DE2232840B2 - Kopfstütze für Schienen in Weichen oder ähnlichen Gleiskonstruktionen - Google Patents

Kopfstütze für Schienen in Weichen oder ähnlichen Gleiskonstruktionen

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DE2232840B2
DE2232840B2 DE19722232840 DE2232840A DE2232840B2 DE 2232840 B2 DE2232840 B2 DE 2232840B2 DE 19722232840 DE19722232840 DE 19722232840 DE 2232840 A DE2232840 A DE 2232840A DE 2232840 B2 DE2232840 B2 DE 2232840B2
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    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
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    • E01B9/483Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped bar
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Description

Von der Befestigungsstelle aus erstreckt sich ein nach oben gewölbter und unter den Schienenkopf greifender Blattfedernteil, an den sich ein spitzwinklig abgebogener und auf dem Schienenfuß sich abstützender, zweiter Blattfedernteil anschließt, der in einem zum zweiten Blattfedernteil ebenfalls spitzwinklig abgebogenen und zum ersten Blattfedernteil hinzielenden dritten Blaufedernteil übergeht.
Bei dieser Kopfstütze werden die beim Einfahren in die Weiche o.a. auf die Schiene wirksamen und ein Kippmoment der Schiene erzeugenden Fliehkräfte über den ersten Blattfedernteil auf die Schwelle übertragen. wobei der erste Blattfedernteil nach oben durchgebogen wird. Infolge der relativ langen Hebelarme lassen sich mit dieser Kopfstütze aber nur geringe Kräfte übertragen.
Zwar ist bei dieser Kopfstütze noch eine den ersten Blattfedernteil etwa mittig seiner Längserstreckung durchgreifende und in die hölzerne Schwelle eingeschraubte Holzschraube bekannt, mit welcher offenbar dieser Durchbiegung entgegengewirkt werden soll, um höhere Kräfte als zuvor übertragen zu können, doch wird durch die Anordnung der Holzschraube der erste Blattfedernteil gerade im Bereich seiner höchsten Biegebeanspruchung erheblich geschwächt, so daß mit diesen Mitteln die angestrebte Wirkung nicht erreichbar ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze eingangs beschriebener Gattung zu verbessern mit dem Ziel, erheblich raum- und materialsparender als bisher die Führungseigenschaften der Schienen zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil zwei Stützbere'che aufweist, daß jeweils ein Stützbereich nach dem Befestigen der Stütze am Schienensteg unweit des Schienenkopfes angreift und daß der andere Stützbereich erst nach Übersteigen einer vorbestimmbaren, auf den Schienenkopf wirksamen Seitenkraft an der Schienenkopfunterseite zur Anlage kommt.
Auf diese Weise erhält man eine federnd nachgiebige Kopfstütze mit bisher unerreicht steil progressiv ansteigender Federkennlinie, die sowohl auf den Schienensteg wirksamen Kippkräften als auch eine durch von den in die Weiche oder ähnlichem einfahrenden Rädern ausgeübten Fliehkräften bedingte Lageänderung des Schienenkopfes gegenüber dem Schienensteg entgegen zu wirken vermag, woraus bessere Führungseigenschaften als je zuvor resultieren.
Eine bevorzugte, fertigungstechnisch besonders günstige Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß der im Bereich des Schienenkopfes angreifende Stützteil aus einem Federstababschnitt, vorzugsweise rechteckigen Querschnittes besteht und im von der Schiene abgewandten Bereich eine Befestigungslasche aufweist, daß durch die Lasche
eine neben dem Schienenfuß angeordnete Befestigungsschraube greift, daß von der Lasche ein nach oben und schräg in die vom Schienenkopf und dem Schienensteg gebildete Schienenkopfausrundung hinzielender Schenkel abgebogen ist. der in einer nach außen abgebogenen öse endet, deren freies Ende mit Abstand vor dem schräg nach oben zielenden Schenkel endet, und daß zwischen der Lasche und der Unterlage eine den Schienenfuß übergreifende Klemmplatte eingespannt ist, wobei vorzugsweise ferner der KrümmungSi adius der Öse grü3er als der Krümmungsradius der vom Schienenkopf und dem Schienensteg gebildeten Schienenkopfausrundung ist und daß die öse bei einer durch Seitenkräfte unbelasieien Schiene am Schienensteg anliegend und zur benachbarten Unterseite des Schienenkopfes mit Abstand angeordnet ist.
