DE2259723B2 - Verstelleinrichtung für Varioobjektive mit extrem großem Brennweitenbereich - Google Patents
Verstelleinrichtung für Varioobjektive mit extrem großem BrennweitenbereichInfo
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- G02B7/02—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
- G02B7/04—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für
Vario-Objektive mit extrem großem Brennweitenbereich zur Steuerung von im Vario-Objektiv verschiebbar
angeordneten optischen Wirkungsgruppen, durch die eine Brennweitenänderung bei gleichzeitiger
Konstanthaltung des Bildortes bewirkt wird
Bei diesen Objektiven, die sich aus feststehenden und mindestens zwei verschiebbar angeordneten optischen
Wirkungsgruppen zusammensetzen, legen die letzteren unterschiedliche Verstellwege zurück und
weisen unterschiedliche Verstellgeschwindigkeiten während des Einstellvorganges auf. Dabei kann der
Bewegungsvorgang ein nichtlinearer und/oder linearer sein, wobei Umkehrbewegungen ausgeführt werden
können. . .
Bei den bekannten Vario-Objektiven sind die verschiebbar
angeordneten optischen Wirkungsgruppen in einem Variatorteil untergebracht, der die Kurvenführungen
für diese optischen Wirkungsgruppen enthält und somit den Bewegungsablauf ausführt.
Um bei diesen Vario-Objektiven die Endbrennweiten zu verlängern, werden dem Vario-Objektiv
Tele-Negative nachgesetzt, die auch unter der Bezeichnung Range-Extender bekannt sind. Für die
Verwendung derartiger Zusatz-Optiken ist es erforderlich, das Vario-Objektiv von der Kamera abzunehmen
oder es auf einem entsprechenden Schlitten verschiebbar zu montieren.
Eine andere bekannte Möglichkeit zur Verlängerung der Endbrennweite besteht im Auswechseln von
Optikteilen, die beispielsweise mit Hilfe eines Revolverkopfes in den optischen Strahlengang des Varioobjektivs
eingeschwenkt werden.
Auch ist ein Vario-Objektiv bekannt, bei dem zur Erreichung einer größeren Endbrennweite zusätzlich
zu der Verschiebung von zwei optischen Wirkungsgruppen der mittlere Systemteil des ortsfesten hinteren
Linsensystems (Relaissystem) zwischen zwei vorbestimmten Einstellagen verschiebbar ist.
Diese aufgeführten Maßnahmen ergeben lediglich eine Bereichsverlagerung, bei der die Brennweiten des
Vario-Objektivs um einen bestimmten Faktor verändert werden. Eine Vergrößerung des Brennweitenbereichs
und ein kontinuierliches, stufenloses Durchfahren des gesamten Brennweitenbereichs (unterer und
oberer Einstellbereich) ist nicht möglich. Die Vergrößerungsänderung kann also nur stufenweise durchgeführt
werden.
Aus diesem Grunde muß der Bildaufnahme- bzw. Bildübertragungsablauf während des Wechselns der
Optikteile unterbrochen werden. Dieser Umstand wird - insbesondere bei Live-Sendungen des Fernsehens
- als sehr störend empfunden.
Ebenso ist bei mancherlei technischen Anwendun-
gen aie stufenweise Änderung des Variationsbereichs für den Abbildungsmaßstab im Sinne eines rationellen
Arbeitsablaufs häufig von erheblichem Nachteil. Auch wirkt sich die Verwendung von Zusatz-Optiken
in bekannter Weise nachteilig auf die bildqualität aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung für Vario-Objektive mit extrem
großem Brennweitenbereich (beispielsweise 1:30) und hoher relativer Öffnung (1:1,7; 1:2,0) zu schaffen,
die ein kontinuierliches, stufenloses Durchfahren über den gesamten Brennweitenbereich ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Vario-Objektiv mindestens zwei Variatorteile
aufweist, in welchen jeweils mindestens zwei axial verschiebbare optische Wirkungsgruppen angeordnet
sind, die nach vorbestimmten Gesetzmäßigkeiten durch entsprechende in der* Variatorteilen eingebrachte
Kurvenführungen unterschiedliche Verschiebewege
während des Verstellvoiganges zurücklegen, wobei die Drehung der beiden Variatorteile
durch einen zentralen Antrieb über an sich bekannte Mitnehmer- und Ubersetzungselemente erfolgt.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Antrieb für die beiden
Variatorteile von einer gemeinsamen Welle erfolgt.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß durch Zwischenschalten eines
Umlaufgetriebes jeweils nur ein Variatorteil in Aktion ist.
