DE2246222B2 - Am werkzeug-revolverkopf einer drehmaschine befestigte gewindeschneidvorrichtung - Google Patents
Am werkzeug-revolverkopf einer drehmaschine befestigte gewindeschneidvorrichtungInfo
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Description
Dieser Querschlitten ist in seinem Oberteil als Lagerbock 10a ausgebildet, auf dessen nach vorn
ragendem hohlzylindrischen Teil 106{ F i y. 4 und 7) eine
Werkzeugtragscheibe ίί um eine Achse Y drehbar gelagert ist, welche die Drehachse der Werkstückspindel
3 im rechten Winkel schneidet. Durch eine noch zu beschreibende Schaltvorrichtung kann die Werkzeugtragscheibe
11 um Schritte von beispielsweise 60° fortgeschaltet (indexiert) werden.
Auf der Vorderseite der Werkzeugtragscheibe 11 sind nun im gezeigten Ausfülirungsbeispiel nebst
Werkzeugträger -,vie 12, in denen je ein Drehmeißel 13 eingespannt ist, zwei Gewindestrehlapparate 14 befestigt,
die ein Gewindeschneidwerkzeug 15 bzw. 15a aufweisen. Durch Fortschaltung der Werkzeugtrag- iS
scheibe 11 können die einzelnen Werkzeuge in Arbeitsposition beim Werkstück A gebracht werden. Es
versteht sich, daß z. B. auch ein mit einem Bohrer ausgerüsteter Werkzeugträger an der Tragscheibe 11
angebracht werden könnte und die Folge der nacheinander zum Einsatz gelangenden Werkzeuge nach
Bedarf beliebig variiert werden kann.
Zur Steuerung der Bewegungen der Schlitten 9 und 10 samt der Tragscheibe 11 sind Kurvenglieder 16 bzw.
17 vorgesehen, die beide auf einer Steuerwelle 18 festsitzen und nur ganz schematisch angedeutet sind.
Das Profil der Kurvenscheibe 16 wird durch einen am Bett 1 gelagerten Tasthebel 19 abgetastet, der aui eine
längseinstellbar am Längsschlitten 9 befestigte Schiene 20 einwirkt; eine Feder 21 ist stets danach bestrebt, den
Längsschlitten nach rechts ( F i g. 1) zu verschieben. Das Kurvenglied 17 — eine Kurventrommel — wird von
einem am Bett 1 gelagerten Tasthebel 22 abgetastet, der auf die Hinterseite des Querschlittens 10 einwirkt; eine
Feder 24 hat stets das Bestreben, diesen nach hinten zu ziehen.
Die Steuerwelle 18 ist in dem an der einen Stirnseite des Bettes 1 befestigten Lagergestell la gelagert, das
auch elektrische Mikroschalter 119 trägt, die zur Steuerung von Hilfsfunktionen dienen und durch
Nocken 120 betätigt werden; gewisse solche Nocken sind im Umfang verstellbar an einer auf der Steuerwelle
18 festsitzenden Trommel 118, andere z. B. am Körper
der Kurventrorr.mel 17 befestigt.
Der Antrieb der Steuerwelle 18 erfolgt durch den Motor 5 mittels eines Riemengetriebes, zu dem die
Stufenscheiben 25, 26 und der Riemen 27 gehören, ferner über eine Übertragungswelle 28, 28a und ein
Schneckengetriebe 29, 30. Zwischen die Abschnitte 28, 28a der Übertragungswelle ist eine Klauenkupplung 31
eingesetzt, die mittels des Gestänges 32 von Hand ausgerückt werden kann, etwa beim Einrichten der
Maschine, worauf der Wellenabschnitt 28a und damit die Steuerwelle 18 von Hand gedreht werden kann
durch eine auf das Vierkantende aufgesteckte Kurbel.
