DE2243968B2 - Einrichtung zur zentralen ueberwachung von kabelanlagen - Google Patents

Einrichtung zur zentralen ueberwachung von kabelanlagen

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DE2243968B2 DE19722243968 DE2243968A DE2243968B2 DE 2243968 B2 DE2243968 B2 DE 2243968B2 DE 19722243968 DE19722243968 DE 19722243968 DE 2243968 A DE2243968 A DE 2243968A DE 2243968 B2 DE2243968 B2 DE 2243968B2
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Description

Gleichspannung der andere Melder :n Tätigkeit gesetzt wird, daß aber über diese Melder wenigstens je ein auf Isolation zu überwachendes Überwachungsaderpaar so an das Speiseaderpaar angeschlossen ist, daß die umpolbare Gleichspannung unabhängig von diesen Polungen an den Überwachungsaderpaaren liegt, z. B. über eine Brückenschaltung, und daß ferner in der zentralen Überwachungseinrichtung Mittel vorhanden sind, welche an das Speiseaderpaar und an die Überwachungsaderpaare in vorgegebenen Zeiten eine Spannung wechselnder Polarität legen und in Abhängigkeit von der Polung der Gleichspannung den einen oder den anderen Melder in Funktion setzen. Vorteilhafterweise sind in den Meldern Mittel vorhanden, die das Prüfergebnis in Stromwerte umsetzen und so über das Speiseaderpaar in die Überwachungseinrichtung melden. .
Es ist bereits bekannt, Gleichrichter als gepolte Schalter zu verwenden. So ist in der Funkschau, 1953, Seite 145 als einschlägiges Beispiel die Übermittlung von zwei Steuerbefehlen über ein einziges Leitungspaar angegeben, an dessen Ende zwei Relais über unter-
Wassereintritt in Kabeln hervorgerufene schiedlich gepolte Dioden angeschlossen sind. Die P-1SS a!i Messungen sind bereits beobachtet und getrennte Übermittlung dieser Befehle wird dadurch ^nahmen zur Kompensation dieser Einflüsse in der ,-, ermöglicht, daß bei der einen Polung «ner Stromquelte SscheTpatentschrii 8 75 829 angegeben worden. Es am Leitungsanfang nur d« entsprechend gesch^tete handelt sich hierbei um ein Verfahren zur Fehlero.-tsbe-
h re ladeeinrichtungen, die Impulstelegramme
enden und damit den Zustand des überwachten
'USS erkennen lassen, im zyklischen Wechsel über eine
■ op Verbindungsleitung mit dem überwachenden
J verbunden werden (DBP 8 72 377 und DAS
πι verzweigten Kabelnetzen besteht nun oft die f be die in den Außenstellen gesammelten lnforma-• nen an eine zentrale Überwachungsstelle weiterzu-Iden Bisher wurde zum Zwecke der Isolationsmes- mC ein hierfür vorgesehenes Überwachungsaderpaar, H JL isolierung perforiert ist. mit einem Widerstand heeschlossen und an eine Gleichspannung gelegt. Der Aireh die Adern fließende Gleichstrom wurde gemes-Da der Isolationswiderstand parallel zum Abschluß-Widerstand liegt, ist die Änderung des Gleichstromes ein Maß für die Änderung des Isolationswiderstandes, nieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Adern bei Eindringen von Wasser korrodieren können. Man schaltete deshalb bei Kurzschluß den Gleichstrom b hatte aber dann keine Kontrolle mehr über das
21)
handelt sien nid ι«.· ι«.. ■—
