DE2240621A1 - Sammelheizungskessel - Google Patents

Sammelheizungskessel

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DE2240621A1
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DE
Germany
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duct
walls
sound
heating boiler
collective heating
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Pending
Application number
DE2240621A
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English (en)
Inventor
Juergen Smischek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Strebelwerk GmbH
Original Assignee
Strebelwerk GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M20/00Details of combustion chambers, not otherwise provided for, e.g. means for storing heat from flames
    • F23M20/005Noise absorbing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Sammelheizungskessel Die Erfindung betrifft einen Sammelheizungskessel mit mindestens einem an Kessel-Ende über ein Kanalstück mit dem Abgasstutzen verbundenen Heizgaszug.
  • Insbesondere Hochleistungs-Sammelheizungskessel für stömende Brennstoffe entwickeln oft ein starkes Geräusch, welches über die Abgasleitung und den Kamin im ganzen Gebäude und im Freien zu hören ist. Zur Dämpfung derartiger Geräusche ist es einerseits aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 036 626 bekannt, in der Abgasleitung, die den Sammelheizungskessel mit dem Kamin verbindet, einen Abgasschalldämpfer anzuordnen, und andererseits soll gemäß der DT-OS 2 023 895 der Sammelheizungskessel derart ausgebildet werden, daß die starke Geräusche rzeugende Schwingungen bereits im Kessel @elbst unterdrückt werden Zum Einbau von Abgasschalldämpfern, beispielsweise gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 7 036 626, ist in den Heizräumen oft nicht genügend Platz zwischen Kamin und Kessel vorhanden.
  • Andererseits dürfte @@ Schwierigkeiten bereiten, die Geräuschentwicklung im Sammelheizungskessel selbst durch Maßnahmen, wie sie in der DT-OS 2 023 895 angegeben sind, zu unterbinden, @hne in wärmetechnischer Sicht erhebliche Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Außerdem lassen sich diese Maßnahmen an bereitz bestehenden Anlagen kaum durchführen-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abga@geräusch von Sammelheizungskesseln unter Vermeidung der Machteile des vorgenannten Standes der Technik zu dämpfen.
  • Diese aufgabe wird bei einem Sammelheizungskessel mit mindestens einem ei Kessel-Ende Aber ein Kanalstück mit dem Abgasstutzen verbundenen Heizgaszug erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kanalstück einen Schalldämpfraum zumindest teilweise begrenzt, dessen Gestalt eine Dämpfung in einen breiten Frequen@bereich bewirkt die den Schalldämpfraum begrenzenden Wandungen des Kanalstückes sehlreiche Löcher aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wirt also unter Anwendung des an sich bekannten Prin@ips des Lechresenators (der durch Einbringen eines Dämpf-Materials auch Abserpti@nsdämpfung leisten kann) de@ Kanalstück bena@@barte Raum zur Schalldämpfung benutzt. Da sowies@ der Heizgas@ug über ein Kanalstück zum Abgasstutzen geführt werden muß, ergibt sich durch die erfindungsgemäße Konstruktien keine wesentliche Verlängerung des Sammelheisungskessels, se daß die Unterbringung auch in einem b@@ngten Heizungskeller keine Schwierigkeiten bereitet. Andererseite erfordert die erfindungsgemäße Konstruktion keine VerMidorung in der Kesselkenstruktien an sich, wie dies gemäß der DT-OS 2 023 895 erforderlich ist, so daß der Kessel unabhä@gig von Problem der Schalldämpfung in Bezug auf die Leistung optional ausgelegt werden kann.
  • Sind mindestens zwei am Kessel-Ende über Kanalstüche zum Abgasstutzen zusammengeführte Heisgaszuge verhandem, @@ umschließen die geradlinig verlaufenden Kanalstücke verteilhaft zweischen sich einen allseiting abgeschlessenen, dreieckigen, die Möhe der Kanalstücke aufweisenden Schalldämpfraum.
  • Eine weitere Verbesserung der Schalldämpfung kann man erfindungsgemäß dadurch erzielen, daß man an den äußeren, von dreieckigen Schalldämpfraum abgewandten Wandungen der Kanalstücke zusätzlich äußere Schalldämpfräume anordnet. Damit hierdurch der Raumbedarf des Kessels nicht erhöht wird, reicht vorteilhaft die Erstreckung dieser äußeren Schalldämpfräume in Richtung der Kessellängsachse bis zur Vereinigung der Kanalstücke zum Abgasstutzen, webei weiterhin die Erstreckung in Richtung der Breite des Kessels bis zu dessen Seitenwand reicht und wobei schließlich die Höhe gleich der der Kanalstücke ist.
  • Ebenso wie die dem dreieckigen Schalldämpfraum benachbarten Wandungen der Kanalstücke weisen auch die äußeren Wandungen der Kanalstücke, welche die äußeren Schalldämpfräume begrenzen, zahlreiche Löcher auf.