Die Gewindestrehlapparate 14 weisen in der dargestellten Ausbildung je ein mittels Schraubbolzen
32 an der Tragscheibe 11 befestigtes Gehäuse 33 auf, an dessen Vorderseite eine in Radialrichtung der Tragscheibe
11 verlaufende Führungsbahn ausgebildet ist. In dieser ist der Schenkel 34a eines L-förmigen Gliedes 34
verschiebbar geführt, dessen anderer Schenkel 34b eine zur Achse der Tragscheibe 11 parallele Führungsbahn
hat. In dieser ist ein Schlitten 35 geführt, an dem ein Halter 36 für das Gewindestrehlwerkzeug 15 (bzw. 15a)
befestigt ist. Im Apparatengehäuse 33 ist eine Hilfssteuerwelle 37 gelagert, auf der eine Kurventrommpl
.18 mit Kurvennut 38a, eine Kurvenscheibe 39 rr>il
Kurvennut 39a und ein Kegelzahnrad 40 festsitzen. Die Kurvennut 38a ist eine Längsvorschubkurve für das
zugehörige Werkzeug 15 (brw. 15a) und hat ii« der Abwicklung sagezahnförmigen Verlauf; sie wird durch
einen am Schenkel 34a festsitzenden Bolzen 41 abgegriffen; die Kurvennut 39a ist eine Abhebekurve für
dasselbe Werkzeug 15 (bzw. 15a) und setzt sich aus zwei konzentrischen Abschnitten und zwei Verbindungsabschnitten
zusammen (Fig. 5), sie wird stets durch einen am Schlitten 35 festsitzenden Bolzen 42 abgegriffen.
Die Welle 37 des (bzw. jedes) Gewindestrehlapparates 14 muß während jeder Arbeitsperiode dieses
Apparates mit einer konstanten Geschwindigkeit drehen, die mit derjenigen der Werkstückspindel 3 in
einem vorbestimmten, geeigneten Verhältnis steht. Deshalb ist eine entsprechende Antriebsverbindung
vorgesehen, wie folgt. Die Werkstückspindel 3 treibt über ein Kegelradgetriebe 43,44. eine Zwischenwelle 45
und ein Kegelradgetriebe 46, 47 eine Eingangswelle 48 in einem Wechselradgetriebe an; die Wechselräder
desselben sind mit 49,50 bezeichnet. Über eine Welle 51 und ein Zahnradpaar 52, 53 wird der Antrieb an eine
teleskop'sche Gelenkwelle 54 weitergeleitet; innerhalb
des zum Querschlitten 10 gehörenden Lagergehäuses 10a wird der Antrieb über ein Kegelradgetriebe 55, 56
und eine ausrückbare Klauenkupplung 57 an eine zur Werkzeugtragscheibe 11 koaxiale und sie durchsetzende
Übertragungswelle 58, und schließlich durch ein auf dem vorderen Ende dieser Welle sitzendes Kegelzahnrad
59 an das auf der Hilfswelle 37 festsitzende Kegelzahnrad 40 übertragen. Die Klauenkupplung 57 ist
nur dann eingerückt wenn einer der Gewindestrehlapparate 14 sich in Arbeitsposition befindet; dafür sorgt
ein Elektromagnet 60, dessen Speisung über hierzu geeignete Elemente gesteuert ist. zu denen einer der
Mikroschalter 120 gehört.
Für die schrittweise Fortschaltung der Werkzeugtragscheibe 11 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine
Vorrichtung vorgesehen, bei dem auf dem zum Querschliiten 10 gehörenden Lagergehäuse 10a ein
Block mit Elektromotor 61 und Schneckenradgetriebe 62 aufgebaut ist ( F i g. 3). Ein Riemen 63 läuft über eine
auf der Ausgangswelle dieses Blockes sitzende Riemenscheibe 64, über eine Umlenkscheibe 65 und in einer
Rille eines abgesetzten Teiles der Tragscheibe 11. Die Umlenkscheibe 64 ist am einen Ende einer am
Lagergehäuse 10a gelagerten Wippe 65 gelagert, deren anderer Arm einen Verriegelungszahn 66 trägt und mit
einem Betätigungselektromagnet verbunden ist. Bei eingeschaltetem Motor 61 und angezogenem Elektromagnet
67 (beide gesteuert mittels eines der Nocken 12C und des zugehörigen Mikroschalters 119, also in
Abhängigkeit von der Drehlage der Steuerwelle 18) isi der Riemen 63 durch die Scheibe 65 gespannt und der
Verriegelungszahn 66 befindet sich in seiner unwirksamen Lage; demzufolge wird die Tragscheibe 11 gedreht
Gleich danach fällt der Elektromagnet wieder ab; dei Verriegelungszahn 66 greift dann in einen dei
Rasteinschnitte 67 ein, die in einer an der Tragscheibe 11
befestigten Rastenscheibe 69 vorhanden sind.
