DE2236700B2 - Vorrichtung zum Verbinden eines Fernmeldekabels mit einem Zugseil - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden eines Fernmeldekabels mit einem ZugseilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden
eines Fernmeldekabels mit einem Zugseil, bestehend aus einem in das Kabel einzutreibenden Dorn mit
Konusfläche, aus einer mit dem Dorn verschraubbaren Kappe als dichtem Abschluß des Kabels und einem die
Kabeladern gegen die Konusfläche pressenden Spannmittel. Sollen insbesondere vieladrige Fernmeldekabel,
die einen nicht zugfesten Mantel aufweisen, in einen Kabelkanal mittels eines Ziehseils eingezogen werden,
ist eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Zugseil und dem Kabelanfang erforderlich. Zu diesem Zweck
hat man am Ende von unbewehrten Kabeln Zugösen eingesetzt und so befestigt, daß die auf die Zugöse ausgeübten
Zugkräfte möglichst gleichmäßig auf alle Adern des Kabels und auch auf den Kabelmantel übertragen
werden.
Eine aus der DT-AS 1 690 033 bekannte Zugvorrichtung besteht aus einem Spreizdübel, der in ein Kabelentle
eingetrieben wird; mittels einer Kappe und einem Stopfen aus härtbarem Kunststoff wird das Kabelende
abgedichtet
In der DT-ÖS 1 665 404 wird ein Kabeleinspannkopf
beschrieben, der aus einem in die Kabelseele einzutreibenden doppelkonischen Stift und aus einer dazu passenden Hülse mit konischer Innenbohrung besteht
Zwischen Stift und Hülse werden die Kabeladern ein' 6S
gekjefnnit so daß sich die am Stift angreifenden Zugkräfte gleichmäßig auf die Kabelseele übertragen.
6 937 469 eine Einziehvorrichtung für Kabel in Kanäle insbesondere fPr Fernmeldekabel, bekannt, die ays'
einem vorne angespitzten Dorn mit einer entgegen der Dornspitze sich verjüngenden Schulter und einem vom
Dorn entgegen der Spitze gerichteten Gewindeschaft mit einer Scheibe und einer Schraubenmutter sowie
einen mindestens annähernd zur Dornschulter konform ausgebildeten Druckring besteht. Die Einziehvorrichtung
weist eine den Dorn mit Spiel übergreifende Schrumpfkappe mit einem im Kappenboden angeordneten
Loch auf, durch welches der Gewindeschaft des Domes greift
Eine weitere Ausführungsform für einen Zuganker ist in der deutschen Patentschrift 1 207 464 angegeben.
Er besteht aus einem in das Kabelende einzutreibenden Dorn, aus einer mit dem Dorn zu verschraubenden
Kappe und aus einer den Dorn unmittelbar umgebenden Hülse aus elastisch deformierbarem Material. Die
Hülse ist zwischen einer Schulter des Doms und der das Kabelende von außen umfassenden Kappe eingespannt
und wird durch die Verschraubung in Längsrichtung zusammengepreßt. Die Kappe hat zweckmäßigerweise
in der Mitte ihrer Länge einen größeren Durchmesser ais an den beiden Enden. Beim Anziehen der
Verschraubung am Dorn wird die elastische Hülse zusammengepreßt, wobei sie infolge ihrer Elastizität nach
der Seite ausweicht, also einen größeren Durchmesser annimmt, und so ciie sie umgebende Kabelseele mit
dem Kabelmantel gegen die Innenseite der Kappe preßt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine zugfeste und druckdichte Verkappung
für vieladrige Fernmeldekabel zu schaffen, die gleichermaßen als Lager-, Strecken- und Werksverkappung,
also als Einheitsverkappung universell eingesetzt werden kann. Dabei soll der Materialaufwand gering
sein und die Montage mit gebräuchlichem Werkzeug sicher und schnell erfolgen können. Gießharze sollen
nicht verwendet werden, damit dir Verkappung unmittelbar nach Herstellung einsatzbereit ist.
Die Vorrichtung zum Verbinden eines Fernmeldekabels mit einem Zugseil der eingangs beschriebenen Art
ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn an seinem vorderen Teil eine verhältnismäßig
flach auslaufende Spitze, in seinem mittleren Bereich eine breitbundartige Einschnürung und in seinem hinteren
Bereich einen erweiterten Teil mit einem Gewinde zum Einschrauben einer Zieh-Ringschraube aufweist
und daß das Spannmittel im mittleren Bereich über der breitbundartigen Einschnürung zum Eindrücken bzw.
Einschnüren der Kabeladern, gegebenenfalls zusammen mit dem Kabelmantel, in die Einschnürung des
Dorns angeordnet ist. Zur Herstellung einer zugfesten und druckdichten Verbindung am Ende eines Fernmeldekabels
wird der Dorn in die Kabelseele eingetrieben und das Spannmittel, z. B. ein Spannband, eine Spannschelle
od. dgl. im Bereich über der Einschnürung des Doms aufgespannt. Ist das Spannband z. B. über den
Kabelmantel gelegt und unter Spannung, so bildet sich im Bereich der lihsetinürung des Dorns eine Preßkuh'
Ie1 die mit Dichtungsband derart ausgefüllt werden kann, daß sich eine etwa einheitliche Oberfläche am
Kabelende ergibt Über das Kabelende wird schließlich eine Schrumpfkappe gelegt und eine Ziehöse in den
Dofn geschraubt. Die Ziehöse und die Schrumpfkappe können eine Einheit bilden. Um das Kabelende zumindest feuchtigkeitsdicht abzuschließen, wird die
Schrumpfkappe mittels Erhitzung auf den Kabelmantel
aufgeschrumpft.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung erfolgt die
Zugkraftübertragung vom Ziehdorn auf die Kabelseele über zwei verschiedene Wege, und zwar zunächst über
die Schultern der Dornspitze, gegen die sich die zusammengebündelten
bzw. zusammengeschnürten Adern des inneren Bereichs der Kabelseele legen. Die weitere
Kraftübertragung ergibt sich durch das Spannmittel an der Einschnürungsstelle der Adern. Da nämlich die
Adern am freien Kabelende durch den erweiterten Teil des Doms im gespreizten Zustand gehalten werden,
stützen sich die äußeren Lagen dieses Teils der Kabelseele am Spannmittel ab. Die auf dieses übertragenen
KrSfte werden ebenfalls wieder am Ziehdorn wirksam.
Bei reiii'.iv kurzer Baulänge der Vorrichtung nach der
Erfindung können somit die erforderlichen, häufig sehr hohen Zugkräfte zuverlässig auf das Kabelende und
vor allem gleichmäßig auf den Kabelquerschnitt und auf den Kabelmantel verteilt, übertragen werden. Von
besonderer Bedeutung ist hierbei die Tatsache, daß die Zugkraftübertragung sowohl an den inneren als auch
an äußeren Bereichen der Kabelseele unter Ausnutzung auch der Richtungsänderung des Aderverlauts erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In das Kabelende 1 ist der Dorn 2 eingetrieben. Der
Dorn besitzt an seinem vorderen Teil eine verhältnismäßig schlank auslaufende Spitze 3. in seinem mittleren
Bereich eine breitbundartige Einschnürung 4 und an seinem hinteren, wieder erweiterten Teil ein Gewinde 1^
zum Einschrauben einer Ziehöse 6. Die Spitze 3 wirkt wie ein Ziehkeil, weil dieser Teil von den durch das
Spannband 7 zusammengeschnürten Adern der Kabelseele 8 gewissermaßen umschlungen wird. Zum Ende
des Kabels hin nehmen die Adern, die auf dem erweiterten hinteren Teil des Ziehdorns liegen, wieder die
normale Lage ein. Infolge der umschnürenden Wirkung des Spannbundes 7 entsteht im Bereich der breitbundartigen
Einschnürung eine Preßkuhle 9, die durch Dichtungsband aufgefüllt wird. Es ergibt sich so wieder eine
gleichmäßig verlaufende Oberfläche des Kabelendes und damit ein Schutz für die Einschnürungsstelle. Über
das so ausgebildete. Kabelende wird eine Schrumpfkappe 10 geschoben und die Ziehöse 6 in das stirnseitige
Gewinde des Dorn!· geschraubt. Die Schrumpfkappe und die Ziehöse können vorteilhafterweise eine Einheit
bilden. Zum Schluß wird die Schrumpfkappe erhitzt, so daß sie sich mit ihren Wänden allseitig gegen den Kabelmantel 11 legt und mit diesem eine dichte Verbindung herstellu
Von besonderem Vorteil ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung die Tatsache, daß die Zonen der mechanischen
Kraftübertragung und der Herstellung eines dichten Abschlusses vollkommen getrennt voneinander
ausgebildet sind. Die Übertragung der Zugkräfte erfolgt nämlich im wesentlichen durch den Ziehkeil 3 auf
die an dieser Stelle auseinandergespreizten Kabeladern im Zusammenwirken mit dem an der Einschnürung angeordneten
Spannband 7. Eine zweite Zugkraftübertragung ergibt sich durch den wieder erweiterten hinteren
Teil 2 des Ziehdorns, weii sich im extremen Fall der kegelförmig von der Einschnürung zum hinteren Teil
des Doms erweiternde Teil 12 der Kabelseele in den durch das Spannband 7 eingeeingten Teil einzuziehen
versucht. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Ziehdorn und Kabelseele erfolgt also auf zweifache
Weise. Unabhängig von den Einrichtungen zur Kraftübertragung erfolgt die Abdichtung des Kabelendes
durch eine Schrumpfkappe 10, die eine dichle Verbindung zwischen Kabelmantel 11 in einem Bereich des
Kabelmantels herstellt, der von mechanischen Spannungen praktisch entlastet ist. Insgesamt gesehen ist
der Materialaufwand zur Schaffung der Vorrichtung nach der Erfindung verhältnismäßig gering und die
Herstellung der Verbindung mit gebräuchlichen Werkzeugen möglich. Die Kabelenden brauchen nicht besonders
hergerichtet zu werden. Der Ziehdorn 2 kann mit einem Hammer in das Kabelende eingeschlagen werden.
Fernei können die Dichtungsbänder ohne besondere zusätzliche Werkzeuge aufgebracht werden. Da
außerdem kein Gießharz oder andere in der Anwendung zeitaufwendige Dichtungsmittel benutzt werden,
ist eine schnelle und sichere Montage bei geringstem Werkzeugaufwand möglich. Die günstige Verteilung
der Zugkräfte auf die Adern läßt die Anwendung erhöhter Zugkraft zu. Von besonderem Vorteil ist auch
der sehr geringe Platzbedarf. Der Durchmesser am Kabelende wird nämlich durch die Vorrichtung nach der
Erfindung nur unwesentlich vergrößert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Fernmeldekabels
mit einem Zugseil, bestehend aus einem in S das Kabel einzutreibenden Dorr* mit Konusfläche,
aus einer mit dem Dorn verschraubbaren Kappe als dichtem Abschluß des Kabels und einem die Kabeladern
gegen die Konusfläche pressenden Spannmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dorn (2) an seinem vorderen Teil eine verhältnismäßig flach auslaufende Spitze (3), in seinem mittleren
Bereich eine breitbundartige Einschnürung (4) und in seinem hinteren Bereich einen erweiterten
Teil mit einem Gewinde (5) zum Einschrauben einer Zieh-Ringschraube (6) aufweist, und daß das Spannmittel
(7) im mittleren Bereich über der breitbundartigen Einschnürung (4) zum Eindrücken bzw. Einschnüren
der Kabeladern, gegebenenfalls zusammen mit dem Kabelmantel (11) in die Einschnürung
(4) des Dorn? - (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß als Spannmittel (7) ein Spannband benutzt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Einschnürungsstelle
der Kabeladen entstehende Preßkuhle (9) im Bereich des Spannmittels (7) mit Dichtungsband
ausgefüllt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über das Kabelende
eine Schrumpfkappe (10) gelegt ist
5. Vorrichtung nach Anspruc' 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Schrumpfkrppe (<0) und Ziehöse (6)
eine bauliche Einheit bilden.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19722236700 DE2236700C3 (de) | 1972-07-26 | 1972-07-26 | Vorrichtung zum Verbinden eines Fernmeldekabels mit einem Zugseil |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19722236700 DE2236700C3 (de) | 1972-07-26 | 1972-07-26 | Vorrichtung zum Verbinden eines Fernmeldekabels mit einem Zugseil |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2236700A1 DE2236700A1 (de) | 1974-02-07 |
| DE2236700B2 true DE2236700B2 (de) | 1975-01-23 |
| DE2236700C3 DE2236700C3 (de) | 1975-09-11 |
Family
ID=5851769
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19722236700 Expired DE2236700C3 (de) | 1972-07-26 | 1972-07-26 | Vorrichtung zum Verbinden eines Fernmeldekabels mit einem Zugseil |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE2236700C3 (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2842534A1 (de) * | 1978-09-29 | 1980-04-03 | Siemens Ag | Verfahren zur verkappung von nachrichtenkabeln |
| DE3624514A1 (de) * | 1986-07-19 | 1988-01-28 | Rose Walter Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur zugfesten verkappung von kabeln |
-
1972
- 1972-07-26 DE DE19722236700 patent/DE2236700C3/de not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2842534A1 (de) * | 1978-09-29 | 1980-04-03 | Siemens Ag | Verfahren zur verkappung von nachrichtenkabeln |
| DE3624514A1 (de) * | 1986-07-19 | 1988-01-28 | Rose Walter Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur zugfesten verkappung von kabeln |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2236700C3 (de) | 1975-09-11 |
| DE2236700A1 (de) | 1974-02-07 |
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Legal Events
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