  • Bildet man die Schalldämpfräume als Löochresonatoren aus, d.h., gibt man ihnen keine Füllung mit Dämpfstoffen, so beträgt verteilhaft der Lochenteil in dem den Schalldämpfräumen benachbarten Wandungen der Kanalstücke 0,5% bis 5%. Bildet man dagegen die Schalldämpfräume als Absorptionsdämpfer aus, d.h., füllt lan sie mit einem Dämpfstoff, vorteilhaft Glaswolle, so beträgt vorteilhaft der Lochenteil in den Schalldämpfräumen benachbarten Wandungen der Kanalstücke 20% bis 40% und zwischen dem Dämpfstoff, z.B. Glaswolle, und den gelochten Wandungen ist vorteilhaft ein Glasvlies angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Schalldämpfung ergibt eine breitwandige Dämpfung im maßgebenden Frequenzbereich von 100 bis 600 Hz. Das wird dadurch erreicht, daß die Abgase beim Durchströmen des Schalldämpfers In Schalldämpfräumen mit sich ändernden Tiefen (etwa senkrecht zur Strömungsrichtung) und damit sich ändernden Dämpfwirkungen vorbeiziehen. Die veränderlichen Tiefen lassen sich in einfacher Weise durch die Dreieckform der Schalldämpfräume verwirklichen. Im Gegensatz hierzu haben herkömmliche Abgasschalldämpfer nur Schalldämpfräume von im wesentlichen gleichbleibender Tiefe. Gegenüber den normalen Abgasschalldämpfern, die in du Abgasrohr eingesetzt werden, bietet der erfindungsgemäße Dämpfer keinen zusätzlichen Widerstand; im Gegenteil, durch eine strömungsgünstige Ausbildung kann sogar eine Verminderung des Kesselwiderstandes erzielt werden. Dies hat sich durch Versuche bestätigt, und der Schallp@g@l in der Abgasführung wurde um ca. 50% vermindert.
  • Die äußeren Schalldämpfräume können vorteilhaft zusammen n mit dem äußeren Wadungen der Kanalstücke abnehmbar ausgebildet sein, wodurch einerseits der erfindungegemäße Schalldämpfer gut gereinigt werden kann und andererseits die Heizgaszüge auch von der Kesselrückseite her zugänglich bleiben.
  • Die erfindungsgemäße Schalldämpfanordnung kann einfach als Gußstück hergestellt werden, wobei die Perforierung der Wandung ohne nachträglich Bearbeitung bereits im Guß vorgesehen sein kann.
  • Zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Sammelheizungskessel längs der Linie I - I der Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 1 längs der geknickten Linie II - II, Fig. 3 das Detail III aus Fig. 1 und Fig. 4 den Schnitt IV - IV (Fig. 1) durch ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß Fig. 1 ist der Feuerraum 2 des Sammelheizungskessels vom einen Wasserraum 4 umgeben, welchem zwei Heizgaszüge 6 und 8 verlaufen. An der Rückseite des Kessels (rechte Seite in Fig. 1) sind diese Beiden Heizgaszüge über Kanalstücke 10 und 12 zu#m Abgassammelstutzen 14 zusammengeführt.
  • Erfindungsgemäß verlaufen die beiden Kanalstücke 10 und 12 geradlinig, so daß sie zwischen sich und dem hinteren Wasserraum 16 des Sammelheizungskessels einen dreieckigen Schalldämpfraum 18 umschließen, und zwar verlaufen sie verteilhaft unter 45° zur Kesselachse, da sie dann nur einen geringen Strömungswiderstand bieten. Wie man aus Pig. 2 ersieht, ist die Höhe des dreieckigen Schalldämpfraumes 18 am einfachsten gleich der Höhe des Kanalstückes 10, noch kann der Schalldämpfraum die Kanalstücke auch an ihren Schmalseiten überdecken.
  • Das Detail III aus Pig. 1 ist in Fig. 3 dargestellt. Man erkennt, daß die dein drei eckigen Schalldämpfraum benachbarte Wandung 20 desKanalstückes 12 zahlreiche Löcher 22 aufweist.
  • Hinter der diese Löcher aufweisenden Wandung 20 liqt ein Glasvlies 24, welches verhindert, daß z.B. Ruß in den Dämpfstoff 26 eindringt, welcher den dreieckigen Schalldämpfraum 18 iilblt.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist als Dämpfstoff 26 Glaswolle vorgesehen. In diesem Falle beträgt der Lochenteil in den dem dreieckigen Schalldämpfraum benachbarten Wandungen 20 und 28 der Kanalstücke 20% bis 40%, vorrzugsweise 30%. Im dagegen der Schalldämpfraum (Resonanzdämpfung) 18 leer, o beträgt der Lochanteil nur 0,5* bis 5%.
