DE2236552A1 - Hebelnietwerkzeug zum verarbeiten von blind-einnietmuttern - Google Patents

Hebelnietwerkzeug zum verarbeiten von blind-einnietmuttern

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DE2236552A1 DE19722236552 DE2236552A DE2236552A1 DE 2236552 A1 DE2236552 A1 DE 2236552A1 DE 19722236552 DE19722236552 DE 19722236552 DE 2236552 A DE2236552 A DE 2236552A DE 2236552 A1 DE2236552 A1 DE 2236552A1
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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    • B21J15/36Rivet sets, i.e. tools for forming heads; Mandrels for expanding parts of hollow rivets
    • B21J15/365Mandrels for expanding parts of hollow rivets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • "Hebelnietwerkzeug zum Verarbeiten von Blind-Einnietmuttern" Die Erfindung betrifft ein Hebelnietwerkzeug zum Verarbeiten von Blind-Einnietmuttern mit einer Drillvorrichtung zum Antrieb des Gewindedorns.
  • Es sind bereits Handnietgeäte zum Verarbeiten von Blind-Einnietmuttern verschiedener Art bekannt.
  • Ein bekanntes Schlüsselwerkzeug ohne Drillvorrichtung, bei dem der Hub für die Vernietung über eine Schraubvorrichtung erzielt wird, arbeitet für jeweils nur eine Gewindeabmessung. Der für die Vernietung erforderliche Hub wird durch Drehen einer Gewindespindel mittels Steck- oder Schraubenschlüssel erreicht, so daß das Arbeiten mit einem derartigen Werkzeug zudem sehr zeitaufwendig ist.
  • Ein solches Gerät eignet sich auch nicht gut für Blind-Nietmuttern mit größeren Gewindeabmessungen.
  • Ein weiteres bekanntes tiandnietzer'it mit fest eingebauter Drillvorrichtung eignet sich nur für Blind~Rinnietmuttern mit Gewindeabmessungen bis maximal 6 mm bei Aluminium, 5 mm bei Messing und 4 mm bei Stahl. Dieses Gerät ist also lediglich für kleine Gewindeabmessungen geeignet.
  • Bei einem weiterhin bekannten Pedalnietwerkzeug mit fest eingebaut er Drillvorrichtung wird der für die Vernietung erforderliche Hub über einen hydraulischen Zylinder erreicht, welcher mit Hilfe einer Fußpumpe betätigt wird. Dieses Gerät ist technisch sehr aufwendig und besteht aus zwei Teilen, nämlich Nietkopf und Fußpumpe, welche mit einer Schlauchleitung verbunden sind, so daß es sich hierbei nicht um ein Handnietert handelt.
  • Alle weiteren Geräte sind von einer fremden Kraftquelle abhängig.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaf funk eines ttebeln-ietwerkweuges der eingangsgenannten Art, welches die aus dem Stande der Technik bekannten Nachteile vermeidet. Das erfindungsgemäßeGerät soll insbesondere einfach aufgebaut, von Hand betätigbar und von jeder äußeren Kraftquelle unabhängig sein, es soll ein schnelles Vernieten, d. h. schnelles Aufschrauben der Blind-Einnietmutter schnelles Lösen des Werkzeugs nach dem Einnieten sowie schnelles Austauschen des Gewindedornes ermöglichen. Darüberhinaus soll ein Beschädigen des Nietmutterinnengewindes vermieden und ein Ausnutzen aller Gewindegänge der Nietmutter gewährleistet werden.
  • Alle Handhabungen an dem Gerät, d. h. das Auswechseln des Gewindedorns und das Einjustieren von Hub und Gewindedornlänge sollen ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen von Hand ausgeführt werden können.
  • Schließlich sollen mit dem Hebelnietwerkzeug Blind-Nietmuttern aus Stahl mit Gewindeabmessungen bis zu 12 nm verarbeitet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drillvorrichtung zwecks Auswechselbarkeit des Gewindedorns lösbar mit dem Werkzeugkörper und dem Gewindedorn verbunden ist.
  • Um ein Verarbeiten von Blind-Einnietmuttern mit relativ großen Gewinden und aus Stahl zu ermöglichen, sind bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemaßen Werkzeugs zwei an einem Querstück angelenkte und über Gelenkhebel auf ein Mitnehmerteil wirkende Hebelarme vorgesehen.
  • Ein konstruktiv einfacher Aufbau wird erreicht, wenn das elenkstück zweiteilig ausgebildet ist und die Führungshülse des Gewindedorns aufnimmt.