Dies hat den Vorteil, daß bei überhöhten, auf die Schiene wirksamen Kippkräften nicht nur der in den Bereich des Schienenkopfes hinzielende Stützteil, sondern auch die an letzteren angeformte Öse einer elastischen Verformung unterliegt, woraus sich ein progressives Ansteigen der Federkräfte ergibt.
Auch ist eine bleibende Verformung der Öse ausgeschlossen, weil deren freier Endteil sich vor Überschreiten der Elastizitätsgrenze am Stützteil abstützt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich der Stützteil und der Klemmteil mittels flächenmäßig kleiner Leisten bzw. nockenartiger Vorwölbungen am Schienensteg bzw. am Schienenfuß abstützen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand der Slützteil und die Klemmplatte als Mehrschichtfedern ausgebildet sind.
Eine weitere unter Umständen bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil aus zwei auf Schub und Druck belastbaren Gummi-Metall-Federblöcken mit am Schienensteg unweit des Schienenkopfes bzw. an der Unterseite des Schienenkopfes abstützbaren Zwischenplatten besteht, und daß vorzugsweise ferner die Gummi-Metall-Federblöcke starre den Federweg begrenzende Stützen aufweisen.
Eine vorteilhafte Anordnung der vorbeschriebenen Kopfstütze ist in den Schwellenfächern und zwischen den starren Schienenbefestigungsstellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine montierte Schiene im Querschnitt,
Fig.2 einen Teil derselben entsprechend der Linie A-Bm Fig. 1 gesehen,
Fi g. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles des in F i g. 1 dargestellten Gegenstandes,
Fig.4 einen Teil einer montierten Schiene von der Seite gesehen,
F i g. 5 den Schnitt C-Dnach F i g. 4 und
F i g. 6 den Schnitt E-Fnach F i g. 4.
Hierbei sind auf einer Unterlagsplatte 1 mittels einer Schraube 2 Kopfstützen befestigt, die sich außerhalb der Spur an der Schiene 3 unter Federvorspannung abstützen.
In den Fig. 1 bis 3 sind zwischen der Mutter der Befestigungsschraube 2 und einer an der Unterlagsplatte 1 angeformten Leiste 4 ein Stützteil 5 und eine Klemmplatte 6 eingespannt. Diese bestehen aus Federstabstählen. Der Stützteil 5 besitzt eine Befestigungslasche 7, von welcher ein etwa zum Kopf der Schiene 3 hinzielender Schenkel 8 abgebogen ist.
Letzterer endet in einer abgebogenen Öse 9, deren freier Endteil 10 sich am Schenkel 8 abstützen kann.
An der Befestigungslasche 7 ist eine die Leiste 4 umgreifende Abwinklung als Verdrehsicherung angeformt.
Die Klemmplatte 6 ist als stabförmige Biegefeder ausgebildet, und stützt sich unter Vorspannung auf dem Schienenfuß ab. Zur Erzielung einer Linienberührung zwischen dem freien Endteil der Klemmplatte 6 und dem Schienenfuß besitzt der freie Klemmplattenendteil eise rippenartige, nach unten gerichtete Vorwölbung 11.
Um im Bereich des Stützteiles 5 im Steg der Schiene 3 auch noch andere Organe mittels einer den Steg durchgreifenden Schraube befestigen zu können, ist die öse 9 mit einer Aussparung 12 versehen, die bis in den Schenkel 8 reicht. Die Befestigungsteile 5 und 6 sind zusätzlich mittels Stifte 13 zueinander unverdrchbar gehalten.
Diese Stifte 13 können die Anschlußteüe der Befestigungsteile 5 und 6 auch nach unten überragen und in entsprechende Löcher in der Leiste 4 eingesteckt sein.
Unter Umständen ist es zweckmäßig, den Stützteil 5 und die Klemmplatte 6 einstückig auszubilden.
Fi g. 3 zeigt eine als Mehrschichtenfeder ausgebildete Klemmplatte 6', bei der eine Schicht als Verdrehsicherung als eine die Leiste 4 formschlüssig umgreifende Umbiegung 14 ausgebildet ist.
In den Fig. 4 bis 6 ist auf der Unterlagsplatte I ein vor allem auf Schub belastbarer Gummi-Metall-Federblock 15 zur Halterung der Schiene angeordnet.
Dieser Gummi-Metall-Federblock 15 umfaßt drei von einer Basisplatte 16 abstrebende und fest mit dieser verbundene Platten 17 und zwei Zwischenplatten 18 und 19. Zwischen den Platten sind Scheiben 20 aus Gummi hoher Shore-Härte oder aus anderem Werkstoff mit gummiähnlichen Eigenschaften angeordnet und mi1, den Platten 17,18,19 durch Vulkanisieren fest verbunden.
Von der Zwischenplatte 18 strebt ein angeformter, am Steg der Schiene 3 anliegender Nocken 21 ab, während die Platte 19 einen nach oben abstrebenden Nocken 22 aufweist, an welchem sich der Schienenkopf abstützen kann.
