DE2238618A1 - Transportwagen fuer stueckgueter - Google Patents

Transportwagen fuer stueckgueter

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DE2238618A1
DE2238618A1 DE19722238618 DE2238618A DE2238618A1 DE 2238618 A1 DE2238618 A1 DE 2238618A1 DE 19722238618 DE19722238618 DE 19722238618 DE 2238618 A DE2238618 A DE 2238618A DE 2238618 A1 DE2238618 A1 DE 2238618A1
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Germany
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wall
base frame
side wall
transport
trolley
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Application number
DE19722238618
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English (en)
Inventor
Werner Cordes
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/18Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
    • B62B3/184Nestable roll containers
    • B62B3/186V-shaped when nested

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Transportwagen für Stückgüter er.
  • Die WrSindung betrifft einen Dransportwagen für Stückgüter mit einem mit Laufrollen versehenen Grundrahmen, einer am Grundrahmen gelagerten, hochschwenkbaren Bodenplatte sowie zwei vom Grundrahmen getragenen Seitenwänden und einer schwenkbaren Vorder- und-Rückwand, bei dem der Grundrahmen so ausgebildet ist, daß mehrere gleichförmige Transportwagen im Beerzustand ineinander schiebbar sind. Derartige Dransportwagen sind zweckmäßig, da sie bei Nichtgebrauch durch ein Ineinanderschieben besonders platzsparend gelagert werden können. In der Praxis besteht aber vielfach auch ein Bedürfnis nach käfigartig, allseitig geschlossenen Transportwagen für die Aufnahme von Stückgütern, bei denen also auch die Seitenwände durch eine Deckplatte abgedeckt sind und bei denen die Wände und übrigen Bestandteile des Wagens so miteinander zu verriegeln sind, daß die in dem Wagen gelagerten Stückgüter gegen Diebstahl bzw.
  • eine Entnahme aus dem Wagen geschützt sind. Es ist dafür bekannt, Transportwagen zu benutzen, die vier Wände aufweisen sowie eine Bodenplatte und eine Abdeckplatte. Derartige Wagen sind aber nicht mit geringem Arbeitsaufwand in einen Lagerzustand zu versetzen, in dem sie platzsparend gelagert werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine platzspàrend zu lagernden, käfigartigen Transportwagen zu schaffen, der mit wenigen Handgriffen aus seinem aereustand in den Gebrauchs- bzw. Transportzustand und auch umgekehrt zu versetzen ist0 Dabei soll der Wsgen im übrigen so beschaffen sein, daß er auch im Lagerzustand standfest zu verfahren ist, so daß also nicht die einzelnen Bestandteile so weitgehend auseinandergenommen oder zusammengefaltet werden brauchen, daß der Wagen seine Standfestigkeit dadurch verliert, wenn er im Lagerzustand mit gleichförmigen anderen Wagen zusammengeschoben werden soll0 Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß die eine Seitenwand des Transportwagens am oberen Holm eine schwenkbar gelagerte Deckplatte trägt, die sich im Transportzustand auf dem oberen Holm der anderen Seitenwand abstützt, und daß die Deckplatte sowie die schwenkbare Vorder- und Rückwand mit zusammenwirkenden Verriegelungsmitteln versehen sind, welche die Abdeckplatte durch ein Schwenken der Seitenwände in die Transportstellung verriegeln. Derartige Verriegelungsmittel können vorzugsweise aus einem Stift an der Abdeckplatte und eine Auge an einer schwenkbaren Seitenwand bestehen. Dadurch ist es möglich, nach einem Hochschwenken der Abdeckplatte bei einer Ingebrauchnahme des Wagens und einem nachfolgenden Schwenken der Vorder- und der Seitenwand, die Abdeckplatte mit diesen Bestandteilen ohne zusätzliche Maßnahmen zu verriegeln, so daß sie nach einer Ingebrauchnahme des Transportwagens nicht unbefugt geöffnet werden kann. Das setzt allerdings voraus, daß auch zumindest eine Wand mit den übrigen Wänden des Transportwagens verriegelt wird.
  • Dafür ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die schwenkbare Vorderwand mit einem Auge versehen ist, das über eine Öse am vorderen Holm einer zweiten Wand zu schwenken ist nach einem Beladen des Transportwagens, so daß durch die Öse ein Schloß esteckt werden kann, mit dem alle Bestandteile des Transportwagens in ihrer Transportstellung verriegelt werden, so daß also keine der Seitenwände geöffnet werden kann und auch die Abdeckplat-te verriegelt ist allein durch die Verwendung eines einzigen Schlosses. Wird ein solches Verriegelungsmittel zwischen der Vorderwand und einer Seitenwand angeordnet, so ist es weiterhin zveckmäßig, wenn die Rückwand von der Innenseite einer Seitenwand her nach außen in die Transportatellung bzw. Gebrauchsstellung des agens zu schwenken ist, wobei sie so an einem Holm einer Seitenwand anliegt, daß sie nicht über die RücKwandebene herausscilxvenkbar ist. Dadurch entfallen besondere Verriegelungsmittel für die Rückwand.
