DE2308287A1 - Ausrichtvorrichtung fuer werkstuecke auf einer werkzeugmaschine - Google Patents

Ausrichtvorrichtung fuer werkstuecke auf einer werkzeugmaschine

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DE2308287A1 DE19732308287 DE2308287A DE2308287A1 DE 2308287 A1 DE2308287 A1 DE 2308287A1 DE 19732308287 DE19732308287 DE 19732308287 DE 2308287 A DE2308287 A DE 2308287A DE 2308287 A1 DE2308287 A1 DE 2308287A1
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Landis Tool Co
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
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Description

PATENTANWALT Arm. Akte: Dipl.-lng. Wolfgang K. Rauh
51 AACHEN 1 ~ 4 T 8
Krefekter Straft« 35 · Telefon 36452 PATENTANMiLDUNO Anmelder: landis lool Comp., Waynesboro, Penna. USA 17268 Priorita»: uSA Ser.No 227 766 22.Febr. 1972
Bezeichnung: Ausrichtvorrichtung für werkstücke euf einer jerkzeuyinBSchine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausricnten eine* Uteikstückes auf einer U/erxzeugmaschine mit umlaufender Spindel, wobt»: das iiierketück einen Flansch mit einer axialen Stellbohrunq aufweist, die einem bestimmten Ausrichtwinkel zugeordnet ist ur>a uiobtti in einer Index- oder Stellplatte em in die Stell' bonrunq einführbarer Steilstift vorgesehen ist.
Den bekannten automatischen umlaufenden Ausrichtvorrichtungen, die zur genauen Drehwinkeleinstellung einer Kurbelwelle dienen und das »Kernstück in genaue axiale flucht mit der Antriebespindel bringen sollen, mangelt es an einer genügend festen Berührung zwischen den umlaufenden Teilen der Stelleinrichtung und der Ausrichtfläche des Werkstückes. Das vorhandene Spiel
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ist in dar Hegel zu gross, um eine genaue Linsteilung herbeizuführen·
bei einer Vorrichtung nach der US-PS 15 583 Uy wird ein fester Eingriff mittels einer Torsionsfeder erzeugt, die die Stellflache eines Stellstiftes relativ zur Ausrichtfläche der Stellbohrung im Flansch einer Kurbelwelle verschiebt.
Bei dar Vorrichtung nach dar US-PS 3 537 21". umfasst ein Stellstift mit Abstand voneinander anqeordnete slfirre kuqeliga Lager, dia die Angriffsseiten des Stelistiftes bilden. Ferner ist im Stellstift eine exzentrische Ausnehmung vorgesehen, die es gestattet, dase ein Teil so gebogen wird, dass beide Seiten der Stellbohrung von den Angriffsseiten des Stiftes berührt «erden.
Eine andere in dieser Patentschrift beschriebene Ausführungsform besteht aus einem starren einstückigan Stellstift und weist ein Gehäuse für «ins Kugel auf, die durch eine Druckfeder nach aussen gedrückt wird und in einer Uuerb'jhrung des Stellstiftes angeordnet ist.
Jode dar vorgenannten Vorrichtungen sieht somit, aine SchubbeweguriQ und/oder aine Drehkrart qeg^n den Flanscr der Kurbelwelle vor,
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um die Ausrichtung durch uref;'-,ng zu erzielen. Die vorgenannten Vorrichtungen sind an sich zuf r iu-dans t.e llend, in ihrer Ar» beiteeeiae jedoch sehr schwieriu herzustellen und erfordern eine besondere Sorgfalt won der Bedienungsperson, um eine zuverlässige Einstellung des Werkstückes zu erzielen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher dle'Aufgabe zugrunde, eine Ausrichtvorrichtung zu schaffen, die eine sehr genaue Ausrichtung eines Werkstückes z.B. einer Kurbelwelle in einer automatischen Kurbeleellenschleifmaschine bewirkt,wenn die Kurbelwelle einen Flansch mit einer Stalltoohruny aufweist.
Die Lösung der Aufgebe besteht dar in, dass ein Teil der IfI antelflüche des Steiiatiftes als Stellfläche ausgebildet ist und mit der zugeordneten lnnenwanciung der Stellbohrung übereinstimmt, dass ein Stell st ifttreiner vorgesenen ist, der auf einem Teil seiner Uberfiache eine Stellflache aufweist, die ebenfalls mit einem Teil der zugeordneten Innenuiandung der Stellbohrung übereinstimmt und der an der Index- oder Stellplette drehbar so gelagert ist, dass, wenn sich der Stollstifttreiber in einer ersten Stellung befindet, die einender diametral gegenüberstehenden Steilflachen des Stellstiftes und des Stellstifttreibers einen Zylinder bestimmen, der in die Stellbohrung einführbar ist und dass der Stell*
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stifttreiber aus einer zweiten Stellung,in der üer Durchmesser des Zylinders gleich oder kleiner ist als derjenige der Stellbohrung in einer dr.t tte« S teilung drenbar ist, in der der Durchmesser ce* Zylinders grosser ist als derjeniqe der Stellbohrung und dass Mittel v/oroesehen sind, die den Stellstifttreiber einer elastischen * r a Γ t im Sinne einer l/erqrÖBserung des Durchmessers des genannten Zylinders unterwerfen.
