DE2249659A1 - Moebelstueck, insbesondere schrank oder dergleichen - Google Patents
Moebelstueck, insbesondere schrank oder dergleichenInfo
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Description
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PATENTANWALT 224 96 59
Hi/j O Telegramm-Adresse:
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. Möbelstück, insbesondere Schrank-oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Möbelstück, insbesondere einen Schrank oder dergl. mit wenigstens einer den Möbelinnenraum
verschließenden Türe, Klappe oder dergl. und/oder einer Schublade. Möbel dieser Art haben im allgemeinen an Angeln
oder Scharnieren hängende Türen mit einer einzigen Sichtseite oder Schubladen, hinter deren als Außenwandung dienenden
Anschlagseite sich ein zumeist rechteckiger Einsatzkasten verbirgt. Gerade in jüngster Zeit genügen diese Möbel
dem Wünsch nach möglichst großer Variabilität und Anpaßbarkeit nicht, weshalb sich der Erfinder das Ziel gesetzt
hat, diesen Mangel zu beheben und mit einfachen Mitteln Möbelstücke der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren
Türen oder Klappen leicht auswechselbar oder drehbar angebracht sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt der Gedanke, die Tür,
Klappe, Schublade oder dergl. des "Möbelstückes mit wenigstens zwei Sichtflächen auszurüsten und jede dieser beiden
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Sichtflächen wahlweise zur Möbelaußenseite gerichtet anbringbar anzuordnen. Dies ermöglicht beispielsweise die
Verwendung von Türen oder Klappen mit einer hellfarbigen und einer dunkelfarbigen Fläche, die der Benutzer des
Möbelstückes nach Wahl als Sichtfläche an der Möbelaußenseite anbringen kann.
Dabei hat es sich als besonders günstig erwiesen, die Türe, Klappe oder dergl. mit einer beiden Sichtseiten
gleichermaßen zugeordneten Anlenkvorrichtung zu versehen, welch letztere mit Gegengliedern des Möbelstückes drehbar
zusammenwirkt. Als Anlenkvorrichtung dient dabei zumindest ein zu der schwenkachsennahen Schmalseite etwa
paralleler Riegel, dessen Riegelschaft in die Tür oder Klappe einschiebbar ist und in ausgeschobenem Zustand in
eine Ausnehmung des Möbels - darin drehbar - eingreift. Bevorzugtermaßen weist jede Türe, Klappe oder dergl. zwei
zueinander koaxiale und gegeneinander verschiebbare Riegel mit zylindrischem Riegelschaft auf.
Dank dieser Vorrichtung ist das Auswechseln der Türen oder Klappen verblüffend einfach; durch Zurückschieben
der Riegel in die Türe oder Klappe werden die Riegelschafte aus den Ausnehmungen des Möbelstückes gelöst,
so daß ein leichtes Herausnehmen der Türen bzw. Klappen möglich wird. Durch Drehen kann die andere Seite der Tür
bzw. Klappe nach außen gekehrt werden, wodurch die Möbelfront andersfarbig oder in anderer Struktur erscheint.
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Dabei bleibt es den jeweiligen Gegebenheiten überlassen, ob die zueinander koaxialen Riegel vertikal oder horizontal
im Möbelstück angeordnet sind.
Um einen sicheren Sitz des Riegels in ausgesehobener Arbeitsstellung zu gewährleisten, steht jener Riegel nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung unter Einwirkung einer in Richtung des Riegelschaftes entspannbaren Feder,
Zur Erleichterung der Drehbewegung der Tür ist jede der die Riegelschafte aufnehmenden Ausnehmungen bevorzug«·
termaßen zylindrisch ausgebildet und mit einer Kunststoff—
auskleidung versehen. , '
Die erfindungsgemäße Tür, Klappe oder dergl. ist einerseits
vermittels des/der Riegel/s drehbar im Möbelstück verankert und zum anderen dank eines Magnetverschlusses ■
festlegbar, dessen einer Teil an der Tür und dessen
anderer Teil im Möbelstück vorgesehen ist.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, daß in diesem Möbelstück vorgesehene Schubladen die Veränderung der
Möbelaußenseite mitvollziehen, indem diese mit zumindest zwei einander gegenüberliegenden Sichtseiten hergestellt
und wahlweise mit der einen oder anderen der Sichtseite in das Schranktiefste einschiebbar sind. I1Ur dieae Wendeschubladen
ist lediglich eine geringfügige Verkürzung der Schubladentiefe gegenüber normalen Schubladen vonnöten,
damit die zeitweilig außer Gebrauch befindliche und zum
Schranktiefsten weisende Sichtseite nicht beschädigt wird.
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Zur Verwandlung der Möbelfront wird die Wendeschublade aus dem Möbelstück herausgezogen, um 180° gedreht und
wieder eingeführt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Figur 1: eine Schrägsicht auf einen Schrank mit einem geöffneten Türflügel;
Figur 2: ein Detail aus der Schrankfront;
Figur 3: die Draufsicht auf den Schrank mit
geöffneten Türen;
Figur.4: die Sicht unter die Schrankdecke;
Figur 5: .den vergrößerten Schnitt durch den
Schrank etwa nach Linie V-V in Figur 3·
Die Vorderfront eines Schrankes S bietet zwei Türen 1 mit verschiedenfarbigen Sichtseiten 2 und 3 zwischen
einem - in Figur%2 gerastert hervorgehobenen - Bodenteil
4 und einem Bachteil 5 an; letztere sind etwa im Bereich
des die Türen 1 trennenden vertikalen Türschlitzes 7 niit
Dauermagneten 8 versehen, welche bei geschlossenen Türen mit in letzteren angebrachten Metallplättchen 9 zusammenwirken.
In jeder der Türen 1 befinden sich an der den Schrankseiten 6 benachbarten Türkante 10 schlitzartige Ausnehmungen
11 zur Aufnahme von Verriegelungsvorrichtungen R.
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Diese bestehen im wesentlichen jeweils aus e.inem verstellbaren
Riegel 21, der unter Einwirkung einer Schraubenfeder 23 bis zu einem Anschlag 24 aus der Tür 1 gedrückt
wird und dann deren Kopf- oder Fußkante 12 überragt .
Vermöge dieser Verriegelungs-vorrichtung R kann nun die Tür 1 bei eingezogenem Riegelschaft 22 in die Schranköffnung
29 eingesetzt und dort angelenkt werden; durch die Kraft der Feder 23 wandern die Riegelschafte 22 aus
der Türausnehmung 11 heraus und schnappen in zylindrische,
mit zur Außenseite hin bündig abschließenden Kunst-, stoffbüchsen 26 ausgekleidete Bohrungen 25 des Schrankbodens
4 bzw. des Dachteiles 5 ein. Im ausgefahrenen Zustand
bilden die beiden axial übereinander angeordneten Riegel 21 jeder Türe eine längenveranderliche Drehachse,
die in den Lagerbüchsen 25 mit Spiel ruht.
Die in den Ausnehmungen 11 angebrachten Riegel 21 sind bei geöffneter Tür 1 vom Schrankinnenraum her zugänglich
und können soweit zur Türmitte hin gezogen werden, daß die Riegelschafte 22 aus den Lagerbüchsen 25
in die Ausnehmungen 11 wandern. Die Tür 1 ist somit freigesetzt, kann aus der Schranköffnung 29 entnommen
und mit ihrer zweiten Sichtseite 3 nach außen erneut eingesetzt werden.
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Claims (8)
- ( 1 .JMöbelstück, insbesondere Schrank oder dergl., mit wenigstens einer den Möbelinnenraum verschließenden Tür, Klappe oder dergl. und/oder einer Schublade, dadurch gekennzeichnet,daß die Tür, Klappe (1), Schublade oder dergl. des Möbelstückes (S) wenigstens zwei Sichtflächen (2, 3) aufweist und jede der beiden Sichtflächen wahlweise zur Möbelaußenseite gerichtet anbringbar ist.
- 2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe, Klappe (1) oder dergl. mit einer beiden Sichtseiten (2, 3) gleichermaßen zugeordneten Anlenkvorrichtung (R) versehen ist, welche mit Gegengliedern des Möbelstückes (S) drehbar zusammenwirkt .
- 3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anlenkvorrichtung (R) zumindest ein zu der schwenkachsennahen Schmalseite (10) etwa paralleler Riegel (21) dient, dessen Riegelschaft (22) in die Tür oder Klappe (1) einschiebbar ist und in ausgeschobenem Zustand in eine Ausnehmung (25) des Möbelstückes (S) darin drehbar eingreift.409818/0025
- 4. Möbelstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß jede Tür, Klappe (1) oder dergl. zwei zueinander koaxiale und gegeneinander verschiebbare Riegel (21) mit zylindrischem Riegelschaft(22) aufweist.
- 5. Möbelstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (21) unter Einwirkung einer in Richtung des Riegelschaftes (22) entspannbaren Feder(23) steht.
- 6. Möbelstück nach Anspruch 3 oder 4-, .dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (25) des Möbelstückes (S) zylindrisch ausgebildet und mit einer Kunststoffauskleidung (26) versehen sind.
- 7. Möbelstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tür, Klappe (1) oder dergl. einen Teil (9) eines Magnetverschlusses aufweist, dessen anderer Teil (8) im Möbelstück (S) angeordnet ist.
- 8. Möbelstück zumindest nach Anspruch 1 mit Schublade/n, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade zumindest zwei einander gegenüberliegende Sichtseiten aufweist und die Tiefe der mit wenigstens einem Anschlag versehenen Schublade etwa zwei bis vier Zentimeter kürzer ist als die Tiefe der die Schublade aufnehmenden Öffnung.409818/0025
Priority Applications (7)
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FR1489923A (fr) * | 1965-07-21 | 1967-07-28 | Litton Industries Inc | Procédé de production d'un dépôt métallique par électrolyse |
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