DE2237867A1 - Schaltungsanordnung fuer eine mit elektrischer entladung arbeitende bearbeitungsmaschine - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine mit elektrischer entladung arbeitende bearbeitungsmaschine

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DE2237867A1
DE2237867A1 DE2237867A DE2237867A DE2237867A1 DE 2237867 A1 DE2237867 A1 DE 2237867A1 DE 2237867 A DE2237867 A DE 2237867A DE 2237867 A DE2237867 A DE 2237867A DE 2237867 A1 DE2237867 A1 DE 2237867A1
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    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
    • B23H1/022Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges for shaping the discharge pulse train

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Me Erfindung "bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung^ für eine mit elektrischer Entladung arbeitende Bearbeitungsmaschine, mit der für die Bearbeitung Leistungsimpulse unabhängig änderbaren Stroms und Frequenz über einen Bearbeitungsspalt erzeugbar sind.
öchaltkreir.e für mit elektrischer Entladung'arbeitende Bea?;*b ei tun gsina schinen v/eisen eine Anzahl elektronischer Aur>gangsschalter auf, die einsein oder parallel in Beihen geschaltet betätigt v/erden, um über einem mit einem
ΒΛ Π ORIGINAL
30 9 812/0732
Dielektrikum gefüllten Bearbeitungsspalt Leistungrdapulse zu erzeugen. Mit einem Durchschlag des Dielektrikums in dem Bearbeitimgsspalt wird Material von einem elektrisch leitenden Werkstück jedesmal entfernt, v;onn v: ein Leistungsimpuls über den Bearbeitungsspalt läuft. IJm eine Wiederholbarkeit und Steuerbarkeit der Arbeitsweise der Bearbeitungsmaschine sicherzustellen,' weist die leistungsquelle gewöhnlich eine Impulsschaltung oder einen Impulsgenerator auf, dor die elektronischen Ausgangsschalter betätigt, d.h..diese mit genau steuerbaren Frequenzen ein- und ausschaltet und eine steuerbare St romamplitude während der jeweiligen Impulsdauer aufrechterhält. Die Vervrendung von Festkörperbauelementen, wie Transistoren, als elektronische Ausgangsschalter ist ,jedoch problematisch, da diese Bauelemente zwischen einem nicht leitenden und leitenden Zustand bei relativ hohen Frequenzen hin- und hergeschaltet werden, was besonders beim Schleifen mit der Bearbeitungsmaschine auftritt. Die während dieses Schaltens verlorengehende Leistung addiert zu der bei leitendem Transistorerzeugten Leistung kann ein sehr starkes Erhitzen mit sich bringen und die Möglichkeit von Sekundär-Durchschlägen verstärken. Um eine mögliche Beschädigung der Transistoren durch die Hitzeeinwirkung zu verhindern und eine Beschädigrang der Bearbeitungsspalt-Eleraente zu verhindern, ist es erforderlich, in irgendeiner V/eise den über den Transistor fließenden Strom zu begrenzen, wenn bei der gewünschten hohen Frequenz gearbeitet xd.rd. Verschiedene bisher bekannte Systeme brachten keine direkte Lösung dieses Problems. Derartige Systeme, bei denen die Leistung nach dem jeweiligen Ereignis unterbrochen wird, also nachdem der Transistor bereits fehler-
3098 12/0732 0B1QINAu
haft gearbeitet hat. sind nicht "befriedigend.
