DE2315075A1 - Einrichtung zur hitzebehandlung von gewebe - Google Patents

Einrichtung zur hitzebehandlung von gewebe

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DE2315075A1 DE19732315075 DE2315075A DE2315075A1 DE 2315075 A1 DE2315075 A1 DE 2315075A1 DE 19732315075 DE19732315075 DE 19732315075 DE 2315075 A DE2315075 A DE 2315075A DE 2315075 A1 DE2315075 A1 DE 2315075A1
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Peter Dr Med Breitwieser
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Description

Einrichtung zur Jlitzebehandlung von Gewebe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Hitzebehandlung von Gewebe, mit einer in den zu erhitzenden Gewebebereich einführbaren Sonde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mittels der in kurzer Zeit eine Verschorfung des Gewebes, bei gleichzeitiger Vermeidung einer Gewebeverkohlung (Gewebeverbrennung) erreichbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Sonde einen der Form des Gewebebereiches angepaßten, gut wärmeleitenden metallischen Hohlkörper, vorzugsYfeise einen Hohlzylinder aufweist* an dessen Innenwand ein Heizelement anliegt und dessen Außenwand mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist. Durch das an der Innenwand anliegende Heizelement wird vorteilhaft ein nahezu optimaler Wärmeübergang von Heizelement zum Hohlzylinder und somit eine rasche Erhitzung des Hohlzylinders erreicht. In vorteilhafter V/eiterbildung wird erfindungsgemäß hierzu vorgeschlagen, daß das Heizelement in Form einer sich etwa über die Hohlzyiinderlange erstreckenden Spirale an eier Innenwand angelötet ist. - ■
Bezüglich der.Ausbildung des Heizelementes wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Heizelement aus einem an einem Ende verschlossenen Rohr besteht, in dem ein Heizdraht schleifenförmig angeordnet und das mit Aluminiumoxyd gefüllt ist.
Durch das Aluminiuraoxy'd wird vorteilhaft eine elektrische Isolierung der Heizdrähte gegenüber dem Heizelementrohrmantel und somit gegenüber den Hohlzylinder erreicht, bei gleichzeitiger Erhaltung einer optimalen Wärmeleitung . Das Heizelement ist mit einem an sich bekannten Temperaturregelgerät verbunden,, welches mit einem Temperaturfühler elektrisch in Verbindung steht, der an der Hohlzylinderinnenwand befestigt ist. Dadurch wird vorteilhaft in einfachster Art und Weise eine konstante Temperaturregelung der Sonde erreicht. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, daß einerseits die Behandlungstemperatur exakt einstellbar ist und andererseits die Kunststoffbeschichtung nahe bis an ihre*Zerfalltemperatur erhitzt werden kann, -
- 2 -" - 409849/0007
Durch die erfindungsgemäße vorgesehene Kunststoffbeschichtung wird es vorteilhaft H.öelioh, .das G-eweße in kürzester Zeit zu verschorfenj ohne daß das Jewebe verbrennt. Ferner wird durch die Kunststoffbeschichtung ein Ankleben des Gewebes an der Sonde vermieden, so daß beim Herausführen der Sonde aus dem Gewebebereich, beispielsweise nach der Verschorfung einer Wunde, diese nicht erneut aufbricht. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Kunststoffbeschichtung aus PTFE erwiesen. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist am einen Ende des Hohlzylinders eine Schraubkappe vorgesehen, wobei weiterhin eine Dichtung zwisehen Schraubkappe und Hohlzylinder vorteilhaft das Eindringen von Feuchtigkeit in die Sonde.verhindert. Die Schraubkappe ist ebenfalls kunststoffbeschichtet (PTPE)0 Das andere Ende des .Hohlzylinders ist mit einem Rohrstück aus hochtemperaturfesten, wärmeisolierenden Material, vorzugsweise Polyimid-Kunststoff verbunden, wobei bevorzugt das Rohrstück in den Hohlzylinder eingepreßt ist. Ferner ist das Rohrstücic an seinen dem Hohlzylinder abgewandten Ende mit einem Zuführungsrohr verbunden, welches am freien Ende den Steckanschluß für die elektrische Versorgung aufweist. Durch das Rohrstück aus wärmeisolierendem Material wird vermieden, daß das Zuführungsrohr sich derart erwärmt, daß ungewollt Gewebe geschädigt wird, welches nicht im Bereich des Behandlungsortes liegt. Ferner werden dadurch auch die durch Rohrstück und Zuführungarohr geführten elektrischen leitungen für. Heizelemente sowie Temperaturfühler geschützt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist am Zuführungsrohr nahe dem Rohrstück eine Erhebung vorgesehen. Diese Erhebung dient zur LäHgebeStimmung der Sonde während der Behandlung.-
