DE2309995A1 - Fernbedienungssystem - Google Patents

Fernbedienungssystem

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DE2309995A1
DE2309995A1 DE19732309995 DE2309995A DE2309995A1 DE 2309995 A1 DE2309995 A1 DE 2309995A1 DE 19732309995 DE19732309995 DE 19732309995 DE 2309995 A DE2309995 A DE 2309995A DE 2309995 A1 DE2309995 A1 DE 2309995A1
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DE19732309995
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Tsutomu Kitamura
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Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication of DE2309995A1 publication Critical patent/DE2309995A1/de
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/12Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac
    • G08C19/14Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac using combination of fixed frequencies

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Details Of Television Systems (AREA)

Description

  • Fernbedienungssystem Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernbedienungssystem und insbesondere auf eine Sinrichtung zur Fernbedienung von Fernsehempfängern und ähnlichen Geräten.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der beigegebener Zeichnungen beschrieben werden. Darin zeigen: Fig. 1 ein Blockschema eines herkömmlichen Fernbedienungssystems; Fig. 2 ein Blockschema einer Ausführungsform des erfindu£igsgemäße n Fe rnbe di e nungs sy ste m sl Fig. 3a bis 3d den Ausgangsspannungsverlauf in zeilen der in Fig. 2 dargestellten Schaltung; Fig. 4 die Kennlinie des in der Schaltung der Fig. 2 vorgesehenen Diskriminators; Fig.
  • Fig. 5 die Frequenzcharakteristik des Bandverstärkers und des Begrenzerverstärkers in der EmDfängerschaltung der Fig. 2 Fig. 6 eine schematische Darstellung des Betriebsablaufs in der Schaltung der Fig. 2 Fig. 7 und 8 konkretisierte elektrische Schaltbilder, Fig. 9a und 9b den Signalverlauf in den Hauptteilen der Schaltung der Fig. 7 Fig. 10 ein Blockschema eines Teils einer anderen Ausführungsform de s e rfi ndungsgemäße n Fe rnbe die nungs sy sterns; Fig. lla bis lle den Ausgangssignalverlauf in verschiedenen Teilen der in Fig. 10 dargestellten Schaltung; und Fig. 12 ein Blockschema einer weiteren husführungsform der Erfindung.
  • Bei herkömmlichen Fernsehempfängerll usw. konnte zur Fernsteuerung eine Fernbedienungseinrichtung mit dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau vorgesehen sein. Bei der in dieser Figur dargestellten Anordnung wird das von einem Senderkreis 1 erzeugte Signal einer bestimmten Frequenz über eine Sendeantenne ausgestrahlt. Das ausgestrahlte Signal a wird von einer Smpfangsantenne 3 aufgefangen und durch einen Verstärker 4 verstärkt. Ein Bandpaßfilter 5 entnimmt aus dem verstärkten Signal eine vorbestimmte Frequenzkomponente und führt diese einem Detektor 6 zu, der ein Steuersignal b liefert.
  • Bei einem solchen System kommt es indessen leicht zu einer fehlerhaften Funktionsweise infolge äußerer Störungen, die durch atmosphärische Erscheinungen, Kraftfahrzeuge usw. hervorgerufen werden. So kann sich unter Umständen ein abgeschalteter Fernsehempfänger selbsttätig wieder anschalten.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, Fehlfunktionen dieser Art mit Sicherheit zu unterbinden.
  • Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, das genannte Ziel mittels einer einfachen Anordnung zu erreichen, wobei mit einem Frequenzdiskriminator zur Unterscheidung mehrerer Frequenzen gearbeitet wird.
  • Des Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, die erforderliche Anordnung dadurch zu vereinfachen, daß ein Signal mit mehreren Frequenzen von einem einzigen Schwingkreis erzeugt wird.
  • Es sollen nun Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden.