Auch können auf den Variatorteilen Steues spuren mit Ausnehmungen angeordnet sein, die zur Sperrung
der Drehbewegung des einen bzw. des anderen Variatorteils dienen.
Nach einem weiteren speziellen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die in den Variatorteilen
liegenden Kurvenführungen für die erste und zweite verschiebbar angeordnete optische Wirkungsgruppe
am Bereichsende bzw. für die dritte und vierte verschiebbar angeordnete optische Wirkungsgruppe am
Bereichsanfang mit auslaufenden Steigungen versehen sind.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der
Erfindung sind an einer im Vario-Objektiv angeordneten Blende Mitnehmerelemente angebracht, in die
Übertragungselemente eingreifen, welche durch den Antrieb für die Variatorteile antreibbar sind und der
Blende zur Beeinflussung der relativen Öffnung eine
Zusatzbewegung erteilen, wobei die Mitnehmerelemente auf einem Blendenteil aufgebracht sein können,
der einem Blendendrehring axial gegenüberliegt.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Zusatzbewegung Veränderung des Blendendurchmessers der
zur
Blende abhängig von der jeweiligen Brennweite ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß bei einer motorischen Verstellung der Blende der
Istwert der Brennweite durch einen Istwertgeber erfaßbar und einer Steuerelektronik auf schaltbar ist.
Schließlich ist es Bestandteil der Erfindung, daß der Antrieb für die Variatorteile und/oder für die Blende
motorisch erfolgt.
In der Zeichnung sind schematisch zwei zweckmäßige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt (teilweise) durch ein Vario-Objektiv
mit Verstelleinrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Vario-Objektivs mit einer anderen Verstelleinrichtung,
F i g; 3 einen Schnitt längs der Linie A-B in F i g. 2. In der Fi g. 1 ist ein Vario-Objektiv mit zwei Variatorteilen
1 und 2 dargestellt, die jeweils zwei Kurvenführungen
3 und 4 bzw. 5 und 6 zur Verstellung von
5 optischen Gliedern enthalten. Die Kurvenführungen 3,4,5 und 6 weisen untereinander unterschiedliche
Kurvensteigungen auf. Das Vario-Objektiv setzt sich aus vier feststehenden optischen Wirkungsgruppen
7,8,9 und 10 und aus vier verschiebbar angeordneten optischen Wirkungsgruppen 11,12,13 und 14
zusammen. Die optischen Wirkungsgruppen 11 und 12 sind in dem ersten Variator 1 und die optischen
Wirkungsgruppen 13 und 14 in dem zweiten Variator 2 zum Zwecke der Brennwettenänderung verschiebbar
angeordnet.
Zwischen den beiden Variatorteilen 1 und 2 ist innerhalb
der feststenenden optischen Wirkungsgruppen 8 und 9 eine Blende angeordnet, die aus Blendenlamellen
15, Blendendrehring 16 und einem Blenden-
ao körper 17 besteht.
