DE2302852C3 - Durchfluß- und Volumenmeßgerät für gasförmige Medien - Google Patents
Durchfluß- und Volumenmeßgerät für gasförmige MedienInfo
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Description
»ei vielen Durchfluß- und Volumenmessungen strömender
gasförmiger Medien ist es erforderlich, deren Strömungsgeschwindigkeit und deren Durchsatzvolumen
pro Zeiteinheit (Mengenmessung) unabhängig vom äußeren Umgebungsdruck und von der Umgebungstemperatur
sowie von dem eigenen Feuchtigkeitsgehalt des betreffenden Mediums zu messen und
das Meßergebnis direkt anzuzeigen oder zu dokumentieren.
Derartige Durchfluß- und Volumenmessungen werden z. B. in der Meteorologie, beim SporCoei der Luftfahrtüberwachuüg
und bei der Luftüberwachung im
ίο Umweltschutz zur Erfassung von Luftströmungsgeschwindigkeiten
und Luftströmungsvoiumen durchgeführt In der medizinischen Diagnostik sind derartige
Messungen zur Erfassung der minimalen und maxima- len Expirationsstärke beim Atemstoß, zur Erfassung
IS des Lungenvolumens an Atemluft und damit zur Bestimmung
der Vitalkapazität notwendig. Andere vielseitige Einsatzmöglichkeiten zeigt die Industriepraxis
auf.
chanische, elektrische und elektronische Meßgeräte einzusetzen. So werden bei Windmessungen Anemometer
n*it mechanischen Turbinen und Windrädern sowie Anemometer mit elektrischen Hitzedrahtdetektoren
verwendet Auf dem Gebiet der Strönungsmeß-
2s technik ist ferner ein Strömungsmesser bekannt bei
dem ein radialer lonenstrom in einem zylindrischen Aufnehmer durch einströmende Luft axial abgelenkt
wird und diese Ablenkung als Μα·* fn«· die Strömungsgeschwindigkeit
in elektrische Signale umgeformt wird.
Bei einem anderen Durchflußmeßgerät wird ein schwingungsfähig gelagerter Körper durch eine besondere
Führung der Strömung des zu messenden Mediums zu niederfrequenten mechanischen Schwingungen
angeregt, die als Meßsignale elektronisch ausgewertet werden.
In der Medizin ist zur Messung und Registrierung der maximalen Expirationsstärke beim Atemstoß ein
Pneumometer bekannt das auf dem Meßprinzip des Staurohrs beruht bei dem der Staudruck mit einem
Manometer gemessen, angezeigt und registriert wird. Ähnliche Meßgeräte sind unter der Bezeichnung Spirometer
bekannt.
Mechanisch funktionierende Durchfluß- und Volumenmeßgeräte bekannter Art haben den Nachteil der
Reibungs-, Korrosions- und Erschutternngscmpfiiiulichkeit,
insbesondere bei Auslegungen für feine und gcr.aue Messungen. Elektrisch funktionierende Durchfluß-
und Volumenmeßgeräte mit bekannten Hitzedrahtdetektoren sind von der Umgebungstemperatur
abhängig und empfindlich gegen Luftfeuchtigkeit. Elektronisch funktionierende Durchfluß- und Volumenmeßgeräte
mit Ionenstromablenkung im Meßdetektor sind empfindlich gegen den Feuchtigkeitsgehalt der zu messenden
gasförmigen Medien und gegen Mikropartikeln, die sich störend auf die Ionenstromablenkung auswirken
können. Derartige Geräte sind außerdem in der Herstellung sehr aufwendig und dementsprechend
teuer. Durchflußmeßgeräte mit einem Schwingungskörper sind einerseits lageabhängig und andererseits
abhängig von der Umgebungstemperatur sowie empfindlich gegen Feuchtigkeit und Mikropartikeln in dem
zu messenden Medium. Pneumatisch funktionierende Durchfluß- und Volumennießgeräte mit Düsenablenkdctcklorcn
und manometrischen Meß- und An/.cigccin-
6s heilen sind empfindlich gegen unterschiedliche äußere
Umgcbungsdrücke und gegen Detektorverunreinigung und Veränderung durch z. B. schleimfeuchtigkeitshaltige
Atemluft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Durchfluß- und Volumenmeßgerät für gasförmige Medien
mit elektronischen Detektoren zu schaffen, bei dem Druck. Temperatur, Feuchtigkeit und Fremdstoffe
die Detektoren nicht beinflusscn. S
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem Beruhigungsrohr ein Verteilerkegel
angeordnet ist, daß an der Stelle des größten Kegelquerschnittes Nebenschlußrohre angeschlossen sind,
die in Meßkammern münden, in denen keramische pie- ίο
zoelcktrische Aufnehmer mit Schwingungshalterungcn federnd gelagert sind, und daß an die Meßkammern
Nebenschlußaustrittsrohre angeschlossen sind, die in ein in Strömungsrichtung hinter dem Verteilerkegel gelegenes
Hauptausflußrohr münden.
