DE2240707A1 - Laengsdichtes nachrichtenkabel mit kunststoffisolierten adern und geschirmten verseilgruppen - Google Patents

Laengsdichtes nachrichtenkabel mit kunststoffisolierten adern und geschirmten verseilgruppen

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DE2240707A1
DE2240707A1 DE19722240707 DE2240707A DE2240707A1 DE 2240707 A1 DE2240707 A1 DE 2240707A1 DE 19722240707 DE19722240707 DE 19722240707 DE 2240707 A DE2240707 A DE 2240707A DE 2240707 A1 DE2240707 A1 DE 2240707A1
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DE
Germany
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cable
filled
shielded
cavities
groups
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DE19722240707
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English (en)
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Georg Dipl Ing Demmel
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Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/02Cables with twisted pairs or quads
    • H01B11/06Cables with twisted pairs or quads with means for reducing effects of electromagnetic or electrostatic disturbances, e.g. screens
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Längsdichtes Nachrichtenkabel mit kunststoffisolierten Adern und geschirmten Verseilgrupten Bei Nachrichtenkabeln besteht bei einer Beschädigung des Kabelmantels die Gefahr, daß sich die eindringende Feuchtigkeit axial ausbreiten kann, so daß ein größerer Abschnitt des Kabels volläuft. Diese Gefahr der axialen Ausbreitung von bei Beschädigung eindringender Feuchtigkeit ist besonders groß bei Nachrichtenkabeln mit kunststoffisolierten Adern, da die kunststoffisolierten Adern dem axialen Vordringen der eindringenden Feuchtigkeit keinen Widerstand entgegensetzen.
  • Es ist daher bereits bekannt, NachrichteSrabel mit kunststoffisolierten Adern diskontinuierlich oder kontinuierlich mit einer Feuchtigkeitsbarriere zu versehen, die eine weitere axiale Ausdehnung des ausgedrungenen Wassers verhindert. Eine solche Feuchtigkeitsbarriere besteht bei einem diiskontinuierlich abgestopften Nachrichtenkabel aus einem plastischen Material, das in bestimmten Abständen die Zwischenräume zwischen den einzelnen Adern und dem Kabelmantel ausfüllt. Bei einer Beschädigung des Kabels kann daher nur das zwischen zwei solchen Feuchtigkeitsbarrieren liegende Kabelstück vollaufen (britische Patentschrift 1 006 897).
  • Es ist weiterhin bekannt, in die von einem Mantel umschlossene Kabelseele eines Nachrichtenkabels mit kunststoffisolierten Adern über die ganze axiale Ausdehnung des Kabels hin einen unter der Einwirkung von Feuchtigkeit bzw. Wasser durch Quellen sein Volumen um ein Vielfaches vergrößernden Stoff einzubringen, damit bei einem Wassereinbruch in die Kabelseele die axiale Ausbreitung des eindringenden Wassers unterbunden ist (deutsche Patentschrift 1 690 095).
  • Weiterhin ist es bekannt, als wasserundurchdringlichen Stoff eine Substanz auf der Basis von Vaseline, also beispielsweise ein Gemisch aus mikrokristallinen Petroleumwachsen und Ölen, zu verwenden (deutsche Offenlegungsschrift 1 465 286).
  • Bei den in der angegebenen Weise zur Erzielung einer Längsdichtigkeit ausgebildeten Nachrichtenkabeln werden durch die die Längsdichtigkeit gewährleistende Substanz die Betriebskapazitäten des Nachrichtenkabels nachteilig verändert. Dies ist vor allem bei Nachrichtenkabeln der Fall, die kontinuierlich über ihre ganze Länge mit der die Längsdichtigkeit gewährleistenden Substanz gefüllt sind.