Weiterhin wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß im Hohlzylinder, im Rohrstüek sowie im Zuführungsrohr ein konzentrisch angeordnetes Rohr vorgesehen ist. Das Rohr dient zur Aufnahme einer Beobachtungsoptikr z.B. eines Glasfiber-Bildleiters mit Beleuchtungseinrichtung. Dadurch wird vorteil« haft eine Beobachtung sowie Kontrolle der Behandlung jederzeit möglich (Einführen dor Sonde 9 Thermobehandüliaisg sowie Beurteilung das "behände! ten ß®wsTbeer "während dam Bjitfsrnea der Sonde). Bei Anwendung einer'BsoTbaohtungsop-fcik ist die
J)B.
Schraubkappe durch eine eingeschraub+e Optik^(Linse oder dgl.) ersetzt und ferr»er air freien Ende des Zuführungsrohres ein Okular und eine Beleuchtungseinrichtung angeschlossen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge-, mäßen, zylinderförmigen Sonde veranschaulicht.
Die Sonde 10 besteht aus einem metallischen liohlzylinder 11,-aus nicht rostendem Stahl, an dessen Innenwand 12 ein Heizelement 13 anliegt und dessen Außenwand 14 mit einer Kunststoffbesdhichtung 15 aus PTFE versehen ist. Das Heizelement 13 ist in Form einer sich etwa über die Hohlzylinderlänge 16 erstreckenden Spirale an der Innenwand 12 abgelötet und besteht aus einem am Ende 17 verschlossenen Rohr 18 in de;r, ein Heizdraht 19 schleifenförmig angeordnet und das beispielsv/eise mit mit Alurainiumoxyd gefüllt ist.
Das Heizelement 15 bzw. der Heizdraht 19 ist r::it den Anschlußdrähten 21, 22 eines an sich bekannten, nicht näher dargestellten Ternperaturregelgerät 2;- verbunden. Ferner steht mit dem RegelgerHt 23 über die Leitung 24 ein Temperaturfühler 25 elektrisch in Verbindung, der an der Zylinderinnenwand 12 angelötet ist. Das Heizelement 13 wird über das Regelgerät 23 mit einer Schutzkleinspannung 75 V^ bzvr. 50 V = versorgt und vorteilhaft aus nicht rostendem Stahl gefertigt.An einem Ende 26 des Hohlzylinders 11 ist eine Schraubkappe 27 r die ebenfalls eine Kunststoffbeschichtung aus PTFE.aufweist vorgesehen, wobei zwischen Schraubkappe 27 und liohlzylinder 11 eine Dichtung 29 aus Polyifiiid oder PTFE angeordnet ist. In das andere Ende 30 des Hohlzylinders 11 ist ein, einen am Umfang gerändelten Zapfen * 31 aufweisendes Rohrstück 32 aus hochteiaperaturfesten, wärmeisolierenden Material eingepreßt.
Das Rohrstück 32 weist an seinem dem Hohlzylinder 11 ange-, ' wandten Ende 33 ebenfalls einen am Umfang mit eine Rändelung versehenen Zapfen 34 auf, der in ein Zuführungsrohr 35» eingepreßt ist.
Im Hohlzylinder 11, Rohrstück 12 und Zuführungsrohr 35 ist konzentrisch ein Rohr 36 aus beispielsweise nicht rostendem Stahl oder rekristallisiertem Glas angeordnet, welches zur Aufnahme ,einer nicht näher dargestellten Beobachtung- und .Beleuchtungsoptik dient- Am freien Ende des·Zuführungsrohres 35*ist ein nicht näher dargestellter SteckanSchluß für die elektrischen Leitungen sowie eine Einführöffnung fit die Optik vorgesehen. Beim Anführungsbeispiel beträgt ciie Länge de» Jiohlzylinders 11 etwa 8 c.dea Rohr„tflekes ·** i cm
etwa 30 cm, der Außendurchmesser der drei Bauteile liegt etwa im Bereich zwifachen β una b mm.. · Die Sonde gemäß dem Ausfühiutig-sbeispiel läßt sich therapeutisch anwenden beim Prostata-Adenom, Prostata-Karzinom, allen anderen Erkrankungen des Blasenhalses sov/re bei Enddarmerkrankungen, insbesondere Haemorrhoiden. Bei de'r Prostatabehandlung wird die Sonde in die Harnröhre eingeführt. Der isolierte liohlzylinaer (Brennzone) kommt im Blasenhals zu liegen. Rektal wird die Lage der Sonde kontrolliert. Eine Erhebung 37» die im Zuführungsrohr 35 nahe dem Rohrstück 32 vorgesehen is t, dient zur Markierung, da nur der Vorsteherdrüsenbezirk hitzebehandelt werden soll. Die Harnblase wird vor dem Eingriff mit Wasser oder Luft gefüllt. Die Thermo (Hitze)-Behandlung des Blasenhalses bewirkt, eine sofortige Verschorfung von Gewebe sowie eine Spätreaktion in Form von G-ewebeabstoßungen über einige Tage.
Darüberhinaus kann die Sonder für andere therapeutische Behandlungen, z.B. zur Koagulation von G-ewebe an Schnitt- und Wundstellen (Blutstillung) eingesetzt werdeno Zu diesem Zweck kann der Hohlkörper 117 der Sonde auch in beliebig andere Form (Kugel, ?/alze, Löffel, Kegel) ausgeführt sein, wobei jedoch das Prinzip der Beheizung, Beobachtung und Temperaturkontrolle beibehalten wird. Ferner ist es möglich dJ3 gesamte Sonde mit einer Kunststoffbeschichtung zu versehen.
14. März 1973
rllne exafcte Te .iperaturüber^ acLuag des uehandlungsortes wird insbesondere bei einer Prost^tabehanülung vorteilüat't dadurch erreicht, daß mittels eines am Finger befestigten, eine ein Thermoelement enthaltende Spitze aufweisende. Kappe rektal eingeführt wird, wouei die Spitze in das Oeweüe nahe dem uehandluu^sort bzw, ia den- >ehandlun0sort selbst eingestochen wird, uas Thermoelement ist elektrisch mit dein Teraperaturregelgerät vtruunden und bei ^rreichung einer U-r*nztemperatur am üehandlungsort wird durch den Thermo fühler das
automatisch abgeschaltet.
409849/0007

