DE2263832B2 - Einrichtung zur kontaktuebertragung eines ladungsbildes im durchlaufverfahren - Google Patents
Einrichtung zur kontaktuebertragung eines ladungsbildes im durchlaufverfahrenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kontaktübertragung eines Ladungsbildes im Durchlaufverfahren
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem herkömmlichen Kopierverfahren zur Übertragung eines elektrostatischen, latenten Bildes
weist der das Aufzeichnungselement, beispielsweise in
Form einer fotoleitfähigen Trommel, einen Zylinder aus Metall oder einem anderen elektrisch leitenden
Material mit einer fotoleitfähigen Schicht darauf auf. Das Aufzeichnungselement kann auch irgendeine
andere Form aufweisen, beispielsweise die Form einer Platte haben und braucht nicht, wie vorbeschrieben,
trommeiförmig zu sein. Auf der fotoleitfähigen Schicht wird ein elektrostatisches, latentes Bild durch Aufladen SS
und bildmäßiges Belichten desselben mit der Vorlage gebildet Andererseits wird ein vorzugsweise blattförmiges
Bildempfangsmaterial mit einer dielektrischen, auf einem elektrisch leitenden Schichtträger aufgebrachten
Schicht verwendet, die in Kontakt mit der das elektrostatische, latente Bild tragenden Oberfläche des
Aufzeichnungselements gebracht ward und dann von diesem abgestreift wird, wodurch das elektrostatische,
latente Bild durch Übertragung auf das blattförmige Bildempfangsmaterial kopien ist.
Das vorbeschriebene Durchlaufverfahren, bei dem ein elektrostatisches, latentes Bild übertragen wird,
weist den Nachteil auf, daß, wenn der elektrisch leitende
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Schichtträger des Bildempfangsmaterials einen verhältnismäßig hohen Widerstand hat, oder wenn das
Bildempfangsmaterial zur Verbesserung des Wirkungsgrades mit hoher Geschwindigkeit zugeführt wird, das
nacheilende Ende des Bildempfaiigsmaterials in einem Bereich von einigen bis zu einer größeren Anzahl von
Millimetern in unerwünschter Weise entwickelt wird, was den Eindruck einer Verschmutzung in diesem
Bereich erweckt, da dort Toner in einer größeren Menge anhaftet, als für die Entwicklung des übertragenen
elektrostatischen latenten Bildes erforderlich ist Dies beruht offenbar auf einer unerwünschten Ladungsansammlung beim Ablösen des Bildempfangsmaterial
von dem Träger des primären Ladungsbildes.
Nunmehr wird eine herkömmliche Einrichtung zur Durchführungs des vorerwähnten Durchlaufverfahrens
zur Übertragung eines elektrostatischen, latenten Bildes beschrieben. In Fig. 1 weist eine fotoleitfähige Trommel
1 als Schichtträger einen elektrisch leitenden Zylinder 2 aus Aluminium, Kupfer u.a. mit einer
fotoleitfähigen Schicht 3 auf, wobei seine Umfangsfläche mit Selen, Zinkoxyd, Poly-N-Vinyl Carbazol oder
einem anderen fotoleitfähigem Material beschichtet ist. Die fotoleitfähige Trommel wird von einer Welle 4
getragen und ist in Richtung des Pfeils a drehbar.
Die Umfangsfläche der fotoleitfähigen Trommel 1 wird mittels einer Ladeeinrichtung 8 mit einer
Drahtelektrode 7 elektrisch geladen, an der hohe Vorspannung von einer Energiequelle 6 angelegt ist. Die
Umfangsfläche der Trommel 1 wird dann mittels einer Belichtungseinrichtung 13 bildmäßig mit einer Vorlage
14 belichtet; hierbei weist die Belichtungseinrichtung eine Projektionslampe 9, einen Reflektor 10 und eine
Spaltblende 11 mit einem Spalt 5 auf. Die Vorlage 14 wird auf einer Fläche 13 synchron mit der Drehung der
Trommel 1 bewegt.
Eine Übertragungswalze 15 aus elektrisch leitendem Kautschuk, der unter Einbringung von Ruß u.a. in
Kautschuk hergestellt ist, wird in leichter Berührung mit dem unteren Umfangsteil der fotoleitfähigen Trommel 1
gehalten. Blattförmiges Bildempfangsmaterial 16 wird mittels eines Paars Zuführrolleri 17 zwischen die
Umfangsflächen der Trommel 1 und der Übertragungswalze 15 geführt. Das Bildempfangsmaterial 16 weist
einen elektrisch leitenden Schichtträger 16a und eine dielektrische Schicht 166 aus Polyvinylchlorid, einem
Vinylchlorid- und/oder Vinylacetat-Copolymer u. ä. auf, wobei die dielektrische Schicht über dem elektrisch
leitenden Schichtträger 16a angeordnet ist, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Wenn das Bildempfangsmaterial mittels des Zuführrollenpaares 17 zwischen die Trommel 1 und die
Übertragungswalze 15 geführt ist, steht die dielektrische Schicht 166 des Bildempfangsmaterials 16 in engem
unmittelbarem Kontakt mit dem elektrostatischen, latenten Bild auf der Umfangsfläche der Trommel 1, so
daß das latente Bild auf die dielektrische Schicht des Bildempfangsmaterial 16 übertragen werden kann;
hierauf wird das Bildempfangsmaterial von dem Trommelumfang mittels eines Abstreifers 18 abgestreift
und durch eine Fördereinrichtung 19 aus Rollen 19a und 196 zu einer Entwicklungseinrichtung 20 weiterbefördert.
