DE2259241C3 - Verfahren zur Herstellung von Halogenmethylphosphinsäurehalogeniden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Halogenmethylphosphinsäurehalogeniden

Info

Publication number
DE2259241C3
DE2259241C3 DE2259241A DE2259241A DE2259241C3 DE 2259241 C3 DE2259241 C3 DE 2259241C3 DE 2259241 A DE2259241 A DE 2259241A DE 2259241 A DE2259241 A DE 2259241A DE 2259241 C3 DE2259241 C3 DE 2259241C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
acid halides
halomethylphosphinic
reaction
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2259241A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2259241A1 (de
DE2259241B2 (de
Inventor
Hans-Jerg Dipl.-Chem. Dr. 6232 Bad Soden Kleiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE2259241A priority Critical patent/DE2259241C3/de
Priority to GB5538473A priority patent/GB1401108A/en
Priority to NL7316339A priority patent/NL7316339A/xx
Priority to CH1679773A priority patent/CH590295A5/xx
Priority to IT31919/73A priority patent/IT1002115B/it
Priority to US05/420,696 priority patent/US3943170A/en
Priority to CA187,222A priority patent/CA1013763A/en
Priority to JP48134466A priority patent/JPS4986326A/ja
Priority to BE138484A priority patent/BE808187A/xx
Priority to FR7343142A priority patent/FR2208912B1/fr
Publication of DE2259241A1 publication Critical patent/DE2259241A1/de
Publication of DE2259241B2 publication Critical patent/DE2259241B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2259241C3 publication Critical patent/DE2259241C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/30Phosphinic acids [R2P(=O)(OH)]; Thiophosphinic acids ; [R2P(=X1)(X2H) (X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/34Halides thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)

Description

worin R] eine Alkylgruppe, Aralkyl- oder Arylgruppe mit bis zu 18 C-Atomen und X ein Halogenatom bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man Phosphinsäurederivate der allgemeinen Formel II
/
HOCH,
P—O —R,
(II)
(CO)nX,
(HI)
Es ist bereits bekannt, Methyldiehlorphosphin mit Paraformaldehyd zu Chlormethylmethylphosphinsäurechlorid umzusetzen. Es wurden Ausbeuten bis .'U 70% d. Th. beobachtet (L C. D. G r ο e η w e g h e et al. Am. Soc. 83 [1961], 1811). Die Umsetzung von Methyidibromphosphin mit Paraformaldehyd führt in 16,l%iger Ausbeute zu Brommethylmethylphosphinsäurebromid (L Mai er, HeIv. 4)5 [1963], 2667). Auch Phenyldichlorphosphin ist dieser Reaktion zugänglich (E. N. C ν e t kov et al, Z, obsfc. Chim. 39 [1969], 1520). Jedoch entstehen bei diesen Reaktionen unter Minderung der Ausbeute in wechselnden Mengen entsprechende Halogenmethylphosphinsäureanhydride. Schließlich gelang es, Phosphortrichlorid mit Dimethyläther bei Temperaturen zwischen etwa 400° und etwa 7500C umzusetzen, wobei Chlormethylmethylphosphinsäurechlorid in 70%i|;er Ausbeute, bezogen auf den Dimethyiäther, entsteht (DE-AS 17 68 617).
Es wurde nun gefunden, daß man Halogenmethylphosphinsäurehalogenide der allgemeinen Formel I
P-X
XCH,
(D
worin Ri die obige Bedeutung hat und R2 eine gegebenenfalls durch Halogen substituierte Alkylgruppe mit 1 — 18 C-Atomen, ein Wasserstoffatom oder ein einwertiges Kation bedeutet, mit Säurehalogeniden der allgemeinen Formel III
worin η die Zahl 1 oder 2 und X ein Halogenatom bedeuten, umsetzt.
worin Ri eine Alkylgruppe, Aralkyl- oder Arylgruppe mit bis zu 18 C-Atomen und X ein Halogenatom bedeuten, dadurch in guter Ausbeute herstellen kann,
daß man
Formel II
Phosphinsäurederivate der allgemeinen
P-O-R,
HOCH,
(H)
worin Ri die obige Bedeutung hat und R2 eine gegebenenfalls durch Halogen substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 18 C-Atomen, ein Wasserstoffatom oder ein einwertiges Kation bedeutet, mit Säurehalogeniden der allgemeinen Formel III
(CO)11X, (UI)
worin π die Zahl 1 oder 2 und X ein Halogenatom bedeuten, umsetzt
Bevorzugt als Rest Ri sind Alkylgruppen mit 1 — 1OC-Atomen, insbesondere 1—4 C-Atomen, vor allem die Methyl- und Äthylgruppe, sowie Cycloalkylgruppen mit 5—8 C-Atomen, insbesondere Cyclohexyl-, ferner Aryl- oder Aralkylgruppen mit 6—18 C-Atomen, vorzugsweise mit 6—IOC-Atomen, insbesondere Phenyl- oder Phenylalkylgruppen, wie der Phenäthyl- und insbesondere der Benzylrest.
Der Rest R2 ist entweder eine gegebenenfalls durch Halogen substituierte Alkylgruppe mit 1 — 18, vornehmlich 1 — 10 C-Atomen, wobei der leichteren destillativen Abtrennbarkeit des entstehenden Halcgenalkyls wegen Alkylreste mit 1 —4 C-Atomen, insbesondere der Methyl-, Äthyl- oder Chlcräthylrest, bevorzugt sind. Oder R2 ist Wasserstoff oder ein einwertiges Kation, vorzugsweise Alkali oder die Ammoniumgruppe. Für X = Halogen ist Chlor oder Brom, insbesondere Chlor, bevorzugt.
Die als Ausgangsverbindungen eingesetzten Phosphinsäurederivate können z. B. nach dem Verfahren der deutschen Patentanmeldung P 22 26 406.8 hergestellt werden.
Es kommen als Ausgangsverbindungen beispielsweise in Frage:
Hydroxymethylmethylphosphinsäure,
deren Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalz,
Hydroxymethylmethylphosphinsäuremethylester,
-isopropylester, -butyl-, -isobutyl-ester,
Hydroxymethyläthylphosphinsäure, Hydroxymethyläthylphosphinsäure-
0-chloräthylester,
Hydroxymethylpropylphosphinsäureisobutylester, Hydroxymethylhexylphosphinsäureäthylester,
Hydroxymethylcyclohexylphosphin-
säurebutylester,
Hydroxymethyldecylphosphinsäure,
Hydroxymethyloctadecylphosphinsäure-
methylester,
Hydroxymethylbenzylphosphinsäuremethylester, Hydroxymethylphenylphosphinsäurebutylester.
Als Säurehalogenide kommen vor allem die Bromide und insbesondere die Chloride in Frage, wie Phosgen, Bromphosgen, Oxalylchlorid, Oxalylbromid. Bevorzugt kommt Phosgen zur Anwendung.
Die Umsetzung kann in Gegenwart von Lösungsmitteln, wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Dioxan, Diethylether, Diisopropyläther, durchgeführt werden. Bevorzugt ist die Anwendung von Lösungsmitteln insbesondere beim Einsatz der Alkalisalze. Dabei ist es
nicht erforderlich, daß sich die Salze in den Lösungsmitteln lösen, es genügt eine Suspendierung.
Die Reaktionstemperatur beträgt im allgemeinen etwa -20° bis etwa +1500C, insbesondere +40 bis + 1000C Die Reaktion verläuft schnell und ist in üblichen Anlagen — abhängig von der Temperatur und gegebenenfalls vom Maßstab — in etwa 0,5 bis 5 Stunden beendet Natürlich kann die Reaktion unter Druck, beispielsweise bis 5 oder lOatü, durchgeführt werden, doch ist die drucklose Durchführung bevorzugt
Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Reaktion können an sich die Reaktionspartner in beliebiger Reihenfolge zusammengegeben werden. Es kann also beispielsweise die Phosphinsäureverbindung vorgelegt und das Säurehalogenid zugegeben werden oder auch umgekehrt Bei kontinuierlicher Reaktionsführung gibt man zweckmäßig die Reaktionspartner im gewünschten Verhältnis gleichzeitig zu, bei der Verwendung von gasförmigen Säurehalogeniden vorzugsweise im Gegenstrom, beispielsweise in einer Kolonne