Kimmung an Fernmeldekabeln, in denen infolge von Feuchtigkeit die Messung fälschende Eigenspannungen auftreten bzw deren Meßstromkreise ihren Widerstand , in kurzen Zeitabständen ändern. Ein solcher Fall liegt beispielsweise bei einem Kabel vor, in das infolge eines Kabelmantelfehlers Wasser eingedrungen ist, das einen Kurzschluß bzw. Erdschluß der Adern herbeiführt, nann treten an dieser Fehlerstelle zwischen den Leitern „nd dem Bleimantel bzw. Erde Elementbildungen auf, die schwankende Polarisationsspannungen zur Folge haben Auch der Erdungswiderstand zeigt kurzzeitig schwankende Werte. Da in diesem Fall der Fehlerort durch Anwendung üblicher Gleichstrommessungen nicht ermittelt werden kann, wurde die Messung mit η ederperiodigem Wechselstrom oder mit durch ein Relais immer wieder umgepoltem Gleichstrom durch-
Auseenciiu von einer Einrichtung, bei der zur kolationsüberwachung von Nachrichtenkabeln z. B. ein mit einem Widerstand abgeschlossenes, eine perforierte Isolierung aufweisendes Aderpaar als Uberwachungsaderpaar benutzt und an dieses Überwachungsaderpaar eine Gleichspannung gelegt wird und bei der ferner der so gewonnene Meßstrom in einer Auswerteeinrichtung überwacht wird, besteht die der Erfindung zugrund
Einrichtung möglichst klein gehalten werden solL Insbesondere sollen Korrosionserscheinungen an den Überwachungsaderpaaren vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird bei der Anordnung nach der Erfindung dadurch gelöst, daS die zentrale überwachungseinrichtung über ei" Speiseaderpaar mU bis zu zwei als Prüfeinrichtung dienenden Meldern verbunden ist, daß jeder Melder über stromrichtungsabhängige Elemente, insbesondere Gleichrichter, derart an dieses Speiseaderpaar angeschlossen ,st, daß be, der einen Polung einer an das Speiseaderpaar angelegten Gleichspannung der eine, bei der anderen Polung der
CUIl LitllUllgOatlluiig iiu> «.«,
Diode eines der beiden am Ende dieses Leitungspaares angeschlossenen Relais und bei der anderen Polung die andere Diode leitend wird. Ferner ist eine nach dem gleichen Prinzip arbeitende Sprechanlage angegeben, bei der ein Mikrophon über eine Fernleitung an zwei über verschieden gepolte Dioden angeschlossene Telefonhörer gelegt wird; je nach der gewählten Polung der Mikrophonbatterie wird nur derjenige Hörer vom Mikrophonstrom erregt, dessen Diode für die gewählte Polung der Stromquelle gerade leitend ist.
Es ist an sich sowohl die Umpolung von Gleichspannungen zur Vermeidung von Elementbildungen an Kabeladern als auch die Mehrfachausnutzung von Aderpaaren durch Umpolung einer Gleichspannung und Anschluß der Verbraucher über Gleichrichter bekannt. Die bei der Einrichtung nach der Erfindung vorgesehene, dem Korrosionsschutz dienende Umpolung der Gleichspannung wird nun in vorteilhafter ; Weise zusätzlich dazu ausgenutzt, zwei getrennte Einrichtungen unabhängig voneinander in Betrieb zu setzen und zu steuern. Es ist so möglich, über ein Speiseaderpaar sowohl die Speisespannung an die Melder und an die Überwachungsaderpaare zu legen κ und die Melder zu steuern als auch die Rückmeldung von Meldungen über ein und dasselbe Speiseaderpaar zu veranlassen. Darüber hinaus werden die Überwachungsaderpaare und das zur zentralen Überwachungseinrichtung führende Speiseaderpaar nur in verhältnisrt mäßig großen Zeitabständen unter Spannung gesetzt und zwar nur dann, wenn die Melder durch die zentrale Einrichtung zur Messung aufgerufen werden. Zu: Vermeidung von Korrosion versorgt also die zentral« Einrichtung die Überwachungsaderpaare der Kabel nu ho für eine kurze Zeit Γ mit einer Spannung, die nach de Zeit -j- umgepolt wird. Gleichzeitig werden di unterschiedlichen Polaritäten dazu benutzt, die beide Melder nacheinander zur Abgabe des Isolations-Prüfei gebnisses von z. B. vier angeschlossenen Kabel
hi aufzufordern.