In Betrieb führt die Steuerwelle 18 für einer kompletten Bearbeitungszyklus an einem Werkstüd
eine Umdrehung aus. Sie steuert dabei den Elektromo tor 61 und den Elektromagnet 67 für die Fortschaltunj
(das Indexieren) der Tragscheibe 11, sowie dei Elektromagneten 60 für das Ein- und Ausrücken de
Klauenkupplung 57; ferner steuert sie mit ihrei Kurvengliedern 16, 17 die Längs- und die Querbewe
gungen der Tragscheibe 1! und somit der von dieser getragenen Werkzeuge.
Für ein in Arbeitsposition befindliches Gewindestrehlwerkzeug
15 oder 15a sind dabei die Querbewegungen nacheinander Schnellzustellung zum Werkstück,
stetige Zustellung zum Vergrößern der Spantiefe und Schnellrückstellung nach vollendetem Schneiden
des Gewindes; der stetigen Zustellung zum Vergrößern der Spantiefe bzw. Eindringen in das Werkstück sind für
ein solches Werkzeug 15 oder 15a die Bewegungen überlagert, die durch die Kurven 38a, 39 des
Gewindestrehlapparates erzeugt werden und während mehreren Umdrehungen der Strehlapparatteile 37, 38,
39 wiederholt werden. Bei jeder solchen Umdrehung wird nacheinander
a) das Werkzeug durch die Kurve 39a rasch um die geringe Strecke a an das Werkstück herangebracht,
b) bei Schnitteingriff am Werkstück durch die Längsvorschubkurve 38a parallel zur Werkstückachse
verschoben,
c) durch die Abhebekurve 39a um den Betrag a vom
Werkstück abgehoben,
d) durch einen steilen Abschnitt der Kurve 38a wieder rasch in die Ausgangslage zurückverschoben.
d) durch einen steilen Abschnitt der Kurve 38a wieder rasch in die Ausgangslage zurückverschoben.
Es liegt dabei auf der Hand, daß die Ganghöhe des erzeugten Gewindes durch die Steilheit des oben unter
b) erwähnten Abschnittes der Längsvorschubkurve 38a und durch das Drehzahlverhältnis zwischen dem
Kurvenglied 38 (somit der Hilfswelle 37) und der Werkstückspindel 3 bestimmt wird, somit durch
Einsetzen eines anderen Wechselradpaares 49, 50 verändert werden kann. Die durch das Kurvenglied 17
bewirkte Zustellung muß während der letzten (oder
schon vorletzten) Umdrehung der Slrehlapparateteile 37,38,39 gleich Null sein damit das erzeugte Gewinde
perfekt zylindrisch wird.