Vorteilhaft Gestehen die auf den Ste 1 IsLifttreiLer einwirkenden mittel aus einer Zugfeder, die ein freibs Lnde am Stellstift angreift.
Eine weitere vorteiJhafte Ausqastaitunq dar Lrfindung besteht * darin, dass der Stellstift auf der seiner btei ;f lache abgluanüten Salt« einen radialen Längeschiitz auf me ist, in dem eine vorstehende Zunge des Stel1 stifttreibers drenbar gelagert ist, dit die Stellfläche des StelLstifttreibers suwie eine Kührungsflache trägt.
Ein· vorteilhafte Ausgestaltung der Lrfindung Desteht darin, dass die auf cton j tei ι st if t trei be r einwirkenden (Tlittel eine KraftvsrstelleinrichtunQ aufweisen.
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Nachstehend ist die Lrfindunq bai spi öl swei t.e an hand der Zeichnung naher erläutert und zmar zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitanansicht eines Teiles
einer automatischen Kur belu/β L Ϊ enschl eifmaschine
Fig. 2 eine l/ordei ansicht der Musr ich t v/orr lchtunq nach der Linie 2-2 in Fig. 1
Fig. 3 einen bchnitt nacn der Liniö 3-'J in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicnt in der mit aus(^(.zogenen Linien
der Stellstift und die Zunge des Stel.st ιfttrei· tiere beim Einsetzen ir din S t e I lbtihrung und mit gest r ICr1O 1 t en Linien rJie Stellung des St«l Is t if 11 re i bers ausserhaio Jar 'ittiilboirunq wiedergtQehen sind.
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Fig. 1 zeigt einen Teil einer automatischen Kurbelwellen· schleifmaschine 1u. Diese Schleifmaschine umfasst eine umlaufende Werkstückantriebsspindel 11 mit einem üblichen Klemmfutter 12 für »in Werkstück, beispielsweise eine Kurbelwelle ult die in der aargestellten Ausführung gemass der Erfindung einen Flansch 13 besitzt, der mit einer einzigen Stellbohrung IA versehen ist.
Allgemein axial fluchtend mit der Kurbelwelle Ul und exzentrisch versetzt zur Drehachse der Antriebsspindel 11 und des Futters 12 ist «ine umlaufende Indexplatte oder Stellplstte 16 vorgesehen. Diese Stellplatte 16 trägt die erfindungsgemasse Stelleinrichtung -17.
Die Stelleinrichtung 17 umfasst Stellmittel in Form eines Stellstiftes 16, der mittels üblicher automatischer Einrichtungen in die Stellbohrung 14 des Flansches 13 hineinragt, wenn diese Stellbohrung axial mit dem Stellstift fluchtet. Der Stellstift 18 ist aus einem Tragglied 21 geformt, das einen vorstehenden Teil 22 aufweist» der wahlweise in eine Ausrichtbohrung 23 der Stellplatte 1b eingreift. Das Tragglied 21 ist an dar Stellplatte 1b mittels Schrauben 24-24 befestigt. (Fig. 2 und 3)
Auf einem Bolzen 29 (Fig. 2 und 3) ist min Stellstifttreiber drehbar gehalten, während der Bolzen 29 seinerseits im Tragglied
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21 gelagert ist und i· Uhrzeigersinn durch eine Zugfeder 31 gespannt ist· Die Zugfeder 31 ist mit dem unteren Inde des Spsnnstifttreibers 28 und einer Schraube 32 verbunden, die an Tragglied 21 befestigt ist. Die Spannung der Zugfeder 31 wird durch ein Paar Kontermuttern 33 eingestellt. Der bpannstifttreiber 28umfasst eine axial sich erstreckende Zunge 27, die ao auegebildet ist, dees sie in einen axialen Schlitz 26 im Steilstift 1Θ hineinschwenken kann. (Fig.4).
Der Stellstift 18 umfeaat abgeschrägte Oberflachen 34-34 und euegsnoMene oder untafechnittene Teile 36-36 oeiderseits einer genauen StellflMche 37. Oie abgeschrägten Teils 36-36 stelle» sicher, dese der Stellstift 1Θ und die mit ihm zusammenwirkende Zunge 27 in die Stelibohrung 14 an diametral einander gegenüber etellenden Flachen der Stellbonrung 14 angreifen. Die Stellfläch· 30 der Zunge 27 und die Stellfleche 37 det Stelletiftes 18 «erden jeweils gegen die linken und rechten Seiten der Steilbohrung 14 «1t Hilfe der Zugfeder 31 gedruckt.
