DE2261909A1 - Einrichtung zur frischluftbelueftung von insbesondere wohnraeumen - Google Patents

Einrichtung zur frischluftbelueftung von insbesondere wohnraeumen

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DE2261909A1
DE2261909A1 DE19722261909 DE2261909A DE2261909A1 DE 2261909 A1 DE2261909 A1 DE 2261909A1 DE 19722261909 DE19722261909 DE 19722261909 DE 2261909 A DE2261909 A DE 2261909A DE 2261909 A1 DE2261909 A1 DE 2261909A1
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fresh air
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DE19722261909
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Hieronymus Dipl-Ing Schmitz
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HEINRICH SCHMITZ KG
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HEINRICH SCHMITZ KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F2007/0025Ventilation using vent ports in a wall

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

-. Dr.-Ing= STARK - DSysfWIifiigj« Ei© WB MZhM M
PATENTANWÄLTE
D-4-15O Krefeld 1 · Moerser Straße 14O · Fernruf (O 21 51) 2 OU- 69
15. Dez. 1972 '
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2 Ta 72 115
Unser Zelcfion:
Ihr Zeichen:
Heinrich Schmitz K. G. Schreinereibetrieb©, 4152 Kemp@n-1/Idrlic St. Huberter Str. 2
Einrichtung zur Frischluftbelüftung von insbesondere Wohnräumen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Frischluftbelüftung von insbesondere Wohnräumen,,
Die Belüftung von Wohnräumen bereitet in besonderem Maße Schwierigkeiten an Straßen mit großem Geräuschpegel. Bei' der üblichen Belüftung durch Öffnen der Fenster dringen die Geräusche unmittelbar von außen in den Wohnraum ein, was zu unerträglichen Belästigungen führen kann0
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Belüftung von insbesondere Wohnräumen zu schaffen 9 bei der keine nennenswerte Lärmbelästigung auftrittβ
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darinp daß zwischen dem zu belüftenden Raum und der Außenluft ein längerer 9 mit schall-
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Deutsche Bank AG 1Ο3/1525 Krefeld · Stadt-Sparkasse Krefeld 3Ο5722 · Postscheck Essen 4Ο55
dämmendem Material ausgekleideter Belüftungskanal vorgesehen ist. Es ist ersichtlich, daß auf dem Weg durch den Belüftungskanal die Geräusche so weit absorbiert werden, daß die Frischluft ohne nennenswerte Lärmbelästigung in den Wohnraum eintreten kann.
In besonders einfacher Weise läßt sich ein solch längerer Kanal dadurch erreichen, daß dieser mit einer Umlenkung von 180 innerhalb der Trennwand zwischen Außenluft und Wohnraum sowie parallel zu dieser verlaufend geführt ist. Dabei sind vorzugsweise die Eintritts- und Austrittsöffnung für die Luft untereinander angeordnet.
liach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Austrittsöffnung mit einem vorzugsweise auswechselbaren Filterstoff und/oder Drahtgitter versehen ist, um dadurch Staub bzw. Insekten zurückzuhalten. Ferner ist an der Austrittsöffnung zweckmäßigerweise ein Regulationsschieber vorgesehen, der von innen betätigbar ist, so daß die gewünschte Fristluft in einfacher Weise eingestellt werden kann.
Die schalldämmende Auskleidung innerhalb des Kanals besteht gemäß der Erfindung vorzugsweise aus grobporigen, noch komprimierbaren Stoffen, wie beispielsweise die organischen Dämmstoffe Steinwolle und/oder Glaswolle. Das spezifische
Gewicht dieser Materialien liegt bei etwa 0,7-1 p/cm . Das Material hat eine rieselfeste Oberfläche zur Kanalseite.
Vorzugsweise sind diese Dämmstoffe auf gegenüberliegenden
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Kanalseiten unterschiedlich stark ausgebildet, wodurch unterschiedliche Reflfiktionswinkel für den Schall entstehen, was eine bessere Dämmung gewährleistet.
