DE2262088A1 - Elektrofotografischer aufzeichnungstraeger - Google Patents
Elektrofotografischer aufzeichnungstraegerInfo
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Description
THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY
Dayton, Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung Nr.:
Unser Az.: 1799/GER
Unser Az.: 1799/GER
Die Erfindung betrifft einen elektrofotografischen Aufzeichnungsträger.
Es ist bekannt, einen solchen Aufzeichnungsträger
nach der Herstellung eines elektrofotografischen Bildes auf diesem in eine lithografische Druckplatte umzuwandeln.
Bei einer solchen lithografischen Druckplatte ist es normalerweise
erforderlich, daß die Hintergrundbereiche des Aufzeichnungsträgers so hydrophil wie möglich sind, um die
Aufnahme der öligen Druckfarben auf die oleophilen Bildbereiche der Druckplatte zu beschränken. Das Umwandlungsverfahren
umfaßt somit Behandlungsschritte zur Verstärkung der hydrophilen Eigenschaften der Hintergrundbereiche; jedoch
besitzen bekannte elektrografische Aufzeichnungsträger den Nachteil, daß während des Druckvorganges mit der umgewandelten
Druckplatte infolge einer unerwünschten Aufnahme geringer Mengen Druckfarbe durch die Hintergrundbereiche der
Druckplatte eine Hintergrundfärbung eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen.
Die Erfindung betrifft somit einen elektrofotografischen Aufzeichnungsträger, der nach Herstellung des elektrofotografischen
Bildes in eine lithografische Druckplatte umgewandelt, werden kann, und der aus einem elektrisch leitfä-
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higen Substrat besteht, das mit einer Beschichtung aus Teilchen eines fotoleitfähigen Materials, die gleichmäßig in einem
elektrisch isolierenden Bindemittel dispergiert sind, versehen ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung ein Polymer oder Copolymer eines organischen Anhydrids enthält.
Es hat sich gezeigt, daß ein solcher elektrofotografischer
Aufzeichnungsträger nach seiner Umwandlung in eine lithografische Druckplatte verbesserte Druckeigenschaften insbesondere
bezüglich der Hintergrundtönung aufweist. Als Polymer oder Copolymer des organischen Anhydrids wird vorzugsweise
ein Maleinsäure-Anhydrid-Polymer oder -Copolymer verwendet, wie beispielsweise Polystyrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer
oder n-Octadecylvinyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymer,
wobei das Gewichtsverhältnis des Bindemittels zu dem Polymer oder Copolymer in der Beschichtung zweckmäßigerweise
innerhalb eines Bereichs von 2:1 bis 40:1, vorzugsweise von 4:1 bis 20:1 liegt.
Als fotoleitfähiges Material für die Pigmentteilchen wird vorzugsweise Zinkoxid verwendet, und es hat sich gezeigt,
daß eine weitere Verbesserung der Druckeigenschaften von durch Umwandlung der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträger
hergestellten Druckplatten durch Verwendung von Pigmentteilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von weniger
als 0,2 ,um, vorzugsweise zwischen 0, 01 bis 0,15 ,um,
erreicht werden kann·
Beispiele für geeignete isolierende Bindemittel i^ind Styrol-Alkydharze, Polyvinylacetat, Copolymere von Vinylchlorid-Vinylacetat,
Polystyrol, Butadienstyrol, Polystyr.ol-Copolymere,
Silikone, Polyster-Alkydharze und dergleichen, sowie andere filmbildende Stoffe wie Zelluloseäther und -ester,
natürliche Harze wie Schellack, und Wachse.
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— 3 — '
Das Substrat soll eine gewisse elektrische Leitfähigkeit besitzen und es werden hierfür Materialien wie
Papier, metallbeschichtetes Papier und Metallfolien, vorzugsweise in Form von Blättern, verwendet.
Zur Herstellung des Aufzeichnungsträgers werden die Bindemittel im allgemeinen zusammen mit dem polymeren
Anhydrid in einem leicht flüchtigen organischen Lösungsmittel aufgelöst. Als Lösungsmittel werden aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol, Toluol oder Xylol, bevorzugt. Anschließend wird das fotoleitfähige Pigment mit der Lösung
vermischt. Das Gewichtsverhältnis von Pigment zu Bindemittel liegt normalerweise innerhalb eines Bereichs von 2:1
bis 12:1, vorzugsweise zwischen 2:1 und 6:1. Die Dispersion wird anschließend als Schicht auf das als Substrat dienende
elektrisch leitende Material aufgetragen, wobei jedoch die Dispersion vor dem Beschichten sorgfältig gemischt
wird. Falls erwünscht, können Sensibilisierungsfarbstoffe für das fotoleitfähige Pigment zugesetzt werden und die
Beschichtung wird mittels üblicher Verfahren getrocknet.
