DE2312335A1 - Rahmenprofil und unter dessen verwendung hergestelltes fenster, hergestellte tuer o. dgl - Google Patents

Rahmenprofil und unter dessen verwendung hergestelltes fenster, hergestellte tuer o. dgl

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DE2312335A1
DE2312335A1 DE19732312335 DE2312335A DE2312335A1 DE 2312335 A1 DE2312335 A1 DE 2312335A1 DE 19732312335 DE19732312335 DE 19732312335 DE 2312335 A DE2312335 A DE 2312335A DE 2312335 A1 DE2312335 A1 DE 2312335A1
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Germany
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frame
fitting
chamber
fitting chamber
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DE19732312335
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Michael Emmerich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/20Constructions depending on the use of specified materials of plastics
    • E06B3/22Hollow frames
    • E06B3/221Hollow frames with the frame member having local reinforcements in some parts of its cross-section or with a filled cavity
    • E06B3/222Hollow frames with the frame member having local reinforcements in some parts of its cross-section or with a filled cavity with internal prefabricated reinforcing section members inserted after manufacturing of the hollow frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Rahmenprofil und unter dessen Verwendung hergestelltes Fenster, hergestellte Tür o. dgl..
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmenprofil zur Bildung von Fenstern, Türen o.dgl., bei denen Fltlgelrahmen und feststehender Rahmen senkrecht zur Rahmenfläche ineinandergreifen und an einem Rahmenholm zur Aufnahme von Beschlagteilen eine gegen den unmittelbar gegenüberllegenden Rahmenholm in Richtung der Rahmenebene offene, längs des Rahmenholms verr--laufende Beschlagkammer vorgesehen ist, die in der Nähe des dem gegenUberliegenden Rahmenholm benachbarten Abschlusses der sie seitlich begrenzenden Flächen einander gegenUberliegende, senkrecht von den Flächen zum Innern der Beschlagkammer hin abstehende Stege aufweist, sowie auf ein Fenster, eine Tür o.dgl., bei welchen der FlUgel unter Verwendung eines solchen Rahmenprofils gebildet ist.
  • Bei einem bekannten Rahmenprofil dieser Art dienen der zwischen den Stegen innerhalb der Beschlagkammer verbleibende Abstand sowie der zwischen den die Beschlagkammer begrenzenden Flächen außerhalb der Stege verbleibende Abstand zur Aufnahme von stangenförmigen Beschlagteilen, von denen der eine über ein entsprechendes Getriebe verschiebbar ist und Rollzapfen zur Verriegelung des Flügels trägt und der andere zur Lagerung des ersten dient.
  • Ein Nachteil bei der bekannten Ausführungsform besteht darin, daß das Rahmenprofil nur zur Aufnahme von stangenförmigen Beschlagteilen einer ganz bestimmten Abmessung geeignet ist. Die Rahmenprofile werden aber meist nicht vom Hersteller selbst, sondern von Verarbeitungsfirmen zu Fenstern, Türen u. dgl.
  • verarbeitet, die nicht an ein bestimmtes Beschlagfabrikat gebunden sein, sondern in der Wahl der Beschläge möglichst frei sein möchten. Die Beschläge und insbesondere die zum Verriegeln der Flügel dienenden, die Rollzapfen tragenden Beschlagstangen können aber durchaus verschiedene Gestalt und Abmessungen aufweisen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Rahmenprofil der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ohne Xnderungen des Profils möglichst verschiedene für die Verriegelung dienende Beschlagteile angebracht werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Beschlagkammer sich auf der dem sie tragenden Rahmenholm abgelegenen Seite der Stege in mindestens zwei Stufen erweitert.
  • Hierdurch ist erreicht, daß zwischen den die Beschlagkammer seitlich begrenzenden Flächen mehrere Abstände zur Verfügung stehen und dort Beschlagteile verschiedener Breiten und auch verschiedener Querschnittsgestalt untergebracht werden können, wie es aus der Beschreibung noch im einzelnen hervorgeht.
  • Es empfiehlt sich, daß die Querschnittstiefe der Besohlagkammer ihrer Querschnittsbreite etwa gleich; i8t.
  • Es können dann in der Beschlagkammer nicht nur Beschlagteile angeordnet werden, die als flache streifenförmige Stangen ausgebildet sind, sondern auch solche, die eine Tiefenerstreckung aufweisen, beispielsweise als U-Profil ausgebildet sind.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Fenster, eine Tür o. dgl., bei welchen der Flügel unter Verwendung eines Rahmenprofils nach Vorigem gebildet ist. Es ist bei einem solchen Fenster, einer solchen Tür o. dgl, von Vorteil, wenn in der der Beschlagkammer gegenüberliegenden Seite des feststehenden Rahmens eine Befestigungsnut zur Festlegung von mit den in der Beschlagkammer aufgenommenen Beschlagteilen zusammenwirkenden Beschlagteilen vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 bis 4 zeigen Querschnitte durch verschiedene Rahmen für Fenster, muren o. dgl., bei denen jeweils verschiedene Beschläge in der Beschlagkammer angeordnet sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind ein feststehender Rahmenholm 1 und ein beweglicher Rahmenholm 2 eines Fensterflügels zu erkennen. Die in Fig.