Durch die Anordnung der Detektoren in Meßkammern, die im Nebenschluß liegen, werden sie von
Fremdstoffteilchen jeglicher Art des zu messenden Mediums nicht getroffen und nicht verunreinigt. Durch die
Ausbildung der Detektoren als keramische piezoelektrische Aufnehmer, die in den Meßkammern mit
Schwingungshalterungcn federnd gelagert sind, wirken der Staudruck, Strömungsgeräusche und Körperschallschwingungen
auf die Detektoren ein und rufen gemeinsam das Meßsignal hervor. Daraus ergeben sich
insbesondere die Vorteile, daß bei Durchfluß- und Volumenmessungen verschiedener gasförmiger Medien
mit elektronischen Detektoren und mit einem direkt anzeigenden elektronischen Meßgerät Umgebungsdrücke. Umgebungstemperaturen, Feuchtegehall und
Gehalt an viskosen Partikeln sowie Beimengungen, elektrisch störender Mikropartikel des Meßmediums
weder das Meßergebnis noch die Detektoren beeinflussen können und daß die Detektoren stoß- und erschütterungsunempfindlich
sind. Es sind auch leistungslose Feinmessungen möglich, woraus sich ein sehr großer
Meßbereich ergibt Das Meßgerät gemäß der Erfindung läßt sich leicht für die unterschiedlichsten Messungen
ausgestalten und beispielsweise für eine Vielfachmessung mit einer größeren Anzahl von Delektoren
in Verbindung mit einem einzigen elektronischen Meßgerät einsetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfach-ι r Form eines elektronischen Durchfluß- und Volumenmeßgerätes
für die medizinische Diagnostik zur Erfassung von Expirationsstärken beim Atomstoß ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Fig.l zeigt im Schnitt den Aufbau und die Funktionsweise
einer Aufnahme-Einheit XA. Die zu messen- so
de Atemluft des Patienten gelangt durch e<n auswechselbar steckbares Einmalgebrauchsmundstück 1, das als
EinlaOaufsatz auf ein zylindrisches Turbulationsrohr 2 aufgesteckt ist, in das Turbulationsrohr 2 der Aufnahme-Einheit.
Die feuchte und zum Teil schleimhaltige Atemluft
wird im Turbulationsrohr 2 strömungstechnisch durch einen feuchtigkeitsabsorbierenden Verteilerkegel 3 so
abgelenkt, daß sie über die beiden Nebenschlußeintrittsrohre 8 durch die beiden Expotentialtrichter 11 in
zwei Meßkammern 10 gelangen und auf äußerlich geschützte keramische piezoelektrische nicht stoßempfindliche
angeordnete Aufnehmer 12t die mit Schwinghalterungen 15 federnd in beiden Meßkammern 10 gelagert
sind, einwirken kann, wobei detektorisch sowohl der Strömungsdruck der Atemluft als auch die durch
die Strömung hervorgerufenen Eigenschwingungen der Schwinghalterungen 15 piezoelektrisch durch die Aufnehmer
12 als analoge Signalgrößen gewandelt werden, wobei gleichzeitig die Atemluft durch freie Durchlässe
der Schwinghalterungen 15 durch die beiden Nebenschlußaustrittsrohre'
16 in ein Hauptauslaßrnhr 7 a".r Aufnahme-Einheit A geleitet wird. (
Ein dimensioniertes Teilvoluraen der Atemluft gelangt
dabei durch einen durch die Ausbildung des Verteilerkegels 3 im Turbulationsrohr ϊ bedingten Durchlaßraum
9 und durch die Zwischenräume einer speziell ausgebildeten Kegelhaltung 5 direkt in das Hauptauslaßrohr
7 und befördert bedingt durch die strömungsdynamische Ausbildung des Verteilerkegels 3 auf dessen
Oberfläche angesammelte Feuchtigkeitskondensate ins Freie.
