DE2246937A1 - Gabelzinke fuer einen gabelstapler und verfahren zu deren herstellung sowie vorrichtung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents
Gabelzinke fuer einen gabelstapler und verfahren zu deren herstellung sowie vorrichtung zur ausuebung des verfahrensInfo
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Description
7. Sept. 1972 TP-St/schn
A 72/055
Gabelzinke für einen Gabelstapler und Verfahren zu deren Herstellung sowie Vorrichtung
zur Ausübung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft eine Gabelzinke für einen Gabelstapler mit einem zumindest annähernd horizontalen Schenkel
und mit einem zu diesem senkrechten, mit Anschlußklauen versehenen Schenkel, wobei das se beiden Schenkel
durch eine Knickstelle miteinander verbunden sind, die· an der Innenseite eine kreiszylindrische Fläche aufweist,
wobei die beiden Schenkel in ihrem der Knickstelle benachbarten Bereich zumindest annähernd gleiche Wandstärke aufweisen.
Derartige Gabelzinken weisen üblicherweise querliegenden Rechteckquerschnitt auf. Bei der einfachsten
Form derartiger Gabelzinken wird diese an der Knickstelle
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einfach geknickt. Dadurch wird eine Form erzielt, bei
der die Spannung in der Knickstelle wesentlich höher ist als in den benachbarten Abschnitten der beiden
Teile (Schenkel). Es ist zwar auch schon bekannt, die Knickstelle zu stauchen und etwas stärker als die
Schenkel auszugestalten, jedoch bleiben die bisher bekannten Verstärkungen innerhalb des Bereiches, der
durch die gedachten Verlängerungen der geradlinigen Wandteile der beiden Schenkel begrenzt wird. Somit
sind die Spannungen in der Khickstelle immer noch wesentlich höher als in den der Knickstelle benachbarten
Abschnitten der beiden Schenkel. Damit begrenzt die Knickstelle die Tragfähigkeit der Gabelzinke mit
der Folge, daß der Werkstoff der beiden Schenkel nicht ausgenutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausgestaltung der Knickstelle derart zu verbessern, daß
in der Knickstelle die Spannungen im Material annähernd gleich hem sind wie in den dieser benachbarten Abschnitten
der Schenkel.
Gemäß der Erfindung weist die Knickstelle auch auf der Außenseite der Krümmung eine zylindrische Fläche auf,
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wobei deren Krümmungsachse innerhalb der Gabelzinke
liegt, wobei der Krümmungsradius größer ist als der Abstand der Krümmungsachse von den geraden Außenwänden
der Schenkel, so daß sich also die Wand im Bereich der Knickstelle gegenüber den benachbarten
geraden Wandteilen etwas nach außen hervorwölbt und wobei ferner die Wandstärke der Knickstelle, gemes-
_ bzw. zumindest airnähernd
sen unter 45 zu den beiden Schenkeln, zumindestVdas
V2-faehe der Wandstärke der Zinke beträgt. Durch
diese Ausgestaltung wird die Aufgabe gelöst, so daß die Spannung in der Knickstelle nicht größer ist als
in den benachbarten Abschnitten der Schenkel, so daß das Material optimal ausgenutzt wird. Dadurch kann
für eine Gabelzinke von bestimmter Tragfähigkeit eine geringere Wandstärke gewählt werden, so daß Material
eingespart wird. Die Kosteneinsparung ist dabei annähernd proportional zur Gewichtseinsparung. Trotz
der leichteren Zinken wird durch die spannungsarme Gestaltung der Knickstelle eine größere Sicherheit
erreicht. Die leichtere Gabelzinke hat aber nicht nur im Bezug auf die Materialkosten für die Zinke
selbst Vorteile, sondern ist auch insofern vorteilhaft, als die Gabelzinke am Gabelstapler vor der durch
die Aufstandspunkte der vorderen Räder gehenden Linie
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liegt uncysomit das Moment um diese Linie beeinflußt,
d.h. die Nutzlast kann um so viel größer sein als die beiden Gabelzinken zusammen leichter sind oder
bei der Neukonstruktion eines Gabelstaplers kann das Gegengewicht am Heck des Staplers entsprechend
geringer werden oder bei einem vorhandenen Stapler wird die Standsicherheit erhöht. Grundsätzlich erhöht
eine Gewichtseinsparung am Fahrzeug (die bei Verringerung des Gegengewichtes also doppelt vorhanden
ist, nämlich einmal an den Gabelzinken und einmal am Gegengewicht) das Beschleunigungsvermögen
bzw. ermöglicht Energieeinsparung, weil geringere Fahrzeugmassen bei gleicher Nutzlast beschleunigt
werden müssm . Reifen und Boden werden geringer belastet. Dariiberhinaus sind leichtere Gabelzinken
handlicher. Das hat nicht nur Vorteile, wenn der Abstand der beiden Gabelzinken voneinander verändert
werden muß, sondern auch dann, wenn die Gabelzinke gegen ein Anbaugerät, beispielsweise eine Schüttgutschaufel
oder eine hydraulisch betätigte Klammer ausgewechselt werden muß.