  • Für das Verarbeiten von. Blind-Nietmuttern ist es wichtig, daß das Werkzeug rechtwinklig zum Werkstück gehalten wird und keine Querkräfte auftreten. Um dies weitgehend sicherzustellen, sind die Gelenkhebel symmetrisch in Bezug auf die Mittelachse des Werkzeugkörpers angeordnet.
  • Ferner können bei einer besonderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Werkzeugs die Gelenkhebel je zweiteilig ausgebildet sein und die-jeweils zu einem Hebelarm ffihrenden zwei Gelenkhebelteile symmetrisch zu einer die Mittelachsen des Werkzeugkörpers und der Gelenkarme aufnehmenden Ebene angeordnet sein, Durch diesen symmetrischen Aufbau wird das Arbeiten mit dem Hebelnietwerkzeug erheblich erleichtert.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform derErfindung sind Führungshülse und Mir,nehmerteil mit einer jeweils durchgehenden und zueinander ausgerichteten Bohrung versehen. Da in diese durchgehenden Bohrungen der Gewindedorn einsetzbar ist, andererseits die Drillvorrichtung von dem Werkzeugkörper gelöst werden kann, ist ein einfaches Austauschen des Gewindedornes gewährleistet.
  • Der Mitnehmerteil ist verschiebbar über der Führungshülse"angeordnet, so daß die von dem Gelenkhebelsystem ausgeübeten Kräfte auf einfache Weise auf das Mitnehmerteil übertragen werden können.
  • Der Gewindedorn weist bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeuges einen Anschlagring auf, welcher bei Betätigung des Werkzeugs mit einer Schulter des Mitnehmerteils zusammenwirkt. Nach dem Einsetzen des Gewindedorns in die zuvor erwähnten Bohrungen und Aufsetzen der Drillvorrichtung kommt dadurch der Gewindedorn automatisch ohne besondere Vorkehrung in eine richtige Lage, so daß unverzüglich mit dem Vernieten begonnen werden kann.
  • Zur lösbaren Verbindung des Drehteils der Drillvorrichtung mit dem Gewindedorn weist der Drehteil zweckmäßigerweise am vorderen Ende eine Drillnase und der Gewindedorn am rückwärtigen Ende eine entsprechende Kerbe auf, so daß die Drehkrfte von dem Drehteil auf den Gewindedorn übertragen werden können, und sich der Drehteil beim Aufsetzen der Drillvorrichtung automatisch in die richtige Position einstellt.
  • Der Mantel der Drillvorrichtung kann zur lösbaren Verbindung mit dem Werkzeugkörper verschraubt sein, so daß ein Loslösen von Hand ermöglicht ist.
  • Zu diesem Zweck weist die Drillvorrichtung zweckmäßigerweise am vorderen Ende eine gerändelt Mutter mit Außengewinde auf, welches in ein Innengewinde des Mitnehmerteils eingreift.
  • Damit eine Beschädigung der Gewindegänge der Blind-Nietmutter beim Einnieten vermieden wird, weist das erfindungsgemäße Werkzeug eine Hubeinstelleinrichtung auf.
  • Diese weist zweckmäßigerweise eine Gewindehülse auf, die konzentrisch zur Mittelachse des Werkzeugkörpers angeordnet ist, so daß ein einfaches Einjustieren möglich ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Gewindehülse auf dem Mittelteil angeordnet und die Hubbegrenzung erfolgt durch Anschlag der Gewindehülse an dem Querstück; Die Gewindehülse ist zweckmäßigerweise mittels Kontermutter festlegbar, so daß sich die Hubbegrenzung während des Arbeitens nicht verschiebt.
  • Zum einfachen Ablesen weist die,GewindehUlse eine Hublängenskala auf.
  • Damit alle Gewindegänge der verschiedensten Blind-Nietmuttern beim Vernieten ausgenutzt werden können, weist das erfindungsgemäße Werkzeug eine Einstellung der Länge des Gewindedorns auf.
  • Die Gewindedornlängeneinstellung wird zweckmäßigerweise mit Hilfe eines auf die Fhrungshülse -aufgschraubten Gegenhalters vorgenommen. Der Gegenhalter ist einfach zugänglich und leicht einjustierbar.
  • Der Gegenhalter ist zweckmäßigerweise mittels einer Kontermutter festlegbar, damit die einmal eingestellte Gewindedornlänge sich während des Arbeitens nicht ungewollt ändert.
  • Zum einfachen Ablesen der Gewindedornlänge trägt der Gegenhalter eine Gewindedornlängenskala.
  • Die Drillvorrichtung kann zweckmäßigerweise mittels eines beispielsweise batteriebetriehenen Elektroantriebs versehen sein, damit eine Handbetätigung nicht erforderlich ist. Aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Besamtseitenansicht des Geräts (mit gelöster Drillvorrichtung) Figur 2 eine Seitenansicht des batteriegespeisten Elektroantriebs.
  • Das erfindungsgemäße Nietwerkzeug weist zwei Hebelarme 1 auf, welche an ihren Enden an einem Querstilck 2 gelagert sind. Das Querstück 2 ist zweiteilig ausgebildet und nimmt die FUhrungshülse 3 des Gewindedornes 4 auf. über die Führungshülse 3 schiebt sich das bewegliche Mitnehmerteil 5, welches über Gelenkhebel 6 mit den liebelarmen 1 verbunden ,islt. Die Gelenkhebel 6 liegen symmetrisch zu der Mittelachse des aus Führungshülse 3 und Mitnehmerteil 5 gebildeten Werkzeugkdrpers. Die Gelenkhebel 6 sind je zweiteilig ausgebildet. Die zu je einem Hebelarm führenden zwei Gelenkhebelteile liegen symmetrisch zu einer die Mittelachsen des Werkzeugkörpers 3, 5 und der Gelenkarme 1 aufnehmenden Ebene.
  • Durch Zusammendrücken der Hebelarme 1 zieht das Mitnehmerteil 5 den in die Bohrungen 13 bzw. 12 der Führungshülse 3 bzw. des Mitnehmerteils 5 eingesetzten Gewindedorn 4 in Richtung des Werkzeugs und staucht somit die zuvor auf den Gewindedorn 4 aufgeschraubte Blind-Einnietmutter, indem sich der Kopfrand der Einnietmutter gegen die Vorderfläche des Gegenhalters 9 legt.
  • Der Gewindedorn 4 weist im bereich seines rückwärtigen Endes einen Anschlagring 14 auf, welcher bei Betätigung des Werkzeugs mit einer Schulter 15 des Mitnehmerteils 5 zusammenwirkt. Zwischen Anschlagring 14 und Schulter 15 kann ein Axial-Drucklager zur Aufnahme des Gewindedorns 4 vorgesehen sein.
  • An das Mitnehmerteil 5 schließt sich die Drillvorrichtung 7 an, welche die Aufgabe hat, den Gewindedorn 4 zwecks beschleunigten Auf- und Abschraubens der Blind-Einnietmutter in Rotation zu versetzen. Anstelle der Drillvorrichtung 7 ist wahlweise auch ein batteriegespeister Elektroantrieb 8 vorgesehen. Der Drehteil 16 der Drillvorrichtung 7 trägt am vorderen Ende eine Drillnase 17, die beim Aufsetzen der Drillvorrichtung 7 in eine entsprechende Kerbe 18 am rückwärtigen Ende des Gewindedorns 4 eingreift. Der Mantel 19 der Drillvorrichtung trägt am vorderen Ende eine gerädelte Mutter 20 mit Außengewinde 21; welches in ein Innengewinde 22 des Mitnehmerteils 5 paßt. Durch Abschrauben der Drillvorrichtung 7 bzw. des Elektroantriebs 8 ist der Gewindedorn 4 zwecks Auswechselbarkeit herausnehmbar. Mit der Gewindehülse 10 wird der für die Verarbeitung der Blind-Einnietmutter notwendige Hub eingestellt. Die Gewindehülse 10 ist konzentrisch zur Mittelachse des Werkzeugkörpers auf dem Mitnehmerteil angeordnet, so daß die Hubbegrenzung durch Anschlag der C7ewindehülse 10 an dem Querstück 2 erfolgt. Jede benötigte Länge des Gewindedornes 4 läßt sich mit dem Gegenhalter 9 stufenlos einstellen. Der Gegenhalter 9 und die Gewindehülse 10 sind mit Hilfe von Kontermuttern 11 a, 11 b festlegbar. Gegenhalter 9 und die Gewindehülse 10 können zur Einstellung der Hub- bzw. der Gewindedornlänge eine Skala tragen.
  • Sämtliche Einstellmöglichkeiten und das Auswechseln der jeweils benötigten Gewindedorne 4 lassen sich ohne Zuhilfenahme von Zusatzwerkzeugen schnell und zuverlässig ausführen.
  • Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination erfindungswesentlich. Im übrigen wird Schutz für das begehrt, was objektiv schutzfähig ist, Patentansprüche:

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Hebelnietwerkzeug zum Verarbeiten von Blind-Einnietmuttern mit einer Drillvorrichtung zum Antrieb des Gewindedorns, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drillvorrichtung (7, 8, 16, 17, 19, 20, 21) zwecks Auswechselbarkeit des Gewindedorns (4) lösbar mit dem Werkzeugkörper (2,5) und dem Gewindedorn (4) verbunden ist, 2. Hebelnietwerkzeug nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h 7wei an einem Querstück (2) angelenkte und über Gelenkhebel (6) auf ein Mitnehmerteil (5) wirkende Hebelarme (1).
    3. Hebelnietwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Querstück (2) zweiteilig ausgebildet ist und die Führungshülse (3) des Gewindedorns (4) aufnimmt.
    4. Hebelnietwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Gelenkhebel (6) symmetrisch in Bezug auf die Mittelachse des Werkzeugkörpers (2, 5) angeordnet sind.
    5. Hebelnietwerkzeug flach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - Lt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gelenkhebel (6) je zweiteilig ausgebildet sind, und die jeweils zu einem Hebelarm (1) führenden zwei Gelenkhebelteile symmetrisch zu einer die Mittelachse des Werkzeugkörpers (2, 5) und der Gelenkarme (1) aufnehmenden Ebene angeordnet sind 6. Hebelnietwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß Führungshülse (3) und Mitnehmerteil (5) mit einer jeweils durchgehenden und zueinander ausgerichteten Bohrung (12, 13) versehen sind.
    7. Hebelnietwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß' das Mitnehmerteil (5) über der FUhrungshülse (3) verschiebbar angeordnet ist.
    8. Hebelnietwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gewindedorn (4) einen Anschlagring (14) aufweist, welcher bei Betätigung des Werkzeugs mit einer Schulter (15) des Mitnehmerteils (5) zusammenwirkt.
    9. Hebelnietwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drehteil (16) der Drillvorrichtung (7) am vorderen Ende eine Drillnase (17) und der Gewindedorn (4) am rückwärtigen Ende eine entsprechende Kerbe (18) aufweist.
    10. Hebelnietwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mantel tal9) der Drillvorrichtung (7) mit dem Werkzeugkörper (3, 5) verschraubt ist.
    11. liebelnietwerkzeug nach Anspruch 10, d a durch gek e n n z e i c h n e t, daß die Drillvorrichtung (7) am vorderen Ende eine gerändelte Mutter (20) mit AuBengewinde (21) aufweist, welches in ein Innengewinde (22) des Mitnehmerteils (5) eingreift.
    12. Hebelnietwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 11, g e k e n n z e i c h n e t d u r c:h eine Hubeinstelleinrichtung (10, lla).
    13. Hebelnietwerkzeug nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hubeinstelleinrichtung (10, lla) eine Gewindehülse (10) aufweist, die konzentrisch zur Mittelachse des Werkzeugkörper3 (3, 5) angeordnet ist.
    114. Hebelnietwerkzeug nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Gewindehülse (10) auf dem Mitnehmerteil (5) angeordnet ist, und die Hubbegrenzung durch Anschlag der. Gewindehülse (10) an dem Querstück (2) erfolgt.
    15. Hebelnietwerkzeug nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t,daß die Gewindehülse (10) mittels Kontermutter (11 a) festlegbar ist.
    16. Hebelnietwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 - 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gewindehülse (10) eine Hublängenskala aufweist.
    17. Hebelnietwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 16, g e-k e n n z e i c h n e t d u r- c h eine Einrichtung (9, 11 b) zur Einstellung der Länge des Gewindedorns (4).
    18. Hebelnietwerkzeug nach Anspruch 17, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Gewindedornlängeneinstelleinrichtung (9, 11 b) einen auf die Führungshülse (3) aufschraubbaren Gegenhalter (9) aufweist.
    19. Hebelnietwerkzeug nach Anspruch 18, d a d u r c h z e -k e n n z e i c h n e t, daß der Gegenhalter (9) mittels Kontermutter (11 a) festlegbar ist.
    20. Hebelnietwerkzeug nach Anspruch 17 oder 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gegenhalter (9) eine Gewindedornlcingenskala aufweist.
    21. Hebelnietwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drillvorrichtung (7) einen batteriegespeisten Elektroantrieb (8) aufweist.
DE19722236552 1972-02-23 1972-07-26 Hebelnietwerkzeug zum Verarbeiten von Blind-Einnietmuttern Expired DE2236552C2 (de)

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