  • Bei der Anordnung der Fig. 2 besteht eine Sendereinheit aus einem Senderkreis 11 zur Erzeugung eines Signals c mit Bereichen zweier unterschiedlicher Frequenzen, die durch mechanische oder elektrische Umschaltung gebildet sind, und aus einer Sendeantenne 12 zur Ausstrahlung dieses Signals. Eine Empfängereinheit besteht aus einer zmpfangsantenne 13 für den Empfang des ausgestrahlten Signals c, einem Bandverstärker 14, einem Begrenzerverstärker 15, einem Frequenzdiskriminator 16, einem mono stabilen Multivibrator 17 zum Verzögern des Signals und einem UND-Tor 18, dem das Signal und das verzögerte Signal zugeführt werden, worauf ein Ausgangssignal d erhalten wird. Das Ausgangssignal d erscheint in der impfängereinheit nur dann, wenn von der Sendereinheit ein bestimmtes Signal ausgestrahlt wird.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform soll im folgenden anhand der Fig. 3 bis 6 beschrieben werden. Es sei davon ausgegangen, daß der Senderkreis ein Signal erzeugt, dessen Frequenz einer.
  • Änderung von fl nach f2 unterliegt, wie dies durch den Kurvenzug in Fig. 3a dargestellt ist. Dieses Signal hat also in der Zeitspanne von t0 bis tl eine Frequenz f1 und in der Zeitspanne von tl bis t3 eine andere Frequenz f2. Das von der Antenne 13 empfangene Signal wird zur Beseitigung eines Rauschens in den ungesünschten 3wandern, eine s Impulsrauschens und eine s amplitudenmodulierten Rauschens durch den Bandverstärker 14 und den Begrenzerverstärker 15 geleitet.
  • Das verarbeitete Signal wird dem Frequenzdiskrimjnator 16 zugeführt, der die in Fig. 4 gezeigte Charakteristik zwischen der Frequenz des Eingangssignals und des Ausgangs hat. Wird dem Diskriminator 16 also das in Fig. 3a dargestellte Signal zugeleitet, So erzeugt er ein Signal wie das der Fig. 3b. Durch das Signal zwischen t0 und tl wird der monostabile Multivibrator 17 getriggert und liefert hierauf den in Fig. 3c dargestellten Ausgang. Die Umkehrpericde.
  • to to bis t2 des monostabilen Multivibrators 17 wird bekanntlich durch den Widerstand und die Kapazität für die Festlegung der Zeitkonstante bestimmt. Da der demodulierte Ausgang des Frequenzdiskrimi nators 16 von tl bis t3 negativ ist, wie dies aus Fig. 3b hervorgeht, wird infolgedessen von tl bis t2 das UND-Tor 18 geöffnet und liefert somit das in Fig. 3d dargestellte Steuersignal. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 17 kehrt zum Zeitpunkt t2 jedoch wieder auf den Nullpegel zurück und das UND-Tor 18 ist daher von t2 an wieder geschlossen. Der Ausgang des UND-Tores 18 ändert sich also im Verlauf der Zeitspanne von t0 bis t3 in der in Fig. 6 gezeigten Weise.
  • Das Steuersignal d wird demzufolge in der Zeitspanne von tl bis t2 aus dem Signal der beiden Frequenzen f1 und f2 erzeugt.
  • Es sollen nun die Fehlfunktionsmöglichkeiten erörtert werden. Wie bereits erwähnt wurde, werden die Störwellen in den unnötigen Bändern, also in Fig. 5 unter fCL und oberhalb fcHs sowie das Impulsrauschen und das amplitudenmodulierte Rauschen aufgrund der Frequenzbandcharakteristik des Bandverstärkers 14 und der Am.plitudenbegrenzungscharakteristik des Begrenzerverstärkers 15 beseitigt. Geht eine Störwelle ein, die der Frequenzkomponente f entspricht, so wird nur der Ausgang des monostabilen Mtiltivibrators 17 negativ, aber das UND-TOr 18 öffnet sich nicht. Erscheint dagegen eine Störwelle, die der Frequenzkomponente f2 entspricht, so verbleibt der Ausgang des Multivibrators 17 auf dem Nullpegel und das UND-TOr 18 öffnet sich ebenfalls nicht.
  • Sollten gleichzeitig Störwellen eingehen, die den Frequenzkomponenten f1 und 2 entsprechen, so behält der demodulierte Ausgang wegen der in Fig. 4 gezeigten Charakteristik des Frequenzdiskriminators 16 den Nullpegel bei und das UND-Tor 18 bleibt geschlossen.