Aufgäbe der Erfindung ist es, eine neue Schaltungsanordnung für eine mit elektrischer Entladung arbeitende Be-. arbeitungsmaschdne- zu schaffen, mit-der in einfacher und zuverlässiger Weise der Strom und die Prequenz für die Entladungen im Bearbeitungsspalt jeweils unabhängig voneinander vorwählbar sind, wobei jedoch in Abhängigkeit der frequenz eine solche Strombegrenzung stattfindet, daß sowohl die Bauelemente der Schaltungsanordnung als auch die Bauelemente des Bearbeitungsspaltes vor Beschädigungen sicher geschützt sind. . ·
Bei liner Schaltungsanordnung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch eine mehrere in Serie mit dem Bearbeitungsspalt schaltbare Widerstände unterschiedlicher Größe aufweisende Strömsteuerschaltung, durch einen zur Erzeugung einer bestimmten Pulsfrequenz voreinstellbaren ersten Schalter, durch einen zur Erzeugung eines bestimmten Bearbeitungsspalt-Stromes voreinstellbaren zweiten Schalter und durch eine Yerlaiüpfungsschaltung, mit der beide Voreinstellungen darstellende Signale verknüpfbar und als Ausgangssignal ein Steuersignal erzeugbar ist, mit dem verschiedene der Widerstände in Serie mit dem Bearbeitungsspalt schaltbar sind, um einen maximalen Bearbeitungsspalt-Strom bei der jeweiligen Prequenzvoreinstellung zu erzeugen.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.wird also eine Stromsteuerschaltung benutzt, um den Strom im Bearbeitungsspalt jeweils auf einen sicheren Pegel in Abhängigkeit von der jeweils vorgewählten Frequenz und der je-
309812/0732 BAo
weils vorgewählten Stromamplitude zu begrenzen. Zur Durchführung dieser Steuerfunktion sind mehrere Gatterschaltungen in einer logischen Schaltung zusammengeschaltet, bei der die Widerstands-Transistor-Logik benutzt wird.
Die bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung benutzte Stromsteuerschaltung erhält ihre Eingangssignale von einfachen Etagenschaltern, die als Wahlschalter oder als kombinierte Wahlschalter und -Anzeigeeinrichtungen dienen und auf die für den jeweiligen Bearbeitungsvorgang mit elektrischer Entladung voreingestellten Frequenzen und Stromamplituden ansprechen. Eine einstellbare Impedanz, die mehrere, unterschiedlich große Widerstände aufweist, ist in der Schaltungsanordnung entvreder für sich oder zusammen in einer bestimmten Verknüpfung mit den Hauptelektroden der Transistoren in der Nähe des Bearbeitungsspaltes angeordnet, um den Strom auf das jeweils erforderliche Maß zu begrenzen, wenn die ßclialtfrequenz und die Stromamplitude für die jeweils auftretenden Impulse eingestellt werden. Diese Strombegrenzung wird durch eine logische Schaltung erreicht, die mehrere NOR-Glieder als Gatterschaltungen aufweist. Es ist wichtig, daß die Steuerschaltung zwar den maximalen Strom begrenzt, wenn dieses erforderlich ist, jedoch eine herkömmliche Arbeitsweise zuläßt, wenn die Frequenzen niedrig sind. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erhält Eingangssignale von ihrer eigenen Impulssteuerung und verbindet dann eine Widerstandskombination geeigneter Größe mit dem Bearbeitungsspalt.
Die Steuerschaltung kann jedoch auch Eingangssignale von
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einer anderen Leistungsquelle für eine Bearbeitungsmaschine erhalten, wenn die mit elektrischer Entladung, arbeitende Bearbeitungsmaschine z.B. in einem Dual-System "betrieben wird, d.h. wenn zwei Leistungsquellen benutzt werden, um die für die Bearbeitung erforderlichen Leistungsimpulse an einen einzigen Bearbeitungsspalt zu geben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf Schaltungsanordnungen für Bearbeitungsmaschinen begrenzt, die Transistoren oder andere Festkörperbauelemente als Schalter benutzt, sondern kann vielmehr bei jeder Schal·=- tungsanoi'dnung verwendet werden, die elektronische Schalter zur Abgabe von Leistungsimpulsen an den Bearbeitungsspalt einer mit elektrischer Entladung arbeitenden Bearbeitungsmaschine benutzt. Der Ausdruck elektronischer Schalter wird dabei für {jedes elektronische Steuerelement benutzt^ das drei oder mehr Elektroden auf v/eist, von denen mindestens zwei als Haupt- oder Leistungselektroden benutzt werden, die die Stromsteuerung in dem Leistungskreis bewirken. Die Leitfähigkeit des Leistungskreises wird von einer Steuerelektrode innerhalb des Schalters gesteuert, wodurch die Leitfähigkeit des Leistungskreises statisch oder elektrisch ohne Bewegung eines mechanischen Elementes innerhalb des Schalters gesteuert wird. Unter diese Definition fallen · z.B. Vakuumröhren, Transistoren, gesteuerte Halbleiterschalter und dergleichen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird ein Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstückes mittels elektrischer Entladung angegeben, bei dem über einem Bearbeitungsspalt Bearbeitungs-Eeistungsimpulse erzeugt werden und das. sich dadurch auszeichnet, daß die Frequenz der Impulse wahl-
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weise geändert v/ird, um das Schleifen des Werkstücke zu steuern, daß die Stromamplitude der Impulse wahlweise gesteuert v/ird, um die Bearbeitungsgeschwindigkeit des Werkstücks zu steuern, und daß die Größe des für die Bearbeitung zur Verfügung gestellten Stroms als Funktion des voreingestellten Frequenzwertes gesteuert v/ird.
