DE2263832B2 - Einrichtung zur kontaktuebertragung eines ladungsbildes im durchlaufverfahren - Google Patents

Einrichtung zur kontaktuebertragung eines ladungsbildes im durchlaufverfahren

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DE2263832B2 DE19722263832 DE2263832A DE2263832B2 DE 2263832 B2 DE2263832 B2 DE 2263832B2 DE 19722263832 DE19722263832 DE 19722263832 DE 2263832 A DE2263832 A DE 2263832A DE 2263832 B2 DE2263832 B2 DE 2263832B2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kontaktübertragung eines Ladungsbildes im Durchlaufverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem herkömmlichen Kopierverfahren zur Übertragung eines elektrostatischen, latenten Bildes weist der das Aufzeichnungselement, beispielsweise in Form einer fotoleitfähigen Trommel, einen Zylinder aus Metall oder einem anderen elektrisch leitenden Material mit einer fotoleitfähigen Schicht darauf auf. Das Aufzeichnungselement kann auch irgendeine andere Form aufweisen, beispielsweise die Form einer Platte haben und braucht nicht, wie vorbeschrieben, trommeiförmig zu sein. Auf der fotoleitfähigen Schicht wird ein elektrostatisches, latentes Bild durch Aufladen SS und bildmäßiges Belichten desselben mit der Vorlage gebildet Andererseits wird ein vorzugsweise blattförmiges Bildempfangsmaterial mit einer dielektrischen, auf einem elektrisch leitenden Schichtträger aufgebrachten Schicht verwendet, die in Kontakt mit der das elektrostatische, latente Bild tragenden Oberfläche des Aufzeichnungselements gebracht ward und dann von diesem abgestreift wird, wodurch das elektrostatische, latente Bild durch Übertragung auf das blattförmige Bildempfangsmaterial kopien ist.
Das vorbeschriebene Durchlaufverfahren, bei dem ein elektrostatisches, latentes Bild übertragen wird, weist den Nachteil auf, daß, wenn der elektrisch leitende
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Schichtträger des Bildempfangsmaterials einen verhältnismäßig hohen Widerstand hat, oder wenn das Bildempfangsmaterial zur Verbesserung des Wirkungsgrades mit hoher Geschwindigkeit zugeführt wird, das nacheilende Ende des Bildempfaiigsmaterials in einem Bereich von einigen bis zu einer größeren Anzahl von Millimetern in unerwünschter Weise entwickelt wird, was den Eindruck einer Verschmutzung in diesem Bereich erweckt, da dort Toner in einer größeren Menge anhaftet, als für die Entwicklung des übertragenen elektrostatischen latenten Bildes erforderlich ist Dies beruht offenbar auf einer unerwünschten Ladungsansammlung beim Ablösen des Bildempfangsmaterial von dem Träger des primären Ladungsbildes.
Nunmehr wird eine herkömmliche Einrichtung zur Durchführungs des vorerwähnten Durchlaufverfahrens zur Übertragung eines elektrostatischen, latenten Bildes beschrieben. In Fig. 1 weist eine fotoleitfähige Trommel 1 als Schichtträger einen elektrisch leitenden Zylinder 2 aus Aluminium, Kupfer u.a. mit einer fotoleitfähigen Schicht 3 auf, wobei seine Umfangsfläche mit Selen, Zinkoxyd, Poly-N-Vinyl Carbazol oder einem anderen fotoleitfähigem Material beschichtet ist. Die fotoleitfähige Trommel wird von einer Welle 4 getragen und ist in Richtung des Pfeils a drehbar.