  • Zur Uberwindung dieser Schwierigkeiten ist es daher bekannt, in die Kabelseele von Nachrichtenkabeln mit kunststoffisolierren Adern einen aufschäumbaren Kunststoff in Puders oder Grießform einzubringen und den Kunststoff nach dem Aufbringen des Kabelmantels aufzuschäumen (schweizerische Patentschrift 423 913). Bei Verwendung eines unter der Einwirkung von Wasser oder Feuchtigkeit sein Volumen durch Quellen um ein Vielfaches vergrößernden Stoff ist es bekannt, diesem Stoff Hohlkörperchen kleinen Rauminhalts beizufügen (deutsche Auslegeschrift 1 936 872). Bei der Verwendung von wasserundurchdringlichen Stoffen auf der Basis von Vaseline ist vorgesehen, die Kunststoffisolierung der Nachrichtenkabeladern zu verschäumen, also beispielsweise als Isolierung ein verzelltes Polyäthylen einzusetzen (deutsche Offenlegungsschrift 1 465 286).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine speziell für solche Nachrichtenkabel mit kunststoffisolierten Adern geeignete Längsabdichtungen zu schaffen, bei denen die Kabelseele aus mit jeweils einem geschlossenen elektrischen oder elektromagnetischen Schirm umgebenen Verseilgrl1pen aufgebaut ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Hohlräume in den geschirmten Verseilgruppen kontinuierlich oder diskontinuierlich über die gesamte Länge des Kabels mit einem elektrisch hochwertigen, die Längsdichtigkeit der geschirmten Verseilgruppen gewährleistenden Stoff gefüllt sind und daß die Hohlräume zwischen den geschirmten Verseilgruppen und gegebenenfalls zwischen der Kabelseele und dem Kabelmantel kontinuierlich oder diskontinuierlich über die ganze Länge des Kabels mit einer wasserundurchdringlichen, allein die Längsdichtigkeit dieses Teiles der Kabelseele gewährleistenden Substanz gefüllt sind.
  • Bei einem in dieser Weise ausgebildeten Nachrichtenkabel werden also für die Längsabdichtung zwei unterschiedliche Stoffe verwendet. Dabei kommt es darauf an, daß für die Längsabdichtung innerhalb der Verseilgruppen eine elektrisch hochwertige Substanz verwendet wird, also eine Substanz von hohem Reinheitsgrad, die eine möglichst kleine Dielektrizitätskonstante und einen möglichst kleinen Verlustfaktor aufweist; hierbei ist weiterhin wesentlich, daß zwischen dieser Substanz und'der Aderisolierung keine Wechselwirkungen eintreten, die die elektrischen Eigenschaften der Verseilgruppen nachteilig beeinflussen. Eine geeignete Substanz ist beispielsweise ein unter der Einwirkung von Feuchtigkeit und/oder Wasser sein Volumen um ein Vielfaches vergrößernder Stoff, da dieser beim Einfüllen in die Verseilgruppe nur einen Teil des freien Volvmens auszufüllen braucht. In jedem Fall empfiehlt es sich Jedoch, daß der die Längsdichtigkeit der Verseilgruppen gewährleistende Stoff gasgefüllte Zellen aufweist. Dadurch kann die Dielektrizitätskonstante des jeweils verwendeten Stoffes möglichst niedrig gehalten werden. Als die Längsdichtigkeit gewährleistende Substanz kommen daher auch geschäumte Kunststoffe, wie beispielsweise solche auf der Basis von Polyurethan, in Frage.
  • Vorteilhaft werden die gasgefüllten Hohlräume durch gasgefüllte Zellen von Hohlkörperchen kleinen Rauminhaltes gebildet.
  • Die zwischen den Verseilgruppen des Nachrichtenkabels vorhandenen Hohlräume werden mit einer wasserundurchdringlichen Substanz gefüllt, die allein die Längsdichtigkeit dieses Teiles der Kabelseele gewährleistet. Hierbei steht also allein die abstopfende Wirkung der Substanz im Vordergrund, während die elektrischen Eigenschaften dieser Substanz ohne Bedeutung sind.
  • Durch die elektrische oder elektromagnetische Schirmung der Verseilgruppen ist nämlich sichergestellt, daß sich die elektrischen Eigenschaften dieser die Längsdichtigkeit zwischen den Verseilgruppen gewährleistenden Substanz nicht nachteilig auf die elektrischen Eigenschaften der Verseilgruppen auswirken. Da durch die elektrischen oder elektromagnetischen Schirme die Aderisolierungen der Verseilgruppen dem Einfluß der die Längsdichtigkeit zwischen den Verseilgruppen gewährleistenden Substanz vollständig entzogen sind, können für die die Längsdichtigkeit in diesem Bereich des Nachrichtenkabels gewährleistende Substanz pastöse Stoffe auf der Basis von Vaseline, beispielsweise Gemische aus mikrokristallinen Petroleumwachsen und Ölen, sowie hochviskose Kohlenwasserstofföle, beispielsweise ein Polyisobutylenöl, verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Nachrichtenkabels ist in der Figur dargestellt.