Der Erfindungsgedanke ist ferner am einfachsten zu verwirklichen, wenn die Belüftungseinrichtung in ein vorgefertigtes Bauelement eingebaut ist, das in eine entsprechend freigelassene Öffnung des Mauerwerkes eingesetzt wird. Dieses Bauelement besteht vorteilhafterweise aus einem vorzugsweise rechteckigen Rahmen aus beispielsweise Holz, in den die schalldämmenden Materialien unter Bildung des Kanals eingesetzt sind. Auf seiner Vorder- und Rückseite ist der Rahmen gemäß derErfindung mit einer Verblendplatte abgedeckt. Die Kanäle werden durch auf den Innenseiten dieser Verblendplatten angeordnete schalldämmende Materialien gebildet.
In bevorzugter Ausführungsform ist als Verblendplatte auf der Rückseite eine Spanplatte und auf der Vorderseite eine Kunststoffplatte vorgesehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Kanälen im Bereiche ihrer Eintritts- und/oder Austrittsöffnung Material hohen spezifischen Gewichtes, vorzugsweise Beton (spezifisches Gewicht 2,5 p/cm ) oder Asbestzement (spezifisches Gewicht 1,8-2 p/cm ) vorgesehen ist. Dadurch werden die schalldämmenden Eigenschaften in diesem Bereiche beträchtlich erhöht. Vorzugsweise wirdda-
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bei die Platte unmittelbar auf der rückseitigen Verblendplatte befestigt.
Im Bereiche der Austrittsöffnung zum Wohnraum hin ist dagegen das Material hohen spezifischen Gewichtes zweckmäßig unmittelbar auf der vorderseitigen Verblendplatte befestigt.
In der Zeichnung ist die Erfindung näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 in Vorderansicht eine Prinzipdarstellung; Fig. 2 im vergrößerten Maßstab 1:2,5 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1·
Gemäß Figur 1 besitzt ein einheitliches Bauelement mit einer HebetUr 1 feststehende Fensterfläche 2 und 3 unterhalb des Fensters 2 als Brüstung eine erfindungsgemäße Belüftungseinrichtung 4.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, besteht die Belüftungseinrichtung 4 aus einem umlaufenden Holzrahmen 5» der auf seiner Vorderseite mit einer Ornimatplatte 6 und auf seiner Rückseite mit einer Spanplatte 7 verblendet ist. Beide Verblendplatten 6 und 7 sind auf ihrer Rückseite mit einem schalldämmenden Material 8, wie z.B. Silan-Glasmatte, ausgekleidet, wobei ein kanalförmiger Hohlraum 9 freibleibt.
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Die Lufteintrittsöffnung 10 ist unten in der außenseitigen Verblendung 6 freigelassen, während die Luftaustrittsöffnung 11 oben in der innenseitigen Verblendung 7 ausgespart ist.
Damit die Luft nicht unmittelbar auf dem kürzesten Wege- von der Eintrittsöffnung 10 zu der Austrittsöffnung 11 strömt, ist in dem Hohlraum 9 noch eine Schikane 12 eingebaut, die den scheibenförmigen Raum 9 unterteilt und dadurch einen Kanal 9a mit einer 180°~ümlenkung bildet. Im übrigen ist das Dämm-Material 8 auf der innenseitigen Verblentmg 7 dicker ausgebildet als auf der äußeren Verblendung 6. Damit werden unterschiedliche Reflektionswinkel für den Schall der durchströmenden Luft gebildet, was für die Schalldämmung außerordentlich günstig ist.
Im Bereiche der Ein- und Austrittsöffnung 10 bzw. 11 sind zur Schalldämmung ferner 4ee Asbestzementplattenstücke 13 bzw. 14 angeordnet. Die Stücke 13 befinden sich gegenüber der Eintrittsöffnung 10 und sind an der hinteren Verblendung befestigt, während sich die Stücke 14 gegenüber der Austrittsöffnung 11 befinden und an der vorderen Blendplatte 6 angebracht sind.
In die Austrittsöffnung 11 ist ferner noch ein Regulationsschieber 15 eingesetzt, der rückseitig ein Drahtgewebe 16 trägt, wodurch größere Staubpartikel und Insekten zurückgehalten werden können. Ggf. kann auch ein (nicht gezeichnetes) auswechselbare Filter vorgesehen sein.
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In der Fig. 1 ist die Brüstung mit zwei nebeneinander liegenden Belüftungseinrichtungen 4 ausgerüstet, die durch eine Trennwand 17 voneinander getrennt sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, in der Brüstung lediglich eine oder auch mehrere Belüftungseinrichtungen 4 vorzusehen·
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Claims (14)