Die Hauptströmung der Atemluft wird von den Seiten des Verteilerkegels 3 in nach oben abgewinkelte
Nebenschlußeintrittsrohre 8 geleitet, wobei Kondensatablagerungen von der Oberfläche des Verteilerkegels 3
in den abgewinkelten Teilen der Nebenschlußeintrittsrohre 8 so abgefangen werden, daß sie nicht mit der
Atemluft in die Meßkammern 10 gelangen und durch den Durchlaßraum 9 im Turbulationsrohr 2 sowie
durch die Zwischenräume der Kegelhalterung 5 In das Hauptauslaßrohr 7 abfließen.
Die Aufnahme-Einheit A kann mittels steckbarer Konen in zwei Hauptteile zum Auswechseln des Verteilerkegels
3 mit seiner klemmbaren Kegelhalterung 5 zerlegt werden, und dadurch wird eine leichte Reinigung
des Verteilerkegels 3 oder der Einsatz eines neuen Verteilerkegels mit wenigen Handgriffen ermöglicht,
wobei als steckbare Einheiten einerseits der Konusflansch 4 des Turbulationsrohres 2 mit dem Rohrwandkonus
6 des Hauptauslaßrohres 7 unter Einklemmung der Kegelhalterung 5 und andererseits die Steckkonen
17 der Nebenschlußaustrittsrohre 16 dominieren.
Die durch die Nebenschlußeintrittsrohre 8 strömende Atemluft wird durch die Expotentialtrichter 11 in
den Meßkammern 10 ohne Strömungswirbel so gleichströmungsmäßig verteilt und kann dadurch potentiell
ausgeglichen auf die Aufnehmer 12 einwirken.
Die keramischen piezoelektrischen Aufnehmer 12 sind auf als Gegengewichte fungierende Aufnehmerunterteile
14 gelagert und werden sowohl durch ein Aufnehmergehäuse 18 als auch durch eine Abdeckung 13.
die als Metallstück oder Kunststoffstück oder als Membran ausgebildet sein kann, ohne Funktionsbeeinträchtigung
gegen äußerliche Einflüsse durch die Atemluft wie z. B. noch vorhandener geringer Feuchtegehalt geschützt.
Der Strömungsdruck der Atemluft wirkt einerseits frontal auf die.Oberfläche der Abdeckung 13 der Aufnehmer
12 ein, und andererseits werden die durch den Strömungsdruck definierten Eigenschwingungen der
federnden Schwinghalterungen 15 auf die Aufnehmerunterteile 14 übertragen, wodurch gleichzeitig sowohl
der Strömungsdruck als auch die Schwingungen in bekannter Weise piezoelektrisch in analoge Signalgrößen
detektorisch gewandelt werden.
Der Einlaßaufsatz 1 in Form eines zylindrischen Hygiene-Mundstückes
für Einmalgebrauch, der aus verschiedenen Materialien beschaffen sein kann, ist auf das
Turbulationsrohr 2 der Aufnahme-Einheit A aufsteckbar und in seiner Form dem Meßverfahren angepaßt.
Der Verteilerkegel 3 kann zur Absorption von Feuchte, Schleim oder Fremdpartikelbeimengungen
der Atemluft innen hohl und seine Oberfläche mit oder ohne Poren oder Sieblochungen, oder mit oder ohne
Imprägnierungen ausgebildet sein, er ist auch für Ein-
mal-, Mchrmal- oder Daucr'gebrauch auslegbar.
Wie F i g. 2 schematisch zeigt, ist die klemtnbare Kegelhalterung
5 des Vcrteilcrtegels 3 mehrfach als Stege, Rondcn, Spitzen und mit anderen Formtcilcn im
Hinblick auf die Dimensionierung der DurchlaBräume 9 auslegbar.
Wie F i g. 3 schematisch zeigt, kann die Schwinghai·
terung 15, die mit den Aufnehmerunterteilen 14 der Aufnehmer 12 verbunden ist, zur Erzeugung von Eigenschwingungen
durch die durchströmende Atemluft aus verschiedenen Materialien beschaffen und ihre Form
als Stege, Dreiecke, Halbronden, Spitzen oder andere Formteile einfach oder mehrfach ausgelegt sein.
Wie F i g. 4 schematisch zeigt, werden die durch zwei oder mehrere keramische piezoelektrische Aufnehmer
12 detektorisch gewandelten elektrischen Signale in bekannter Weise Ober Verbind'Jngskabel 19 einer Anzeige-Einheit
B zugeführt, die die Meßgrößen ohne Umrechnung direkt anzeigt
In bekannter Weise wird, wie F i g. 5 einfach schematisch
aufzeigt, über einen elektronischen Brückenverstärker mit Galvanometer 20, dessen .Brückenzweige
die keramischen piezoelektrischen Aufnehmer 12 und die elektronischen Verstärkereinheiten 21 darstellen,
eine analoge Meßwertanzeige verifiziert, wobei diese
Anzeige-Einheit mit Batterie- oder Netzbetrieb arbeiten kann.