Von einem den Getriebeeingang bildenden Zahnrad 18 werden zwecks Minimierung des Aufwandes
und zur Verringerung der Umkehrspamne der erste Variatorteil 1 über ein Zahnrad 19 und der zweite Variatorteil
2 über ein Zahnrad 20 in Drehung versetzt. Die Zahnräder 19 utid 20 sind auf einer Welle 21
fest angeordnet. Das Zahnrad 19 greift in einen auf dem ersten Variatorteil 1 aufgebrachten Zahnkranz
22 und das Zahnrad 20 in einen auf dem zweiten Variatorteil 2 aufgebrachten Zahnkranz 23 ein. Die Fassungen
der verschiebbar angeordneten optischen Wirkungsgruppen 11,12, 13 und 14 weisen Mitnehmerelemente
auf, die in die Kurvenführungen 3, 4 bzw. 5, 6 eingreifen.
Die Getriebeauslegung erfolgt unter den Bedingungen der stetigen Brennweitenänderung, der Empfindlichkeitskriterien
sämtlicher beweglicher Wirkungsgruppen, den Änderungsfaktoren beider Variatorteile
sowie der gemeinsamen Zentrale, so daß ein
+0 kontinuierliches Überstreichen des gesamten Brennweitenbereichs
optimal gegeben ist.
Der üblichen Verstellbewegung der Blende - Verdrehung des Blendendrehrings 16 - durch manuelle
oder motorische Verstelleinrichtungen wird eine Zusatzbewegung
überlagert, die abhängig von der jeweiligen Brennweite ist und der Beeinflussung der relativen
Öffnung dient. Diese Zusatzbewegung erfolgt gleichfalls von der Welle 21 über Zahnräder 28 und
29. Das Zahnrad 28 ist auf der Welle 21 fest angeord-
So net. Das Zahnrad 29 greift in einen auf dem Blendenkörper
17 angebrachte Zahnkranz 30 ein, so daß die Zusatzbewegung von dem üblicherweise feststehenden
Blendenkörper 17 ausgeführt wird.
In Fig. 2 ist eine Verstelleinrichtung dargestellt,
bei der während des Verstellvorgangs jeweils nur ein Variatorteil 1 oder 2 in Aktion ist, während der andere
1 bzw. 2 in seiner End- oder Anfangsstellung verharrt. Dies wird durch Zwischenschalten eines aus
einem Zahnrad 31, einer Kreuzwelle 32 und einem
6c Zahnrad 33 bestehenden Differentialgetriebes erreicht. Hierdurch wird der für die kinematische Antivalenzschaltung
erforderliche Freiheitsgrad geschaffen, wobei der ständige Zahnradeingriff als Voraussetzung
für die stetige Verstellbewegung erhalten bleibt.
Die Kreuzwelle 32 des Differentialgetriebes ist mit der Welle 21 fest verbunden, so daß der Energiefluß
von dem Zahnrad 31 bei stillstehender Kreuzwelle 32
auf das Zahnrad 33 und damit auf den Zahnkranz 22 des ersten Variatorteils 1 erfolgt. Bei stillstehendem Zahnrad 33 erfolgt der Energiefluß von dem vom
Zahnrad 18 angetriebenen Zahnrad 31 mit halber Drehzahl auf die Kreuzwelle 32 und somit auf die
Welle 21 und das Zahnrad 20. Durch die getriebliche Verbindung des Zahnrads 20 mit dem Zahnkranz 23
des zweiten Variatorteils 2 wird dieser in Drehung versetzt.
Diese Art des Antriebs ist vorteilhaft, da jeweils nur zwei verschiebbar angeordnete optische Wirkungsgruppen 11 und 12 oder 13 und 14 bewegt werden, wodurch die mit jeder bewegten optischen Wirkungsgruppe einhergehenden, unvermeidbaren Lagefehler und Erschütterungen auf das Minimum
beschränkt bleiben.
Eine Sperrung in Form eines Rastgesperres, bestehend aus Hebeln 34 und 35, einer Welle 36 und Rollkörpern 37 und 38, verhindert, daß der jeweilige stillgesetzte Variatorteil 1 oder 2 vorzeitig aus der durch
Anschläge 39 und 40 definierten Anfangs- bzw. Endposition bewegt wird, indem die Rollkörper 37 und
38 in entsprechende Ausnehmungen 41 und 42 (F i g. 3) der auf den Variatorteilen 1 und 2 angeordneten Steuerspuren 43 bzw. 44 einrasten.