Die Entwicklungseinrichtung 20 weist einen Behälter 21 mit einer Entwicklerflüssigkeit 22 sowie mit oberen
und unteren in die Entwicklerflüssigkeit eingetauchten Platten 23 zum Führen des Bildempfangsmaterials 16
auf. Nachdem das elektrostatische, latente Bild in ein
sichtbares Bild entwickelt worden ist, wird das Kopierblatt 16 mittels eines Paars Quetsch- und
Förderrollen 25 aus dem Behälter herausgezogen. Als Entwicklungseinrichtung kann beispielsweise auch eine
andere Ausführungsf'orm einer mit Naßentwickler oder auch mit irgendeinem bekannten Tiockenentwickler
arbeitenden Entwicklungseinrichtung verwendet werden.
Zur Übertragung wird eine Spannung, die eine zu dem elektrostatischen Bild entgegengesetzte Ladung
erzeugt, von einer Energiequelle 26 an die Übertragungswalze 15 angelegt, oder das Bildempfangsmaterial
16 wird geerdet, um bei dem Übertragungsvorgang gute Ergebnisse zu erzielen. Es ist auch versucht worden,
einen elektrischen Ausgleich an dem Bildempfangsmaterial 16 dadurch zu erreichen, daß eine der Rollen 196
des Rollenpaares 19 aus elektrisch leitendem Material besteht und die elektrisch leitende Schicht 16a des
Bildempfangsmaterials 16 geerdet ist.
Versuche, die durchgeführt worden sind, um die elektrsichen Zustände in dem Bildempfangsmaterial 16
festzustellen, haben zu folgenden Ergebnissen geführt:
(1) Wenn der Widerstand des elektrisch leitenden Schichtträgers i6a des Bildempfangsmaterials 16
niedrig ist, wird dessen nacheilendes Ende nicht zu stark entwickelt.
(2) Wenn der Widerstandswert des elektrisch leitenden Schichtträgers 16a hoch ist, wird nicht nur das
nacheilende Ende, sondern auch die gesamte Oberfläche des Bildempfangsmcierials beim Entwickeln
in unerwünschter Weise zu stark entwikkelt und damit der Hindruck einer Verschmutzung
erweckt.
(3) Wenn die Übertragungswalze 15 näher an der Abstreifeinrichtung angeordnet ist, wird das Bildempfangsmaterial
16 beim Entwickeln ebenfalls in unerwünschter Weise zu stark entwickelt und damit wieder der Eindruck einer Verschmutzung
erweckt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, unerwünschte Ladungsansammlungen, die beim Ablösen des Bildempfangsmaterials
von der das zu übertragende Ladungsbild tragenden Fläche auftreten, am nacheilenden Ende
eines blattförmigen Bildempfangsmaterials zu verhindern oder sie zu kompensieren. Diese Aufgabe wird mit
einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil
dieses Anspruchs gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Einrichtung gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchrn angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf
die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 bis 3 Ansichten zur Erläuterung des Aufbaus und der Arbeitsweise eines herkömmlichen Kopiergeräts
zur Übertragung eines elektrostatischen, latenten Bildes; und
F i g. 4 einen Teil einer schematischen Ansicht eines
Kopiergeräts zur Übertragung eines elektrostatischen, latenten Bildes, bei dem die Einrichtung gemäß der
Erfindung vorgesehen ist.
Als erstes wird der Vorgang einer zur starken Aufladung des nacheilenden Endes eines blattförmigen
Bildempfangsmaterials erläutert. Solange das Bildempfangsmaterial 16 sowohl in Anlage mit der Ubcrtragungswalze
15 als auch der Förderrolle 19 gehalten ist, wie in F i g. 2 dargestellt ist, liegt der elektrisch leitende
Schichtträge! 16a des Bildempfangsmaterials 16 auf einem verhältnismäßig niedrigen Potential. Wenn aber
das nacheilende Ende des Bildempfangsmaterials 16 von der Übertragungswalze 15 freigekommen ist, wie in
Fig.3 dargestellt ist, wird der Bereich des elektrisch
leitenden Schichtträgers am nacheilenden Ende des Bildempfangsmaterials 16 entgegengesetzt zu dem
elektrostatischen, latenten Bild auf der dielektrischen Schicht 166 infolge des Einflusses von Restladungen des
Ladungsbildes auf dem Aufzeichnungselement, das beispielsweise die Form einer fotoleitfähigen Trommel
1 aufweist, in stärkerem Maße geladen; die verstärkte Ladung dürfte auf einer in diesem Bereich verstärkt
erfolgenden Ladungsübertragung beruhen.
