DE2316857A1 - Keramische entladungslampe mit zuendelektrode - Google Patents

Keramische entladungslampe mit zuendelektrode

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DE2316857A1
DE2316857A1 DE19732316857 DE2316857A DE2316857A1 DE 2316857 A1 DE2316857 A1 DE 2316857A1 DE 19732316857 DE19732316857 DE 19732316857 DE 2316857 A DE2316857 A DE 2316857A DE 2316857 A1 DE2316857 A1 DE 2316857A1
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gas discharge
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ceramic
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Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
    • H01J61/545Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using an auxiliary electrode inside the vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J61/02Details
    • H01J61/36Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • SCHE ENTLADUNGSLAMPE MIT ZÜNDELEKTRODE Die Erfindung bezieht sich auf Zündelektroden-Entladungslampen mit oxyd-keramischem (z.B. Al2O3) Kolben.
  • Als Anwendungsgebiet der Erfindung wird beispielsweise die Verwendung in Hochdruck-Keramiklampen genannt.
  • Vor der Darstellung des Wesens der Erfindung soll der betreffende technische Hintergrund schematisch zusammengefaßt werden.
  • Bekanntlich hangt das ständige Problem der Herstellung, bzw. Zündung der Gasentandungslampen mit aus Aluminium oxyd hergestellten Kolben - die allgemein als keramische Ent ladungslampen genannt werden - mit dem vakuumdichten Abschluß des hauptsächlich aus Alumuminiumoxyd bestehenden Kolbens zusammen. Der Abschluß des in der Regel zylindrischen Oxydkolbens und die gleichzeitige Ausführung der Stromzuführungen in entsprechender Qualität ist eine besonders schwere Aufgabe und stellt das ständige ProblemdieserLampenarten' dar. Im allgemeinen kann eine zufriedenstellende Lösung durch Ausbildung je einer Stromzuführung an beiden Enden des Kolbens erreicht werden.
  • Für die Zündung solcher Gasentladungslampen mit keramischem Kolben werden spezielle Zündvorrichtungen verwendet.
  • Eine Art dieser Zündvorrichtungen enthalt Halbleiterelemente (Thyristoren, Transistoren). Bei der Einschaltung der Lampe gibt diese Zündvorrichtung einen kurzdauernden - 3 bis 4000 V betragenden - Spannungsimpuls an die Stromzuführungen der Lampe ab -und leitet damit den Entladungsvorgang ein. Lösungen dieser Art sind z,Bs in den britischen Patentschriften Nur 1 183 542 und 1 183 543 beschrieben.
  • Eine andere Abart der- Zündvorrichtungen verwendet Bimetall, Z.B. besteht die Zündvorrichtung aus einem mit der Lampe parallelgeschalteten Kontaktpaar, dessen wenigstens eine Hälfte ein Bimetall ist, in dessen Nähe sich eine Heizspirale befindet Bei der Einschaltung der Lampe erleidet das Bimetall zufolge der Wärmewirkung des über die Heizspirale durchfließenden Stromes eine Formänderung und hebt sich. von seinem Kontaktpaar ab, demzufolge wird der Strom in der Vorschalldrosselspule der Lampe unterbrochen und der entstehende Hochspannungsimpuls leitet den Gasentladungsvorgang in der Lampe ein.
  • Als Beispiel der äußerst zahlreichen Lösungen mit Bimetall soll nur auf die in dem österreichischen Patentschrift Nr. 167 250 beschriebene Lösung hingewiesen werden. Die hier oben - ohne Anspruch auf Vollständigkeit -ernrterten Lösungen bedeuten jedoch bei weitem nicht die lelchte Lösung des Problems.
  • Die Aufwändigkeit und Komplizierheit der elektronischen Einrichtungen müssen ja in Betracht gezogen werden, welcher Umstand auch eine Fehlerquelle bedeutet Die Lösungen mit Bimetallen - obwohl einfacher im Aufbau - sind im Arbeiten mit der Bedingung der Wahrscheinlichkeit behaftet, die die Anwendung an kritischen Stellen - z.B.