Die Erfindung v/ird an Hand eines in der Zeichnung da:s gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
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Fig. 1 ein kombiniertes Stromlauf- -und Blockdiagramm, das die erfindungsgemäße Schaltung anordnung für die Leistungsversorgung einer"mit elektrischer Entladung arbeitenden Bearbeitungsmaschirie angibt, -
Figc 1 a einen das einstellbare Impedanz^-Netzwerk der Fig.. 1 angebenden St romlauf plan und
Fig. 2 5 3 "und 4 Stromlauf plane der benutzten. Stromsteuer schaltung.
Fig. 1 zeigt die Grundbauteil.e einer Leistungsspeiseschaltung für eine mit elektrischer Entladung arbeitende Bearbeitungsmaschine, welche eine Gleichstrom-Leistungsquelle IO und eine Bank 11 elektronischer Ausgangsschalter, wie Transistoren 12 und 14^ aufweist, deren Hauptelektroden zwischen die Leistungsquelle 10 und den Bearbeitungsspalt geschaltet sind, der eine Elektrode 16 und. ein Werkstück 18 aufweist. Serienwiderstände 13 und 15 sind zicLsehen die ,jeweiligen Emitter der Transistoren 12 und 14 und dem negatives Potential führenden Bauelement des Bearbeitungsspaltes, nämlich das Werkstück 18, geschaltet. Xn dieser Speiseschaltung ist außerdem eine Impulsschaltung 20 für die elektronischen Ausgangsschalter 12 und 14 vorgesehen. Hier ist die Impulsschaltung als astabiler Multivibrator ausgebildet, wie er bei mit elektrischer Entladung arbeitenden Bearbeitungsmaschinen zum Stand der Technik gehört. Zwischen dem Multivibrator 20 und die Steuerelektrode der Transistoren 12 und 14 sind eine oder mehr Treiberstufen 22 geschaltet, die zur Impulsformung und Verstärkung der für die Ansteuerung der Transistoren 12 und
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benutzten Steuerimpulse dienen. Die Schaltungsanordnung umfaßt außerdem ein einstellbares Impedanz-Netzwerk 24, das zwischen dem positiven Anschluß der Speisequelle und die Elektrode 16 geschaltet ist. Mehrere Widerstände 26, 28, 30, 32» 34, 36 und 38 sind in Serie und in Serien-Parallel-Schaltung mit dem Bearbeitungsspalt entsprechend der wahlweisen Einschaltung eines öder mehrerer von Steuerrelais A, B, C, D oder E verbindbar. Die Ausgangssignale einer Stromsteuerschaltung 40 ' werden zum wahlweisen Einschalten der Relais A bis E entsprechend der jeweiligen Ausgangssignale der Stromsteuerschaltung benutzt. Die Arbeitsweise der Stromsteuerschaltung 40 wird später in Verbindung mit der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten logischen Schaltung erläutert. Die Stromsteuerschaltung 40 ist in Fig. 1 als Block mit verschiedenen Eingängen dargestellt, die den Frequenzeinstellungen des Multivibrators 20 über einen Schalter 54 und eine, entsprechende Schalteretage 5^-a zugeordnet sind und wobei die anderen Eingänge der jeweiligen Impulseinstellung, d.h. der Stromamplitude, zugeordnet sind, die für den Multivibrator 20 über einen entsprechenden Etagenschalter 56a voreingestellt wird. Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung ist für zehn unterschiedliche Frequenzen oder AbgriffStellungen und mindestens eine ähnliche Anzahl von Strom-Amplitudeneinstellungen ausgelegt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Multivibrators und die Art, in der die Stromsteuerschaltung 40 ihre Eingangssignale entsprechend der jeweiligen Frequenz- und Impulseinstellung zur Steuerung der Multivibratorbetriebsweise erhält, erläutert. Der Multivibrator 20