In vorteilhafter Weise wird die in der Zentral untergebrachte Überwachungseinrichtung mit Schal mitteln ausgerüstet, welche die Speisespannung für eii
kurze Zeit erhöhen, um den jeweiligen Melder aufzufordern, sein Prüfergebnis abzugeben. Zur Rückmeldung der Meldung sind im Melder weitere Schaltmittel vorhanden, die bei Erhöhung der Speisespannung den Strom merklich erhöhen als Quittierung r> dafür, daß der gemessene Widerstandswert innerhalb eines vorgegebenen Sollbereiches liegt. Auf diese Weise genügt eine Speiseleitung zum Speisen, Steuern und Melden. Die meldende Stromerhöhung bleibt aus, wenn im System irgendein Fehler auftritt. Die Einrichtung ist u> also selbstüberwacht.
Um die Überwachungsaderpaare auf Unterbrechungsfreiheit kontrollieren zu können, werden sie am fernen Ende mit einem Widerstand abgeschlossen. Durch diese Maßnahme wird außerdem eine kleine r> Zeitkonstante der Überwachungsaderpaare erzielt, so daß die Spannung in jeder Polarität nur kurzzeitig an die Überwachungspaare angelegt zu werden braucht, um eine möglichst vollständige Aufladung der Leitungen zu erzielen. -1'
Die Erfindung wird anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Überwachungseinrichtung, anhand deren das Prinzip der Erfindung erläutert wird. Eine zentrale Einheit Z ist über ein ?~> Speiseaderpaar Sp mit zwei entfernt liegenden Meldern Wl und M 2 verbunden. An jeden Melder sind die vorzugsweise durch einen Widerstand R abgeschlossenen Überwachungsaderpaare 1, 2, 3, 4 der zu überwachenden Kabel angeschlossen. Zur Isolations- «> messung legt eine Umpoleinrichtung U, gesteuert durch einen Taktgeber Ta, eine Gleichspannung Uci an die beiden Melder MI und M 2 und damit an die Überwachungsaderpaare 1, 2, 3, 4 der zu überwachenden Kabel. Die Polung der Gleichspannung L/g/ sei im r> Augenblick so, daß die Diode D1 durchlässig ist und somit der Überwachungsteil Ue 1 im Melder M1 an das Speiseaderpaar 5p angeschlossen ist. Im Melder M 2 sperrt zwar die Diode D 2 den Überwachungsteil Ue 2; die Überwachungsaderpaare 1 bis 4 liegen aber über die -tu Brückenschaltung 52 unmittelbar an dem Speiseaderpaar Sp und damit an der umpolbaren Spannung Uo-Nachdem alle Einschwingvorgänge, verursacht durch die Kabelkapazitäten, beendet sind, wird in der Zentrale Z die Spannung erhöht. Ausgelöst durch diese ·π Spannungserhöhung wird wegen der Diode D 1 nur im Melder M1 der Isolationszustand der vier an diesen Melder angeschlossenen Überwachungsaderpaare 1, 2, 3, 4 durch Abtasten von Kondensatorladungen festgestellt. Liegt kein Fehler vor, meldet dies der Melder ">i: durch Erhöhen des Belastungsstromes zurück an die Zentrale, in der eine Meßeinrichtung Me erkennt, daß kein Fehler vorliegt. Weist aber eines der vier Kabel einen Isolationsfehler auf, so wird der Belastungsstrorn nicht erhöht. Die Meßeinrichtung Me erkennt dies als v·. Fehler und reizt im Alarmteil Al einen Alarmspeicher an, der dem Melder M1 zugeordnet ist. 1st die lnfoimation von Ml ausgewertet, wird Uai umgepolt. Damit ändert sich auch die Polung der an den Überwachungsaderpaaren liegenden Spannung, und ·ί zwar sowohl für die am Melder M 1 als auch für die am Melder M 2 angeschlossenen Überwachungsaderpaare. Wiederum nach einer bestimmten Wartezeit werden nun infolge der umgekehrt gepolten Diode D 