Die Umfangsfläche der fotoleitfähigen Trommel 1 wird mittels einer Ladeeinrichtung 8 mit einer Drahtelektrode 7 elektrisch geladen, an der hohe Vorspannung von einer Energiequelle 6 angelegt ist. Die Umfangsfläche der Trommel 1 wird dann mittels einer Belichtungseinrichtung 13 bildmäßig mit einer Vorlage 14 belichtet; hierbei weist die Belichtungseinrichtung eine Projektionslampe 9, einen Reflektor 10 und eine Spaltblende 11 mit einem Spalt 5 auf. Die Vorlage 14 wird auf einer Fläche 13 synchron mit der Drehung der Trommel 1 bewegt.
Eine Übertragungswalze 15 aus elektrisch leitendem Kautschuk, der unter Einbringung von Ruß u.a. in Kautschuk hergestellt ist, wird in leichter Berührung mit dem unteren Umfangsteil der fotoleitfähigen Trommel 1 gehalten. Blattförmiges Bildempfangsmaterial 16 wird mittels eines Paars Zuführrolleri 17 zwischen die Umfangsflächen der Trommel 1 und der Übertragungswalze 15 geführt. Das Bildempfangsmaterial 16 weist einen elektrisch leitenden Schichtträger 16a und eine dielektrische Schicht 166 aus Polyvinylchlorid, einem Vinylchlorid- und/oder Vinylacetat-Copolymer u. ä. auf, wobei die dielektrische Schicht über dem elektrisch leitenden Schichtträger 16a angeordnet ist, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Wenn das Bildempfangsmaterial mittels des Zuführrollenpaares 17 zwischen die Trommel 1 und die Übertragungswalze 15 geführt ist, steht die dielektrische Schicht 166 des Bildempfangsmaterials 16 in engem unmittelbarem Kontakt mit dem elektrostatischen, latenten Bild auf der Umfangsfläche der Trommel 1, so daß das latente Bild auf die dielektrische Schicht des Bildempfangsmaterial 16 übertragen werden kann; hierauf wird das Bildempfangsmaterial von dem Trommelumfang mittels eines Abstreifers 18 abgestreift und durch eine Fördereinrichtung 19 aus Rollen 19a und 196 zu einer Entwicklungseinrichtung 20 weiterbefördert.
Die Entwicklungseinrichtung 20 weist einen Behälter 21 mit einer Entwicklerflüssigkeit 22 sowie mit oberen und unteren in die Entwicklerflüssigkeit eingetauchten Platten 23 zum Führen des Bildempfangsmaterials 16 auf. Nachdem das elektrostatische, latente Bild in ein
sichtbares Bild entwickelt worden ist, wird das Kopierblatt 16 mittels eines Paars Quetsch- und Förderrollen 25 aus dem Behälter herausgezogen. Als Entwicklungseinrichtung kann beispielsweise auch eine andere Ausführungsf'orm einer mit Naßentwickler oder auch mit irgendeinem bekannten Tiockenentwickler arbeitenden Entwicklungseinrichtung verwendet werden.
Zur Übertragung wird eine Spannung, die eine zu dem elektrostatischen Bild entgegengesetzte Ladung erzeugt, von einer Energiequelle 26 an die Übertragungswalze 15 angelegt, oder das Bildempfangsmaterial 16 wird geerdet, um bei dem Übertragungsvorgang gute Ergebnisse zu erzielen. Es ist auch versucht worden, einen elektrischen Ausgleich an dem Bildempfangsmaterial 16 dadurch zu erreichen, daß eine der Rollen 196 des Rollenpaares 19 aus elektrisch leitendem Material besteht und die elektrisch leitende Schicht 16a des Bildempfangsmaterials 16 geerdet ist.
Versuche, die durchgeführt worden sind, um die elektrsichen Zustände in dem Bildempfangsmaterial 16 festzustellen, haben zu folgenden Ergebnissen geführt:
(1) Wenn der Widerstand des elektrisch leitenden Schichtträgers i6a des Bildempfangsmaterials 16 niedrig ist, wird dessen nacheilendes Ende nicht zu stark entwickelt.
