthält und in mehrere rohrförmige obere Teile, die zur Aufnahme der Zylinderkerne bestimmt sind, und die mit dem unteren Teil durch Aufschieben und eine Stiftverbindung gekuppelt werden. Als hauptsächlicher Vorteil wurde angesehen, daß der als getrennter Körper vorliegende untere Teil es ermöglicht, die BohrTingen für die Gehäusestifte von dessen Oberseite her erfolgen zu lassen, so daß das sonst erforderliche
von der Unterseite des Gehäuses sowie das anschlies-Zupfropfen der löcher entfallen kann.
Nachteilig ist bei diesem Aufbau, daß der untere Gehäuseteil, insbesondere aufgrund seines durch die Freifrasung fi'ir- den Schließbart geschwächten Mittenteiles, verholen "ar zerh-roo^en werden kann, wobei im Falle eines Ver-
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biegens keine Vorkehrungen jret-roffpn sind, um die Ausrichtung zwischen dem Gehäuseunterteil und den Zylinderkernen, also die Schiießfähirkeit des Sehlossps, anfrpchterhalten zu können.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie ha+ sich zum Ziele fceset7t, die Herstellung sowie die Montage von Doppelrylinder-Schlössern noch einfacher und prei sgünsti gpr zu jrestalten und zu erreichen, daß das Schloß bruchsicher wird und daß es hei Vernietungen des tragenden Gehänsekörpers seine Schließfähigkeit beizubehalten in der Tage ist.
Die Erfindung, welche von einem Doppelzylinder-Schloß mit unterteiltem Aufbau ausgeht, besteht in ihrem Grundgedanken darin, daß das Doppelzylinder-Schloß ein einseitig offenes Trageorgan ans bruchfestem, elastischen"Formänderungen unterwerfbarem Material aufweist, auf welchem die die Gehäusestifte und -Federn enthaltenden Gehäuseteile (Statoren) aufsetzbar sind, von denen· die Zylinderkerne (flotoren) getragen werden, und daß zwischen den Statoren und ihren zugehörigen Rotoren eine solche Eingriffsverbindung vorgesehen ist, daß deren Ausrichtung zueinander auch bei dem Trageorgan aufgezwungenen Formänderungen (Verbiegungen) erhalten bleibt.
Das besagte Trageorgan ist, einem wesentlichen Merkmal der Erfindung zufolge, als über die gesamte oder nahezu gesamte Schloßlänge sich erstreckende Traverse ausgebildet, die mit Mitteln zum formschlüssigen Aufsetzen und Haltern der Statoren versehen ist.
Diese Mittel können erfindungsgemäB aus einer ü-f örmi<ren Ouerso.hnittsgestaltung der Traverse bestehen, wobei die TJ-Schenkel mit entsprechend abgesetzten unteren Seitenflächen der Statoren zusammenwirken.
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werden die aus dem Trageor^an ),
und den Rotoren "bestehenden Verbindungen TrPPT»en ums-chl ossen und abgedeckt, die nnf diese
auf
Fp stellt ein weiteres Merkmal der Erfindung dar, daß die "Rotoren f.r» iJiren äußeren Fudfl Sehen einen Absatz und die Ka.pT»pr> an entsprechender Stelle, die nach dem Auf schie nen dort zur Anlage gerät, einen nach innen vorepr Hund aufweisen, so daß die Rotorenaußenflachen von den jeweiligen Kappen 1 abyrintbarti τ umfaßt und dadurch »n ihren Umf .innrslini en ahfiederkt verdpn.
Die Frfindun"· wird anhand von in den Fig. 1 his ^ dar<restellfen Ausfuhrnn^sbeispiel en näher erläutert. Dahei " + eile" die Fi?. 1 und "7I Tänrr^pchni tte τοη T)oppe"lzyl inder-Schlössern in voller oder teilweippr Ff^treclmn«1; dar· uT>d die Fi*. 2 einen Querschnitt.
Tn den Figuren ist mit 1 das erfindungsffemäße Trageor^an hezeichnet, das im wesentlichen TJ-förniigen Querschnitt (Fig. 2) aufweist und somit aufwärtsgerichtete Ü-Schenkel 2 hesifzt, deren Zwischenraum zur Aufnahme der entsprechend ausn-earheifeten und auf dieses Trageorgan aufzusetzenden Statoren "^ dient. Auf den Statoren "5 sitzen die Motoren h auf. T>iese sind mit den Statoren 3 durch an sich bekannte Fingriffsmittel, z. B. Nase oder Zunrre ^ und Nut 6, so miteinan<" r verbunden, daß ihre Ausrichtung zueinander, worunter in erster linie das Fluchten der gegenseitigen Stifthohrungen verstanden sei, auch hei Formänderungen de" Trageorgans 1 erhalten bleiht. Aus dieser Verbindung herans ist es möglich, das Trageorgan aus einem Material herzustellen, das elastische Formänderungen zuläßt.
Damit ist miteinhezogen, daß das Trageorgan bruchfest ist. Um beides, also sowohl Bruchfestigkeit als auch elastisches Verhalten zu erzielen, können insbesondere nicht-metallische
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Stoffe für das Trageorgan gewählt werden, von denen ρIp hevor7iifrt.es Beispiel Nylon genannt Fei.
Die aus den Teilen Trageorgan 1 , Statoren 1 nid Potoren k bestehenden Aufbauten hzw. Verbindungen werden von Kn-p-pen 7a und 7h umschlossen, die von den jeweiligen Schloßend-Seiten her aufgeschoben werden und mittel? nach innen vor springender Bundflachen 8, die pich peTen entsprechend ausgearbeitete Ansätze Q der Zylinderkerne legen, eine labyrinthartige Umfassung der Zylinderkernendflächen bewirken (siehe insbesondere ^i", l). T)ie ZyI inde-rkerne sind in der hei Doppelzylinder-^chl opfern iihl i eherwei pe, sowie dies in ^i g. 1 hei 10 angedeutet wurde, miteinander verhunden, und zwar so, daß diese Verbindung auch hei Formänderungen des Tragporgans 1 erhalten bleibt. Auf die Darstellung von Finzelheiten, insbesondere nines vom Schlüssel zu betätigender Kuppel- und Fntkuppelorgane, Tynrde, da an sich bekannt und in dippen Zu nicht erf indunrcswesentl i ch, verzichtet.
T»ie Kanpen 7 werden nach dem Aufschieben d\irch gegenüber dem Trageorgan 1 festgelegt. 12 sind StulpscViraubenbohrungen. Mit I^ ist in Fig. "7I ein 7<wi sch en stück bezeichnet, welches bei ^rerl ängerungen in Abhängigkeit von erforderlichen Anpassungen an die Türstärke angewendet wird. Es ist aber ebensogut möglich, Trageorgane verschiedener länge vorrätig zu haben, um verschiedenen TürstHrken n-orecht zu werden. Damit würde auch erzielt werden, daß das Trageorgan sich c-fpfci über die gesamte Schloßlänge erstreckt, was als stabil i tat pf ordernd zu erstreben ist. Tiberpchüssige I;ängen des Traiieorgans können an Ort und Stelle abgeschnitten -!'erden.
Durch die elastische Natur des Trageorgans wird bewirkt, daß _ ^ _ die Statoren und Rotoren ohne Belassung eines Zwischenraumes gegeneinander gepreßt werden* Hierdurch wird die Schließpräzision und die an die Genauigkeit des Schlüssels zu stellende Forderung erhöht. Die beim Vorhandensein einer Zwischenluft mögliche leichtere Trennung der Zuhaltungsstifte sowie die Schloßbetätigung durch einen nachgemachten Schlüssel wird durch den erfindungsgemäßen Aufbau, der den Trennkantenspielraum praktisch auf Null reduziert, unmöglich gemacht. 409846/00 30