Mit Blättern des erhaltenen elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials können in elektrostatischen Kopiergeräten,
wie beispielsweise dem Trockentoner von Bruning, dem Naßtoner von A.B. Dick und dem Druckplattengerät Bruning
805, Bilder hergestellt werden.
Nach dem Hersteilen der elektrostatischen Bilder
können die Blätter durch herkömmliche Umwandlungsverfahren in lithografische Druckplatten umgewandelt werden. Die erhaltenen
Druckplatten ergeben normalerweise praktisch keine Hintergrundtönung.
In den folgenden Beispielen wird die Herstellung und Verwendung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der
Erfindung beschrieben.
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In diesem Beispiel wurde als Substrat für die Beschichtung ein Papierblatt verwendet« Jede Beschichtung
wurde in einem Lösungsmittel gemahlen und dann mittels, herkömmlicher Beschichtungsverfahren auf das leitfähige Substrat
aufgebracht und getrocknet. Es wurden geringe Mengen eines Sensibilisierungsfarbstoffes verwendet· Die allgemeine
Formulierung jeder Beschichtung war:
Gramm
Bindemittel
polymeres Anhydrid X (siehe unten)
Zinkoxid (310 PC von St. Joseph Lead Co., Teilchengröße Ö,ll,um)
Toluol
Erythrosia B (Allied Chemical) 0,27
Eromophenol Blau (Eastman Kodak) 0,06
Uranin (Allied Chemical) 0,19
In den speziellen Formulierungen wurde das Bindemittel und eine bestimmte Menge des polymeren Anhydrids nach der folgenden
Tabelle verwendet:-
Gramm
(1) Styrol-Acryl-Copolymer
(Resyn 78-3417 von National Starch) und
χ Poly(n-Octadecyl-Vinyl)- 15,4
Äther-Maleinsäureanhydrid (Gantrez AN-8194 von GAF
Corporation)
(2) Styrol-Acryl-Copolymer und Poly(n-Octadecy1-Viny1)-Äther-Maleinsäureanhydrid
Gantrez AN-169 von GAF Cor- 6,2 poration)
(3) Styrol-Acryl-Copolymer
und Polystyrol-Maleinsäu- 6,2 reanhydrid
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14,12.1972
(Lytron 822 von Monsanto)
(4) Styrol-Acryl-Copolymer und Polystyrol-Maleinsäureanhydrid
6,2
(5) Acrylharz (Acryloid QR 489 von
Rohm & Hass) und
Rohm & Hass) und
κ Poly(n-Octadecyl-Vinyl)-Äther- 15,4
-Maleinsäureanhydrid
(6) Acrylharz und Polystyrol-Maleinsäureanhydrid.
6,2
(7) Alkydharz (E-09 Harz von DeSoto)
und
und
χ Poly(n-Octadecyl-Vinyl)-Äther- 15,4
Maleinsäureanhydrid
(8) Alkydharz und Polystyrol-Malein- 6,2 Säureanhydrid
(9) Vinylacetat-Copolymer (Arotap
EP-03/124-11-3 von Ashland Chemical) und
EP-03/124-11-3 von Ashland Chemical) und
κ Poly(n-Octadecyl-Vinyl)-Äther- 15,4
-Maleinsäureanhydrid
(10) Vinylacetat-Copolymer und Polystyrol-Maleinsäureanhydrid
6,2
(11) κ« Acrylharz (E-028 Harz von DeSoto)
und
κ Poly(n-Octadecyl-Vinyl)-Äther- 15,4
-Maleinsäureanhydrid
(12) KK Acrylharz und Polystyrol-Maleinsäureanhydrid
6,2
(13) KKK Alkydharz (E-13A Harz von DeSoto)
und
χ Poly(n-Octadecyl-Vinyl)-Äther- 15,4
-Maleinsäureanhydrid
(14) KKK Alkydharz und Polystyrol-Malein- 6,2 Säureanhydrid
(15) Vinylharz (E-027 Harz von DeSoto)
und
und
κ Poly(n-Octadecyl-Vinyl)-Äther- 15,4
-Maleinsäureanhydrid
(16) Vinylharz und
Polystyrol-Maleinsäureanhydrid 6,2
Polystyrol-Maleinsäureanhydrid 6,2
χ bedeutet Gantrez AN-8194 von GAF Corporation
KK bedeutet E-028 Harz von DeSoto
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χ χ χ bedeutet E-13A Harz von DeSoto
Nachfdem in Beispiel 1 allgemein beschriebenen Verfahren
wurde Papier mit der Formulierung (1) beschichtet und getrocknet. Anschließend wurde mittels herkömmlicher Verfahren
auf dem beschichteten Blatt ein Bild erzeugt, das ebenfalls
mittels herkömmlicher Verfahren in eine lithografische Druckplatte umgewandelt wurde.
