DE2239503A1 - Verfahren zur herstellung von glasrohrleitungssystemen durch verschweissen von glasrohren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von glasrohrleitungssystemen durch verschweissen von glasrohren

Info

Publication number
DE2239503A1
DE2239503A1 DE19722239503 DE2239503A DE2239503A1 DE 2239503 A1 DE2239503 A1 DE 2239503A1 DE 19722239503 DE19722239503 DE 19722239503 DE 2239503 A DE2239503 A DE 2239503A DE 2239503 A1 DE2239503 A1 DE 2239503A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
pipe
piping systems
production
welding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722239503
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Helmig
Richard Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAALE GLAS GmbH
Original Assignee
SAALE GLAS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAALE GLAS GmbH filed Critical SAALE GLAS GmbH
Publication of DE2239503A1 publication Critical patent/DE2239503A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/20Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
    • C03B23/207Uniting glass rods, glass tubes, or hollow glassware

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

Den 6. 10. 1971
eingegangen öiil.^^¥^--
Verfahren zur Herstellung von Glasrohrleitungs systemen durch-Verschweißen von Glasrohren
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Glasrohrleitungssystemen durch Verschweißen von Glasrohren.
Es ist "bekannt, Glasrohrleitungen aus Normbauteilen mit entsprechenden Verbindungselementen zu Verbundsystemen zusammenzusetzen. Es werden dabei Rohrteile bis zu 1 m im Durchmesser verbunden. Solche Verbundsysteme kommen vorzugsweise in der Nahrungs- und Genußmittelindustrie sowie in der ohemischen Industrie zum Einsatz.
Es ist weiterhin bekannt, Glasrohre auch größerer Nennweiten maschinell mit Gas-Sauerstoff-Flammen zu verschweißen und in Kühlbahnen zu entspannen. Dazu wurde bereits vorgeschlagen, zwei Glasrohre in Halterungen unverdrehbar zu lagern und das eine Glasrohr in Längsrichtung relativ zum anderen Glasrohr derart zu bewegen, daß die zu verschweißenden Rohrenden aneinandergedrückt und unter Einwirkung der auf die Schweißstelle gerichteten Gasbrenner miteinander verschweißt werden. Durch den Stauchungsvorgang erfährt das Glas in der Nähe der Schweißstelle eine Ausbauchung sowohl an der Außen- als auch an der Innenseite des Rohres. Die durch die Ausbauchung nach innen hervorgerufene Verringerung des Rohrinnendurchmessers wird nach diesem Verfahren dadurch vermieden, daß man während des Schweißvorganges durch das Rohrinnere einen Luftstrom leitet.
Gegenüber den verflanschten Rohrleitungssystemen weisen verschweißte Rohrleitungen eine höhere Druckbeständigkeit
309815/0694 S°h
("bis 6 kp/cra ) sowie den Vorteil des Fehlens von Schliff- und anderen Verbindungsteilen auf, die einen erhöhten technischen Aufwand bedeuten und oftmals die Ursache für Wirbelbildungen und bakterielle Verunreinigungen sowie von Gasundichtheiten sind.
Das vorgenannte Verfahren zum Verschweißen von Glasröhren weist jedoch den Nachteil auf, daß durch den Luftstrom im Rohrjnneren ein Temperaturgefälle zwischen der Außen- und Innenseite der Glasrohre erzeugt wird, das bewirkt, daß die Anschmelzstelle der beiden Rohrenden nicht gleichmäßig durchschmilzt und unter Umständen an der Rohrinnenseite überhaupt keine Verschmelzung stattfindet. Außerdem entsteht an der Schweißstelle eine unerwünschte Einschnürung. Solche ungenügenden Schweißverbindungen führen dann leicht zum Bruch des Glases an der Schweißstelle. Insbesondere ist aber auch eine Verschweißung von Rohrbiegungen mit Hilfe dieses bekannten Verfahrens äußerst schwierig.
Andere bekannte Schweißverfahren, wie das Rotations- oder Schleuderverfahren, sind bei Verschweißungen von Rohren zu komplizierten Rohrleitungssystemen überhaupt nicht anwendbar oder, wie z. B. das Verschweißen mit hochfrequenten Strömen zu aufwendig und im Ergebnis unbefriedigend, weil eine genügende Verschmelzung an der Schweißstelle nicht immer gewährleistet ist und zudem häufig Stoßkanten im Rohrinneren auftreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Verschweißen von Glasrohrstücken zur Herstellung komplizierter Glasverbundsysteme zu schaffen, das eine einwandfreie, glatte und dichte
309815/0694
Sch BAD ORIGINAL
Verschweißung garantiert und einen geringen technischen Aufwand erfordert.
Der Lösung der Aufgabe -wird das oben "beschriebene Schweiß™ verfahren zugrunde gelegt, bei dem während des Stauch- und Ziehvorganges durch das Rohrinnere ein Luftstrom geleitet wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in das Innere eines jeden Rohrabschnittes, der aus zwei mit ihren zu verschweißenden Rohrenden aneinandergedrückten Rohrstücken besteht, deren beiden anderen nicht erhitzten Rohrenden verschlossen gehalten werden, ein Gasstrom "beim Auseinanderziehen der beiden Rohrstücke geleitet wird.