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1./ Einrichtung zur Frischluftbelüftung von insbesondere Wohnräumen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zu belüftenden Baum und der Außenluft ein längerer, mit schalldämmendem Material (8) ausgekleideter Belüftungskanal (9a) Torgeseben ist.
2. Einrichtung zur Frischluftbelüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (9a) mit einer Umlenkung von 180° innerhalb der Trennwand zwischen Außenluft und Wohnraum sowie parallel zu dieser verlaufend geführt ist.
3. Einrichtung zur Frischluftbelüftung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (11) mit einem vorzugsweise auswechselbaren Filterstoff und/oder Drahtgitter (16) versehen ist.
4· Einrichtung zur Frischluftbelüftung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsöffnung (11) einen innen betätigbarer Regulationsschieber vorgesehen ist.
5. Einrichtung zur Frischluftbelüftung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämmende
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Auskleidung (8) innerhalb des Kanals (9a) aus grobporigen, noch komprimierbaren Stoffen bestellt.
6. Einrichtung zur Frischluftbelüftung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämmende Auskleidung (8) aus organischen Dämmstoffen wie beispielsweise Steinwolle und/oder Glaswolle besteht.
7. Einrichtung zur Frischluftbelüftung nach Anspruch 1 biß
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmstoffe (6) auf gegenüberliegenden Kanalseiten unterschiedlich stark ausgebildet sind.
8. Einrichtung zur Frischluftbelüftung nach Anspruch 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung (4) in ein vorgefertigtes Bauelement eingebaut ist, daß in eine entsprechend freigelassene Öffnung des Kauerwerkes eingesetzt wird.
9. Einrichtung zur Frischluftbelüftung nach Anspruch 8, da· duroh gekennzeichnet, daß das Bauelement aus einem vorzugsweise rechteckigen Rahmen (5) aus beispielsweise Holz besteht, in den die schalldämmenden Materialien (8) unter Bildung des Kanals (9a) eingesetzt sind.
10. Einrichtung zur Frischluftbeltiftung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet! daß der Rahmen (5) auf seiner Vorder- und Rückseite mit je einer Verblendplatte ( 6 bzw.7)
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abgedeckt ist.
11. Einrichtung zur JFrischluftbelüftung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (9a) durch auf den Innenseiten der vorderen Verblendplatten (6, 7) angeordneten schalldämmenden Materialien gebildet sind.
12. Einrichtung zur Prischluftbelüftung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Verblendplatte auf der Rückseite eine Spanplatte (7) und auf der Vorderseite eine Kunststoffplatte (6) vorgesehen ist.
13. Einrichtung zur Prischluftbelüftung nach Anspruch 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der Eintrittsöffnung (10) auf der Rückseite des Kanals (9a) Material (13) hohen spezifischen Gewichtes, wie beispielsweise eine Asbestzementplatte oder Beton vorgesehen ist.
14. Einrichtung zur Irischluftbelüftung nach Anspruch 10 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der Austrittsöffnung (11) das Material (14) hohen spezifischen Gewichtes unmittelbar auf der vorderseitigen Blendplatte (4) vorgesehen ist.
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DE19722261909 1972-12-18 1972-12-18 Einrichtung zur frischluftbelueftung von insbesondere wohnraeumen Pending DE2261909A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2822062A1 (de) * 1978-05-20 1979-11-22 Leistritz Hans Karl Raumlueftergruppe
FR2522121A1 (fr) * 1982-02-23 1983-08-26 Quille Entreprise Dispositif et element pour ameliorer les conditions de ventilation d'un local
US4887521A (en) * 1985-07-03 1989-12-19 Reino Miettinen Method for arranging of ventilation of building and structure for applying of the method

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