  • Die Stabilität des Wagens wird noch verbessert, wenn die beizen Seitenwände an ihrer Rückseite durch einen Verbindungsholm miteinander verbunden sind. Dieser Verbindungsholm sollte höher liegen als die oberen Holme der beiden Seitenwände, damit er nicht ein Ineinanderschieben von zwei gleichförmigen Wagen beeintrclitigt. Ein solches Ineinanderschieben setzt darüber hinaus eine besondere Beschaffenheit des Grundrahmens voraus. Dieser Grundrahmen sollte deshalb vorzugsweise Z-förmig sein. Stattdessen ist es aber auch möglich, den Grundrahmen etwa U-förmig auszubilcen, wobei der mittlere Schenkel des U-förmigen Rahmens höher liegt als die beiden seitlichen Schenkel, so daß er von dem seitlichen Schenkel eines anderen Wagens unterfahren werden kann. Diese @nordnung schließt im übrigen nicht aus, daß auch eine Seitenwand, die mit einem seitlichen Schenkel des U-förmigen Gru@@rah@ens verbun ist, zusammen mit diesem Schenkel un den Basisabschnitt des U-förrnigan Rahmens bzw. seinen Eckpunkt schwenkbar ist, so daß sich für die Lagerstellung ein in der Draufsicht etwa L-förmiger Grundrahmen ergibt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen: Sige 1 einen Tranaportwagen in der Transportstellung, Figo 2 den Wagen von Fig. 1 in der Lagerstellung, Fig. 3 Verriegelungsmittel für die Vorder- und Seitenwand, Fig. 4 Verriegelungsmittel für die Abdeckplatte mit der Vorder- und der Rückwand, Fig. 5 einen Transportwagen mit etwa U-förmigem Grundrahmen.
  • Der in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Transportwagen 1 für Stückgüter besitzt einen Z-förmigen Grundrahmen 2, wie Fig. 2 erkennbar macht. An diesem Grundrahmen 2 sind vier Laufrollen 3 @elagert. Die beiden parallelen Schenkel des Grundrahmens 2 tee jeweils eine feststehenae Seitenwand, von der die erste Seitenwand mit 4 bezeichnet ist und die dazu parallel stehende zweite Seitenwand mit 5. Die oberen Holme der beiden Seitenwände 4 und 5 sind an ihrer Rückseite durch einen Verbindungsholm 6 mitei-nander verbunden. Dieser Verbindungsholm 6 liegt höher als die oberen Ränder der beiden Seitenwände 4 und 5, damit zwei oder auch mehrere gleichförmige Transportwagen ineinander geschoben wen elf können, wobei die Seitenwand eines nachfolgenden Wagens untsr dem Verbindungsholm 6 hindurchzuschieben ist, Am unteren Rand der zweiten Seitenwand 5 ist.ein Boden 6 schwenkbar gelagert, der aus einer horizontalen Dransportstellung gemäß Figo 1 in eine Lagerstellung gemäß Fig. 2 hochschwenkbar ist.
  • Der obere Holm der zweiten Seitenwand 5 trägt eine schwenkbar gelagerte 'ibdeckplatte 8. Diese Abdeckplatte 8 ist. aus der in Pigo 2 gezeigten hängenden Lagerstellung um 2700 in die waagerecht liegende Transportlage gemäß Fig, 1 schwenEbar, in der sie sich auf dem oberen Holm der ersten Seitenwand 4 abstützt Zu dem Transportwagen gehört weiterhin eine Rückwand 9, die aus der ransportstellung gemäß igo 1 über den Grundrahmen hinweg an die Innenseite der zweiten Seitenwand 5 schwenkbar ist. Die Rückwand 9 trägt an ihrer der Schwenkachse abgewandten Hochseite zwei Klauen, mit denen sie sich beim Schwenken in dieTransportstellung an den rückwärtigen Holmen der ersten Seitenwand 4 anlegt, so daß sie nicht über die Ebene heraus nach außen schwenkbar ist, welche durch den Verbindungsholm 6 und die rückwärtigen Stützen der beiden Seitenwände 4 und 5 gebildet wird.
  • Die Vorderwand 10 des Transportwagens ist schwenkbar am vorderen Seitenholm der ersten eitenwand 4 gelagert und aus der Transportstellung gemäß Fig. 1 um. etwa 2700 an die Außenseite der ersten Seitenwand 4 heranschwenkbar.
  • Für die Verriegelung der Abdeckplatte 8 ist diese mit zwei Stiften 11 und 12 versehen. Der Stift 11 weist nach außen und wirkt mit einem Auge 13 zusammen, das an der schwenkbaren Vorderwand 10 befestigt ist, Der zweite Stift 12 ist nach innen gerichtet und wirkt mit einem Auge 13' zusammen, das am oberen Holm der schwenkbaren Rückwand 9 angeordnet ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß nach einem Schwenken der Abdeckplatte 8 in die horizontale Transportlage bei einem Schwenken der Rückwand 9 in die Transportlage und der Vorderwand 10 in die Transportlage die beiden Augen 13 und 13' über die beiden Stifte 11 und 12 hinweggreifen, so daß die Abdeckplatte danach nicht mehr angehoben werden kann.
  • Aus der Fige 3 ist ersichtlich, daß die zweite Seitenwand 5 mit einer Öse 14 versehen ist, über die ein Auge 15 der Vorderwand 10 zu schwenken ist. Dadurch ist es möglich, durch das ],inhängen eines Schlosses 16 alle Bestandteile des Transportwagens 1 so miteinander zu verriegeln, daß in ihm gespeicherte Stückgüter gegen eine Entwendung oder Entnahme geschützt sind.
  • Diese vorbeschriebene Ausbildung kann auch bei einem Transportwagen getroffen werden, der einen andersartig beschaffenen Grundrahmen aufweist. Die Fig. 5 zeigt einen Transportwagen mit einem etwa U-förmigen Grundrahmen 2, welcher wiederum mit vier Laufrollen 3 versehen ist. Die beiden Schenkel des U-förmigen Grundrahmens tragen jeweils eine Seitenwand 4 bzw. 5, sowie eine Rückwand 9, die ihrerseits wie der Boden 7 schwenkbar ist. Xbenso ist auch hier die Vorderwand 10 schwenkbar gelagert und eine Abdeckplatte 8.
  • Der Verbindungsholm der beiden seitlichen Schenkel des U-förmigen Grundrahmens 2 liegt höher als diese beiden Schenkel, so daß er von dem seitlichen Schenkel eines gleichförmigen Trananortwagens unterfahren werden kann. Es besteht dort im übrigen auch die Möglichkeit, einen seitlichen Schenkel des Grundrahmens zusamen mit einer Seitenwand, beispielsweise der Seitenwand 5 um die Hochachse des hinteren Holmes dieser Seitenwand zu verschwenken, um einen im Grundriß etwa L-förmigen Grundrahmen zu schaffen, der ebenfalls ein platzsparendes Lagern solcher fflransportwagen erlaubt.
  • - Ansprüche -