Vorteilhafterweise werden die nicht erhitzten Rohrenden der beiden Rohrstücke mit Stopfen verschlossen^ von denen einer der beiden eine Bohrung für die Zuführung des Gasstromes enthält.
Es ist ferner vorteilhaft, die noch erweichten Außenflächen der miteinander verschmolzenen Rohrstücke an der Schweißstelle mittels eines Glättwerkzeuges, beispielsweise einer Kohlepatsche oder durch Anbringung eines konzentrisch zum Rohr angeordneten Ringes aus Kohlenstoff zu glätten. Weiterhin ist es von Vorteil^ die Abkühlung und Entspannung der Schweißstelle in einer geeigneten Kühlvorrichtung, z. B. in einer elektrisch beheizten Kühlmuffel, vorzunehmen.
Außerdem ist es günstig, die Glasrohre nach der Verschmelzung mit einer Schicht aus einem Ein- oder modifizierten Mehrstoffsystem, beispielsweise Polyolefinen, Polyamiden oder PVC zu versehen.
Sch 443 .·■-... 309815/0694
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ein sehr gutes und sauberes Verschmelzen der Glasrohrstücke gewährleistet. Die Schweißstelle weist nach dem Verschmelzen keinerlei Einschnürungen oder Stoßkanten auf. Beim Aneinanderpressen der vorgewärmten Rohrenden fließt das Glas an der Schweißstelle sowohl nach innen als auch nach außen und bildet dort zunächst eine Glaswulst. Dadurch trägt ein relativ großer, innig vermischter Glasanteil zur Verschmelzung der Rohrenden bei. %n Temperaturgefälle von der Außenfläche zur Innenfläche des Glasrohres, das ein gleichmäßiges Zusammenschmelzen verhindern würde, wird weitestgehend vermieden, weil der zum Verblasen der Schweißstelle dienende Gasstrom nur kurzzeitig beim Auseinanderzeihen der beiden auseinandergepreßten Rohrenden in das Rohrinnere einströmt. Das Verfahren gestattet es außerdem, Verschweißungen auch dann durchzuführen, wenn die Rohrenden infolge Krümmung der Rohre nicht eng zueinander passen, indem man Glas der gleichen Zusammensetzung auf die Schweißstelle aufschmilzt, um den vorhandenen Zwischenraum auszufüllen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schematisch zwei zu verschweißende Rohrstücke beim Erhitzen der gegenüberliegenden Rohrenden,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch die Schweißstellen beim Aneinanderdrücken der zu verschweißenden Rohrenden,
Sch 443
309815/0694
sr
Pig. 3 einen schematischen Schnitt durch die Schweißstelle "beim Auseinanderziehen der Rohrenden und Einströmen des Gases in das Innere des Rohr-. absohnittes.
Die zu verschweißenden Enden der Rohrstücke 1 und 2 (Fig. 1) werden auf einen Abstand von ca. 10 mm gebracht. Das eine Rohrstück sei fest und das andere lose gehaltert. Die beiden anderen Rohrenden werden mit Stopfen 3 und 4 verschlossen. Einer der beiden gasdichten Verschlüsse, beispielsweise der Stopfen 3j ist zum Zwecke der Aufnahme einer Schlaueholive als Anschluß für einen Blasschlauch 6 durchbohrt. Mit Hilfe von Spezialbrennern 7> z. B. Schweißbrennern mit Gas-Sauerstoff -Gemischen, werden die zu verschweißenden Rohrenden gleichmäßig erhitzt, bis dies zu schmelzen beginnt. Bei Rohrstüoken größerer Nennweiten ist es wegen einer gleiohmäßigen Erwärmung der Rohrenden vorteilhaft, neben den Spezialbrennern, auch klappbare Ringbrenner: mit Yormisohung einzusetzen. Nach Erreichen der für die Versohweißung erforderlichen Viskosität wird das lose gehalterte Rohrstück 1 an das fest' gehalterte Rohrstüok 2 herangesohoben. Dabei drücken die erweichten Rohrenden aneinander und das ineinanderlaufende Glas der Verschmelzungszone bildet eine Wulst 8 sowohl an der Außen- als auch- an der Innenseite der Rohrverbindung p wie sie in Fig. 2 angedeutet ist. Durch anschließendes leichtes Auseinanderziehen und stückweises Verblasen der Schweißstelle mittels Einblasen von Luft durch den Blasschlauch 6 zur Erzielung eines geringen Überdruckes
Sch 443 30 9815/0694
wird die Ausbauchung nach dem Rohrinneren beseitigt und die V/ulst 8 erhält die in Fig. 3 angedeutete Gestalt. Damit entfällt die störende Verengung des Innenrohres und es entsteht eine homogene Schweißverbindung zwischen den Rohrstücken 1 und 2,
Mit Hilfe einer Kohlepatsche oder eines Berührungskörpers in der Ebene der miteinander zu verschmelzenden Ränder, z. B. eines konzentrischen Ringes aus Kohlenstoff, wird auch an der Außenfläche des Glasrohres ein glatter Übergang hergestellt, der keinerlei Stoßstellen mehr aufweist.
Die Entspannung der Schweißstelle erfolgt in an sich bekannter Weise in einer auf etwa dem oberen Kühlpunkt des Glases (bei Rasothermglas ca. 5800C) vorgewärmten, elektrisch beheizten Kühlmuffel, die auf die Schweißstelle aufgesetzt wird. Dadurch können die noch verbleibenden Restspannungen sehr klein gehalten werden.
Um eine weitestgehend druok- und stoßfeste Schweißverbindung zu erhalten, kann die Verschmelzungszone und die gesamte Rohrleitung naoh bekanntem Verfahren zusätzlich mit Polyolifin-, Polyamid- oder PVC-Sohichten versehen werden. Die Aufbringung der Schichten geschieht durch Plammenspritzen, durch Aufsprühen oder Aufstreichen.
309815/069* *"* **3