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weist als wesentliche Bauelemente ein Paar wechselweise arbeitender Transistoren 42 und 46 auf, mit denen jeweils ein weiterer Transistor 48 und 50 in Darlington-Schaltung verbunden ist, um die Größe der Ausgangsleistung zu vergrößern. Entsprechend einem herkömmlichen astabilen Multivibrator wird dessen Frequenz durch die relative Größe der RC-Schaltung bestimmt. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind in den Rückkopplungskreisen zehn Frequenzeinstellungen S^ bis S.Q vorgesehen. Die Frequenz wird durch " Betätigung von Viendelschaltern 52 und 5^ vorgewählt. Die Stromamplitude der Leistungsimpulse wird durch die Einstellung von zwei Potentiometern 56 und 58 gesteuert, die V/endelpotentiometer sein können. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird bei den niedrigen Frequenzeinstellungen die Impulsdauer von dem Potentiometer 56 g©~ steuert, während bei den höheren Frequenzeinstellungen im unteren Teil der Darstellung die Einsehaltzeiten von dem Potentiometer 58 gesteuert werden.
Das Ausgangssignal für die Treiberstufe 22 und die anschließende elektronische Ausgangsschalterstüfe, die die Transistoren 12 und 14 aufweist, wird vom Kollektor des Transistors 46 abgenommen. Eine kleineie Anzahl von Frequenzeingängen, nämlich fünf, werden von der Schalteretage 54a abgenommen, der in Verbindung mit den Schaltern 52 und 5^ derart betätigt wird, daß die Frequenz-Eingangs signale F^ bis Fj- der Stromsteuerschaltung 40 gleichzeitig mit mehreren die Stromamplitude angebenden Eingangssignalen über die Anschlüsse CL bis CLq entsprechend der jeweiligen Voreinstellung der Stromamplitude oder der Impulsdauer zugeführt werden, die zur Steuerung des Multivibrators über die' Potentiometer 56
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und 58 vorgenommen wurden. Der Multivibrator 20 hat außerdem seine eigene Gleichspannungsquelle 39 mit Serienwiderständen 59 lind 61, die in der gezeigten Weise geschaltet sind, wobei außerdem Dioden 62 und 64 vorgesehen sind, die so geschaltet sind, daß der Strom nur in den angezeigten Richtungen fließen kann.
Me Arbeitsweise der Schaltungsanordnung wird nun in Verbindung mit dem in Fig. 2 gezeigten Stromlaufplan erläutert. Fig. 2 zeigt an der linken Seite die Eingangssignale. Jedes Eingangssignal wird über ein einen Kondensator 70 und einen Widerstand 72 aufweisendes Filter-Netzwerk abgenommen. Die in den Fig. 2, 3 und gezeigten unterschiedlichen Gatterschaltungen sind vorzugsweise integrierte Schaltkreise mit positiver Logik in Form von NOR-Gliedern, wie sie verbreitet benutzt werden. Bestimmte der gezeigten Bauelemente, z.B. die zwei Eingänge aufweisenden Gatter 101, 103 bis 110, 112, 116 bis 119 sind die von der Firma Motorola hergestellten Bauelemente MG 724 P. Die mit drei Eingängen versehenen Gatterschaltungen 102 und 111 in den Fig. bis 4 können von der Firma Motorola unter der Typenbezeichnung MC 792 P vertriebene Bauelemente sein. Schließlich können die mit vier Eingängen versehenen Gatterschaltungen 113, 114 und 115 der Fig. 2 bis 4 von der Firma Motorola unter der Typenbezeichnung MC 725 P vertriebene Bauelemente sein.
Die folgenden Gleichungen geben in der herkömmlichen Be zeichnungsart die logischen Verknüpfungsbedingungen der Stromsteuerschaltung der Fig. 2 bis 4 an. Dabei bedeuten:
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A die Eeläskombinationen, C die Stroiobegrenzungs-Einstellungen und F die Frequenz-Schaltereinstellungen.