Die Ladungsmenge entgegengesetzten Vorzeichens, wie die des elektrostatischen latenten Bildes wird
obendrein größer, wenn die Geschwindigkeit, mit welcher das Bildempfangsmaterial von der Übertragungswalze
gelöst wird, größer ist. Hierdurch kommt es dann ebenfal's wieder zu einer verstärkten Ladungsübertragung
im Bereich des nacheilenden Endes des Bildempfangsmaterials, was wiederum eine verstärkte
Entwicklung zur Folge hat, wodurch dann auf der Kopie der Eindruck einer Verschmutzung am nacheilenden
Ende ei weckt wird.
Gemäß der Erfindung wird daher ein verstärktes Entwickeln des nacheilenden Endes des Bildmaterials
dadurch verhindert, daß eine vorzugsweise konstante Spannung, die dieselbe Polarität hervorruft, wie sie das
elektrostatische, latente Bild hat, an den Abschnitt des elektrisch leitenden Schichtträgers des Bildempfangsmaterials
angelegt wird, der sich an einer Stelle befindet, in der das Bildempfangsmaterial außer Anlage von der
fotoleitfähigen Trommel 1 und der Übertragungswalze 15 ist bzw. von der fotoleitfähigen Trommel und der
Übertragungswalze gelöst ist.
In Fig.4 ist eine Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, in der ein Potential von einer Energiequelle 27 an die Förderrolle 196 angelegt ist, um dadurch ein
Potential in einem Bereich von einigen zwanzig bis mehreren hundert Volt, das dieselbe Polarität, wie sie
das elektrostatische, latente Bild hat, hervorzurufen, um ein verstärktes Aufladen des nacheilenden Endes des
Bildempfangsmaterials und damit eine verstärkte Entwicklung in diesem Bereich zu verhindern.
Gemäß der Erfindung kann eine Vorspannung auch an eine Führungsplatte 28 aus einem elektrisch
leitenden Material angelegt werden, die anstelle der Förderrolle 196 in der Nähe der Übertragungswalze 15
angeordnet ist.
Vorzugsweise ist die Förderrolle 196 aus elektrisch leitendem Gummi oder Metall hergestellt. Die Erfindung
kann auch bei einem Übertragungsdurchlaufverfahren angewendet werden, bei dem anstelle der
fotoleitfähigen Trommel eine dielektrische Schicht auf einer elektrisch leitenden Trommel vorgesehen ist, um
darauf ein elektrostatisches Bild mittels einer Kontaktelektrode auszubilden. Das Aufzeichnungselement mit
der dielektrischen Schicht braucht nicht unbedingt Trommel- bzw. Zylinderform aufzuweisen, sondern
kann auch blatt- bzw. plattenförmig ausgebildet sein. Der elektrisch leitende Schichtträger braucht nicht aus
Metall hergestellt zu sein, sondern kann auch ein Papier- oder Kunststoffblatt sein, das so behandelt ist, daß es
elektrisch leitend ist, indem beispielsweise elektrisch leitender Gummi auf seine Oberfläche aufgebracht oder
es mit einer Aluminiumfolie beschichtet wird, oder ein Paierblatt aus elektrisch leitendem Papiermateria!
verwendet wird.
Hierzu 1 l itt /xichmmeen
Claims (6)
1. Einrichtung zur Kontaktübertragung eines Ladungsbildes im Durchlaufverfahren von einem
einen elektrisch leitenden Schichtträger aufweisenden elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial
auf ein Bildempfangsmaterial aus einem elektrisch leitenden Schichtträger und einer isolierenden
Bildempfangsschicht, mit einer in der Übertragungszone den Schichtträger des Bildempfangsmaterials
kontaktierenden, leitenden Übertragungswalze, und mit einer Abstreifeinrichtung zum Abstreifen des
Bildempfangsmaterials von dem Aufzeichnungsmaterial nach Verlassen der Übertragungswalze,
gekennzeichnet durcii eine im Bereich der Abstreifeinrichtung angeordnete, den Schichtträger
des Bildempfangsmaterials kontaktierende Elektrode (i9b; 28) und durch eine Spannungsquelle (27)
zum Anlegen eines Potentials von derselben Polarität wie der des Ladungsbildes an diese
Elektrode.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode eine elektrisch leitende
Rolle (196) eines das Bildempfangsmaterial (16) fördernden Rollenpaares ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode eine Führungsplatte (28)
aus einem elektrisch leitenden Material ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitende Rolle (196) aus Metall hergestellt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitende Rolle (19/?) aus elektrisch leitendem Gummi hergestellt ist
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (28) aus Metall
hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP36472 | 1971-12-28 | ||
JP47000364A JPS5136072B2 (de) | 1971-12-28 | 1971-12-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2263832A1 DE2263832A1 (de) | 1973-07-05 |
DE2263832B2 true DE2263832B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2263832C3 DE2263832C3 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4871651A (de) | 1973-09-27 |
DE2263832A1 (de) | 1973-07-05 |
US3817615A (en) | 1974-06-18 |
JPS5136072B2 (de) | 1976-10-06 |
GB1415875A (en) | 1975-12-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |