DE2258333A1 - Kryomedizinische sonde zur prostatabehandlung - Google Patents

Kryomedizinische sonde zur prostatabehandlung

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DE2258333A1
DE2258333A1 DE19722258333 DE2258333A DE2258333A1 DE 2258333 A1 DE2258333 A1 DE 2258333A1 DE 19722258333 DE19722258333 DE 19722258333 DE 2258333 A DE2258333 A DE 2258333A DE 2258333 A1 DE2258333 A1 DE 2258333A1
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Manfred Genze
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Description

  • Kryomedizinische Sonde zur Prostatabehandlung Die Erfindung bezieht sich auf eine kryomedizinische Sonde zur Behandlung derProstata, bestehend aus einem-kälteaktiven Teil, einem isolierten Schaft und einem Handgriff, Eine Methode zur Behandlung von Prostataadenomen und -karzinomen besteht darin, die Prostata transurethral mit einer dazu geeigneten Kältesonde zu gefrieren, Es sind derartige Sonden bekannt, mit denen solche Behandlungen durchgeführt werden können. Diese Sonden haben die Form eines kreiszylindrischen Stiftes von etwa 8 - 9 mm Durchmesser, der an seinem vorderen Ende eine Gefrierzone von etwa 3 - 4cm Länge und einen isolierten Schaft aufweist.
  • Das vordere Ende ist in den bekannten Ausführungsformen leicht gebogen, um eine bessere Einführung des Instrumentes in den Urether zu gewährleisten. Bei den bekannten Ausführungsformen ist die Spitze der Sonde metallisch ausgeführt. Die Kühlung dieser Sonde wird auf die bekannte Art und Weise dadurch ausgeführt, ~daß ein Kühlmittel, vorzugsweise flüssiger Stickstoff, welcher sich in einem Vorratsbehälter befindet, über einen vakuumisolierten Schlauch der Sonde zugeführt wird, dort in einer Kammer verdampft und als Gas durch einen zweiten Kanal des Versorgungsschlauches wieder abgeführt wird. Die Flexibilität des Versorgungsschlauches ist durch die technischen Erfordernisse, nämlich die Arbeitstemperatur von minus 1960 und die Vakuumisolierung begrenzt. Bei den bekannten Ausführungsformen ist der Schlauch in axialer Richtung an die Sonde angeschlossen, wobei Ausftlhrungsformen bekannt sind,bei denen der Schlauch und die Sonde eine Einheit darstellen und ebenfalls solche mit kuppelbaren Schläuchen.
  • Es hat sich nun in der praktischen Anwendung derartiger Sonden gezeigt, daß den bekannten Ausfnhrungen und Sonden Mängel anhaften, die die Behandlung erschweren bzw. gefährden. So hat sich z.B. gezeigt, daß es nach der Kältebehandlung der Prostata mit einer gebogenen Sonde nur sehr die Sonde aus der gefrorenen Prostata herauszuziehen, selbst wenn die anhaftende Verbindung zwischen der Sonde und dem Eisball durch die Heizvorrichtung in der Sonde gelöst ist, da sich der gebogene Teil der Sonde in dem gebildeten Eisball verklemmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kryomedizinische Sonde zur Prostatabehandlung zu schaffen, der diese beschriebenen Nachteile nicht anhaften.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer kryomedizinischen Sonde zur Behandlung der Prostata, bestehend aus einem kälteaktiven Teil, einem isolierten Schaft und einem Handgriff dadurch gelöst, daß der kälteaktive Teil eine gestreckte, zylindrische Form aufweist, und zwar mit dem gleichen Durchmesser wie der isolierte Sondenschaft und daß die Sonde eine kälteisolierte Spitze aufweist.
  • Eine in dieser Weise ausgebildete Sonde kann ohne weiteres nach der Aufheizung des kälteaktiven Teils aus dem Eisball im Urether herausgezogen werden. Es hat sich im übrigen herausgestellt, daß es für den erfahrenen Operateur keine Schwierigkeit darstellt, auch eine Sonde mit der erfindungsgemäßen gestreckten Form in die Urether einzuführen.
  • Das Einführen der Sonde wird im besonderen dadurch erleichtert, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Spitze der Sonde als paraboloidförmiger Kopf aus Kunststoff ausgebildet ist. Kunststoff besitzt eine geringe Wärmeleitfähigkeit, so daß auch bei länger andauernder Gefrierbehandlung der Kopf nicht vereist und somit die Gefahr einer Kälteläsion der Blasenwand vermieden ist.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin,daß der isolierte Sondenschaft einen Tastknopf aufweist, der in der Nähe des kälteäktiven Teils angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, die Lage der Sonde bzw. die Lage des kälteaktiven Teils rektal zu tasten. Der Tastknopf ist zweckmäßig derart angeordnet, daß er bei richtiger Lage der Sonde an der Apex der Prostata anliegt.
  • Zweckmäßig ist der Handgriff der Sonde gegenüber dem Sondenschaft um ca. 900 abgewinkelt, damit die Bewegungsfreiheit des Operateurs beim Einführen der Sonde in den Urether und bei der Kryobehandlung möglichst wenig durch den relativ steifen Versorgungsschlauch behindert ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand der Figuren 1 und 2 erläutert werden. Es zeigen: Figur 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sonde und Figur 2 einen Schnitt durch die Spitze der Sonde nach Figur 1.
  • Die in Figur 1 dargestellte Sonde 1 besteht aus dem.wärmeisolierten Sondenschaft 2, dem gestreckten zylindrischen kälteaktiven Teil 3, der kälteisoliertenSondenspitze 4 und dem Handgriff 5. Der Handgriff 5 ist gegenüber dem Sondenschaft 2 um ca. 900 abgewinkelt und weist an seinem freien Ende eine Anschlußkupplung für einen nicht dargestellten Versorgungsschlauch auf. Außerdem ist im Bereich des Handgriffs ein Entlüftungsventil 7 vorgesehen, über das der Sondenschaft zur thermischen Isolation evakuiert werden kann. Der Schaft 2 weist noch den Tastknopf 8 auf, mit dessentlilfe die Lage der Sonde rektal getastet werden kann.
  • In der Figur 2 ist ein Schnitt durch die Sondenspitze, und zwar durch den paraboloidförmigen Kopf 4, den Gefrierteil 3 und einen Teil des Schaftes 2 dargestellt. Über das zentrale Zuführungsrohr 9 erfolgt die Zuführung des flüssigen Kältemittels Das Zuführungsrohr 9 ist an seinem vorderen Ende mit axialen Bohrungen 9a versehen, durch die das flüssige Kältemittel in den Raum 10 gelangt. Dieser Raum 10 wird von dem spulenförmigen Körper 11 mit den Heizwindungen 12, welcher das Zuführungsrohr 9 im Bereich seines vorderen Endes umgibt, sowie von dem äußeren, vorzugsweise aus Metall bestehenden kälteaktiven Teil 3 der Sonde gebildet. An seinem vorderer.;Ende ist der Raum 10 durch die Wand 13 abgeschlossen, die einen Halterungsstutzen 14 für den paraboloidförmigen Kopf 4 aufweist.
  • Das Außenrohr desSchaftes 2 bildet mit einem konzentrisch darin liegenden Rohr 15 einen Ringkanal 16, der über das in Figur 1 dargestellte Ventil 7 zu Isolierzwecken evakuiert werden kann. Der von dem zentralen Zuführungsrohr 9 und dem Rohr 15 gebildete Ringkanal 17 dient als Rückführungsleitung für das im Raum 10 verdampfte Kältemittel.
  • Der Raum 10 ist mit einem porösen .Material hoher Durchlässigkeit undWärmeleitfähigkeit - vorwiegend aus feiner Silberwolle bestehend - gefüllt. Er steht über die Bohrungen 18 in der Trennwand 19 mit dem Rückführungskanal 17 in Verbindung. Zur Kontrolle der Temperatur Gefrierteiles 3 ist im Raum 10 noch der Thermofühler 20 untergebracht.
  • Die Füllung des Raumes 10 mit Material hoher Durchlässigkeit und guter Wärmeleitfähigkeit hat folgende Vorteile: Es wird dadurch im Temperaturbereich bis kurz oberhalb der Siedetemperatur des Kältemittels eine intensive Vernebelung der Flüssigkeitströpfchen und damit eine wirksame Verdampfung an der Vielzahl der kleinen Oberflächen bewirkt. Die freiwerdende. Verdampfungskälte kann also wirksam über die dichte Packung gutleitender Metallfäden, die vorzugsweise aus reinem Silber bestehen, an die Außenwand der Kammer abgeführt werden. Bei einer derartigen Ausführungsform der Kammer hat sich eine wesentlich bessere Kälteabgabe gezeigt, die sich durch schnelleres Wachstum der Eiskugel bei einem geringen Kältemittelverbrauch äußert. Der bekannte Nachteil, daß die Kälteleistung einer Kryo-Sonde in der Nähe der Siedetemperatur nicht mehr groß ist, und zwar infolge der kleinen Verdampfungsrate des Kühlmittels ist damit weitgehend beseitigt.
  • Die erfindungsgemäße Sonde weist zweckmäßig folgende Maß auf: Länge des isolierten Schaftes 2: 200 mm Länge des Gefrierteils: 40 mm Länge des Kopfes 10 mm Durchmesser des Schaftes: 8 mm Diese Maße haben sich al tesonders zweckmäßig erwiesen, und zwar insbesondere im Hinblick auf die biologischen Gegebenheiten.

Claims (6)

  1. A N S P R O C H E
    Kryomedizinische Sonde zur Behandlung derhrostata, bestehend aus einem kälteaktiven Teil, einem isolierten Schaft und einem Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß der kälteaktive Teil (3) eine gestreckte zylindrische Form aufweist, und zwar mit dem gleichen Durchmesser wie der isolierte Sondenschaft (2), und daß die Sonde (1) eine kälteisolierte Spitze (4) aufweist.
  2. 2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Spitze als paraboloidförmiger Kopf (4) aus Kunststoff ausgebildet ist.
  3. 3. Sonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierte Sondenschaft (2) einen Tastknopf(8) aufweist, der in der Nähe des kälteaktiven Teils (3) angeordnet ist.
  4. ~4. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3,'dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (5) gegenüber dem Sondenschaft (2) um ca. 900 abgewinkelt ist.
  5. 5. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kälteaktive Teil (3) von einer Verdampferkammer (lO)gebildet wird, die mit Material hoher Durchlässigkeit und guter Wärmeleitfähigkeit - vorzugsweise Silberwolle - gefüllt ist.
  6. 6. Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Maße: Länge des isolierten Schaftes (2): 200 mm Länge des Gefrierteiles (3): 40 mm Länge des Kopfes#(4): 10 mm Durchmesser des Schaftes (2): 8 mm L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3009619A1 (de) * 1980-03-13 1981-09-24 Výzkumný ústav silnoproudé elektrotechniky, Bechovice, Praha Kryochirurgische einrichtung
EP0051747A1 (de) * 1980-11-08 1982-05-19 Messer Griesheim Gmbh Gerät zur Entfernung von Warzen mit Flüssigstickstoff

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