= C$ + F5 . (C1 + C2 +
A5=C5
= C
6 . (F1+ E2 + P3) * F4 . (C8 + C9 +
A17 = C7 . (F1 + F2 + F3) + (C8 C9 C10) . F3 = C8
(F1 + F2) + F
A10 = ¥Λ ' C10
Y und Z: werden zur Vereinfachung der vorstehenden Gleichungen benutzt:
T-P1 +P2.""
ζ = C8 + C9 + C10
X1 = C8 -T+ C9 - X +F2 · C10 X2 = C5 · F5 + C6 · (Y + F. + F4) + F4 · (C8 + Cq
- (Y + F3) + F3 · Z + C9 · Y +
C10
.X3 = C3 + F5 · (C1 + C2 + C3) + (C4 · F5) + C7 (Y + F3) + (F3 · Z) C8 · Y + C9 · Y + F2 C10
X4 = A1 + A3 + A5 + A10 = C4 · F5 + C3 + F5 ·
(C1 +C2 + C3) C5 - F5 + F1 - C10 X5 = P1 -C ·
y 308812/0^32
2237Θ67
Die Arbeitsweise der verschiedenen Gatterschaltungen zum Umformen der die Frequenz und die Stromamplitude darstellenden Eingangssignale wird Schritt für Schritt gezeigt, so wie die Signale durch die in Fig. 2 und 3 gezeigten Schaltungen hindurchgehen. In jedem Fall sind das Eingangssignal oder die Eingangssignal^ und das Ausgangssignal für jede Gatterschaltung angegeben oder sie lassen sich leicht aus den mit diesen verbundenen Eingangsleitungen ermitteln.
Die Endausgangssignale der Stromsteuerschaltung 4-0 sind in den Fig. 2 und 3 gezeigt und so angegeben, wie sie zur Ausübung ihrer Steuerfunktion von der in Fig. gezeigten Schaltung benutzt werden. Die an der rechten Seite der Fig. 4 als Frequenz-Steuersignale angegebenen Ausgangssignale werden in Treiberschaltungen 122a bis 122e benutzt. Die Treiberschaltungen 122 a bis 122 e betätigen die Relais A, B, C, D und E, die bereits in Fig. 1 schematisch gezeigt wurden. Das Schalten der Relais A bis E, wie es zur Steuerung der unterschiedlichen Widerstandsverbindungen innerhalb des einstellbaren Impedanz-Netzwerkes benutzt wird, wird am besten durch die nachfolgende Aufstellung und die entsprechenden logischen Verknüpfungsbedingungen angegeben:
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Relais-Schaltungen - Relais A - E
Strombegrenzungs X1 X1 X2 A X3 X4 X5 ) Aus !"ig. 1a
schalter st el lung X2 O O B O O O )
C1 . X3 0 O C O 1 O
C2 0 O D 1 O ό
C3 X5 O O E A 1 O
0 1 O O O
C5 0 1 O 1, O
0 1 1 1 O
C7 . 1 O 1 Λ ό
C8 1 1 Λ 1 O
C9, 0 O O O Λ
C1O = 0.5 ohm Relais \
1 ohm Relais ,
2 ohm Relais
= 5 ohm Relais
= 0 ohm Relais
Aus der oMgen Tabelle ergibt sich, daß Xx, auftritt, wenn
Ag + Aq möglich sind.
X1 = A8 + A9 · /
= An + A6 + Ar7 +
X;
C4 = A2
+ A4 + Ar7 + A8 +
+ A4 + A6 + A7 + A8 +
A6
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Aus der vorstehenden Tafel ergibt sich, daß ein Beispiel für die Größe der Widerstände in der Steuerschaltung wie folgt errechnet werden kann: Die V/iderstände 26, 28, 30, J2t 34 haben jeweils ein ohm, der Widerstand 36 fünf ohm und der Wideretand 38 fünfundzwanzig ohm. Diese Werte sind lediglich als Beispiel angenommen und bedeuten keinerlei Beschränkung hinsichtlich dieses Merkmals.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, ist für jedes Relais A bis E ein Treiberkreis 122a bis.122e vorgesehen, von denen jeder einen Treibertransistor 124 enthält, dessen Hauptelektroden in Serie mit einer geeigneten positiven Spannungsquelle und einem Widerstand 126 geschaltet sind. Das Ausgangssignal des Treibertransistors 124.wird von seinem Emitter abgenommen und zum Zünden eines zugeordneten und in Festkörpertechnik ausgeführten Triac-Schalters 128 benutzt. Das Ausgangssignal des Triac-Schalters 128 wird unmittelbar zur Betätigung eines der Relais A bis E benutzt. Zusätzlich zum Einschalten der die Widerstände steuernden Relais A bis E können weitere logische Steuerfunktionen ausgeführt werden, z. B. zur Einschaltung eines Strommessers Am am Schaltkreis.