  • bei verkehrsreichen Straßen-Kreuzungen - erschw.ert. Insbesondere handelt es sich darum, daß die Größe des bei der Unterbrechung des Kontaktes auftretenden Impulses nur dann -.r die Zündung der Lampe ausreicht, wenn die Phase der Netzspannung hierzu günstig ist, d,h, wenn auch an den klemmen der Lampe die Netzspannung eine ausreichende Röhe besitzt. Die Lösung arbeitet daher nicht sicher, sondern bloß mit (- großer -) Wahrscheinlichkeft Bei dem Ausarbeiten unserer Erfindung waren wir bestrebt die erwähnte - und andere nicht angeführte -Schwierigkeiten zu umgehen.
  • Zweck der Erfindung war einerseits das Weglassen eines besonderen Zündapparates, dadurch die Verminderung.
  • des Kostenaufwandes und das Wegbleiben einer Behlermöglichkeit. Ein weiterer Ziel war, daß die Lampe in den bereits bekannten Schaltungen betrieben werden könne, ferner die Sicherung einer betriebssicheren Zündung.
  • Es wurde fastgestellt, daß wenn das Ende des zylindrischen Kolbens mit zwei Stromzuführungen ausgerüstet wird> deren eine zum Rauptentladungskreis, die andere hingegen zum Zündkreis gehört, die Lampe mittels einer einfachen Schaltung gezündet werden kann und die vorhin erwähnte Zündvorrichtung erübrigt wird.
  • In der beschriebenen Weise wurden die durch die äußeren Armaturen bedingten Schwierigkeiten beseitigt und mit der Anwendung bloß einer unsere Erfindungen -österreichische Patentanmeldung A 10912 - war ein neuartiger Kolbenabschluß in entsprechender Qualität zu errichten.
  • Die erfindungsgemäße Gasentladungslampe besteht aus einem zylindrischen Kolben aus keramischem Material, z,B. aus Aluminiumoxyd, der an seinen Enden Kathoden mit emittierenden Überzugen enthält und ist mit wenigstens teilweise metallisch leitenden Endabschlußkappen verschlossen und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Verbindung von der Kathode an die Außenseite der Lampe geführt ist und daß ferner in der Nähe der Kathode zwischen Innen- und Außenseite des Kolbens eine weitere elektrische Verbindung vorgesehen ist, die von Kathodenanschluß isoliert ist. Diese weitere elektrische Verbindung kann zweckmäßig an der dem Kolben zugekehrten Stirnfläche eines zwischen dem Kolben und der Endabschlußkappe angeordneten keramischen Zwischenringes vorgesehen sein.
  • Es kann auch an der dem Kolben zugekehrten Stirnfläche des Zwischenringes eine Stromzuführungsscheibe vorgesehen sein.
  • Die Oberfläche des keramischen Zwischenringes kann teilweise - vorzugsweise mit Mo oder Nb - metalli -siert sein, wobei dieser metallisierte Teil von der Außenoberfläche des Zwischenringes ausgehend sich er die dem Kolben zugekehrte Stirnfläche auch innerhalb des Kolbens fortsetzt.
  • Die elektrische Verbindung von der Kathode an die außenseite der Lampe kann auch durch eine metallische Endabsohlußkappe gebildet werden, oder durch eine etallschicht auf einer keramischen Endabschlußkappe.
  • Auf der Oberfläche der keramischen Endabschlußkappe können auch wenigstens zwei - vorzugsweise aus Mo und Ni bestehende - nicht zusammenhängende Metalischichten vorhanden sein, die sich jeweils von der Außenoberfläche der Endabschlußkappe über ihre Stirnfläche an die dem Eolbeninneren zugekehrte Oberfläche erstrecken, Die Erfindung wird zum Zwecke des Verstehens und Reraushebung des Wesen im hierunten in Einzelheiten angeführten Ausführungsbeispielen erörtert.
  • An das Ende des zylindrischen keramischen Kolbens 1 ist durch Zwischenschalten des keramischen Zwischenringes 5 die keramische Abschlußkappe 2 angeklebt. Die Oberfläche der Abschlußkappe ist mit der Metallisierung 2a versehen, die ausgehend von der äußeren Oberfläche der Kappe auch im Inneren der Röhre fortgesezt wird. Diese Metalli sierung dient in der, in unserer oben erwähnten österreichischen Patentanmeldung Nr. A 10 912 in Einzelheiten beschriebenen Weise als Stromzuführung der Hauptentladung und ist gleichzeitig an dem Nasenteil 2a der Kappe das Kernmetall der Entladungsröhre. Die Austrittsarbeit der Kathode wird durch den, auch auf der Figur angedeuteten emittierenden Überzug 4 vermindert Zwischen <1er Endabschlußkappe und dem keramischen Zwischenring 5 wird eine vakuumdichte Verbindung 3 hergestellt. Ein Teil des Zwischenringes 5 ist ebenfalls mit der Metallisierung 5a versehen, die ähnlich wie auf der Kappe von der äußeren Oberfläche des Ringes ausgeht und sich über die ebenfalls vakilumdichte Verbindung 6 in Inneren der Entladungsröhre fortsetzt. Diese Metallisierung dient als Zündelektrode.