Der sich zylindrisch nach außen wölbende Teil der Knickstelle kann sich an dem aufrechten Schenkel der
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Gabelzinke bis zur unteren Anschlußklaue erstrecken. In diesem Falle wird eine optimale Ausnutzung erzielt.
Würde sich die Wölbung höher erstrecken, könnte nicht mehr der aufrechte Schenkel der Gabelzinke gegen den
Gabelträger mit einer ebenen Fläche anliegen.
Der annähernd horizontale Teil der Gabelzinke wird meist als Träger gleicher Festigkeit ausgestaltet,
d.h. zur Gabelspitze hin verjüngt«, Gemäß einem weiteren
Schritt der Erfindung weisen jedoch auch die beiden der Knickstelle benachbarten Teile der beiden
Schenkel des Gabelzinkens gerade, senkrecht aufeinanderstehende Wände auf. Das erweist sich insbesondere
dann als vorteilhaft, wenn die Knicks te He in einem Gesenk gepresst wird. Die Erfindung bezieht sich
weiterhin auf ein Verfahren zum Herstellen der Gabelzinken, deren Knickstelle wie vorbeschrieben ausge-?
staltet ist. Bei diesem Verfahren wird die ungestreckte Gabelzinke im Bereich der Knickstelle erhitzt und in
ein Gesenk eingelegt und sodann in diesem Gesenk gepresst ,· wobei die Kichtung der Preßbewegung des Druckwerkzeuges
zumindest annähernd unter 45° der beiden
Teile der Gabelzinke in fertig gepreßtem Zustand erfolgt'. Das Ende der Preßbewegung wird dann erzielte
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wenn der Abstand zwischen Druckwerkzeug und Matrize ganz durch die Wandstärke der Schenkel im Bereich
des Gesenkes ausgefüllt wird.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung
zur Ausübung des Verfahrens zum Herstellen der Gabelzinken, Dabei ist diese Vorrichtung gekennzeichnet
durch ein Druckwerkzeug und durch ein Matrizenwerkzeug, dessen Wand im Bereich der Knickstelle
zylindrisch ist und gegenüber den an diese anschließenden geraden Wänden zurücktritt* die parallel
sind zu den Wänden des Druckwerkzeuges· Die Ausgestaltung der Gabelzinke gemäß der Erfindung sowie das Verfahren
zu deren Herstellung mittels einer solchen Vorrichtung hat darüberhinaus den Vorteil, daß in einem
beachtlichen Teil unterschiedlicher Wandstärken von Gabelzinken, d.h. von Gabelzinken unterschiedlicher
Tragfähigkeit, ein und die-selbe Vorrichtung benutzt werden kann, da die Richtung der Preßbewegung in der
Richtung erfolgt, in der das Maß gemessen wird, wel-
annäherndι y—
ches/das V 2-fache der Wandstärke betragen soll. Diese
Wandstärke bestimmt aber den Abstand des Druckwerkzeuges vom Matrizenwerkzeug in der Endlage, so daß
auch bei unterschiedlicher Wandstärke der Gabelzinken
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für das angegebene Maß der Knickstelle das V2-fache
der Wandstärken erhalten bleibt, da dieses Maß unter 45° zu den Schenkeln steht. Folglich kann ein und dieselbe
Gesenkvorrichtung zum Pressen von Gabelzinken unterschiedlicher Wandstärke und damit unterschiedlicher
Tragfähigkeit benutzt werden.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Gabelzinke dargestellt.
Die Gabelzinke besteht aus einem aufrechten Schenkel 1 und einem zumindest annähernd horizontalen
Schenkel 2, die durch eine Knickstelle miteinander verbunden sind. Der der Knickstelle benachbarte Teil
des Schenkels 2 ist dabei quaderförmig, d.h. die untere Wand 3 ist parallel der oberen Wand 4, während sich
der weitere Teil des Schenkels 2 zur Spitze hin in Form eines Trägers gleicher Biegefestigkeit verjüngt. An der
äußeren Wand 5 des aufrechten Schenkels 1 sind zwei Anschlußklauen 6 und 7 angeordnet. Die Knickstelle
weist auf ihrer Innenseite eine zylindrische Fläche auf. Auf der Außenseite weist die Knickstelle eine
zylindrische Flääae 9 auf, die sowohl gegenüber der.
geraden Wand 5 des aufrechten Schenkels 1 als auch
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gegenüber der geraden Wand 3 des Schenkels 2 hervortritt. Zwischen der geraden Wand 3 des Schenkels
2 und der zylindrischen Fläche 9 ist eine Übergangsfläche 10 vorgesehen, um einen Knick
zu vermeiden. Die Krümmungsachse· 11 des zylindrischen Teiles 9 liegt innerhalb der Wandstärke s
der Schenkel 1 und 2, deren Wandstärke s gleich ist. Die Wandstärke w ist gleich dem Vz-fachen,
d.h. gleich dem 1,141-fachen, der Wandstärke s·.