  • Ist eine Störwelle eingegangen, die der Frequenzkomponente fl entspricht, und geht nach dem Zeitpunkt t2 eine weitere, der Frequenzkomponente f2 entsprechende Störwelle ein, so kommt es hierdurch nicht zu einer Fehlbetätigung, da der Ausgang des Mu'ltinbra tors 17 bereits wieder auf den Nullpegel zurtickgegangen ist.
  • ie die aus den obigen Darlegungen hervorgeht, kann diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fernbedienungssystems nur durch ein Signal in Betrieb genommen werden, dessen Frequenz sich während der Zeitspanne t0 bis tl von fl in f2 ändert (eine Inbetriebnahme unterbleibt, falls sich die frequenz von f2 in f1 ändert). Eine tiehlbetätigung ist daher nur selten möglich.
  • Es sollen nun die baulichen Einzelheiten der in Fig. 2 dargestellten Lusführungsform beschrieben werden.
  • Fig. 7 zeigt den Schaltungsaufbau der Sendereinheit und Fig. 8 den der Empfängereinheit. In Fig. 7 ist mit der Bezugszahl 21 eine Stronquelle bezeichnet, mit der Bezugszahl 22 ein Hauptschalter zur Steuerung des Schwingungszustandes, mit der Bezugszahl 23 ein Schalttransistor, dessen Basis mit einer aus einem Widerstand 24 und einem Kondensator 25 bestehenden Zeitkonstantenschaltung verbunden ist, mit der Bezugszahl 26 ein Transistor, der in einen Colpitts-Oszillator 32 einbegriffen ist, zu dem ein durch Kondensatoren 27, 28 und 29 sowie durch eine Spule 30 bestimmter Resonanzkreis gehört, mit der Bezugszahl 31 ein Kondensator, der den Kondensatoren 27 und 29 parallelgeschaltet werden kann, und mit der Bezugszahl 33 ein Verstärkertransi stor.
  • Es soll im folgenden die Wirkweise der Schaltung der Fig.
  • 7 erl&utert werden. Der Transistor 23 geht nach dem Umlegen des Hauptschalters 22 mit einer gewissen Verzugszeit in den DurchlaBzustand über, da die Zeitkonstantenschaltung vorgesehen ist, die durch den Widerstand 24 und den Kondensator 25 gebildet wird. Es sei in diesem Zusammenhang auf Fig. 9 Bezug genommen. Wird der Schalter 22 zum Zeitpunkt t0 in die Einschaltstellung gebracht, so erhöht sich das Basispotential des Transistors 23 also mit der durch den Widerstand 24 und den Kondensator 25 festgelegten Zeitkonstante in der in Fig. 9a gezeigten Weise, bis schließlich die Schwellenspannung des Transistors 23 (Punkt s in Fig. 9a) erreicht wird. Hierauf wird der Transistor 23 leitend. Da an den Kollektor des Transistors 23 der Kondensator 31 gelegt ist, wird dieser Kondensator jetzt auf der einen Seite geerdet. Das andere Anschlußende des Kondensators 31 wird den Resonanzkondensatoren 27, 28 und 29 des Colpitts-Oszillators 32 parallel ge schaltet parallelgeschaltet, dessen Schwingungsfrequenz nun einen niedrigen Wert annimmt. Wenn der Schalter 22 zum Zeitpunkt t0 umgelegt wird, schwingt der Colpitts-Oszillator bis zum Zeitpunkt tl in der in Fig. 9b gezeigten Weise mit einer Frequenz, die durch den durch die Spule 30 und die Kondensatoren 27, 28 und 29 gebildeten Resonanzkreis bestimmt wird, doch erniedrigt sich die Schwingungsfrequenz vom Zeitpunkt tl an, wenn nämlich der Kondensator 31 den Sondensatoren 27, 28 und 29 parallelgeschaltet wird. Die Schwingungsfrequenz läßt sich auch vom Zeitpunkt t1 an erhöhen, wenn man den Kondensator 25 und den Widerstand 24 gegeneinander vertauscht.