Diese Druckplatte wurde dann in einer herkömmlichen Lithografiepresse verwendet. Anschließend wurde die letzte
Kopie eines Durchlaufs von insgesamt 10 000 Kopien untersucht. Diese Kopie war praktisch frei von jeder Art von Hintergrundtönung
(Tönung durch die Lithografiepresse und durch das elektrostatische Kopieren).
Dieses Beispiel veranschaulicht die Wirkung der Pigmentteilchengröße. Alle Huster wurden in der gleichen Weise
hergestellt, wobei lediglich die Pigmentteilchengröße variiert
und das polymere Anhydrid in diesen Formulierungen weggelassen wurde. Es wurden die folgenden Formulierungen
verwendet:
Menge | g g g |
Teilch engroße | 37 ,um | |
Photox 801 ZnO Resya 78-3417 χ Toluol |
400 123 450 |
g g g |
O, | 33/um |
Photox 8 ZnO Resyn 78-3417 Toluol |
400 123 450 |
bo bO bo | ο, | 23 um |
AZOFAX 661 fp ZnO Resyn 78-3417 Toluol |
400 123 450 |
g | ο, | 20/Um |
Green Seal No. 8 ZnO | 400 | ο, |
14.12.1972 309827/07 8 7
g g |
2 | 262088 | |
123 450 |
g g g |
||
400 123 450 |
g g g |
' O3 | ,14/Um |
400 123 450 |
O3 | , 11.χάη. | |
Resyn 78-3417
Toluol
Toluol
Photox 8 fp ZnO
Resyn 78-3417
Toluol
Resyn 78-3417
Toluol
310PC ZnO
Resyn 78-3417
Toluol
Resyn 78-3417
Toluol
κ Styrol-Äcryl-Copolymer von National Starch
Die Muster wurden dann so angeordnet, daß man geteilte Druckplatten,
mit allen Kombinationen jeweils benachbarter Pigmentteilchengrößen,
und'vollständige Druckplatten aller Teilchengrößen
erhielt.. Die geteilten Druckplatten wurden in der Weise hergestellt, daß eine Druckplatte mit der Größe von
22,2cm χ 30,5cm in zwei Muster von 22,2cm χ 15,2cm zerschnitten und ein solcher Abschnitt jeweils mit dem Abschnitt einer
anderen Druckplatte zusammengeklebt wurde. Diese Muster wurden zum Zwecke der Identifizierung markiert, da jeweils zwei
geteilte Druckplatten für jeden Vergleich hergestellt wurden, so daß jeder Teil einmal an der Oberseite und einmal an
der Unterseite getestet werden konnte.
Die Durchlauffolge der Platten in einer Presse wurde so gewählt, daß mit der größten Teilchengröße bei frischer
Presse begonnen wurde und der Versuch auch wieder mit der größten Teilchengröße abgeschlossen wurde. Anschließend wur^r
den die Rohdaten vom Testanfang und Testende gemittelt, um die beste Information unter günstigen und ungünstigen Bedingungen darzustellen.
Folgende Reihenfolge wurde gewählt:
. 0,37/um 0,33/um
14.12.1972 3 0 9821/0787
2 0,33 Aim 0,23 Aim
3 0,23/um 0,20 Aim
4 0,20 Aim 0,14,Um
5 0,14 ,um 0, llyum
6 0,37,um 0,37 Aim
7 0,33 ,um 0,33,um
8 0,23,um 0,23,um
9 0,20,um 0,20 ,um
10 0,14,Um 0,14,Um
11 O,llyum 0,11/Um
12 0,11 ,um 0,14 um
13 0,14 ,um 0,20,um
14 0,20,um 0,23,um
15 0,23 ,um 0,33 ,um
16 0,33,um 0,37,um
Jede Druckplatte bzw. geteilte Druckplatte wurde mit der Vorderseite
nach oben einmal durch die automatische Ätzvorrichtung geführt und unmittelbar danach in die Presse gegeben.