  • An die mettalisierten Flächen der Kappe und des Zwischenringes statt sich je eine Stromabnahmefeder 11 und 12 ab. Der Zündstromkreis ist in bekannter Weise so aufgebaut, daß die Stromquelle 7 einerseits über die Strombegrenzungsdrossel 8 an die Endabschlußgappen, andererseits über die Zündwiderstände 9 und 10 an die Metallislerong der erfindungsgemäßen Zwischenringe angeschlossen ist.
  • Beim Einschalten entsteht zwischen der Kathode 2b und der Zündelektrode 5a eine Nebenentladung, die sofort in eine zwischen den, an den Enden des Kolbens angeordneten Kathoden 2b entstehende Entladung übergeht.
  • Wie bereits angedeutet können erfindungsgemäß andere Ausführungsarten entsprechen.
  • So kann z.B. statt der Keramikkappe 2 volles Metall angewendet werden und anstatt der Metallisierung des Zwischenringes 5 ebenfalls eine volle Metallscheibe zwischen dem Bing 5 und dem Kolben 1 eingesetzt sein, obwohl eine solche Ausführung bezüglich Festigkeit gegenüber der vorhergehenden sich als etwas unvorteilhafter erweist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Zwischenring -weggelassen werden, wenn die keramische Endabschlußkappe mit zwei nicht zusammenhängenden Oberflächenmetallisierungen versehen wird - z.B. mit Molybden - auf deren Oberfläche außerhalb des Kolbens eine Nickelschicht derart aufgetragen wird, daß beide Metallisierungen von der äußeren Oberfläche ausgehen und sich über die Elebeflächen in das Innere des Entladungsraumes fortsetzen. In diesem Fall dient nach der bereits erwahnten österreichischen Patentanmeldung Nr. 10 912 die eine Metallisierung als Kathodenzuführung, wahrend die andere als und elektrode.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Gasentladungslampe mit einem zylindrischen Kolben, z.B. aus Aluminiumoxyd, der an seinen Enden Kathoden mit emittierenden Überzugen enthält und mit wenigstens teilweise metallisch leitenden Endabschlußkappen verschlossen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine elektrische Verbindung von der Kathode an die Außenseite der Lampe geführt; ist und daß ferner in der NEhe der Kathode zwischen Innen- und Außenseite des Kolbens eine weitere elektrische Verbindung vorgesehen ist, die vom Kathodenanschluß isoliert ist.
2 Gasentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die weitere elektrische Verbindung an der dem Kolben zugekehrten Stirnfläche eines zwischen den Kolben und der Endabschlußkappe angeordneten keramischen Zwischenringes vorgesehen ist.
3. Gasentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der dem Kolben zugekehrten Stirnfläche des Zwischenringes eine Stromzuführungsscheibe vorgesehen ist.
4. Gasentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n s e 1 c h n e t , daß die Oberfläche des keramischen Zwischenringes teilweise, vorzugsweise mit Mo oder Ib metallisiert ist und dieser metallisierte Teil von der Außenoberfläche des Zwischenringes ausgehend sich über die dem Kolben zugekehrte Stirnfläche auch innerhalb des Kolbens fortsetzt.
5. Gasentladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrische Verbindung von der Kathode an die Außenseite der Lampe durch eine metallische Endabschlußkappe gebildet ist
6. GasentladungslaNpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e B e n n z e i c h n e t , daß die elektrische Verbindung von der Kathode an die Außenseite der lampe durch eine Metallschicht auf einer keramischen Endabschlußkappe gebildet ist.
7. Gasentladungslampe nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , daß auf der Oberfläche der keramischen Endabschlußkappe wenigstens zweit vorzugsweise aus Mo und Ni bestehende, nicht zusammenhögende Metallschichten vorhanden sind, die sich jeweils von der Außen-Oberfläche der Endabschlußkappe über ihre Stirnfläche an die dem Kolbeninneren zugekehrte Oberfläche erstrecken.
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