Claims (1)

  1. _5_ 2319821
    Patentansprüche
    ./ηητιτιρ] ryl indpr-Schloß mit unterteiltem Aufbau, dadurch g ρ k e η η ζ e i c h- η e t , daß dieser ein pinspi+ic offpnes Tra^eorgan aus bruchfestem, elastischen Formänderungen unterwerfbarem Material aufweist, auf v/el ehern die dip Gehäusestifte und -Federn enthaltenden Gehäuseteile (Statoren) "aufsetzbar sind, von denen die Zylinderkerne (Motoren) getragen werden, und daß zwischen den Statoren und ihren zugehörigen Rotoren eine solche Eingriffsverbindung vorgesehen ist, daß deren Ausrichtung zueinander auch bei dem Trageorgan aufgezwungenen Formänderungen (Verhi egxTn?ren ι erhalten bleibt.
    2. Schloß nach Anspr-uch 1, dadurch g e k e η η — zeichnet, daß das Trageorgan als über die gesamte oder nahezu gesamte Schloßlänge sich erstreckende Traverse (l) ausgebildet ist, die mit Mitteln zum formschlüssigen Aufsetzen und Haltern der Statoren versehen ist.
    1^. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzei chnet, daß diese Mittel aus einer TJ-förmigen Querschnittsgestaltung der Traverse bestehen, wobei die TJ-Schenkel mit entsprechend abgesetzten unteren Seitenflächen der Statoren zusammenwirken.
    h. Schloß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Trageorgan (Traverse l), den Statoren und den Rotoren bestehenden Verbindungen durch Kappen umschlossen und abgedeckt werden, die auf diese Verbindungen aufgeschoben werden.
    409846/0030
    -β -
    5. Schloß nach den vorhergehenden Ansprüchen, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch jre'kennzeieh — net, daß die Rotoren an ihren äußeren Endflächen einen Absatz und die Kappen an entsprechender Stelle einen nach innen vorspringenden Bund aufweisen, so daß die Botorenaußenf1ächen von den Kappen labyrinthartig umfaßt und dadurch an ihren Timfangslinien abgedeckt werden..
    409846/0030
DE19732319621 1973-04-18 1973-04-18 Doppelzylinderschloss mit unterteiltem aufbau Pending DE2319621A1 (de)

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CH475074A CH559845A5 (de) 1973-04-18 1974-04-04
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ATA266574A (de) 1975-05-15
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CH559845A5 (de) 1975-03-14
FR2226534B3 (de) 1977-02-18
FR2226534A1 (de) 1974-11-15
AT328322B (de) 1976-03-10
NL7403935A (de) 1974-10-22
JPS501897A (de) 1975-01-09

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