Mit dem beschriebenen Gewindeschneidautomaten können an einem Werkstück in einer einzigen
Einspannung nebst gewöhnlichen Drehbearbeitungen auch zwei Gewinde, z. B. ein Innen- und Außengewinde
geschnitten werden, wobei der ganze Funktionsablauf vollautomatisch gesteuert ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Am Werkzeug-Revolverkopf einer Drehmaschine mit horizontal und rechtwinklig zur Werkstückspindclachse auf einem Längsschlitten angeordneter Schaltachse befestigte Gewindeschneidverrichtung, deren Antrieb über einen koaxial zur Schaltachse des Werkzeug-Revolverkopfs angeordnete Welle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschneidvorrichtung als an sich bekannte, auf dem als Werkzeugtragscheibe (11) ausgebildeten Revolverkopf anbringbare Gewindestrehlvorrichtung (14) ausgebildet ist, bei der ein Strehlwerkzeugträger (35) an einem Gehäuse (33) zur Ausführung von Längsbewegungen in Radialrichtung der Werkzeugtragscheibe (11) und von Querbewegungen in Richtung von deren Schaltachse (Y) geführt ist, wobei eine im Gehäuse (33) der Streuvorrichtung (14) gelagerte von der koaxial zur Schaltachse (Y) angeordneten Welle (58) antreibbare Hilfssteuerwelle (37) eine Längsvorschubkurve (38) und eine Abhebekurve (39) für den Strehlwerkzeug träger (35) trägt, und daß auf einer Steuerwelle (18) zur Bewegung des Längsschlittens (9) eine Zustellkurve (17) vorgesehen ist, durch weiche die Werkzeugtragscheibe (11) in Richtung ihrer Schaltachse (Y) bewegbar ist.30Die Erfindung betrifft eine am Werkzeug-Revolverkopf einer Drehmaschine mit horizontal und rechtwinklig zur Werkstückspindelachse auf einem Längsschlitten angeordneter Schaltachse befestigte Gewindeschneidvorrichtung, deren Antrieb über einen koaxial zur Schaltachse des Werkzeug-Revolverkopfs angeordnete Welle erfolgt.Bei derartigen Drehmaschinen konnten Gewindeschneidbearbeitungen bisher nur insoweit durchgeführt werden, als sie sich mit sogenannten überholenden Gewindeschneidvorrichtungen durchführen ließen, die anstelle eines Werkzeugs in eine Werkzeugaufnahme des Revolverkopfs einsetzbar waren (DT-PS 5 50 140). Solche Gewindeschneideinrichtungen müssen zwar ein- und ausrückbar sein, jedoch ist eine Steuerung der Arbeilsbewegung des Gewindeschneidwerkzeugs in Abhängigkeit von der Werkstückspindelumdrehung nicht erforderlich. In der Praxis kommt es nun häufig vor, daß an einem Werkstück zwei oder mehrere Gewinde geschnitten werden müssen, die vollkommen koaxial sein sollen. Diese Aufgabe kann nicht unter Verwendung von Gewindeschneidbohrern oder Gewindeschneidkluppen bzw. den erwähnten überholenden Gewindeschneideinrichtungen gelöst werden. Grundsätzlich geeignet wären hierfür an sich die bekannten Gewindestrehlvorrichtungen, die jedoch eine von der Drehzahl der Werkstückspindel abhängige Steuerung des Längs- und Quervorschubs des Strehlwerkzeugs erfordern. Schon bei den bekannten Revolver-Drehmaschinen mit senkrechter Schaltachse des Revolverkopfs, der auf einem durch eine Leitspindel mit dem Werkstückspindelantrieb koppelbaren Schlitten angeordnet ist (US-PS 29 20 332), ist der zusätzliche Anbau einer Gewindestrehlvorrichtung am Revolver konstruktiv aufwendig und die Anordnung mehrerer Strehlvorrichtungen für aufeinanderfolgend auszuführende Arbeiten praktisch unmöglich. Nachdem die hier in Frage stehenden Revolvermaschinen mit horizontal und rechtwinklig zur Werkstückspindelachse verlaufende Schaltachse aber kurvengesteuert sind, d h. keine Leitspindel aufweisen, erscheint es zunächst praktisch ausgeschlossen, die oben angegebene Aufgabe zu lösen, nämüch mehrere genau koaxiale Gewinde an einem Werkstück zu schneiden, da hierzu die Anordnung mehrerer Gewindestrehlvorrichtungen am Revolver der Maschine erforderlich wäre.