Claims (1)

  1. ANSP 'HUGHS
    1. Einrichtung zur Hit ze be hand lung von Gewebe mit einer in den zu erhitzenden Gewebe Dereich einführbaren Sonde,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Soncte (.10) einen der Perm· des G-ewebebereiches angepaßten, gut wärmeleitenden, vorzugsweise metallischen Hohlkörper (11), vorzugsweise einen Hoüizylinder aufweist, an dessen Innenwand (12) ein Heizelement (13) anliegt und dessen Außenwand (14) mit einer Xunststoffbeschiehtung {15} versehen Is t.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, üab die Kunststoffbeschichtung aus PSS1B besteht.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (.13) in Form einer sich etwa, über die Hohlzylinderlänge (16) erstreckenden Spirale an der Innenwand (12) angelötet ist.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das heizelement (13) aus einem an einem Ende (17) verschlossenen Rohr OQ) besteht, in dem ein Heizdraht (Iy)- schleifenförmig angeordnet una das mit z.B. Aluminiumoxyd gefüllt ist.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    . dadurch gekennzeichnet,, daß das Heizelement (15) mit einem an sich bekannten Temperatur x*egelgerät (23) verbunden ist, und daß ferner mit dem Regelgerät \'d5) ein Temperaturfühler* (25) elektrisch in Verbindung steht, weicher an der Zylinderinnenwand (12) befestigt ist.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, dau am einen Ende (26) des Hohlzylinders (11) eine kunststoiibeschichtete Schraubkappe (27) vorgesehen ist.
    Y. Einrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß zv/ipcnen Schraubkappe (27) uhid Hohlzylinder £ll) eine JJichtung (29) vorgesehen ist.
    8, Einrichtung nach einem, der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dsis andere Ende (30) des Hohlzylinders (11) mit einem Rohrstück (32) aus hoohtemperaturfestern Material verbunden ist.
    409849/0007
    S* Einrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (32) in den Honlzylinder (H) eingepreßt ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Hohrstück (32) an seinem dem Hohlzylinder (11) angewandten Ende (33) mit einem Zuführungsrohr (35) verbunden is t.
    11. Einrichtung' nach einem der Ansprüche 1 Ms-Iu, dadurch gekennzeichnet, daß am Zulünrungsrohr (35) nahe dem Rohrstück (32) eine Erhebung (37) vorgesehen ist..
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlzylinder (11), im Rohrstück {yd) sowie im Zuführungsrohr (35) ein konzentrisch angeordnetes Rohr (36) vorgesehen, ist.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohres (36) eine Beobachtung- und Beleuchtungsoptik, vorzugsweise ein Crlasfiber-iBildleiter angeordnet ist.
    14. März 1973 · . .
    409849/0007
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