  • Eine solche Wirkweise läßt sich auch erzielen, wenn man den Hauptschalter 22 als zweipoligen Schalter ausbildet und sich der Zweistufenumschaltung bedient. In diesem Fall wird der Schalter jedoch kompliziert und aufwendig. Auch kann es sich dann als schwierig erweisen, die Umschaltperiode von t0 bis tl konstantzuhalten oder es kann sich ein schlechter kontakt ergeben.
  • Ist im Aufbau des Schwingkreises der Transistor 27 vorgesehen, wie dies bei der Ausführungsform der Fig. 7 der Fall ist, 90 können Signale zweier unterschiedlicher Frequenzen durch Umlegen des Schalters 22, der nur einen Pol hat und nicht aufwendig ist, mit Sicherheit entlang der Zeitachse verändert werden. Auch kann die Umschaltperiode von t0 bis tl konstantgehalten werden.
  • Das von dem Colpitts-Oszillator 32 erzeugte Signal wird durch den Transistor 33 verstärkt und über die Antenne 12 ausgestrahlt.
  • In Fig. 8 sind die Einzelheiten des Schaltungsaufbaus der Empfängereinheit gezeigt, wobei zur Bezeichnung entsprechender Bauteile die gleichen Bezugszahlen verwendet sind wie in Fig. 2. In Fig. 8 ist mit der Bezugszahl 41 ein Bandverstärker bezeichnet, mit der Bezugszahl 42 ein Transistor, der den Begrenzerverstärker bildet, mit den Bezugszahlen 43 und 44 sind Transistoren bezeichnet, die einen monostabilen Ikiltivibrator 17 bilden, mit den Bezugszahlen 45 und 46 Pufferdioden und mit den Bezugszahlen 47, 48 und 49 tsfiderstände zur Pegeleinstellung zwischen den Stromkreisen.
  • Bei Bei der obigen Ausführungsform erfolgt die Fernbedienung durch eine einzige Frequenzänderung. Sind in der Empfängereinheit mehrere monostabile Multivibratoren mit unterschiedlicher Verzögerungszeit vorgesehen, so kann der Fernbedienungsvorgang mit mehreren Frequenzänderungen ablaufen.
  • In Fig. 10 ist der Grundaufbau einer solchen Empfängereinheit gezeigt. Im Senderkreis werden die Frequenzen fl und f2 in vorbestimmten Zeitspannen gewechselt, so daß man ein Signal mit Signalanteilen der Frequenzen f1, f2 und fl erhält, wie dies in Fig.
  • lla dargestellt ist. Das von der Antenne empfangene und durch den Bandverstärker 14 sowie den Begrenzerverstärker 15 abgeleitete Signal wird über eine Leitung 51 einem Frequenzdiskriminator 52 zugeleitet. Der Diskriminator 52 erzeugt das in Fig. llb dargestellte Signal, das einem UND-Tor 55 einerseits direkt und zum andern über mono stabile lultivibratoren 53 und 54 zugeführt wird. Die monostabilen Multivibratoren 53 und 54 erzeugen die in Fig. llc bzw. lld dargestellten Signale. Von dem UND-Tor 55 wird daher das in Fig. ile dargestellte Steuersignal erhalten. Das Steuersignal beruht in diesem Fall also auf dem gleichzeitigen Vorhandensein von drei Signalen, so daß eine Fehlbetätigung um so sicherer ausgeschlossen wird.
  • Wie aus dem Gesagten hervorgeht, läßt sich insbesondere durch einen mehrmaligen Wechsel zweier Frequenzen fl und f2 eine Wirkung im Sinne der Verhinderung von Fehlbetätigungen hervorbringen, die der durch das Wechseln zwischen einer Vielzahl unterschiedlicher Frequenzen erzielbaren Wirkung nahezu gleichwertig ist. Auch wenn man nur mit zwei Frequenzen arbeitet, kann also ein Fernbedienungssystem Illit einfachem Aufbau und hervorragenden Eigenschaften geschaffen werden.
  • Obenstehend wurde ein System beschrieben, bei dem zur Signalübertragung von einer Sendereinheit zur Empfängereinheit mit elektromagnetischen Wellen gearbeitet wird, doch kann auch ein System mit Signalübertragung durch Ultraschallwellen geschaffen werden. sinne solche Ausführungsform ist in Fig. 12 dargestellt, wobei hier statt der Sende- und Empfangsantenne der Ausführungsform der Fig. 2 ein Lautsprecher 61 und ein ;12ikrophon 62 vorgesehen sind.