2 im Melder M2 die Isolationszuständc festgestellt und i> durch eine bzw. keine Stromerhöhung zurückgemcldct. Darauf tritl eine längere Pause ein, in der Ua = 0 ist. Da die Kabel nur unter Spannung stehen, wenn die Melder von der Zentrale zur Messung aufgerufen werden, kann die Korrosionsgefahr bei Eindringen von Wasser durch große Zeitintervalle zwischen den Messungen klein gehalten werden. Darüber hinaus aber wird die an die Überwachungsaderpaare angelegte Spannung laufend umgepolt, und zwar so, daß die Zeitdauer für beide Polungen gleich lang ist. Auf diese Weise werden Korrosionserscheinungen an den Überwachungsaderpaaren praktisch überhaupt vermieden, selbst dann, wenn in ein Kabel bereits seit längerer Zeil Wasser eingedrungen sein sollte. Die Selbstüberwachung der Einrichtung nach der Erfindung erlaubt es, die abgesetzten Melder wartungsfrei sich selbst zu überlassen; denn bei allen denkbaren Störungen bleibt die Rückmeldung von Signalen aus, so z. B. bei Unterbrechung, Kurzschluß oder Isolationsverschlechterung der Überwachungsaderpaare, bei Störungen im Melder, bei Unterbrechung des den Melder mit der Zentrale verbindenden Speiseaderpaares und sogar auch bei manchen Störungen in der Zentrale selbst. Eine zusätzliche Einrichtung prüft auch noch auf Kurschlüsse im Speiseaderpaar. Die Melder können also in Kabelschächten oder Kabelmuffen untergebracht werden. Diese Möglichkeit kommt den praktischen Einsatzbedürfnissen sehr entgegen. Von besonderem Vorteil ist hierbei noch die Tatsache, daß die Melder keine eigene Stromversorgung brauchen; denn die Melder können von der Zentrale aus ferngespeist werden.
Eine besondere Ausführungsform der Einrichtung zur Überwachung eines Fernnetzes ist im Blockschaltbild der F i g. 2 gezeigt. Diese Einrichtung kann mit Vorteil auf Kabelstrecken eingesetzt werden, die in einzelne Überwachungsabschnitte mit einer größten Länge von z. B. 60 km aufgeteilt sind. In einer Überwachungsstation sind demnach zwei Melder M angeordnet, nämlich einer für das ankommende und einer für das abgehende Kabel. Ein zweiter, in der Figur nicht dargestellter Melder kann gemäß dem Blockschaltbild nach F i g. 1 angeschaltet werden. Fig.2 läßt erkennen, daß die Einrichtung nach der Erfindung universell anwendbar ist, also auch in solchen Fällen, bei denen sich die Melder in der Zentrale befinden.
Im folgenden sei nun die Arbeitsweise der Einrichtung geschildert. Die Stromversorgung St versorgt die angeschlossenen gemeinsamen Baugruppen der Überwachungseinrichtung. Der Taktgeber Ta besteht aus einer astabilen Kippstufe und einem Verzögerungsglied und liefert Impulse im Absland von z. B. 20 Minuten. Die Pausenzeit wird über die Steuerleitung c während dei Meßzeit auf 2 Sekunden verkürzt. Der Umschalter L sorgt für das Anschalten und Umpolen der Meßspan nung und besitzt zu diesem Zweck zwei Speicher, die zi einem Schieberegister zusammengeschaltet sind. Da; Schieberegister ist durch den Schalter 5 dargestellt. Ar den beiden Ausgängen dund e liegen die Melder M mi je einem Überwachungsaderpaar 1. Im Ruhezustanc besteht zwischen d und e kein Potentialunterschied Wahrend des Meßvorganges wird der Schalter J nacheinander in die eine und in die andere Lage gekippi so daß e zuerst positives, dann negatives Potcntia gegen cf aufweist.