  • 1 obere Seite ist die Außenseite des Fensters.
  • Die Rahmenprofile der Rahmenholme 1,2 bestehen aus einem stranggepreßten Mehrkammerhauptprofil 11 bzw. 21, die im wesentlichen gleich aufgebaut sind.
  • Es handelt sich um stranggepreßte Profile aus einem geeigneten Kunststoff. Das Mehrkammerhauptprofil 21 umfaßt eine Hauptkammer 22, die von Isolierkammern 23 umgeben ist. In der Hauptkammer 22 ist ein Versteifungsprofil 27 angeordnet, welches als sich längs durch die Hauptkammer hindurcherstreckendes Vierkantprofil aus Aluminium oder Stahl ausgebildet ist.
  • Die Verglasung ist als Druckverglasung ausgebildet, d.h. die Glasscheibe 28 wird zwischen den Glasdichtungen 26 am Rand unter Druck erfaßt und abgedichtet. Der Druck wird durch die Glasleiste 32'auf gebracht, die bei der Montage des Fensters mit einem Ansatz 33 in einer Einrastkammer 31 an der Hauptkammer 22 eingedrückt wird, bis sie an dem Vorsprung 34 einrastet.
  • In entsprechender Weise wird die Glasscheibe t8 an dem den feststehenden Rahmen bildenden Mehrkammerhauptprofil 11 dichtend festgelegt.
  • Zur Abdichtung des Fensterflügels, zu dem der Rahmenholm 2 gehört, gegenüber dem feststehenden Rahmen, zu dem der Rahmenholm 1 gehört, sind an letzterem eine Außendichtung 24 und eine dieser in Eindringrichtung der Witterung nachgeschaltete MitteldichtungZ#angeordnet.
  • Den Dichtungen 24, 25 in Eindringrichtung nachgeordnet und entsprechend vor der Witterung geschützt ist ein als Ganzes mit 50 bezeichneter Verriegelungsbeschlag, der in einer an dem Rahmenprofil 2 angeordneten Beschlagkammer 40 befestigt ist.
  • Die Beschlagkammer 40 wird durch zwei parallel zur Rahmenebene verlaufende Flächen 41 begrenzt, die in der Nähe ihres der Hauptkammer 22 abgewandten Abschlusses zwei einander gegenüberliegende, in Profillängsrichtung verlaufende Stege 42 aufweisen.
  • Auerhalb der Stege 42 erweitert sich die Beschlagkammer 40 in zwei Stufen 43, so daß zwischen den zur Rahmenebene parallelen Flächen der Stufen 43 mit zunehmendem Abstand von der Hauptkammer 22 größere Abstände bestehen. Die Stufen 43 haben einen Querschnitt bzw. eine Stufenhöhe, die etwa dem Steg 42 entspricht, der in dem Ausführungsbeispiel etwa quadratischen Querschnitt bei einer der Dicke der Besehlagte#1e###a#aohe'nden Kantenlänge aufweist.
  • In Fig. 1 ist nun außerhalb der Stege 42 und in der ersten Stufe 43 die Befestigungsstange 51 des Verriegelungsbeschlages 50 angeordnet Die Befestigungsstange 51 erstreckt sich längs der Vorderseite der Beschlagkammer 40 und deckt diese dort ab.
  • Auf der Rückseite der Befestigungsstange 51 ist eine Schubstange 52 angeordnet, die durch ein nicht dargestelltes Getriebe mittels des Handgriffes zum öffnen und Schließen des Fensterflügels in Längsrichtung der Beschlagkammer 40 bewegt werden kann. An der Schubstange 52 befinden sich Rollzapfen 53, deren Achszapfen die Befestigungsstange 51 in in dieser vorgesehenen Langlochungen durchgreift. Die Rollzapfen 53 greifen bei der Verriegelung des Fensterflügeis in ein Schließblech 54 ein und können durch geeignete Bewegung der Schubstange 52 in bekannter Weise aus der Verriegelung an dem Schließblech 54 befreit werden.
  • Das Schließblech 54 greift in eine Befestigungsnut 56 an dem Rahmenholm 1 ein, die der Beschlagkammer 40 gegenüberliegt. Außerdem greift das Schließblech 54 mit einem Ansatz in einer Einrastkammer 55 ein, die der Einrastkammer 31 an dem Rahmenholm 2 engt~ spricht. Der Rahmenholm 1 ist als symmetrisches T-Profil ausgebildet und besitzt auch an der der zur Befestigung des Schließbleches 54 dienenden Einrastkammer 55 gegenüberliegenden Seite eine Einrastkammer 55 auf, die in dem Ausführungsbeispiel zur Befestigung der Glashalteleiste für die Glasscheibe 18 dient.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Rahmenholm 3 eine feststehende Sprosse bildet, an die zwei Fensterflügel mit den Rahmenholm 2 :anschlagen. Der grundsätzlichte Aufbau der#Profile ist der gleiche wie in Fig. 1.