  • Das Nachrichtenkabel 1 besteht aus sieben zur Kabelseele 5 verseilten Bündeln 10, die Jeweils aus fünf Sternvierern 2 aufgebaut sind. Jedes Bündel 2 ist mit dem elektromagnetischen Schirm 4 umgeben, der aus aufgesponnenen Metallbändern besteht.
  • Auf die Kabelseele 5 ist die Bespinnung 6 aus einem getränkten Papierband aufgebracht. Bei dem Kabelmantel handelt es sich um einen sogenannten Schichtenmantel, der aus einem dünnen, mit einer haftvermittelnden Schicht beschichteten Metallband 7 und dem eigentlichen Kunststoffmantel 8 aus Polyäthylen besteht.
  • Zur Längsabdichtung des Nachrichtenkabels ist jedes Bündel 3 kontinuierlich über seine ganze Länge mit einem unter der Einwirkung von Feuchtigkeit und/oder Wasser sein Volumen um ein Vielfaches vergrößernden Stoff ausgefüllt, dem zur Verminderung der Dielektrizitätskonstante Hohlkörperchen kleinen Rauminhaltes beigefügt sind. Die zwischen den Verseilgruppen 3 Vorhandenen Hohlräume der Kabelseele 5 sind mit einer wasserundurchdringlichen Substanz 11 auf der Basis von Vaseline gefüllt. Um die Längsdichtigkeit auch im Bereich zwischen der Kabelseele und dem Kabelmantel sicherzustellen, ist die Seelenbespinnung 6 aus einem mit Vaseline getränkten Papierband aufgebracht.
  • 1 Figur 6 Ansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 0 Nachrichtenkabel mit kunststoffisolierten Adern, dessen Kabelseele aus mit jeweils einem geschlossenen elektrischen oder elektromagnetischen Schirm umgebenen Verseilgruppen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in den geschirmten Verseilgruppen (3) kontinuierlich oder diskontinuierlich über die gesamte Länge des Kabels (1) mit einem elektrisch hochwertigen, die Längsdichtigkeit der geschirmten Verseilgruppen gewährleistenden Stoff (10) gefüllt sind und daß die Hohlräume zwischen den geschirmten Verseilgruppen (3) und gegebenenfalls zwischen der Kabelseele (5) und dem Kabelmantel (7, 8) kontinuierlich oder diskontinuierlich über die ganze Länge des Kabels (1) mit einer wasserundurchdringlichen, allein die Längsdichtigkeit dieses Teiles der Kabelseele gewährleistenden'Substanz (11) gefüllt sind.
  2. 2. Längsdichtes Nachrichtenkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in den geschirmten Bündeln mit einem gasgefüllte Zellen aufweisenden Stoff gefüllt sind.
  3. 3. Längsdichtes Nachrichtenkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in den geschirmten Bündeln mit einem unter der Einwirkung von Feuchtigkeit oder Wasser sein Volumen um ein Vielfaches vergrößernden Stoff gefüllt sind.
  4. 4. Längsdichtes Nachrichtenkabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in den geschirmten Bündeln mit einem geschäumten Kunststoff auf der Basis von Polyurethan gefüllt sind.
  5. 5. Längsdichtes Nachrichtenkabel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gasgefüllten Zellen von Hohlkörperchen kleinen Rauminhaltes gebildet werden.
  6. 6. Längsdichtes Nachrichtenkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zwischen den geschirmten Verseilgruppen und gegebenenfalls zwischen der Kabelseele und dem Eabelmantel mit einer pastösen Substanz auf der Basis von Vaseline oder hochviskosen Kohlenwasserstoffölen, wie beispielsweise Polyisobutylenöl, gefüllt sind.
    Leerseite
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