Der Melder M enthält im wesentlichen cim Widerstandsmeßbrücke, wobei ein Brückcnwidcrstan« durch den Abschlußwiderstand R des zu überwachen den Überwachungsaderpaares I gebildet wird. An anderen Brückenzweig wird eine Sollspannung abgc nommcn, mit der die am Überwachungsadcrpaa
liegende Spannung verglichen wird. Da die gesamte Schaltung relativ hochohmig ist, laden die beiden zu vergleichenden Spannungen zunächst zwei Kondensatoren auf, deren Spannungen über einen Übertrager kurzzeitig abgetastet werden. Diese Meßmethode ist sehr unempfindlich gegen Störwechselspannungen. Die bei Kabelfehlern auftretende positive oder negative Differenzspannung steuert im Alarmteil Al je nach Fehlerart entsprechende Alarmspeicher an. Um eine Isolationsmessung auch von Hand auslösen zu können, besteht die Möglichkeit, im Handabfrageteil Ha eine monostabile Kippstufe durch eine Taste einzuschalten, die daraufhin den normalen Ablaufzyklus unterbricht und sofort eine Isolationsmessung einleitet.
Im einzelnen arbeitet die Überwachungseinrichtung wie folgt: Ausgehend von dem Zeitpunkt, zu dem gerade ein Meßvorgang stattgefunden hat, gibt der Taktgeber Ta nach etwa 20 Minuten einen Impuls über die Leitung a an den Umschalter U ab. Dieser legt den Melder M und damit das Überwachungsaderpaar 1 des Kabels an eine Gleichspannung und stellt den Taktgeber über die Leitung c auf eine Pausenzeit von 2 Sekunden um. Diese Zeit wird benötigt, um die unvermeidlichen Kabelkapazitäten auf ihren Endwert aufzuladen. Danach tastet der folgende Taktimpuls über die Leitung b im Melder Mdie beiden zu vergleichenden Spannungen ab. Im Fehlerfall erscheint an je einem Ausgang /und #die positive oder negative Differenzspannung, je nachdem ob im Überwachungsaderpaar ein Aderbruch oder ein Isolationsfehler vorliegt. Der jedem Ausgang zugeordnete Speicher im Alarmteil Al zeigt den entsprechenden Fehler mit einer Lampe an und signalisiert ihn mit einem Relaiskontakt od. dgl. nach außen. Gleichzeitig wird (unabhängig von einem Fehlerfall) der Umschalter (J wiederum über die Leitung a in die andere Lage gebracht, wodurch sich die Spannung am Melder Mund somit auch am Kabel umpolt. Der zweite, in der Figur nicht dargestellte Melder wird hierdurch zur Rückmeldung aufgerufen. Nach weiteren 2 Sekunden schaltet der Taktimpuls den Umschalter in seine Ruhelage, womit wieder der Ausgangszustand erreicht ist.
Durch Betätigen einer Taste im Handabfrageteil Ha hält eine monostabile Kippstufe den Taktgeber über die Leitung h an und löscht die Speicher im Umschalter LJ und im Alarmteil Al, falls sie sich im eingeschalteten Zustand befinden. Man erreicht damit einerseits einen definierten Ausgangszustand und kann andererseits einen anstehenden Alarm löschen. Kippt die Kippstufe zurück, wird der Taktgeber freigegeben und gibt sofort einen Impuls an a ab. Der zuvor beschriebene Abfragevorgang läuft nun automatisch ab.
Bei Geräten, die an unbemannten Stellen eingesetzt sind, ist es erforderlich, daß die Alarmspeicher automatisch ausgeschaltet werden, wenn der Kabelfehler behoben ist. Hierzu erhalten diese bei Beginn der Abfrage vom Ausgang d einen Löschimpuls. Steht der Fehler noch an, wird wieder Alarm gegeben. Dieser Vorgang wiederholt sich alle 20 Minuten, bis der Fehler behoben ist.