Im allgemeinen ist es ausreichend, die Reaktionspartner in stöchiometrischen Mengen, d. h. 2 Mol Säurehalogenid pro Mol Phosphinsäurederivat, einzusetzen. Zwar ist ein Überschuß an Säurehalogenid, beispielsweise bis 2 oder 5% möglich, der bei kleineren Ansätzen auch bis zu 10% steigen kann, doch wird durch solche Überschüsse die Abgasaufarbeitung aufwendiger. Insbesondere höhere Überschüsse können zu einer Minderung der Ausbeute führen.
Es ist ein Vorteil des Verfahrens, daß die Nebenprodukte gasförmig oder leicht destillierbar sind. Nur beim Einsatz der Alkalisalze der Phosphinsäuren fallen die Alkalihalogenide als feste Nebenprodukte an. Nach Beendigung der Reaktion können sie in der Regel leicht abgetrennt werden, z. B. durch Absaugen. Das erfindungsgemäße Verfahren bringt wenig Korrosionsprobleme mit sich, es kann in allen unter Reaktionsbedingungen beständigen Materialien durchgeführt werden, wie in Glas, Keramik, Stahl, Stahllegierungen oder Nickel und Nickellegierungen.
Da die Umsetzungen in guten bis sehr guten Ausbeuten verlaufen, ist es in vielen Fällen, in denen die Phosphinsäurehalogenide nur eine Zwischenstufe für weitere Umsetzungen sind, möglich, diese Weiterverarbeitung mit dem Rohprodukt, gegebenenfalls im verwendeten Lösungsmittel, durchzuführen. Andernfalls kann die Isolierung der Phosphinsäurehalogenide z. B. durch Destillation erfolgen.
Als Zwischenprodukte z. B. für Pflanzenschutzmittel und Flammschutzmittel sind die erfindungsgemäßen Phosphinsäurehalogenide von hohem Interesse.
Beispiel 1
In 202 g (1,22MoI) Hydroxymethylmethylphosphinsäureisobutylester wird bei Raumtemperatur 12,5 Stunden unter lebhaftem Rühren Phosgen eingeleitet Dabei steigt die Temperatur zeitweise auf 60° C. Danach wird ein kräftiger Stickstoffstrom durch die Reaktionslösung geleitet und das Reaktionsgemisch anschließend destilliert Man erhält 156,5 g Chlormethylmethylphosphinsäurechlorid, Kp46: 76°C — Molgew.: 147. Das entspricht einer Ausbeute von 88% d. Th.
Analyse: Ben: 483% Cl, gef.: 473% CL Beispiel 2
a) Herstellung von
Hydroxymethylphenylphosphinsäureisobutylester
In 100 g (0,505 Mol) Benzolphosphonigsäureisobutylester werden bei 700C unter lebhaftem Rühren 15 g Paraformaldehyd gegeben. 1 Stunde wird bei 75°—90°C danach 1 Stunde bei 900C nachgerührt. Dann wird abgekühlt mit Wasser ausgerührt und die organische Phase abgetrennt Die wäßrige Phase wird zweimal mit Chloroform extrahiert und der Extrakt der organischen Phase zugeführt Nach Trocknung mit Natriumsulfat wird im Wasserstrahlvakuum bis zu einer InnentemperatU:· von 800C abdestilliert Der Rückstand wird im Dünnschichtverdampfer bei 0,1 Torr und einer jo Übergangstemperatur von 1900C destilliert. Des Destillat wird nun in einer normalen Destillationsapparatur destilliert und siedet bei 03 Torr und 155°C. Es stellt reinen Hydroxymethylphenylphosphinsäureisobutylester dar.
b) Umsetzung zu
Chlormethylphenylphosphinsäurechlorid
In 59 g (0,259 Mol) Hydroxymethylphenylphosphinsäureisobutylester wird bei Raumtemperatur unter Rühren Phosgen eingeleitet. Die Temperatur steigt auf 50° C. Die Reaktionsmischung wird 2,5 Stunden bei dieser Temperatur gehalten, danach wird bei 100°C 3 Stunden weiter Phosgen eingeleitet Dann wird im Wasserstrahlvakuum bis zu einer Innentemperatur von 800C abdestilliert und der Rückstand bei 0,4 Torr und einer Übergangstemperatur von 120—1300C destilliert. Man erhält 42 g Chlormethylphenylphosphinsäurechlorid, E. P.: 54°C — Molgew.: 209. Das entspricht einer Ausbeute von 78% d. Th.
Analyse: Ber.: 34,0% Cl, gef.: 33,8% Cl.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Halogenmethylphosphinsäurehalogeniden der allgemeinen Formel
    /
    XCH,
    P-X
    (D
DE2259241A 1972-12-04 1972-12-04 Verfahren zur Herstellung von Halogenmethylphosphinsäurehalogeniden Expired DE2259241C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2259241A DE2259241C3 (de) 1972-12-04 1972-12-04 Verfahren zur Herstellung von Halogenmethylphosphinsäurehalogeniden
GB5538473A GB1401108A (en) 1972-12-04 1973-11-29 Process for the preparation of halo-methylphosphinic acid halides
NL7316339A NL7316339A (de) 1972-12-04 1973-11-29
CH1679773A CH590295A5 (de) 1972-12-04 1973-11-29
IT31919/73A IT1002115B (it) 1972-12-04 1973-11-29 Processo per la produzione di aloge nuri di acidi alogenometilfosfinici
US05/420,696 US3943170A (en) 1972-12-04 1973-11-30 Process for the preparation of halo-methylphosphinic acid halides
CA187,222A CA1013763A (en) 1972-12-04 1973-12-03 Process for the preparation of halomethylphosphinic acid halides
JP48134466A JPS4986326A (de) 1972-12-04 1973-12-03
BE138484A BE808187A (fr) 1972-12-04 1973-12-04 Procede de preparation d'halogenures d'acides halogenomethyl-phosphoniques
FR7343142A FR2208912B1 (de) 1972-12-04 1973-12-04