Ferner sind alle Platten 17, 18, 19 von einem Stab 23 durchdrungen, um den die Platten 18 und 19 bei Belastung durch die Schiene 3 schwenken können, wobei die vorzugsweise mit Vorspannung angeordneten Gummischeiben 20 noch mehr als zuvor federnd vorgespannt werden.
Zur Befestigung des Gummi-Metall-Federblockes 15 client eine Schraube 2.
Zweckmäßig sind alle mit der Schiene 3 korrespondierenden Anlageflächen der Platten 18, 19 ballig ausgebildet.
Von den Platten 18 streben noch am Schienenfuß •inter Federvorspannung sich abstützende Nocken 24 ab.
Unter Umständen ist es vorteilhaft, die Teile 5 und 6 als Preß- oder Schmiedestück auszubilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kopfstütze für Schienen in Weichen oder ähnlichen Gleiskonstruktionen, die neben dem Schienenfuß befestigt ist und mit einem Klemmteil den Schienenfuß unter Federvorspannung niederhält, während sie mit einem Stützteil die Schiene im Bereich des Schienenkopfes unter Federvorspannung abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (5,19) zwei Stützbereiche (8,9,21, 22) aufweist, daß jeweils ein Stützbereich (8,21) nach dem Befestigen der Stütze am Schienensieg unweit des Schienenkopfes angreift und daß der andere Stützbereich (9 bzw. 22) erst nach Übersteigen einer vorbestimmbaren, auf den Schienenkopf wirksamen Seitenkraft an der Schienenkopfunterseite zur Anlage kommt.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich des Schienenkopfes angreifende Stützteil (5) aus einem Federstababschnitt, vorzugsweise rechteckigen Querschnittes besteht und im von der Schiene (3) abgewandten Bereich eine Befestigungslasche (7) aufweist, daß durch die Lasche (7) eine neben dem Schienenfuß angeordnete Befestigungsschraube (2) greift, daß von der Lasche (7) ein nach oben und schräg in die vom Schienenkopf und dem Schienensteg gebildete Schienenkopfausrundung hinzielender Schenkel (8) abgebogen ist, der in einer nach außen abgebogenen öse (9) endet, deren freies Ende (10) mit Abstand vor dem schräg nach oben zielenden Schenkel (8) endet, und daß zwischen der Lasche (7) und der Unterlage (1) eine den Schienenfuß übergreifende Klemmplatte (6) eingespannt ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der öse (9) größer als der Krümmungsradius der vom Schienenkopf und dem Schienensteg gebildeten Schienenkopfausrundung ist und daß die öse (9) bei einer durch Seitenkräfte unbelasteten Schiene am Schienensteg anliegend und zur benachbarten Unterseite des Schienenkopfes mit Abstand angeordnet ist.
4. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stützteil (5) und die Klemmplatte (6) mittels flächenmäßig kleiner Leisten bzw. nockenartiger Vorwölbungen (11) am Schienensteg bzw. am Schienenfuß abstützen.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (5) und die Klemmplatte (6) als Mehrschichtfedern ausgebildet sind.
6. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützten aus zwei auf Schub und Druck belastbaren Gummi-Metall-Federblöcken (15) mit am Schienensteg unweit des Schienenkopfes bzw. an der Unterseite des Schienenkopfes abstützbaren Zwischenplatten (18,19) besteht
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi-Metall-Federblöcke (15) starre, den Federweg begrenzende Stützen (16, 23) aufweisen.
8. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung in den Schwellenfächern und zwischen den starren Schienenbefestigungsstellen.
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Schienen in Weichen oder ähnlichen Gleiskonstruktionen, die neben dem Schienenfuß befestigt ist und mit einem Klemmteil den Schienenfuß unter Federvorspannung niederhält, während sie mit einem Stützte;', die Schiene im Bereich des Schienenkopfes unter Federvorspannung abstützt.
Eine aus der FR-PS 13 00 929 bekannte Kopfstütze dieser Art besteht im wesentlichen aus einer Blattfeder, deren einer Endteil auf der Schwelle neben dem Schienenfuß und mii Abstand zu diesem befestigt ist, wobei dieser Abstand größer als die Höhe der Schiene
DE19722232840 1972-07-05 Kopfstütze für Schienen in Weichen oder ähnlichen Gleiskonstruktionen Expired DE2232840C3 (de)

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DE2232840A1 DE2232840A1 (de) 1974-01-17
DE2232840B2 true DE2232840B2 (de) 1975-11-06
DE2232840C3 DE2232840C3 (de) 1976-06-10

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DE2232840A1 (de) 1974-01-17

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