01· Zunge 27 wird in einer vorbestimmten radial auaatehenden Stellung so geholten, daaa die gesamte Durchmeasererstreckung X des Kreises, der durch die Stellflechen 37,30* (Fig. 4) bestimmt ist» ateaa grosser ist eis der Durchmesser der Stellbohrung 14 in der Kurbelwelle W. Die Drehung der Zunge 27
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im Uhrzeigersinn ist durch eine Anschlagrieche 38 einer Anschlagplatt« 39 begrenzt, die gegen den Stellstifttreiber 28 enetöest. Die Anschlagplatte 39 ist am Tragglied 21 mittels Schrauben 41-41 (Fig. 2) befestigt.
Wenn sich die Stellbohrung 14 in gleicher Winkelstellung befindet wie der Stellstift 18, wird die Stelleinrichtung in die Stellbohrung eingesetzt. Die Zunge 27 wird entgegen de* Uhrzeigersinn (Fig. 3) durch den Eingriff einer abgeschrägten Oberflache 42 zur rechten Saite der Stollbohrung 14 'geschwenkt und die Spannung der Zugfeder 31 wird erhöht. Der Stellstift 18 übt eine Drehkraft oder ein foment auf die Kurbelwolle w" aus, so dass die Kurbelwelle W in eine Stellung gedreht wird, in der der Stellstift 18 und die Zunge 2? in dichter Berührung mit den entsprechend gegenüber liegenden Seiten der Stellbohrung 14 gelangen. Die Stellplatte 16 wird entsprechend umgedreht bis die Achse des zu schleifenden Durchmessers genau mit der Achse der Antriebsspindel 11 fluchtet.
Die vorliegende Erfindung gestettet die Verwendung einer Feder, die, falls erwünscht, aussorhalb des Supporte angeordnet sein kann und die gross genug sein kann, um ihre Federkraft beizubehalten. Diese reder kann ferner auf einfache Weise verstellt werden, so dass die Drehkran, die auf die Kurbelwelle W mittele der Zunge 27 ausgeübt wird, erhöht oder erniedrigt werden kenn.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Ausrichten eines Werkstückes auf einer Werkzeugmaschine mit umlaufender Spindel, wobei das IUerketück einen Flansch mit einer axialen Stellbohrung aufweist, die einem bestimmten Auerichtwinkel zugeordnet ist und wobei in einer Index- oder Stellplatte ein in die Stellbohrung einführbarer Stellstift vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass •in Tail dar Mantelfläche (37,34,36) des Stellstiftee (1·) als Stellfläche (37) auagebildat ist und mit der zugeordneten Innenwanaung der Stellbohrung (14) übereinstimmt, daaa ein Stellstifttreiber (28) vorgesehen ist, der auf einem Tail aeiner Oberfläche eine Stellflache (30) aufweiet, die allenfalls mit einem Teil der zugeordneten Innenwandung der Stellbohrung (14) übereinstimmt und dar an dar Index- oder Stellplatte (1b) drehbar ao gelagert iat, daaa , wann eich der Stwllstifttreiber (28) in alner «raten Stellung befindet, die einender diametrel gegenüberstehenden Stellflächen (37,30) des Stelletiftea (1B) und daa Stellstir"ttreibers (28) einen Zylinder beetiramen, dar in die Stellbohrung (14) einrührbar let und daaa dar Stellstifttreiber (28) aus einer /weiten Stellung, In der der Durchmesser des Zylinders gleich oder kleiner ist,
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eis der Durchmesser der Stellbohrung (14) in sin« dritte Stellung drehbar ist, in der der Durchmesser des Zylinders grosser ist als derjenige der St«llbohrung (14) und dass Mittel (31) vorgesehen sind, die den Stellstifttreiber (2Θ) einer elastischen Kraft im Sinne einer Vergrosserung des Durchmessers des genannten Zylinders unterwerfen.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekenn· zeichnet, dass die auf den Stellstifttreiber (28) einwirkenden Mittel (31) aus einer Zugfeder bestehen, deren freies Ende a« Stellstift (18) angreift,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Stellstift (18) auf der seiner Stellfläche (37) abgewandten Seite einen radialen Längsschlitz (26) aufweist, in dem eine vorstehende Zunge (27) des Stellstifttreibers (28) drehbar qelaqert ist, die die Stellfläche (30) des Stellstifttreibers (28) sowie eine Führungsfliche (42) trägt.
4· Vorrichtung nach einem oar Ansprücne 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die euf den Stellstifttreiber (28) einwirkenden mittel (31) eine Kraftwerstell -
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einrichtung (33) aufweisen.
S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , dass am Stelistift (1B) ein· Anachlaqplatte (39) vorgesehen ist, die die weiteste Auslenkung dee StelistifLt reibers (78) begrenzt.
Für Landia Tool Comp·
Dipl.»ing· Woifqing K. Rauh
pkte:*jta/iüj«l τ
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A.
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