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2259241A DE2259241C3 (de) 1972-12-04 1972-12-04 Verfahren zur Herstellung von Halogenmethylphosphinsäurehalogeniden

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2259241A1 DE2259241A1 (de) 1974-06-06
DE2259241B2 DE2259241B2 (de) 1979-02-01
DE2259241C3 true DE2259241C3 (de) 1979-10-31

Family

ID=5863434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2259241A Expired DE2259241C3 (de) 1972-12-04 1972-12-04 Verfahren zur Herstellung von Halogenmethylphosphinsäurehalogeniden

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3943170A (de)
JP (1) JPS4986326A (de)
BE (1) BE808187A (de)
CA (1) CA1013763A (de)
CH (1) CH590295A5 (de)
DE (1) DE2259241C3 (de)
FR (1) FR2208912B1 (de)
GB (1) GB1401108A (de)
IT (1) IT1002115B (de)
NL (1) NL7316339A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2357676C2 (de) * 1973-11-19 1982-02-04 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von 2-Halogenäthanphosphonsäuredihalogenid und Vinylphosphonsäuredihalogenid
DE2822655A1 (de) * 1978-05-24 1979-11-29 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung von halogenmethylphosphinsaeurehalogeniden
DE3707639A1 (de) * 1987-03-10 1988-09-22 Hoechst Ag Cyanomethansaeurehalogenide des phosphors, verfahren zu ihrer herstellung und das vorprodukt cyanomethyl-methylphosphinsaeureaethylester

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3188281A (en) * 1954-03-31 1965-06-08 Olin Mathieson Production of methyl dichlorophosphine oxide
US3200145A (en) * 1964-03-22 1965-08-10 Olin Mathieson Manufacture of methyl dichloro-phosphine oxide
DE2129583C3 (de) * 1971-06-15 1979-06-28 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von Phosphinsäureanhydriden

Also Published As

Publication number Publication date
NL7316339A (de) 1974-06-06
IT1002115B (it) 1976-05-20
US3943170A (en) 1976-03-09
DE2259241A1 (de) 1974-06-06
JPS4986326A (de) 1974-08-19
BE808187A (fr) 1974-06-04
FR2208912B1 (de) 1978-06-02
FR2208912A1 (de) 1974-06-28
DE2259241B2 (de) 1979-02-01
CH590295A5 (de) 1977-07-29
CA1013763A (en) 1977-07-12
GB1401108A (en) 1975-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0027982A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1-hydroxypropan-1,1-diphosphonsäure
DE2355351A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-phosphonomethylglycin
EP0370317B1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 2-Chlorpyridinen
DE2259241C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenmethylphosphinsäurehalogeniden
DE2526689C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dioxo-1,2-Oxa-phospholanen
DE2129583C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphinsäureanhydriden
EP0082472B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1-hydroxypropan-1,1-diphosphonsäure
DE2002629C3 (de) Verfahren zur Herstellung von asymmetrischen Alkanthiophosphonsäure-O.O- und Alkan-dithiophosphonsäure-O.S-diestern
EP0015503B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diazinon
DE2225545C3 (de) Verfarhen zur Herstellung von Phosphinsäureanhydriden
US2882304A (en) Production of organic phosphonyl halide
EP0007008B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenbutenylacrylaten
EP0074582B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylphosphinsäurehalogeniden
EP0122587B1 (de) Verfahren zur Herstellung organischer Chlorphosphane
EP0270041B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorethanphosphonsäuredichlorid
DE2611694A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von 2,5-dioxo-1,2-oxa-phospholanen und beta-halogenpropionsaeurehalogenid
DE2646582C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkenylphosphinsäuren
EP0268898B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Isomerengemisches bicyclischer Phosphinsäurechloride
EP0271695B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphin- oder Phosphonsäurechloriden
DE2357677A1 (de) Verfahren zur herstellung von alphachlor-acrylsaeurechlorid
EP0272484A2 (de) Verfahren zur Herstellung von halogenierten Phosphono-phosphorsäureestern und ihre Verwendung
EP0049688B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Cyanlactamen
DE2952704C2 (de) Verfahren zur Herstellung von (+)-(3-Methyl-4-oxo-5-piperidino-thiazolidin-2-yliden)-essigsäureestern
DE2238921A1 (de) Verfahren zur herstellung von 0,0-dialkyl-0-(2,2-dichlorvinyl)-thionophosphorsaeureestern
EP0144743A1 (de) Verfahren zur Herstellung organischer Chlorphosphane

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee