DE2237708A1 - Profilstreifen - Google Patents

Profilstreifen

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DE2237708A1 DE19722237708 DE2237708A DE2237708A1 DE 2237708 A1 DE2237708 A1 DE 2237708A1 DE 19722237708 DE19722237708 DE 19722237708 DE 2237708 A DE2237708 A DE 2237708A DE 2237708 A1 DE2237708 A1 DE 2237708A1
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6812Compressable seals of solid form

Description

  • Profilstreifen Die Erfindung betrifft einen an seiner Ober- und/oder Unterseite mit Rippen versehenen elastischen Profilstreifejn, der in die Fugen von aus Betonfertigteilen bestehenden Bauwerken, wie Schwimmbecken, Kabeischächte, Kläranlagen u. dgl.
  • eingefügt wird und der zum Toleranzausgleich und zur Übertagung von Kräften in der Fuge dient. Es müssen sowohl horizontale als auch vertikaie Kräfte übertragen werden, und zwar auch Kräfte wechselnder Größe, ohne daß die Funktionsfähigkeit der Bauteile beeinflußt wird. Der Profilstreifen Kann aus Gumuni, elastischem Kunststoff o. dgl. bestehen.
  • Betonfertigteile können ohne aufwendige Bearbeitung, wie beispielsweise Planschleifen, nicht so genau hergestellt werden, dal: sie einwandfrei aufeinander passen. Ferner kann es durch Temperaturschwankungen zu Ausdehnungen oder Schrumpfungen der Betonfertigteile und infolge wechselnder Kraftgrößen zu erheblich unterschiedlichen Pressungen in der Fuge konunen. Durch diese Ursachen können Bewegungen zwischen den Teilen auftreten, die schließlich zu deren Zerstörung führen.
  • Häufig müssen dis --tonfertigteile auch gegen Wasser und Feuchtigkeit abgedichtet werden.
  • Aus den vorgenannten Gründen werden zwischen den Betonfertigteilen elastische Profilstreifen angeordnet. Ein derartiger Profilstreifen, der allerdings in erster Linie zur Abdichtung von Türen und Fenstern vorgesehen ist, ist Gegenstand der DT-AS 1 187 871. Dieser Profilstreifen weist einen Hohlraum auf und ist an seiner Ober- oder Unterseite mi+ drei eckigen Rippen versehen. Zur Erzielung einer besonders guten Dichtwirkung dienen ein zusätzlicher Hohlraum und eine Dichtlippe. Dadurch erhält der Profilstreifen einen sehr komplizierten Aufbau und ist daher schwierig und teuer in der Herstellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Profilstreifen zu schaffen, der einfach und billig herzustellen ist und der auch dann noch voll funktionsfähig bleibt, wenn die nachfolgend aufgeführten Forderungen gleichzeitig oder in wechselnder Folge zu erfüllen sind: a) Toleranzausgleich innerhalb der Fugen zwischen zwei Betonteilen b) Elastische Übertragung geringer Auflagerkräfte, z. B.
  • Gehwegbelastung c) flastische Übertragung hoher Auflagerkräfte, z. B.
  • Fahrbahnlast en d) Aufnahme von Q1ler1;raften e) Abdichtung der Fuge gegen Wasser und Feuchtigkeit Der die vorgenannte Aufgabe lösende, erfindungsgemäße Profilstreifen ist an seiner Ober- und/oder Unterseite mit Rippen versehen, die unterschiedliche Höhen aufweisen und/oder die in unterschiedlichem Abstand von der hTittellinie des Profilquerschnittes angeordnet sind.
  • Unter dem Eigengewicht des oberen Betonfertigteiles verformen sich lediglich die Rippen größerer Höhe bzw. die in größerem Abstand von der Mittellinie des Profilstreifens angeordneten Rippen, so daß die maßlichen oleranzen ausgeglichen sind. Bei Auftreten geringer Auflagerkräfte werden die Rippen geringerer Höhe bzw. die in geringerem Abstand von der Mittellinie des Profilstreifens angeordneten Rippen verformt, während bei Auftreten größerer Auflagerkräfte Sich sämtliche Rippen weitgehend egalisieren, so daß annähernd die gesamte Breite des Profilstreifens an der Aufnahme der Belastung beteiligt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Rippen geringerer Höhe einen größeren Querschnitt auf und/oder. sind in größerer Anzahl vorgesehen als die Rippen gröberer Höhe, wobei zweckmäßigerweise die Rippen einen dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Durch diese Ausbildung des Profilstreifens ergibt sich eine progressive Rückstellkraft, so daß die zulcvssige Verformung des Profilstreifens, die für jeden Linsatzzweck unterschiedlich ist, nicht überschritten wird.
  • Die Rippen sind nach einem anderen Merkmal der Erfindung aus einem Werkstoff höherer Elastizität gebildet als der übrige Teil des Profilstreifens und ferner sind die Rippen größerer Höhe aus einem Werkstoff höherer Elastizität gebildet als die Rippen geringerer höhe.
  • Für die Aufnahme von Querkräften sind an der Ober- und/oder Unterseite des Profilstreifens über die Rippen hinausragende Stege vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen der Betonfertigteile eingreifen.
  • Bei dem Profilstreifen nach der eingangs erwähnten DT-AS sind zwar auch bereits ein Vorsprung und eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen, die sich jedoch innerhalb des Hohlraur.es des Frofilstreifens befinden. Durch diese Gestaltung erhält der Profilstreifen selbst eine höhere Querstabilität, ein Veirschieben der gegeneinander abzudichtenden Teile wird aber, wünn die auftretenden Qu-erkjäfte genügend groß sind, nicht verhindert. Bei dem erfindungsgemäßen Profilstreifen ist dagegen eilt seitliches Verschieben der Betonfertigteile völlig ausgeschlossen.
  • iln weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß auf der Ober- und/oder Unterseite des Profilstreifens stopfenförmige Ansätze angeordnet sind, die in ent -sprechende Bohrungen der Betonfertigteile eingreifen.
  • In der Zeichnung sind mehrere erfindungsgemäße Profilstreifen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 bis 5 mehrere Querschnitte von Profilstreifen, Fig. 6 ein Einbaubeispiel für einen Profilstreifen, Fig. 7 ein Einbaubeispiel für zwei weitere Profilstreifen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Profilstreifen weist an seiner Gbereite und an seiner Unterseite mehrere Rippen 1a ge -ringerer Höhe und mehrere Rippen 2a gröl3erer Höhe auf. Die Rippen la sind in größerer Anzahl vorgesehen als die Rippen 2a.
  • Sowohl die Rippen la als auch die Rippen 2a weisen einen dreieckigen Querschnitt auf.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Profil streifen, der mehrere Rippen ib geringerer Höhe und nur eine Rippe 2b größerer iföhe aufweist, ist der Querschnitt der Rippen ib dreieckig, während der Querschnitt der Rippe 2b trapezförinig ist.
  • In Fig. 3 ist ein Profilstreifen dargestellt, bei dem die Anzahl an Rippen 1c geringerer Höhe zwar nur um eins größer ist als die Anzahl an Rippen 2c größerer Höhe, bei dem aber die Rippen 1c einen größeren Querschnitt aufweisen als die Rippen 2c.
  • Die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Profilstreifen weisen je eine Anzahl an Rippen 3a und 3b auf, die in unterschiedlichem Abstand von der Mittellinie 4a bzw. 4b des Profilstreifens angeordnet sind. Die Rippen 3a bzw.
  • 3b weisen untereinander etwa gleiche Höhen auf.
  • Das Einbaubeispiel gemäß Fig. 6 zeigt einen Profilstreifen, der auger mehreren Rippen 1d geringerer Höhe und mehreren Rippen 2d größerer Höhe über die Rippen id und 2d hinausragende Stege 5 aufweist, die in Ausnehmungen 6 von Betonfertigteilen 7 eingreifen.
  • Der in dem Einbaubeispiel gemäß Fig. 7 vorgesehene Profiistreifen 8 weist gegenüber dem in Fig. 6 dargestellten Profilstreifen nur auf seiner Oberseite einen Steg 5 auf.
  • Der weitere Profilstreifen 9 weist an seiner Unterseite einen stopfenförmigen Ansatz 10 auf, der in eine ent -sprechende Bohrung eines Betonfertigteiles eingreift.
  • Die Stege 5 können auch hohl ausgebildet sein.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    1J An seiner Ober- und/oder Unterseite mit Rippen versehener elastischer Profilstreifen , der in die Fugen von aus Betonfertigteilen bestehenden Bauwerken, wie Schwimmbecken, Kabelschäch-te, Kläranlagen u. dgl.
    eingefügt wird send der zum Toleranzausgleich und zur Übertragung von Kräften in der Fuge dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (1,2) unterschiedliche Höhen aufweisen und/oder die Rippen (3) in unterschiedlichem Abstand von der Mittellinie des Profilquerschnittes angeordnet sind.
  2. 2. Profilstreifen nc Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (1) geringerer Höhe einen größeren Querschnitt aufweisen undZoder in gröberer Anzahl vorgesehen sind als die Rippen (2) größerer Höhe.
  3. 3. Profilstreifen nach Anspruch 1 oder 2, ddurch gekennzeichnet, daß die Rippen (1,2,3) einen dreieckigen oder trapeztörmigen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Profilstreifen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (1, 2, D) aus einem Werkstoff höherer Elastizität gebildet sind als der übrige Teil des Profilstreifens.
  5. 5, rrofilstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) größerer Höhe aus einem Werkstoff höherer Elastizität gebildet sind als die Rippen (1) geringerer Höhe.
  6. 6. Profilstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner Ober- und/oder Unterseite über die Rippen (1d, 2d) hinausragende Stege (5) vorgesehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen (6) der Betonfertigteile (7) eingreifen.
  7. 7. Profilstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner Ober- und/oder Unterseite stopfenförmige Ansätze (10) angeordnet sind, die in entsprechende Bohrungen der Betonfertigteile eingreifen.
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DE2237708B2 DE2237708B2 (de) 1980-11-13
DE2237708C3 DE2237708C3 (de) 1981-09-10

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