  • Zur Erhöhung der Schalldämpfung sind vorteilhaft gemäß Fig. 1 an den äußeren, pom dreieckigen Schalldämpfraum 18 abgewandten Wandungen 30 und 32 der Kanalstücke 10 und 12 äußere Schalldämpfräume 33 und 34 angeordnet. deren Erstreckung in Richtung der Kessellängsachse bis zur Vereinigung 35 der Kanalstücke zum Abgasstutzen 14 reicht, deren Erstreckung in Richtung der Breite des Kessels bis zu dessen Seitenwänden 36 und 38 reicht und deren Höhe, gemäß Fig. 2, gleich der Höhe der Kanalstücke 10 und 12 ist. Die den Kanalstücken 10 und 12 zugewandten Wandungen 30 und 32 dieser ebenfalls einen dreieckigen Grundriß aufweisenden, äußeren Schalldämpfräume weisen ebenfalls zahlreiche Löcher auf; der Lochenteil ist, wie vorstehend ausgeführt wurde, davon abhängig, ob die Schalldämpfräume mit einem Däapfstoff gefüllt sind oder nicht, und ein Detail einer Wandung 30 oder 32 sähe ebenso aus, wie dies in Fig. 3 für die Wendung 20 dargestellt ist.
  • Unter der Voraussetzung, daß der Sammelheizungskessel zu einer lotrechten Ebene symmetrisch aufgebaut ist, wurde Fig. 1 besprochen und Fig. 2 gezeichnet. Fig. 1 sieht Jedoch ebenso aus, wenn der Sammelheizungskessel zur Längsachse rotationssymmetrisch ausgebildet ist; unter dieser Voraussetzung wurde in Fig. 4 der Schnitt It - IV durch den Gegenstand der Fig. 1 dargestellt: Die in Fig. 1 dargestellten Heizgaszüge schließen sich zu einem einzigen, zylindrischen Heizgaszug zusammen, der in Fig. X gestrichelt angedeutet (6, 8) ist. An diesen Heizgaszug schließt sich ein einziges Kanalstück 50 an, welches die Pew eines Kegelmantels hat und den kegelförmigen Schalldämpfraum 52 umschließt.

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e
    Sammelheizungskessel mit mindestens einen am Kessellade tLb'er ein KenalsttLok mit 4.1 Äbgasetutien verbtindenen Heilgaszug, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalstück (10, 12) einen Schalldämpfraum (18) zumindest teilweise begrenzt, dessen Gestalt eine Dämpfung in einem breiten Frequenzbereich bewirkt, wobei die den Schalldämpfraum (18) begrenzenden Wandungen (20, 28) des Kanalstückes (10, 12) zahlreiche Löcher (22) aufweisen.
  2. 2. Sammelheizungskessel nach Anspruch 1 mit mindestens zwei an Kessel-Ende über Kanalstücke zum Abgasstutzen zusammengeführzten Meizgaszügen, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinig verlaufenden Kanalstücke (10, 12) zwischen sich einen allseitig abgeschlossenen, dreieckigen, die Höhe der Kanalstücke aufweisenden Schalldämpfraum (18) umschließen.
  3. 3. Sammelheizungskessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren, vom dreieckigen Schalldämpfraum (18) abgewandten Wandungen (30, 32) der Kanalstücke (10, 12) äußere Schalldämpfräume (33, 34) angeordnet sind, deren Erstreckung in Richtung der Kessellängsachse bis zur Vereinigung (35) der Kanalstücke zum Abgasstutzen reicht, deren Erststreckung in Richtung der Breite des Kessels bis zu dessen Seitenwänden (36, 38) reicht und deren Höhe gleich der der Kanalstücke ist, wobei die äußeren Wandungen (30, 32) der Kanalstücke (10, 12) zahlreiche Löcher (22) aufweisen.
  4. 4. Sammelheizungskessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schalldämpfräume (33, 34) zusammen mitden äußeren Wandungen (30, 32) der Kanalstücke (10, 12) abnehmbar sind.
  5. 5. Sammelheizungskessel nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämpfräume leer sind, wobei der Lochanteil in den Schalldämpfräumen benachbarten Wandungen der Kanalstücke 0,5% bis 5% beträgt (Resonanzdämpfung)
  6. 6. Sammelheizungskessel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämpfräume (18, 33, 34) mit einem Dämpfstoff (26) gefüllt sind, wobei der Lochanteil in den den Schalldämpfräumen benachbarten Wandungen der Kanalstücke 20% bis 40% beträgt (Absorptionsdämpfung).
  7. 7. Sammelheizungskessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfstoff (26) Glaswolle ist und daß zwischen dieser Glaswolle und den gelechten Wandungen (20, 30, 32) ein Glasvlies (24) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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