Eine Ausführungsform einer Überwachungseinrichtung für sternförmige Netze ist in F i g. 3 gezeigt. Diese Überwachungseinrichtung kommt der Forderung nach, von einer zentralen Stelle Z aus mehrere Meßstellen überwachen zu können. Zu diesem Zweck kann der Abfrageteil A, der die Isolationsmessung vornimmt, an den Verzweigungspunkt, an dem die zu überwachenden Kabel zusammenlaufen, verlegt und über nur ein Aderpaar als Speiseaderpaar Sp mit der Zentrale verbunden werden. Ferner wird die wechselnde Polarität der Meßspannung dazu benützt, je einen Abfrageteil A in den Meldern Ml und M 2 unabhängig voneinander zu betreiben.
Die Pausenzeit des Taktgebers Ta wird hier während der Meßzeit von z. B. 20 Minuten auf z. B. 7 Sekunden umgeschaltet. Umschalter LJ und Alarmteil Al sind ebenso wie die entsprechenden Baugruppen des Gerätes für Fernnetze nach Fig.2 aufgebaut. Die
ίο Auswertung A W wertet die von den Meldern Ml und M2 übermittelten Informationen durch Vergleich mit Sollspannungen aus. Da Gleichspannungen gemessen werden müssen, laden diese zunächst Kondensatoren auf, die kurzzeitig abgetastet werden. Dadurch wird ein
is hoher Störabstand zu den u.U. auf längeren Kabeln auftretenden Beeinflussungsspannungen erreicht. Gesteuert werden durch die Zentrale die zwei Melder M1 und M2, die im wesentlichen aus dem Abfrageteil A und aus einem digitalen Teil Drbestehen, zur Informations-Übertragung beeinflußt letzterer die Größe des aufgenommenen Gleichstromes. An jeden Melder können z. B. vier bis 60 km lange Kabel angeschlossen werden. Die maximale Entfernung eines Melders von der Zentrale kann z. B. 30 km betragen.
Im folgenden wird, ausgehend von dem Zeitpunkt, zu dem gerade ein Meßvorgang stattgefunden hat, der Funktionsablauf beschrieben. Nach etwa 20 Minuten schaltet der Taktgeber Ta über die Leitung a den Umschalter U ein. Während der Digitalteil DT im Melder M1 über die Diode D1 an das Speiseaderpaar Sp angeschlossen ist, sind die an diesen Melder und auch die an den Melder M2 angeschlossenen Überwachungsaderpaare 1,2,3,4 direkt an die Speisespannung gelegt. Gleichzeitig wird der Taktgeber Ta über die Leitung c
^5 auf die Pausenzeit von 7 Sekunden umgeschaltet. Diesen Zustand zeigt die Lampe La durch schwaches Leuchten an. Der zum Melder fließende Strom erzeugt im Umschalter LJ an einem Widerstand einen Spannungsabfall, welcher in der Auswertung A W nach 7 Sekunden mit einer Sollspannung verglichen wird, wenn die monostabile Kippstufe MK, ausgelöst durch einen Taktimpuls auf der Leitung b, in ihre instabile Lage kippt. Bei zu großem Strom, etwa infolge eines Kurzschlusses in dem Speiseaderpaar Sp, gibt der Alarmteil Λ/ein Signal ab. Zur selben Zeit wird über die Steuerleitung /die Speisespannung L/2 erhöht. Angezeigt wird dieser Zustand durch helles Leuchten der Signallampe La. Die Spannungserhöhung löst über eine Schwelle im digitalen Teil DT des Melders einen
r>ü Abfrageimpuls aus, der die Isolationszustände in der schon bekannten Weise prüft. Liegt kein Kabelfehler vor, bleibt der in diesem Zustand aufgenommene Gleichstrom bestehen. Bei einem Defekt wird durch Zurücksetzen einer Kippstufe im Digitalteil die
1^ Stromaufnahme verringert. Diese beiden möglichen Stromwerte erzeugen im Umschalter U Spannungsabfälle, die nach 250 ms beim Zurückkippen der monostauilen Kippstufe Mk durch die Auswertung AW gemessen werden. Im Alarmiei! Al wird ein evtl. Fehler
w gespeichert und nach außen signalisiert. Durch diese Meßmethode wird gleichzeitig auch ein Aderbruch in dem Spciscadcrpaar Sp erkannt. Damit ist der Meßvorgang beim Melder M1 beendet. Die monostabile Kippstufe bringt über die Leitung k den Umschalter U
br> in seine zweite Lage und polt dadurch die Speisespannung um. Derselbe Vorgang läuft nun mit dem Melder M 2 ab, da bei dieser Polung dessen Diode D 2 durchlässig ist. Durch die Taste T werden die im
Alarmteil Al befindlichen Speicher gelöscht; ein neuer Abfragezyklus wird eingeleitet, sofern nicht ohnehin gerade ein solcher automatisch abläuft.