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Λ. Verfahren zur Herstellung von Glasrohrleitungssystemen durch Verschweißung von Glasrohrstücken, deren miteinander zu verschweißenden Rohrenden Ms zur Erweichung des Glases erhitzt, zusammengeführt, aneinandergedrückt und danach leicht auseinandergezogen werden, dadurch gekennzeichnet^ daß in das Innere eines jeden Rohrabschnittes, der aus jeweils zwei mit an ihren zu verschweißenden Rohrenden aneinandergedrückten Rohrenden besteht, deren "beide anderen nicht erhitzten Rohrenden verschlossen gehalten werden, ein Gasstrom beim Auseinanderziehen der beiden Rohrstücke geleitet wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Glasrohrleitungssystemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der miteinander verschweißten Glasrohre an der erhitzten Schweißstelle mittels eines Glättwerkzeuges, beispielsweise einer Kohlepatsche oder eines konzentrisch zum Glasrohr angeordneten Berührungskörpers, geglättet wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Glasrohrleitungssystemen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung und Entspannung der Schweißstelle in einer Kühlvorrichtung, beispielsweise einer elektrisch beheizten Kühlmuffel, erfolgt.
    Verfahren zur Herstellung von Glasrohrleitungssystemen nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasrohre nach der Verschmelzung der Rohrenden mit einem Ein- oder modifizierten Mehrstoffsystem, beispielsweise Polyolefine, Polyamide oder PVC, beschichtet werden.
    Wg/Mrg ■ Sch
    309815/0694
    Leerseite
DE19722239503 1971-10-08 1972-08-11 Verfahren zur herstellung von glasrohrleitungssystemen durch verschweissen von glasrohren Pending DE2239503A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD15817871 1971-10-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2239503A1 true DE2239503A1 (de) 1973-04-12

Family

ID=5484426

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722239503 Pending DE2239503A1 (de) 1971-10-08 1972-08-11 Verfahren zur herstellung von glasrohrleitungssystemen durch verschweissen von glasrohren