In Verbindung mit Fig. 1 wird nun die Arbeitsweise des einstellbaren Impedanz-Netzwerks 24 erläutert, wie dieses entsprechend der Ausgangssignale der Stromsteuerschaltung 40 schließlich gesteuert wird. Die Werte der verschiedenen Widerstände 26 bis 38 wurden bereits vorstehend angegeben. Die im Ruhezustand offenen Kontakte, die bei der Betätigung der verschiedenen Relais A bis E geschlossen werden, sind durch die entsprechenden Buchstaben gekennzeichnet. Es ist zu ersehen, daß bei stei-
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JS
gender Frequenz der Leistungsquelle und bei sich vergrößernder Stromamplitude und damit einer größeren Lange der Einschaltzeit, eine erhebliche Änderung des Serienwiderstandswertes auftritt, der mit dem Bear-"beitwigsspalt in einem Schaltkreis liegt.
Aus Fig. ;+ ist zu ersehen, daß in der logischen Stromsteuerschaltung eine Anordnung vorgesehen ist*, um ein Steuersignal in Abhängigkeit davon zu erzeugen, ob die Leistungsquelle als einzelne Leistungsquelle oder aber ob ein Paar von Lei stungs quell en gleichzeitig betrieben werden, d.h. parallel auf. einen einzigen Bearbeitungsspalt mit einer oder mehr Elektroden wirken, um zur gleichen Zeit ein oder mehr Werkstücke zu bearbeiten. Zu diesem Zweck sind die Gatterschaltungen 118 wie gezeigt geschaltet, wodurch die Stromsteuerschaltung seine eigenen Eingänge sperren kann und zur Aufnahme von Eingangssignalen von einer zweiten Leistungsquelle benutzt wird und auf diese Weise die Widerstandsanordnung entsprechend der anderen Eingangssignale gesteuert wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß mit der vorliegenden Erfindung eine neue und sehr wirksame Stromsteuerung erreicht wird, mit der ein geeigneter Serienxiiderstand entsprechend der jeweils voreinge- * stellten Frequenz der Leistungsquelle und in. weiterer Abhängigkeit der Stromamplitude, die programmiert wurde, bestimmt und eingeschaltet wird.
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Claims (14)

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER DR.-ING. H. KINKELDEY DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. icauf. inst. of techn.> EOOO MÖNCHEN 22 Maieimilnr.sfrafSe 43 Telefon 2971 00/2967-44/ 22 Π Telegramme Monopol München |23786 PATENTANWÄLTE· P 4974- - 3M/We Patentansprüche
1. Schaltungsanordmmg für eine.mit elektrischer Entladung arbeitende Bearbeitungsmaschine, mit der für die Bearbeitung Leistungsirapulse unabhängig änderbaren Stroms und Frequenz über einen Bearbeitungsspalt erzeugbar sind, g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine mehrere in Serie mit dem Bearbeitungsspalt (16, 18) schaltbare Widerstände (26, 28, 30, 32, 34, 36) unterschiedlicher Größe aufweisende Stromsteuerschaltung (24), durch einen zur Erzeugung einer bestimmten Pulsfrequenz voreinstellbaren ersten Schalter (54a), durch einen zur Erzeugung eines bestimmten Bearbeitungsspalt-Stromes voreinstellbaren zweiten Schalter (56a) und durch eine Verknüpfungsschaltung (40), mit der beide Voreinstellungen darstellende Signale verknüpfbar und als Ausgangssignal ein Steuersignal erzeugbar ist, mit dem verschiedene der Widerstände in Serie mit dem Bearbeitungsspalt schaltbar sind, um einen maximalen Bearbeitungsspalt-Strom bei der jeweiligen Frequenzvoreinstellung zu erzeugen.