Claims (2)

  1. A n s p r ü c h e 1e Transportwagen für Stückgüter mit einem mit Laufrollen versebenen Grundrahmen, einer am Grundrahmen gelagerten, hochschwenkbaren Bodenplatte sowie zwei vom Grundrahmen getragenen Seitenwänden und einer schwenkbaren Vorder- und Rückwand, bei dem der Grundrahmen so ausgebildet ist, daß mehrere gleichförmlge Transportwagen im Leerzustand ineinander sehiebnal sind, dadurch gekenrlzeichnet, daß die eine Seitenwand (5) an ihrem oberen Holm eine schwenkbar gelagerte Abdeckplatte (8) trägt, die sich im Transportzustand auf dein oberen Dolm der anderen ,ei.tenwand (4) abstützt, und daß die Abdeckplatte (8) sowie die schwenkbare Vorder- und Rückwand (9, 10) mit zi sammenwirkenden Verriegelungsmitteln (11, 12, 13) verseilten sind, welche die libdeckplatte durch ein Schwenken der Vorder-und Rückwand (9, 10) in die Transportstellung verriegeln.
  2. 2. 'i'ransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne, @@@ ein Verriegelungsmi ttel aus einem Stift (11) an der Ab@eckplatte (8) und einem Auge (13) an einer schwenkbaren Vor@er-bzw. Rückwand (9, 10) besteht.
    30 Transportwagen nach einem oder beiden der vorhergehenden J-.nsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Vorne er wand (10) mit einem Auge (15) versehen ist, das über eine @se (14) am vorderen Holm einer zweiten Seitenwand (5) zu schwenken ist und durch ein Schloß (16) zu verriegeln ist.
    4o Transportwagen nach einem oder mehreren er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (10) an die Außenseite der einen Seitenwand (4) und die Rückwand (9) an die Innenseite der anderen Seitenwand (5) zu schwenken ist0 So Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (4, 5) an der Rückseite durch einen Verbindungsholm (6) miteinander verbunden sind, der höher liegt als die Seitenwände (4, 5) und daß der Grundrahmen (2) U-förmig oder Z-förmig ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580247A1 (fr) * 1985-04-12 1986-10-17 Reunis Sa Ateliers Dispositif d'articulation amovible pour porte de chariot
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DE202005016085U1 (de) * 2005-10-11 2007-02-22 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Transportcontainer
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WO2014135270A1 (de) * 2013-03-08 2014-09-12 Kesseböhmer Holding e.K. Zusammenlegbarer verkaufs- und transportbehälter

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