In bekannter Weise kann durch eine Schaltungser-
In bekannter Weise kann durch eine Schaltungser-
Weiterung an die Anzeige-Einheit B nach Fig.4 ein
elektrischer Analogschreiber oder mittels bekannter Wandler eine Digitalanzeigeeinheit oder ein Digitaldrucker
zur Dokumentation der Meßwerte einfach oder mehrfach wahlweise angeschlossen werden.
ίο Wie Fig.4 schematisch zeigt, besteht das elektronische
Durchfluß- und Volumenmeßgerät in einfachster Ausführung aus einer Aufnahme-Einheit A und aus
einer Anzeige-Einheit B, die zusammen eine geschlossene Funktionseinheit darstellen.
i$ Bedingt durch die Auslegung der Aufnahme-Einheit A ist das elektronische Durchfluß- und VolumenmeÖgerät
in der Lage, unter anderen nichtaggressiven gasförmigen Medien Atemluft zu messen, ohne daß sich in
normalen Grenzen bewegende Umgebungsdrücke,
Umgebungstemperaturen, Feuchtigkeitsgehalte, Gehalte an viskosen Partikeln und Beimengungen elektrisch
störender Mikropartikeln das Meßergebnis verfälschen und die stoß- und erschütterungsunempfindlichen Detektoren
beeinflussen können.
Claims (9)
- Patentansprüche:ÜeHnalsthes DurchfluP-ümi Mumernneßgerätψτgasförmige Medien, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Beruhigungsrohr (2) ein Verteilcrkegcl (3) angeordnet ist daß an der Stelle des größten Kegelquerschnittes Nebenschlußrohre (8) angeschlossen sind, die in Meßkammern (10) münden, in denen keramische piezoelektrische Aufnehmer (12) mit Schwinghalterungcn (15) federnd . gelagert sind, und daß an die Meßkammern (10) Nebcnschlußaustriitsrohre (16) angeschlossen sind, die in ein in Strömungsrichtung hinter dem Verteilerkegel (3) gelegenes Hauptauslaßrohr (7) münden.
- 2. Gerät nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) des Verteilerkegfels (3) im Rohr (2) einen Durchlaß (9) aufweist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußrohre (8) nach oben abgewinkelt an das Rohr (2) angeschlossen sind.
- 4. Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mittets steckbarer Konen (4,6; 17) in Längsrichtung teilbar ist
- 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußrohre (8) Ober Exponentialtrichter (U) in .die Meßkammern (10) munden.
- 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die keramischen piezoelektrischen Aufnehmer (12) auf als Gegenmasse fungierenden Aufnehmeruntirteilen (14) angeordnet sind.
- 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gckennzeichntt, daß die keramischen piezo* elektrischen Aufnehmer (12) jeweils durch ein mittels einer Abdeckung (13) verschlossenes Aufnehmergehäuse (18) geschützt sind.
- 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß Einlaßaufsätze (1) in Form von Zylindern, Trichtern, Filterkammern oder Einmalgebrauchsmundstücken oder ähnlichen Einheiten auf das Rohr (2) aufsteckbar sind.
- 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkegel (3) zur Absorption von Feuchte, Schleim und/oder Fremdpartikelbeimengungen des Meßmediums innen hohl ist und seine Wandung Poren oder Sieblochungen aufweist und/oder daß seine Oberfläche mit einer Imprägnierung versehen ist.to. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die richtige Dimensionierung der Durchlaßöffnung (9) die Halterung (5) des Verteilerkegels (3) aus Stegen, Ronden, Spitzen oder ähnlichen Formteilen besteht.:;. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghalterung (15) der Aufnehmer (12) aus verschiedenen Materialien beschaffen ist und in Form von Stegen, Dreiekkcn, Halbrondcn, Spitzen oder ähnlichen Formtcilcn in einfacher öder mehrfacher Anordnung ausg& bildet ist.
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---|---|---|---|
DE19732302852 DE2302852C3 (de) | 1973-01-20 | 1973-01-20 | Durchfluß- und Volumenmeßgerät für gasförmige Medien |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US4930357A (en) * | 1986-11-21 | 1990-06-05 | Allied-Signal Inc. | Fluidic volumetric fluid flow meter |
-
1973
- 1973-01-20 DE DE19732302852 patent/DE2302852C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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