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Bankkonten: H. Aufliduser, Münrhcn 17'.< 7)3 ■ Deutiche BanM/jn-.licn K/?5078 · foilsctifcklonlo München 44212
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (54a, 56a) ein Paar Etagenschalter aufweisen, von denen jeder wahlweise entsprechend der ausgewählten Pulsfrequenz und des Pulsstromes einstellbar ist.
3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge-» kennz eich net , daß die Verknüpfungsschaltung (40) mehrere in Kaskade geschaltete Gatterschaltungen· (101 bis 119) aufweist, mit denen das den gewünschten Strompegel aufrechterhaltende Ausgangssignal erzeugbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet , daß mehrere unabhängig voneinander betätigbare Relais (A bis E) vorgesehen sind, mit denen die-Anschaltung der Widerstände (26...36) an den Bearbeitungsspalt (16, 18) steuerbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet', daß die Gatterschaltungen (101 bis 119) integrierte Schaltkreise mit· Widerstands-Transistor-Logik sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein die beiden Schalter (54, 56) aufweisender und die Leistungsimpulse erzeugender Pulsgenerator (20) vor~ gesehen ist, der einen astabilen Multivibrator aufweist, daß der Multivibrator ein Paar wechselweise betätigte Schaltglieder (48, 50) hat, mit denen je-
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weils eine einstellbare RC-Schaltung verbunden ist, und daß mit dem ersten. Schalter (54-) die Kondensatorgröße und mit den zweiten Schalter (56) die Widerstandsgröße wählbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach Ansoruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und zweite Schalter (54-, 56) von Hand einstellbare Etagenschalter sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein einstellbares Impedanz-Netzwerk (24) in Serie mit dem Bearbeitungsspalt (16, 18) geschaltet ist, das entsprechend dem Ausgangssignal der Verknüpfungsschaltung (40) einstellbar ist, um einen maximalen Strompegel im Bearbeitungsspalt entsprechend jeder Frequenzeinstellung aufrechtzuerhalten.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein periodisch betätigter Schalter (11) vorgesehen ist, dessen eine Hauptelektrode zur Erzeugung der Bearbeitungs-Leistungsimpulse mit dem Bearbeitungsspalt (16, 18) verbunden ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Schaltglieder (48, 50) des Multivibrators (20) kreuzgekoppelte elektronische Schalter sind, wobei die RC-Schaltungen die Kreuzkopplung bilden.
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11. Schaltungsanordnung naGh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem ersten und zweiten Schalter (54, 56) eine Anzeigeeinrichtung wirkungsübertragend verbunden ist, mit der die jeweiligen Einstellungen angebende Signale erzeugbar sind.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch g e kennz eichnet , daß die Anzeigeeinrichtung einen Etagenschalter (54a, 56a) aufweist, der jeweils dem ersten und zweiten Schalter entspricht und entsprechend mit diesem einstellbar ist.
1J. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Eelais (A bis E) mindestens einen!Widerstand (26...36) des Impedanz-Netzwerkes (24) zugeordnet ist. ·
14. Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks mittels elektrischer Entladung, bei dem über einen Bearbeitungsspalt Bearbeitungs-Leistungsimpulse erzeugt werden, dadurch gekennz eichnet, daß die Frequenz der Impulse wahlweise geändert wird, um das Schleifen des Werkstücks (18) zu steuern, daß die Stromamplitude der Impulse wahlweise gesteuert wird, um die Bearbeitungsgeschwindigkeit des Werkstücks zu steuern, und daß die Größe des für die Bearbeitung zur Verfügung gestellten Stroms als !Punktion des voreingestellten Frequenzwertes gesteuert wird.
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Verfahren nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des für die Bearbeitung zur Verfügung gestellten Stroms als Punktion der kombinierten Voreinstellungen von Frequenz und Strom gesteuert wird.
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DE2237867A 1971-09-13 1972-08-01 Schaltungsanordnung fuer eine mit elektrischer entladung arbeitende bearbeitungsmaschine Pending DE2237867A1 (de)

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