Die Einrichtung nach der Erfindung ist universell einsetzbar. So kann ohne weiteres auch nur ein Melder an die Zentrale angeschaltet werden, ohne daß
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irgendwelche Umschaltungen in der Zentrale erforderlich wären. Auch die Länge des Speiseaderpaares Sp kann in weiten Grenzen variiert werden; sie kann auch die Länge Null aufweisen. Das Speiseaderpaar kann in vorteilhafter Weise auch für Fernsprechzwecke ausgenutzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur zentralen Überwachung der Isolationswiderstände von Überwachungsaderpaa- > ren eines verzweigten Kabelnetzes mittels einer zentralen Überwachungseinrichtung, die über ein Speiseaderpaar eine umpolbare Gleichspannung an die Überwachungspaare legt und eine Meß- bzw. Auswerteeinrichtung enthält, welche die von MeI- in dem übermittelten Informationen z. B. durch Vergleich mil Sollspannungen auswertet und anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Überwachungseinrichtung (Z) über ein Speiseaderpaar (Sp) mit bis zu zwei als Prüfeinrichtung ir' dienenden Meldern (Mi, M 2) verbunden ist, daß jeder Melder über stromrichtungsabhängige Elemente (Di, D 2), insbesondere Gleichrichter, derart an dieses Speiseaderpaar angeschlossen ist, daß bei der einen Polung einer an das Speiseaderpaar (Sp) >o angelegten Gleichspannung (UcI) der eine (M 1), bei der anderen Polung der Gleichspannung der andere Melder (M 2) in Tätigkeit gesetzt wird, daß aber über diese Melder wenigstens je ein auf Isolation zu überwachendes Überwachungsaderpaar (1, 2, 3, 4) r, so (Bi, B2, A) an das Speiseaderpaar (Sp) angeschlossen ist, daß die umpolbare Gleichspannung (UcIj unabhängig von diesen Polungen an den Überwachungsaderpaaren (1,2,3,4) liegt, z. B. über eine Brückenschaltung (Bi, Bl, A), und daß ferner in 1» der zentralen Überwachungseinrichtung (Z) Mittel vorhanden sind, welche an das Speiseaderpaar (Sp) und an die Überwachungsaderpaare (1, 2, 3, 4) in vorgegebenen Zeiten eine Spannung wechselnder Polarität legen und in Abhängigkeit von der Polung r, der Gleichspannung den einen (Mi) oder den anderen Melder (M 2) in Funktion setzen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im angesteuerten Melder (MI1 M2) Mittel (DT) vorhanden sind, die infolge Beeinflus- -to sung des Stromwertes auf dem Speiseaderpaar (Sp) das Prüfergebnis an die Überwachungseinrichtung (Z) zurückmelden.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überwachungs- v-, einrichtung (Z) Schaltmittel (Ta) vorhanden sind, welche die Speisespannung (U2) für eine kurze Zeit erhöhen, um den jeweiligen Melder (Ml, M2) aufzufordern, sein Prüfergebnis abzugeben.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- ->o zeichnet, daß zur Rückmeldung der Meldung im Melder (M) Mittel (DT) vorhanden sind, die bei Erhöhung der Speisespannung (U 2) den Strom merklich erhöhen als Quittierung dafür, daß der gemessene Widerstandswert innerhalb eines vorge- ■-,·> sehenen Sollbereiches liegt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsaderpaare (1, 2, 3, 4) am fernen Ende mit einem Widerstand (R) abgeschlossen sind. M)
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung nur eines einzigen Melders (M).