  • In Fig. 2 ist ein Verriegelungsbeschlag 60 dargestellt, der im wesentlichen dem Verriegelungsbeschlag 50 der Fig. 1 entspricht, bei dem aber, da es sich um ein anderes Fabrikat handelt, die B#£estigungsstange 61 breiter ist als die Befestigungsstange 51 des Beschlages 50. Die Befestigungsstange 61 ist daher in die zweite, weiter außen gelegene und einen größeren Abstand zwischen den rahmenparallelen Begrenzungsflächen belassenden Stufen 43 eingesetzt.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der den feststehenden Rahmen bildende Rahmenholm 4 eines Fensters eingeputzt istr Der Rahmenholm 4 ~ ist wieder als T-Profil mit am Fuß angeordneten Einrastkammern 55 ausgebildet, von denen die in Fig. 3 linke Einrastkammer 55 statt der in Fig. 1 zur Festlegung der Glasscheibe 18 dienenden Glasleiste eine Wandanschlußleiste 57 trägt, die eingeputzt ist.
  • In der Beschlagkammer 40 des Rahmenholms 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Verriegelungsbeschlag 70 festgelegt, bei dem der Rollzapfen 73 an einer Schubstange 72 sitzt, die an den den Begrenzungsflächen 41 zugewandten Seiten L§ngsnuten 77 aufweist, in die die Stege 42 der Beschlagkammer 40 eingreifen. Die Schubstange 72 wird somit von den Stegen 42 geführt und kann auf diese Weise gegenüber der Beschlagkammer 40 zur Verriegelung des Flügels an dem Schließblech 50 verschoben werden.
  • In Fig. 4 schließlich ist eine weitere Art der Festlegung eines Verriegelungsbeschlages 80 dargestellt, bei dem die Befestigungsstange 81 aus einem U-Profil besteht, das zwischen die Stege 42 der Beschlagkammer 40 eingesetzt ist und mit seinen Schenkeln auf dem der Hauptkammer 22 benachbarten Boden der Beschlagkammer 40 aufsitzt. Die Schubstange 82 ist im innern. des U-Profils angeordnet, wobei die daran befestigten Achszapfen der Rollzapfen 83 den Steg des die Befestigungsstange 81 bildenden U-Profils in Langlochungen durchgreifen.
  • Mit nur einer Ausführung der Beschlagkammer 40 und ohne jede änderungen an dem den Rahmenholm 2 bildenden Profil können also Verriegelungsbeschläge der verschiedensten Art angebracht werden. Bei Bedarf ist es natürlich auch möglich, mehr als zwei Stufen 43 vorzusehen, um noch mehr Ausführungen mit Befestigungsstangen 51,61 verschiedener Breiten unterbringen zu können. Die der Breite etwa entsprechende Tiefe der Beschlagkammer 40 gibt die Möglichkeit, auch mehr Raum beanspruchende Beschlagteile wie z.B.
  • dss U-Profil der Fig. 4 unterzubringen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche.
    zur zur zur Bildung von Fenstern, Türen u. dgl., bei denen Flügelrahmen und feststehender Rahmen senkrecht zur Rahmenfläche ineinandergreifen und an einem Rahmenholm zur Aufnahme von Beschlagteilen eine gegen den unmittelbar gegenüberliegenden Rahmenholm in Richtung der Rahmenebene offene, längs des Rahmenholms verlaufende Beschlagkammer vorgesehen ist, die in der Nähe des dem gegenüberliegenden Rahmenholm benachbarten Abschlusses der sie seitlich begrenzenden Flächen einander gegenüberliegende, senkrecht von den Flächen zum Innern der Beschlagkammer hin abstehende Stege aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagkammer (40) sich auf der dem sie tragenden Rahmenhom (2) abgelegenen Seite der Stege (42) im Querschnitt in mindestens zwei Stufen (43) erweitert.
  2. 2. Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittstiefe der Beschlagkammer (40) ihrer Querschnittsbreite etwa gleich ist.
  3. 3. Fenster, Tür o. dgl., bei welchem der Flügel unter Verwendung eines Rahmenprofils der AnsprUche 1 oder 2 gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Beschlagkammer (40) gegenüberliegenden Seite des feststehenden Rahmens eine Befestigungsnut (55,56) zur Festlegung von mit den in der Beschlagkammer (40) aufgenommenen Beschlagteilen zusammenwirkenden Beschlagteilen (54) vorgesehen ist.
DE19732312335 1973-03-13 1973-03-13 Rahmenprofil und unter dessen verwendung hergestelltes fenster, hergestellte tuer o. dgl Pending DE2312335A1 (de)

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DE (1) DE2312335A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0882862A1 (de) * 1997-06-06 1998-12-09 Thyssen Polymer Gmbh Armiertes Fenster, armierte Tür oder dergl.
EP4015747A1 (de) * 2020-12-16 2022-06-22 REHAU Industries SE & Co. KG Fenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0882862A1 (de) * 1997-06-06 1998-12-09 Thyssen Polymer Gmbh Armiertes Fenster, armierte Tür oder dergl.
EP4015747A1 (de) * 2020-12-16 2022-06-22 REHAU Industries SE & Co. KG Fenster

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