Die geforderte stetige Brennweitenänderung bedingt eine Aufteilung der eingangsseitigen Getriebedrehwinkel auf beide Variatorteile 1 und 2 unter Bei ücksichtigung ihrer Anteile am gesamten Variations ■
bereich sowie des vorgegebenen Änderungsgesetzes der Brennweite mit dem Getriebedreh winkel.
Da im ersten Variatorteil 1 die relative Öffnung über den Brennweiten-Variationsbereich bei vertret-
S barem Aufwand und im Rahmen der geforderten Dimensionen konstant gehalten werden kann, ist es
sinnvoll, die Blende in Abhängigkeit der Brennweite des durch die verschiebbar angeordneten optischen
Wirkungsgruppen 13 und 14 gebildeten Variator
teils 2 zu verstellen.
Bei Vario-Objektiven, bei denen die Verstellung der Blende motorisch erfolgt, ist es zweckmäßig und
vorteilhaft, wenn die Position der Brennweite des zweiten Variators 2 durch einen Istwertgeber, bei
spielsweise durch ein in geeigneter Weise angebrach
tes Potentiometer, erfaßt und dem Sollwert aufgeschaltet wird, so daß bei Veränderung der Brennweite
die relative Öffnung erhalten bleibt bzw. beeinflußt wird.
Der besondere Vorteil der Verstelleinrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Verstellung der
verschiebbar angeordneten optischen Wirkungsgruppen durch einen zentralen Antrieb erfolgt, wodurch
ein kontinuierliches, stufenloses Durchfahren über
as den gesamten Brennweitenbereich ermöglichl wird.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß mit dem Antrieb für die verschiebbar angeordneten optischen
Wirkungsgruppen gleichzeitig die erforderliche Zusatzbewegung der Blende durchführbar ist.
Claims (10)
1. Verstelleinrichtung für Vario-Objektive mit extrem großem Brennweitenbereich zur Steue- S
rung von im Vario-Objektiv verschiebbar angeordneten optischen Wirkungsgruppen, durch die
eine Brennweitenänderung bei gleichzeitiger Konstanthaltung des Bildortes bewirkt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vario-Objektiv mindestens zwei Variatorteile (1 und 2) aufweist,
in welchen jeweils mindestens zwei axial verschiebbare optische Wirkungsgruppen (11,12
bzw. 13, 14) angeordnet sind, die nach vorbestimmten
Gesetzmäßigkeiten durch entspre- »5 chende in den Variatorteilen (1 und 2) eingebrachte
Kurvenführungen (3,4,5,6) unterschiedliche
Verschiebewege während des Verstellvorganges zurücklegen, wobei die Drehung der beiden Variatorteile (1 und 2) durch einen zentra- *>
len Antrieb über an sich bekannte Mitnehmerund Übersetzungselemente erfolgt.
2. Verstelleinrichtung für Vario-Objektive nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb für die beiden Variatorieile (1 und 2) von »5
einer gemeinsamen Welle (21) erfolgt.
3. Verstelleinrichtung für Vario-Objektive nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Zwischenschalten eines Umlaufgetriebes (31,32 und 33) jeweils nur ein Variatorteil (1 oder
2) in Aktion ist.
4. Verstelleinrichtung für Vario-Objektive nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerspuren
(43,44) mit Ausnehmungen (41,42) auf den Variatorteilen (1, 2) zur Sperrung der Drehbewegung
des einen bzw. des anderen Variatorteiles (1 bzw. 2) angeordnet sind.
5. Verstelleinrichtung für Vario-Objektive nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Variatorteilen (1 und 2) liegenden Kurvenführungen (3, 4 bzw. 5, 6)
für die erste und zweite verschiebbar angeordnete optische Wirkungsgruppe (11 und 12) am Bereichsende
bzw. für die dritte und vierte verschiebbar angeordnete optische Wirkungsgruppe (13 und 14) am Bereichsanfang mit auslaufenden
Steigungen versehen sind.