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH541521A (de)
DE (1) DE2239503A1 (de)
FR (1) FR2156554A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1201610A2 (de) * 2000-10-24 2002-05-02 Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Fügen von Bauteilen aus silikatischen Werkstoffen

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH638622A5 (fr) * 1979-09-14 1983-09-30 Cabloptic Sa Procede et dispositif de soudage des fibres optiques.
EP0672627A1 (de) * 1994-02-24 1995-09-20 Mass Technology (H.K.) Ltd. Verfahren zum Herstellen einer niedrigen Druck Quecksilberentladungslampe
US20040144133A1 (en) * 2003-01-23 2004-07-29 Fletcher Joseph Patrick Methods for joining glass preforms in optical fiber manufacturing
CN101633554B (zh) * 2009-07-22 2011-10-05 宜兴市晶科光学仪器有限公司 不同类型玻璃管热熔粘方法
WO2015099659A1 (en) * 2013-12-23 2015-07-02 Heraeus Quartz America Llc Method for forming opaque quartz glass components

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1201610A2 (de) * 2000-10-24 2002-05-02 Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Fügen von Bauteilen aus silikatischen Werkstoffen
EP1201610A3 (de) * 2000-10-24 2004-01-14 Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Fügen von Bauteilen aus silikatischen Werkstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2156554A1 (en) 1973-06-01
CH541521A (de) 1973-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69621306T2 (de) Mehrschichtige Flüssigkeitsleitungen
WO2014037398A1 (de) Verfahren zum herstellen einer bördelnaht
EP3600694A1 (de) Verfahren zur rohrbeschichtung und beschichtungsanlage
DE19848172A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Wickelschlauches aus thermoplastischem Kunststoff
DE2239503A1 (de) Verfahren zur herstellung von glasrohrleitungssystemen durch verschweissen von glasrohren
DE3121773A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ummanteln von stahlrohren mit thermoplastischem kunststoff
EP2647468A1 (de) Gasbeaufschlagungsvorrichtung für Rohrinnenbereiche mit mindestens einer Gas-Düseanordnung ; Schweissverfahren unter Verwendung einer solchen Gasbeaufschlagungsvorrichtung
AT315405B (de) Verfahren zur herstellung von glasrohrleitungssystemen durch verschweissen von glasrohrstuecken
DE69708703T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer flexiblen schlauchkombination
EP1161336B1 (de) Verfahren zur verbindung eines rohres aus pe-x und eines rohrformstücks aus pe durch heizelement-muffenschweissen, vorrichtung zur durchführung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellte verbindung
DE4017634A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von geschweisstem metallrohr
DE2938790A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auskleiden eines rohres
DE69317041T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Quecksilberniederdruckentladungslampe
DE2656804C3 (de) Verfahren zum T- oder Stumpfschweißen von Schichtkörpern mit einer Innenschicht aus thermoplastischem Schaumkunststoff
EP2707132B1 (de) Verfahren zur herstellung eines rohrs oder rohrhalbzeugs und rohr oder rohrhalbzeug für den chemischen apparatebau
DE3342023A1 (de) Verfahren zur hersellung eines kunststoffrohres mit permeationssperre
DE3444041C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum festen Verbinden eines Tubenrohrkörpers mit Überlappungsnaht auf dem Schulterrand eines Kopfstücks mit Ausgabeöffnung
DE2363727A1 (de) Schweissbare rohrfittings aus kunststoff
EP0875362A2 (de) Mittels HF-Schweissen hergestellte Verbindung zwischen Rohr und Anbindungselement
DE19724434C1 (de) Verfahren für das Lichtbogenschweißen einer vertikal orientierten in sich geschlossenen Naht mit zweidimensionalem Verlauf, insbesondere für Rundnähte molchbarer Rohrleitungen
DE2633141A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stirnseitigen verschweissen von thermoplastischen kunststoffhohlprofilen
DE4136349A1 (de) Schweissvorrichtung fuer kunststoffrohre
DE2158692A1 (de) Verfahren zur verbindung von rohren, die einen inneren waermeempfindlichen ueberzug aufweisen, und die mittels dieses verfahrens hergestellte verbindung
DE8435372U1 (de) Vorrichtung zum festen Verbinden eines Tubenrohrkörpers mit Überlappungsnaht auf dem Schulterrand eines Kopfstücks mit Ausgabeöffnung
DE29718243U1 (de) Mit Fluorpolymeren verbundene Polytetrafluorethylen-Formkörper