Ein Gesenk zum Herstellen der Gabelzinke 1, 2 weist die entsprechenden Negativkonturen auf.
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Claims (1)
- A 470 LINDE AKTIENGESELLSCHAFTPatentansprüche:1) Gabelzinke für einen Gabelstapler mit einem zumindest annähernd horizontalen Schenkel und mit einem zu diesem senkrechten, mit Anschlußklauen versehenen Schenkel, wobei diese beiden Schenkel durch eine Knickstelle miteinander verbunden sind, die an .der Innenseite eine kreiszylindrische Fläche aufweist und wobei die beiden Schenkel der Knickstelle benachbart zumindest annähernd-gleiche Wandstärken aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickstelle auf der Außenseite der Krümmung eine zylindrische Fläche (9) aufweist, deren Krümmungsachse (11) innerhalb der Gabelzinke liegt, wobei der Krümmungsradius größer ist als der Abstand der Krümmungsachse (11) von den geraden Außenwänden (5s 3) äer Schenkel (1, 2) und die Wandstärke(w)der Knick» ■ · stelle gemessen unter Λ5° zu den beiden Schen-. - ,. _» o4erL zumindest. annäher nd/^r kein (1, 2) mindestensvgleicn dem 1/2-fachen der Wandstärke s der Schenke! (1, 2) ist»- 10 409815/00 4!A 470 LINDE AKTIENGESELLSCHAFT2) Gabelzinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenfläche (9) der Knickstelle sich an dem aufrechten Schenkel (1) bis zu der unteren Anschlußklaue (6) erstreckt.5) Gabelzinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der Knickstelle benachbarten Teile der Schenkel (1 und 2) gerade, senkrecht aufeinanderstellende Wände (5 und 3) aufweisen.4) Verfahren zum Herstellen von Gabelzinken nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Knickstelle im Gesenk gepreßt wird, wobei die Richtung der Preßbewegung des Druckwerkzeuges zumindest annähernd unter 45° zu den beiden Schenkeln (1, 2) der Gabelzinke in deren fertig gepreßtem Zustand erfolgt.5) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Druckwerkzeug und ein Matrizenwerkzeug, dessen Wand im- 11 4 0 9 8 1 5 / 0 CU 8A 47Q LINDE AKTIENGESELLSCHAFT-U-Bereich der Kniekstelle zylindrisch ist und zurücktritt gegenüber den an diese anschliessenden geraden Wänden, die parallel sind zu den Wänden des Druckwerkzeuges.409815/0048Leerseite
Priority Applications (3)
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DE19722246937 DE2246937A1 (de) | 1972-09-25 | 1972-09-25 | Gabelzinke fuer einen gabelstapler und verfahren zu deren herstellung sowie vorrichtung zur ausuebung des verfahrens |
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DE2246937A1 true DE2246937A1 (de) | 1974-04-11 |
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DE (1) | DE2246937A1 (de) |
FR (1) | FR2200188A1 (de) |
GB (1) | GB1394338A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5044869A (en) * | 1989-05-17 | 1991-09-03 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Forklift forkhook having dams adjacent its vertical contact surface to confine molten weld material |
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DE3336310A1 (de) * | 1983-10-06 | 1985-04-18 | Carl Falkenroth Söhne GmbH & Co KG, 5885 Schalksmühle | Tragvorrichtung fuer insbesondere gabelstapler |
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DE3931641A1 (de) * | 1989-09-22 | 1991-04-04 | Falkenroth Soehne | Tragvorrichtung fuer insbesondere gabelstapler |
DE4315891C1 (de) * | 1993-05-12 | 1994-08-25 | Falkenroth Soehne | Gabel für Staplerfahrzeuge |
-
1972
- 1972-09-25 DE DE19722246937 patent/DE2246937A1/de active Pending
-
1973
- 1973-04-02 GB GB1565173A patent/GB1394338A/en not_active Expired
- 1973-09-25 FR FR7334404A patent/FR2200188A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2200188A1 (de) | 1974-04-19 |
GB1394338A (en) | 1975-05-14 |
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