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spei- tr, seaderpaar (Sp) für Fernsprechzwecke ausgenutzt ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur zentralen Überwachung des Isolationswiderstandes von Überwachungsaderpaaren eines verzweigten Kabelnetzes mittels einer zentralen Überwachungseinrichtung, die über ein Speiseaderpaar eine umpolbare Gleichspannung an die Überwachungspaare legt und eine Meß- bzw. Auswerteeinrichtung enthält, welche die von Meldern übermittelten Informationen z. B. durch Vergleich mit Sollspannungen auswertet und anzeigt. Besonders für Nachrichtenkabel mit kunststoff isolierten Adern ist man an Anordnungen interessiert, die ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Kabel möglichst rechtzeitig melden. Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern haben nämlich die Eigenschaft, daß sich die in die Kabelseele eindringende Feuchtigkeit bei unverletzter Aderisolierung zunächst nicht auf die Übertragungseigenschaften des Kabels merkbar nachteilig auswirkt. Die an der Leckstelle in die Kabelseele eintretende Feuchtigkeit breitet sich nach beiden Seiten im Kabel aus und kann z. B. erst nach längerer Zeit eine Betriebsstörung der betreffenden Kabeladern zur Folge haben. Zu diesem Zeitpunkt ist aber bereits ein langer Kabelabschnitt mit Wasser voll gelaufen.
Um das Eindringen von Feuchtigkeit in ein vieladriges Nachrichtenkabel mit kunststoffisolierten Adern rechtzeitig erkennen zu können, hat man im Kabel Überwachungsaderpaare vorgesehen, deren Isolationswiderstand überwacht wird. Als Überwachungsaderpaare können z. B. zwei besonders ausgebildete Adern verwendet werden, beispielsweise Adern mit perforierter Isolierung. Solche Überwachungseinrichtungen, die auf der Messung des Isolationswiderstandes von Überwachungsaderpaaren beruhen, setzen voraus, daß die Überwachungsaderpaare nicht unterbrochen sind. Zu diesem Zweck hat man, wie in der deutschen Patentschrift 12 22 164 beschrieben, das Überwachungsaderpaar an seinem der Isolationsüberwachungseinrichtung abgewandten Ende durch einen Gleichrichter abgeschlossen, der bei der Isolationsüberwachung in Sperrichtung beaufschlagt wird. Für die Durchgangsprüfung wird die von der Überwachungseinrichtung abgegebene Prüfspannung umgepolt, so daß nun der Gleichrichter durchlässig wird und die Durchgangsprüfung möglich ist. Bei Kabelanlagen, bei denen an einer Abzweigstelle Kabelzweige sternförmig auseinanderlaufen, können die den Kabelzweigen zugeordneten Überwachungsaderpaare unter Berücksichtigung ihrer Polung parallel geschaltet und über ein gemeinsames Aderpaar an eine entfernt liegende Überwachungseinrichtung angeschlossen werden. Durch ein richtungsabhängiges Relais in einer Speiseleitung können die den einzelnen Kabelzweigen zugeordneten Meldeleiterpaare in Reihe geschaltet werden, um die Funktionsfähigkeit der Meldeleiter überprüfen zu können. Hierin erschöpft sich allerdings die Wirkung der Spannungsumpolung.
Die der Ausbildung von Kabelüberwachungseinrichtungen zugrunde liegenden Überlegungen gehen im allgemeinen davon aus, daß die einzelne Meldung die in ein überwachendes Amt führende Leitung für eine Signalgabe nur kurzzeitig belastet und daß die Zeit zwischen dem Auftreten aufeinanderfolgender Meldungen groß ist gegenüber der eigentlichen Meldedauer. Man hat daher bei Einrichtungen zur Überwachung des elektrischen und mechanischen Zustandes von Anordnungen an einem fernen Ort am überwachten und überwacherden Ort synchron laufende Schrittschaltwerke oder Wähler angeordnet, mit deren Hilfe
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