(2) Wenn der Widerstandswert des elektrisch leitenden Schichtträgers 16a hoch ist, wird nicht nur das nacheilende Ende, sondern auch die gesamte Oberfläche des Bildempfangsmcierials beim Entwickeln in unerwünschter Weise zu stark entwikkelt und damit der Hindruck einer Verschmutzung erweckt.
(3) Wenn die Übertragungswalze 15 näher an der Abstreifeinrichtung angeordnet ist, wird das Bildempfangsmaterial 16 beim Entwickeln ebenfalls in unerwünschter Weise zu stark entwickelt und damit wieder der Eindruck einer Verschmutzung erweckt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, unerwünschte Ladungsansammlungen, die beim Ablösen des Bildempfangsmaterials von der das zu übertragende Ladungsbild tragenden Fläche auftreten, am nacheilenden Ende eines blattförmigen Bildempfangsmaterials zu verhindern oder sie zu kompensieren. Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Einrichtung gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchrn angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 bis 3 Ansichten zur Erläuterung des Aufbaus und der Arbeitsweise eines herkömmlichen Kopiergeräts zur Übertragung eines elektrostatischen, latenten Bildes; und
F i g. 4 einen Teil einer schematischen Ansicht eines Kopiergeräts zur Übertragung eines elektrostatischen, latenten Bildes, bei dem die Einrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
Als erstes wird der Vorgang einer zur starken Aufladung des nacheilenden Endes eines blattförmigen Bildempfangsmaterials erläutert. Solange das Bildempfangsmaterial 16 sowohl in Anlage mit der Ubcrtragungswalze 15 als auch der Förderrolle 19 gehalten ist, wie in F i g. 2 dargestellt ist, liegt der elektrisch leitende Schichtträge! 16a des Bildempfangsmaterials 16 auf einem verhältnismäßig niedrigen Potential. Wenn aber das nacheilende Ende des Bildempfangsmaterials 16 von der Übertragungswalze 15 freigekommen ist, wie in Fig.3 dargestellt ist, wird der Bereich des elektrisch leitenden Schichtträgers am nacheilenden Ende des Bildempfangsmaterials 16 entgegengesetzt zu dem elektrostatischen, latenten Bild auf der dielektrischen Schicht 166 infolge des Einflusses von Restladungen des Ladungsbildes auf dem Aufzeichnungselement, das beispielsweise die Form einer fotoleitfähigen Trommel 1 aufweist, in stärkerem Maße geladen; die verstärkte Ladung dürfte auf einer in diesem Bereich verstärkt erfolgenden Ladungsübertragung beruhen.
Die Ladungsmenge entgegengesetzten Vorzeichens, wie die des elektrostatischen latenten Bildes wird obendrein größer, wenn die Geschwindigkeit, mit welcher das Bildempfangsmaterial von der Übertragungswalze gelöst wird, größer ist. Hierdurch kommt es dann ebenfal's wieder zu einer verstärkten Ladungsübertragung im Bereich des nacheilenden Endes des Bildempfangsmaterials, was wiederum eine verstärkte Entwicklung zur Folge hat, wodurch dann auf der Kopie der Eindruck einer Verschmutzung am nacheilenden Ende ei weckt wird.
Gemäß der Erfindung wird daher ein verstärktes Entwickeln des nacheilenden Endes des Bildmaterials dadurch verhindert, daß eine vorzugsweise konstante Spannung, die dieselbe Polarität hervorruft, wie sie das elektrostatische, latente Bild hat, an den Abschnitt des elektrisch leitenden Schichtträgers des Bildempfangsmaterials angelegt wird, der sich an einer Stelle befindet, in der das Bildempfangsmaterial außer Anlage von der fotoleitfähigen Trommel 1 und der Übertragungswalze 15 ist bzw. von der fotoleitfähigen Trommel und der Übertragungswalze gelöst ist.