  • patentansprüche,

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Fernbedienungssystem mit einer Sendereinheit und einer empfänger einheit, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Sendereinheit (11) mit Mitteln (22-25, 31, 32) zum erzeugen eines Lauersignais durch mindestens einmaliges Alternieren von Signalen zweier Frequenzen f und fB in einer vorgegebenen Zeit und einem Mittel (12) zum Aussenden des Ausgangs der zur Signalerzeugung dienenden Mittel (22-25, 31, 32) zu der Empfängereinheit sowie eine Ausbildung der Empfängereinheit (13-18) mit einem Kittel (13) für den Empfang des von der Sendereinheit (11) gesendeten Signals, einem zur Frequenzunterscheidung dienenden lilittel (14-16) zum Erzeugen eines Signals der einen Polarität beim empfang des Lingangssignals der Frequenz f und zum Erzeugen eines Signals der anderen Polarität beim Empfang eines Eingangssignals der Frequenz fB, einem Llittel (17), zu dem der Ausgang des zur Frequenzunterscheidung dienenden lilttels (14-16) zuführbar ist und das zum Verzögern der jeweils aufgelösten Signale mit Ausnahme des letzten betätigbar ist, und einem zur Feststellung der UNL-Funktion des Ausgangs des zur Frequenzunterscheidung dienenden ltittels (14-16) und der Ausgänge des zum Verzögern betatigbaren Mittels (17) und zum Erzeugen eines Steuersignals für eine gesteuerte Einheit betätigbaren mittel (18).
  2. 2. Fe rnbe dienungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Signalerzeugung dienenden Mittel (22-25, 31, 32) der Sendereinheit (11) einen Schalter (22) für die Fernbedienungseinstellung, einen durch das Umlegen des Schalters (22) mit elektrischer Energie versorgbaren Oszillator (32) mit Schwingungseinsatz bei der Frequenz fA, einen durch das Umlegen des Schalters (22) allmählich aufladbaren Kondensator (25) und ein beim Erreichen eines vorgegebenen Spannungswerts der Klemmenspannung des Kondensators (25) einschaltbares Schaltelement (23) einbegreifen, wobei der Betriebszustand eines die Schwingungsfrequenz des Oszillators (32) bestimmenden elements (31) im Sinne eines Ubergangs zu der Schwingungs frequenz f3 durch das Schaltelement (23) veränderbar ist.
  3. 3. Fernbedienungssystem nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das zur Frequenzunterscheidung dienende lslttel (14-16) einen Bandverstärker verstärker (14) für den Durchla3 der In den empfangenen Signalen enthaltenen Signale in einem bestimmten, die Frequenzen f und f3 umfassenden Band, einen Begrenzer (15) zur Amplitudenbegrenzung des Ausgangs des Bandverstärkers (14) und einen Frequenzdiskriminator (16) einbegreift, dem der Ausgang des Begrenzers (15) zuführbar ist und der eine S-förmige Charakteristik zwischen der Frequenz des Eingangssignals und dem Ausgangspegel aufweist.
  4. 4. zu Fe Fernbedienungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Verzögern betätigbare Mittel (17) einen monostabilen Multivibrator (43, 44) zur Erzeugung eines Impulses von einer bestimmten Impulsbreite einbegreift, der nur durch ein Signal positiver oder negativer Polarität ansteuerbar ist.
  5. 5. zu pe Fernbedienungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Mittel zur Signalaussendung um eine Antenne (12) zum Ausstrahlen elektromagnetischer Wellen in die Luft und bei dem Mittel zum Signalempfang um eine Antenne (13) für den Empfang elektromagnetisoher Wellen aus der Luft handelt.
  6. 6. Fernbedienungssystern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Mittel zur Signalaussendung um einen Lautsprecher (61) zum Ausstrahlen von Ultraschallwellen und bei dem Mittel zum Signalempfang um ein Mikrophon (62) für den Empfang von Ultraschallwellen handelt.
DE2309995A 1972-02-29 1973-02-28 Fernbedienungseinrichtung mit einem Sender und einem Empfänger Ceased DE2309995B2 (de)

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