Nach Einschalten der Presse wurden 500 Abdrucke hergestellt, wobei der erste, fünfzigste, zweihundertfünfzigste und fünfhundeifcste
Abdruck zu Test- und Untersuchungszwecken verwendet wurde. Als zusätzlicher Test wurde nach Herstellen des
500. Abdruckes das Wischwasser abgeschaltet, um extrem schlechte Bedingungen zu simulieren, wie verschmutztes Feuchtwerk,
falsche Wischflüssigkeitskonzentration, unrichtige Presseneinstellung
und dergleichen.
Nach Untersuchung der zurückgehaltenen gedruckten Muster zeigte sich, daß die 20. Kopie nach dem Abschalten
des Wischwassers diejenige mit dem weitaus stärksten Kontrast war. Diese Abdrucke bzw. Kopien wurden deshalb als bevorzugte
Huster für den Reflektionstest verwendet. Es erübrigt sich
somit, darauf hinzuweisen, daß die anderen Kopien nicht die gleichen Ergebnisse zeigten. Der einzige hier zugrunde liegen-
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de Gesichtspunkt war die Intensität der Unterschiede und die Hervorhebung der Wirkung der Teilchengröße beim Druck.
Als Testinstrument für die Analyse wurde ein
Bausch & Lomb Opacimeter, Modell 4224-N, verwendet. Es
wurde folgendes Meßverfahren angewandt:
a) Das untere Ende der Skala wurde von Hand auf Null eingestellt.
b) das obere Ende wurde bei Verwendung eines weißen Körpers als Hintergrund und unter Verwendung
des unbedruckten Offset-Papiers als Bezugsgröße auf 100 eingestellt.
c) Es wurden jeweils IO Ablesungen auf dem oberen und unteren Teil jedes Testblattes durchgeführt,
wobei angestrebt wurde, auf jedem Blatt die gleichen Punkte zu testen.
d) Von diesen 10 Ablesungen wurde, der Mittelwert errechnet. Diese Durchschnittswerte wurden in
die entsprechenden Teilchengröße-Gruppen sortiert ,und es wurde nochmals der Mittelwert gebildet,
so daß man folgende Daten erhielt:
0,llyUm 96,15
0,14,Um 96,30
,y 94,21
0,23/Um 95,56
0,33,Um 92,88
0,37 Aim 89,75
Diese Reflektionsdaten veranschaulichen, daß mit
kleiner werdender Teilchengröße auch der Tonwert fällt.
14.12.1972 30 9 827/0787
Claims (1)
- Pat entansprüche:Iy Elektrofotografischer Aufzeichnungsträger, der nach Herstellung des elektrofotografischen Bildes in eine lithografische Druckplatte umgewandelt werden kann, und der aus einem elektrisch leitfähigen Substrat besteht, das mit einer Beschichtung aus Teilchen eines fotoleitfähigen Materials, die gleichmäßig in einem elektrisch isolierenden Bindemittel dispergiert sind, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung ein Polymer oder Copolymer eines organischen Anhydrids enthält.2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Polymer oder Copolymer ein Maleinsäureanhydrid polymer oder -copolymer ist,3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Polymer oder Copolymer ein Polystyrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer oder ein n-Octadecylvinyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymer ist.4. Aufzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des Bindemittels zu dem Polymer oder Copolymer in der Beschichtung innerhalb eines Bereichs von 2:1 bis 40:1 liegt.5. Aufzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durchschnittliche Durchmesser der Teilchen des fotoleitfähigen Materials kleiner als 0,2 .um ist.14.12.1972309827/07876. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durchschnittliche Durchmesser der
Teilchen innerhalb eines Bereichs von 0,10 bis 0,15 ,um
liegt.7. Aufzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fotoleitfähige
Material Zinkoxid ist.8. Aufzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, daurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des Bindemittels zu dem fotoleitfähigen Material in
der Beschichtung innerhalb eines Bereichs von 2:1 bis 12:1 liegt.9. Aufzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, der in eine lithografische Druckplatte umgewandelt wurde.14.12.1972 309827/0787ORIGINAL INSPECTED
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