In Fig.4 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der ein Potential von einer Energiequelle 27 an die Förderrolle 196 angelegt ist, um dadurch ein Potential in einem Bereich von einigen zwanzig bis mehreren hundert Volt, das dieselbe Polarität, wie sie das elektrostatische, latente Bild hat, hervorzurufen, um ein verstärktes Aufladen des nacheilenden Endes des Bildempfangsmaterials und damit eine verstärkte Entwicklung in diesem Bereich zu verhindern.
Gemäß der Erfindung kann eine Vorspannung auch an eine Führungsplatte 28 aus einem elektrisch leitenden Material angelegt werden, die anstelle der Förderrolle 196 in der Nähe der Übertragungswalze 15 angeordnet ist.
Vorzugsweise ist die Förderrolle 196 aus elektrisch leitendem Gummi oder Metall hergestellt. Die Erfindung kann auch bei einem Übertragungsdurchlaufverfahren angewendet werden, bei dem anstelle der fotoleitfähigen Trommel eine dielektrische Schicht auf einer elektrisch leitenden Trommel vorgesehen ist, um darauf ein elektrostatisches Bild mittels einer Kontaktelektrode auszubilden. Das Aufzeichnungselement mit der dielektrischen Schicht braucht nicht unbedingt Trommel- bzw. Zylinderform aufzuweisen, sondern kann auch blatt- bzw. plattenförmig ausgebildet sein. Der elektrisch leitende Schichtträger braucht nicht aus Metall hergestellt zu sein, sondern kann auch ein Papier- oder Kunststoffblatt sein, das so behandelt ist, daß es elektrisch leitend ist, indem beispielsweise elektrisch leitender Gummi auf seine Oberfläche aufgebracht oder es mit einer Aluminiumfolie beschichtet wird, oder ein Paierblatt aus elektrisch leitendem Papiermateria! verwendet wird.
Hierzu 1 l itt /xichmmeen

Claims (6)

Patentansprüche: 22
1. Einrichtung zur Kontaktübertragung eines Ladungsbildes im Durchlaufverfahren von einem einen elektrisch leitenden Schichtträger aufweisenden elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial auf ein Bildempfangsmaterial aus einem elektrisch leitenden Schichtträger und einer isolierenden Bildempfangsschicht, mit einer in der Übertragungszone den Schichtträger des Bildempfangsmaterials kontaktierenden, leitenden Übertragungswalze, und mit einer Abstreifeinrichtung zum Abstreifen des Bildempfangsmaterials von dem Aufzeichnungsmaterial nach Verlassen der Übertragungswalze, gekennzeichnet durcii eine im Bereich der Abstreifeinrichtung angeordnete, den Schichtträger des Bildempfangsmaterials kontaktierende Elektrode (i9b; 28) und durch eine Spannungsquelle (27) zum Anlegen eines Potentials von derselben Polarität wie der des Ladungsbildes an diese Elektrode.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode eine elektrisch leitende Rolle (196) eines das Bildempfangsmaterial (16) fördernden Rollenpaares ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode eine Führungsplatte (28) aus einem elektrisch leitenden Material ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Rolle (196) aus Metall hergestellt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Rolle (19/?) aus elektrisch leitendem Gummi hergestellt ist
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (28) aus Metall hergestellt ist.
DE19722263832 1971-12-28 1972-12-28 Einrichtung zur Kontaktübertragung eines Ladungsbildes im Durchlaufverfahren Expired DE2263832C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP36472 1971-12-28
JP47000364A JPS5136072B2 (de) 1971-12-28 1971-12-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2263832A1 DE2263832A1 (de) 1973-07-05
DE2263832B2 true DE2263832B2 (de) 1977-04-28
DE2263832C3 DE2263832C3 (de) 1978-01-12

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4871651A (de) 1973-09-27
DE2263832A1 (de) 1973-07-05
US3817615A (en) 1974-06-18
JPS5136072B2 (de) 1976-10-06
GB1415875A (en) 1975-12-03

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