6. Verstelleinrichtung für Vario-Objektive nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer im Vario-Objektiv angeordneten Blende (15,16,17) Mitnehmerelemente
(30) angebracht sind, in die Übertragungselemente (28, 29) eingreifen, welche durch den Antrieb
für die Variatorteile (1 und 2) antreibbar sind und der Blende zur Beeinflussung der relativen
Öffnung eine Zusatzbewegung erteilen.
7. Verstelleinrichtung für Vario-Objektive nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mitnehmerelemente (30) auf einem Blendenkörper (17) aufgebracht sind, der einem Blendendrehring
(16) axial gegenüberliegt.
8. Verstelleinrichtung für Vario-Objektive nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbewegung
zur Veränderung des Blendendurchmessers der Blende (15, 16, 17) abhängig von der jeweiligen Brennweite ist.
9. Verstelleinrichtung für Vario-Objektive nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
motorischen Verstellung der Blende (15, 16, 17) der Istwert der Brennweite durch einen Istwertgeber
erfaßbar und einer Steuerelektronik aufschaltbar ist,
10 Verstelleinrichtung fur Vano-Objektive
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Variatorteile
(1 und 2) und/oder für die Blende (15, 16, 17) motorisch erfolgt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722259723 DE2259723C3 (de) | 1972-12-06 | Verstelleinrichtung für Varioobjektive mit extrem großem Brennweite nberelch | |
DD173074A DD105904A5 (de) | 1972-12-06 | 1973-08-24 | |
GB4062873A GB1437619A (en) | 1972-12-06 | 1973-08-29 | Zoom lens system with extremely long focal length range |
SU731961328A SU656553A3 (ru) | 1972-12-06 | 1973-09-19 | Вариообъектив с механизмом изменени фокусного рассто ни |
JP48123947A JPS4990528A (de) | 1972-12-06 | 1973-11-02 | |
FR7339159A FR2209944B1 (de) | 1972-12-06 | 1973-11-05 | |
US421931A US3896466A (en) | 1972-12-06 | 1973-12-05 | Control mechanism for varifocal objective |
JP1977078429U JPS5330334U (de) | 1972-12-06 | 1977-06-15 | |
JP1977078430U JPS52169339U (de) | 1972-12-06 | 1977-06-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722259723 DE2259723C3 (de) | 1972-12-06 | Verstelleinrichtung für Varioobjektive mit extrem großem Brennweite nberelch |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2259723A1 DE2259723A1 (de) | 1974-07-04 |
DE2259723B2 true DE2259723B2 (de) | 1974-10-24 |
DE2259723C3 DE2259723C3 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0038413A1 (de) * | 1980-04-22 | 1981-10-28 | Rollei-Werke Franke & Heidecke GmbH + Co KG | Fokussiereinrichtung mit motorischem Antrieb |
AT398249B (de) * | 1987-07-02 | 1994-10-25 | Docter Optic Eisfeld Gmbh | Okular mit variabler brennweite |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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AT398249B (de) * | 1987-07-02 | 1994-10-25 | Docter Optic Eisfeld Gmbh | Okular mit variabler brennweite |
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---|---|
GB1437619A (en) | 1976-06-03 |
DE2259723A1 (de) | 1974-07-04 |
DD105904A5 (de) | 1974-05-12 |
JPS5330334U (de) | 1978-03-15 |
JPS4990528A (de) | 1974-08-29 |
FR2209944B1 (de) | 1978-11-17 |
SU656553A3 (ru) | 1979-04-05 |
US3896466A (en) | 1975-07-22 |
FR2209944A1 (de) | 1974-07-05 |
JPS52169339U (de) | 1977-12-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JOS. SCHNEIDER, OPTISCHE WERKE, AG, 6550 BAD KREUZ |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JOS. SCHNEIDER OPTISCHE WERKE KREUZNACH GMBH & CO |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |