DE2246937A1 - Gabelzinke fuer einen gabelstapler und verfahren zu deren herstellung sowie vorrichtung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents

Gabelzinke fuer einen gabelstapler und verfahren zu deren herstellung sowie vorrichtung zur ausuebung des verfahrens

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DE2246937A1 DE19722246937 DE2246937A DE2246937A1 DE 2246937 A1 DE2246937 A1 DE 2246937A1 DE 19722246937 DE19722246937 DE 19722246937 DE 2246937 A DE2246937 A DE 2246937A DE 2246937 A1 DE2246937 A1 DE 2246937A1
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Theodor Abels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Geology (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

A 470 LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
7. Sept. 1972 TP-St/schn
A 72/055
Gabelzinke für einen Gabelstapler und Verfahren zu deren Herstellung sowie Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft eine Gabelzinke für einen Gabelstapler mit einem zumindest annähernd horizontalen Schenkel und mit einem zu diesem senkrechten, mit Anschlußklauen versehenen Schenkel, wobei das se beiden Schenkel durch eine Knickstelle miteinander verbunden sind, die· an der Innenseite eine kreiszylindrische Fläche aufweist, wobei die beiden Schenkel in ihrem der Knickstelle benachbarten Bereich zumindest annähernd gleiche Wandstärke aufweisen. Derartige Gabelzinken weisen üblicherweise querliegenden Rechteckquerschnitt auf. Bei der einfachsten Form derartiger Gabelzinken wird diese an der Knickstelle
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einfach geknickt. Dadurch wird eine Form erzielt, bei der die Spannung in der Knickstelle wesentlich höher ist als in den benachbarten Abschnitten der beiden Teile (Schenkel). Es ist zwar auch schon bekannt, die Knickstelle zu stauchen und etwas stärker als die Schenkel auszugestalten, jedoch bleiben die bisher bekannten Verstärkungen innerhalb des Bereiches, der durch die gedachten Verlängerungen der geradlinigen Wandteile der beiden Schenkel begrenzt wird. Somit sind die Spannungen in der Khickstelle immer noch wesentlich höher als in den der Knickstelle benachbarten Abschnitten der beiden Schenkel. Damit begrenzt die Knickstelle die Tragfähigkeit der Gabelzinke mit der Folge, daß der Werkstoff der beiden Schenkel nicht ausgenutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausgestaltung der Knickstelle derart zu verbessern, daß in der Knickstelle die Spannungen im Material annähernd gleich hem sind wie in den dieser benachbarten Abschnitten der Schenkel.
Gemäß der Erfindung weist die Knickstelle auch auf der Außenseite der Krümmung eine zylindrische Fläche auf,
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wobei deren Krümmungsachse innerhalb der Gabelzinke liegt, wobei der Krümmungsradius größer ist als der Abstand der Krümmungsachse von den geraden Außenwänden der Schenkel, so daß sich also die Wand im Bereich der Knickstelle gegenüber den benachbarten geraden Wandteilen etwas nach außen hervorwölbt und wobei ferner die Wandstärke der Knickstelle, gemes-
_ bzw. zumindest airnähernd
sen unter 45 zu den beiden Schenkeln, zumindestVdas
V2-faehe der Wandstärke der Zinke beträgt. Durch diese Ausgestaltung wird die Aufgabe gelöst, so daß die Spannung in der Knickstelle nicht größer ist als in den benachbarten Abschnitten der Schenkel, so daß das Material optimal ausgenutzt wird. Dadurch kann für eine Gabelzinke von bestimmter Tragfähigkeit eine geringere Wandstärke gewählt werden, so daß Material eingespart wird. Die Kosteneinsparung ist dabei annähernd proportional zur Gewichtseinsparung. Trotz der leichteren Zinken wird durch die spannungsarme Gestaltung der Knickstelle eine größere Sicherheit erreicht. Die leichtere Gabelzinke hat aber nicht nur im Bezug auf die Materialkosten für die Zinke selbst Vorteile, sondern ist auch insofern vorteilhaft, als die Gabelzinke am Gabelstapler vor der durch die Aufstandspunkte der vorderen Räder gehenden Linie
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liegt uncysomit das Moment um diese Linie beeinflußt, d.h. die Nutzlast kann um so viel größer sein als die beiden Gabelzinken zusammen leichter sind oder bei der Neukonstruktion eines Gabelstaplers kann das Gegengewicht am Heck des Staplers entsprechend geringer werden oder bei einem vorhandenen Stapler wird die Standsicherheit erhöht. Grundsätzlich erhöht eine Gewichtseinsparung am Fahrzeug (die bei Verringerung des Gegengewichtes also doppelt vorhanden ist, nämlich einmal an den Gabelzinken und einmal am Gegengewicht) das Beschleunigungsvermögen bzw. ermöglicht Energieeinsparung, weil geringere Fahrzeugmassen bei gleicher Nutzlast beschleunigt werden müssm . Reifen und Boden werden geringer belastet. Dariiberhinaus sind leichtere Gabelzinken handlicher. Das hat nicht nur Vorteile, wenn der Abstand der beiden Gabelzinken voneinander verändert werden muß, sondern auch dann, wenn die Gabelzinke gegen ein Anbaugerät, beispielsweise eine Schüttgutschaufel oder eine hydraulisch betätigte Klammer ausgewechselt werden muß.
Der sich zylindrisch nach außen wölbende Teil der Knickstelle kann sich an dem aufrechten Schenkel der
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Gabelzinke bis zur unteren Anschlußklaue erstrecken. In diesem Falle wird eine optimale Ausnutzung erzielt. Würde sich die Wölbung höher erstrecken, könnte nicht mehr der aufrechte Schenkel der Gabelzinke gegen den Gabelträger mit einer ebenen Fläche anliegen.
Der annähernd horizontale Teil der Gabelzinke wird meist als Träger gleicher Festigkeit ausgestaltet, d.h. zur Gabelspitze hin verjüngt«, Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung weisen jedoch auch die beiden der Knickstelle benachbarten Teile der beiden Schenkel des Gabelzinkens gerade, senkrecht aufeinanderstehende Wände auf. Das erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn die Knicks te He in einem Gesenk gepresst wird. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zum Herstellen der Gabelzinken, deren Knickstelle wie vorbeschrieben ausge-? staltet ist. Bei diesem Verfahren wird die ungestreckte Gabelzinke im Bereich der Knickstelle erhitzt und in ein Gesenk eingelegt und sodann in diesem Gesenk gepresst ,· wobei die Kichtung der Preßbewegung des Druckwerkzeuges zumindest annähernd unter 45° der beiden Teile der Gabelzinke in fertig gepreßtem Zustand erfolgt'. Das Ende der Preßbewegung wird dann erzielte
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wenn der Abstand zwischen Druckwerkzeug und Matrize ganz durch die Wandstärke der Schenkel im Bereich des Gesenkes ausgefüllt wird.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zum Herstellen der Gabelzinken, Dabei ist diese Vorrichtung gekennzeichnet durch ein Druckwerkzeug und durch ein Matrizenwerkzeug, dessen Wand im Bereich der Knickstelle zylindrisch ist und gegenüber den an diese anschließenden geraden Wänden zurücktritt* die parallel sind zu den Wänden des Druckwerkzeuges· Die Ausgestaltung der Gabelzinke gemäß der Erfindung sowie das Verfahren zu deren Herstellung mittels einer solchen Vorrichtung hat darüberhinaus den Vorteil, daß in einem beachtlichen Teil unterschiedlicher Wandstärken von Gabelzinken, d.h. von Gabelzinken unterschiedlicher Tragfähigkeit, ein und die-selbe Vorrichtung benutzt werden kann, da die Richtung der Preßbewegung in der Richtung erfolgt, in der das Maß gemessen wird, wel-
annäherndι y—
ches/das V 2-fache der Wandstärke betragen soll. Diese Wandstärke bestimmt aber den Abstand des Druckwerkzeuges vom Matrizenwerkzeug in der Endlage, so daß auch bei unterschiedlicher Wandstärke der Gabelzinken
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für das angegebene Maß der Knickstelle das V2-fache der Wandstärken erhalten bleibt, da dieses Maß unter 45° zu den Schenkeln steht. Folglich kann ein und dieselbe Gesenkvorrichtung zum Pressen von Gabelzinken unterschiedlicher Wandstärke und damit unterschiedlicher Tragfähigkeit benutzt werden.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Gabelzinke dargestellt.
Die Gabelzinke besteht aus einem aufrechten Schenkel 1 und einem zumindest annähernd horizontalen Schenkel 2, die durch eine Knickstelle miteinander verbunden sind. Der der Knickstelle benachbarte Teil des Schenkels 2 ist dabei quaderförmig, d.h. die untere Wand 3 ist parallel der oberen Wand 4, während sich der weitere Teil des Schenkels 2 zur Spitze hin in Form eines Trägers gleicher Biegefestigkeit verjüngt. An der äußeren Wand 5 des aufrechten Schenkels 1 sind zwei Anschlußklauen 6 und 7 angeordnet. Die Knickstelle weist auf ihrer Innenseite eine zylindrische Fläche auf. Auf der Außenseite weist die Knickstelle eine zylindrische Flääae 9 auf, die sowohl gegenüber der. geraden Wand 5 des aufrechten Schenkels 1 als auch
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gegenüber der geraden Wand 3 des Schenkels 2 hervortritt. Zwischen der geraden Wand 3 des Schenkels 2 und der zylindrischen Fläche 9 ist eine Übergangsfläche 10 vorgesehen, um einen Knick zu vermeiden. Die Krümmungsachse· 11 des zylindrischen Teiles 9 liegt innerhalb der Wandstärke s der Schenkel 1 und 2, deren Wandstärke s gleich ist. Die Wandstärke w ist gleich dem Vz-fachen, d.h. gleich dem 1,141-fachen, der Wandstärke s·.
Ein Gesenk zum Herstellen der Gabelzinke 1, 2 weist die entsprechenden Negativkonturen auf.
Patentansprüche t
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Claims (1)

  1. A 470 LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    Patentansprüche:
    1) Gabelzinke für einen Gabelstapler mit einem zumindest annähernd horizontalen Schenkel und mit einem zu diesem senkrechten, mit Anschlußklauen versehenen Schenkel, wobei diese beiden Schenkel durch eine Knickstelle miteinander verbunden sind, die an .der Innenseite eine kreiszylindrische Fläche aufweist und wobei die beiden Schenkel der Knickstelle benachbart zumindest annähernd-gleiche Wandstärken aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickstelle auf der Außenseite der Krümmung eine zylindrische Fläche (9) aufweist, deren Krümmungsachse (11) innerhalb der Gabelzinke liegt, wobei der Krümmungsradius größer ist als der Abstand der Krümmungsachse (11) von den geraden Außenwänden (5s 3) äer Schenkel (1, 2) und die Wandstärke(w)der Knick» ■ · stelle gemessen unter Λ5° zu den beiden Schen-
    . - ,. _» o4erL zumindest. annäher nd/^r kein (1, 2) mindestensvgleicn dem 1/2-fachen der Wandstärke s der Schenke! (1, 2) ist»
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    A 470 LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    2) Gabelzinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenfläche (9) der Knickstelle sich an dem aufrechten Schenkel (1) bis zu der unteren Anschlußklaue (6) erstreckt.
    5) Gabelzinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der Knickstelle benachbarten Teile der Schenkel (1 und 2) gerade, senkrecht aufeinanderstellende Wände (5 und 3) aufweisen.
    4) Verfahren zum Herstellen von Gabelzinken nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Knickstelle im Gesenk gepreßt wird, wobei die Richtung der Preßbewegung des Druckwerkzeuges zumindest annähernd unter 45° zu den beiden Schenkeln (1, 2) der Gabelzinke in deren fertig gepreßtem Zustand erfolgt.
    5) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Druckwerkzeug und ein Matrizenwerkzeug, dessen Wand im
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    Bereich der Kniekstelle zylindrisch ist und zurücktritt gegenüber den an diese anschliessenden geraden Wänden, die parallel sind zu den Wänden des Druckwerkzeuges.
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DE19722246937 1972-09-25 1972-09-25 Gabelzinke fuer einen gabelstapler und verfahren zu deren herstellung sowie vorrichtung zur ausuebung des verfahrens Pending DE2246937A1 (de)

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