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Drehmaschinen der hier in Frage stehenden Art mit horizontal und rechtwinklig zur Werkstückspindeiachse verlaufender Schaltachse des Werkzeug-Revolvers die Anordnung mehrerer Strehlgeräte auf dem Werkzeug-Revolver zu ermöglichen.Ausgehend von einer Drehmaschine der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gewindeschneidvorrichtung als an sich bekannte, auf dem als Werkzeugtragscheibe ausgebildeten Revolverkopf anbringbare Gewindestrehlvorrichtung ausgebildet ist, bei der ein Strehlwerkzeugträger f>n einem Gehäuse zur Ausführung von Längsbewegungen in Radialrichtung der Werkzeugtragscheibe und von Querbewegungen in Richtung von deren Schaltachse geführt ist. wobei eine im Gehäuse der Strehlvorrichtung gelagerte von der koaxial zur Schaltachse angeordneten Welle antreibbare Hilfssteuerwelle eine Längsvorschubkurve und eine Abhebekurve für den Strehlwerkzeugträger trägt, und daß auf einer Steuerwelle zur Bewegung des Längsschlittens eine Zustellkurve vorgesehen ist, durch welche die Werkzeugtragscheibe in Richtung ihrer Schaltachse bewegbar ist.Durch diese Ausgestaltung ist auf eine überraschend einfache Weise eine Steuerung von auf dem Werkzeug-Revolver angeordneten Strehlvorrichtungen möglich, wobei die Ableitung der Steuerbewegung in an sich bekannter Weise (GB-PS 9 69 836) von Kurvenelementen erfolgt.Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigenFig. 1,2und 3einen Aufriß,einen Seitenriß bzw. eine Draufsicht des Gewindeschneideautomaten,Fig.4 einen Teilhorizontalschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, in welchem in größerem Maßstab Einzelheiten eines Gewindestrehlapparates und dessen Antriebsverbindung mit der Werkstückspindel veranschaulicht sind,Fig.5 einen Teilschnitl nach der Linie V-V der F i g. 4,Fig.6 einen Teilschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1, in welchem in größerem Maßstab Einzelheiten des Antriebes einer Steuerwelle und einer Vorrichtung zum Fortschalten (Indexieren) einer Werkzeugtragscheibe veranschaulicht sind, undFig. 7 teilweise einen Seitenriß und teilweise einen Querschnitt zu Fig. 6.Auf einem Maschinenbett I ist ein Spindelstock 2 angeordnet, in dem eine Werkstückspindel 3 angeordnet ist; diese ist mit einem Spannfutter 4 ausgerüstet und wird von einem Elektromotor 5 mittels eines Riemengetriebes 6, 7, 8 angetrieben. Auf dem Bett 1 ist ein Längsschlitten 9 in einer zur Drehachse A" der Werkstückspindel 3 parallelen Richtung verschiebbar geführt. Auf diesem Längsschlitten 9 ist ein Querschlitten 10 in einer zur vorgenannten Drehachse im rechten Winkel stehenden Richtung verschiebbar geführt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1423071 | 1971-09-30 | ||
CH1423071A CH561100A5 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2246222A1 DE2246222A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2246222B2 true DE2246222B2 (de) | 1976-02-12 |
DE2246222C3 DE2246222C3 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305484A1 (de) * | 1982-02-17 | 1983-09-01 | Kearney & Trecker Corp., 53214 West Allis, Wis. | Gewindebildekopf zur verwendung an einer numerisch gesteuerten werkzeugmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305484A1 (de) * | 1982-02-17 | 1983-09-01 | Kearney & Trecker Corp., 53214 West Allis, Wis. | Gewindebildekopf zur verwendung an einer numerisch gesteuerten werkzeugmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA961214A (en) | 1975-01-21 |
BE789526A (fr) | 1973-01-15 |
SU593649A3 (ru) | 1978-02-15 |
SE383981B (sv) | 1976-04-12 |
ES407134A1 (es) | 1975-10-16 |
DE2246222A1 (de) | 1973-04-05 |
IT967895B (it) | 1974-03-11 |
FR2155417A5 (de) | 1973-05-18 |
GB1360583A (en) | 1974-07-17 |
HU169167B (de) | 1976-10-28 |
JPS4842497A (de) | 1973-06-20 |
PL78438B1 (de) | 1975-06-30 |
CH561100A5 (de) | 1975-04-30 |
US3847043A (en) | 1974-11-12 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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