DE2232840B2 - Kopfstütze für Schienen in Weichen oder ähnlichen Gleiskonstruktionen - Google Patents
Kopfstütze für Schienen in Weichen oder ähnlichen GleiskonstruktionenInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/38—Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
- E01B9/44—Fastening the rail on the tie-plate
- E01B9/46—Fastening the rail on the tie-plate by clamps
- E01B9/48—Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
- E01B9/483—Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped bar
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- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/28—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
- E01B9/30—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
- E01B9/303—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar
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- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/60—Rail fastenings making use of clamps or braces supporting the side of the rail
Description
Von der Befestigungsstelle aus erstreckt sich ein nach oben gewölbter und unter den Schienenkopf greifender
Blattfedernteil, an den sich ein spitzwinklig abgebogener und auf dem Schienenfuß sich abstützender, zweiter
Blattfedernteil anschließt, der in einem zum zweiten Blattfedernteil ebenfalls spitzwinklig abgebogenen und
zum ersten Blattfedernteil hinzielenden dritten Blaufedernteil übergeht.
Bei dieser Kopfstütze werden die beim Einfahren in die Weiche o.a. auf die Schiene wirksamen und ein
Kippmoment der Schiene erzeugenden Fliehkräfte über den ersten Blattfedernteil auf die Schwelle übertragen.
wobei der erste Blattfedernteil nach oben durchgebogen wird. Infolge der relativ langen Hebelarme lassen
sich mit dieser Kopfstütze aber nur geringe Kräfte übertragen.
Zwar ist bei dieser Kopfstütze noch eine den ersten Blattfedernteil etwa mittig seiner Längserstreckung
durchgreifende und in die hölzerne Schwelle eingeschraubte Holzschraube bekannt, mit welcher offenbar
dieser Durchbiegung entgegengewirkt werden soll, um höhere Kräfte als zuvor übertragen zu können, doch
wird durch die Anordnung der Holzschraube der erste Blattfedernteil gerade im Bereich seiner höchsten
Biegebeanspruchung erheblich geschwächt, so daß mit diesen Mitteln die angestrebte Wirkung nicht erreichbar
ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze eingangs beschriebener Gattung zu verbessern
mit dem Ziel, erheblich raum- und materialsparender als bisher die Führungseigenschaften der Schienen
zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil zwei Stützbere'che aufweist, daß
jeweils ein Stützbereich nach dem Befestigen der Stütze am Schienensteg unweit des Schienenkopfes angreift
und daß der andere Stützbereich erst nach Übersteigen einer vorbestimmbaren, auf den Schienenkopf wirksamen
Seitenkraft an der Schienenkopfunterseite zur Anlage kommt.
Auf diese Weise erhält man eine federnd nachgiebige Kopfstütze mit bisher unerreicht steil progressiv
ansteigender Federkennlinie, die sowohl auf den Schienensteg wirksamen Kippkräften als auch eine
durch von den in die Weiche oder ähnlichem einfahrenden Rädern ausgeübten Fliehkräften bedingte
Lageänderung des Schienenkopfes gegenüber dem Schienensteg entgegen zu wirken vermag, woraus
bessere Führungseigenschaften als je zuvor resultieren.
Eine bevorzugte, fertigungstechnisch besonders günstige Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes
besteht darin, daß der im Bereich des Schienenkopfes angreifende Stützteil aus einem Federstababschnitt,
vorzugsweise rechteckigen Querschnittes besteht und im von der Schiene abgewandten Bereich
eine Befestigungslasche aufweist, daß durch die Lasche
eine neben dem Schienenfuß angeordnete Befestigungsschraube greift, daß von der Lasche ein nach oben und
schräg in die vom Schienenkopf und dem Schienensteg
gebildete Schienenkopfausrundung hinzielender Schenkel abgebogen ist. der in einer nach außen abgebogenen
öse endet, deren freies Ende mit Abstand vor dem schräg nach oben zielenden Schenkel endet, und daß
zwischen der Lasche und der Unterlage eine den Schienenfuß übergreifende Klemmplatte eingespannt
ist, wobei vorzugsweise ferner der KrümmungSi adius der Öse grü3er als der Krümmungsradius der vom
Schienenkopf und dem Schienensteg gebildeten Schienenkopfausrundung ist und daß die öse bei einer durch
Seitenkräfte unbelasieien Schiene am Schienensteg anliegend und zur benachbarten Unterseite des
Schienenkopfes mit Abstand angeordnet ist.
Dies hat den Vorteil, daß bei überhöhten, auf die Schiene wirksamen Kippkräften nicht nur der in den
Bereich des Schienenkopfes hinzielende Stützteil, sondern auch die an letzteren angeformte Öse einer
elastischen Verformung unterliegt, woraus sich ein progressives Ansteigen der Federkräfte ergibt.
Auch ist eine bleibende Verformung der Öse ausgeschlossen, weil deren freier Endteil sich vor
Überschreiten der Elastizitätsgrenze am Stützteil abstützt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich der Stützteil und
der Klemmteil mittels flächenmäßig kleiner Leisten bzw. nockenartiger Vorwölbungen am Schienensteg
bzw. am Schienenfuß abstützen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand der Slützteil
und die Klemmplatte als Mehrschichtfedern ausgebildet sind.
Eine weitere unter Umständen bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen
Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil aus zwei auf Schub und Druck belastbaren
Gummi-Metall-Federblöcken mit am Schienensteg unweit des Schienenkopfes bzw. an der Unterseite des
Schienenkopfes abstützbaren Zwischenplatten besteht, und daß vorzugsweise ferner die Gummi-Metall-Federblöcke
starre den Federweg begrenzende Stützen aufweisen.
Eine vorteilhafte Anordnung der vorbeschriebenen Kopfstütze ist in den Schwellenfächern und zwischen
den starren Schienenbefestigungsstellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine montierte Schiene im Querschnitt,
Fig.2 einen Teil derselben entsprechend der Linie
A-Bm Fig. 1 gesehen,
Fi g. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles des
in F i g. 1 dargestellten Gegenstandes,
Fig.4 einen Teil einer montierten Schiene von der
Seite gesehen,
F i g. 5 den Schnitt C-Dnach F i g. 4 und
F i g. 6 den Schnitt E-Fnach F i g. 4.
Hierbei sind auf einer Unterlagsplatte 1 mittels einer Schraube 2 Kopfstützen befestigt, die sich außerhalb der
Spur an der Schiene 3 unter Federvorspannung abstützen.
In den Fig. 1 bis 3 sind zwischen der Mutter der Befestigungsschraube 2 und einer an der Unterlagsplatte
1 angeformten Leiste 4 ein Stützteil 5 und eine Klemmplatte 6 eingespannt. Diese bestehen aus
Federstabstählen. Der Stützteil 5 besitzt eine Befestigungslasche 7, von welcher ein etwa zum Kopf der
Schiene 3 hinzielender Schenkel 8 abgebogen ist.
Letzterer endet in einer abgebogenen Öse 9, deren freier Endteil 10 sich am Schenkel 8 abstützen kann.
An der Befestigungslasche 7 ist eine die Leiste 4 umgreifende Abwinklung als Verdrehsicherung angeformt.
Die Klemmplatte 6 ist als stabförmige Biegefeder ausgebildet, und stützt sich unter Vorspannung auf dem
Schienenfuß ab. Zur Erzielung einer Linienberührung zwischen dem freien Endteil der Klemmplatte 6 und
dem Schienenfuß besitzt der freie Klemmplattenendteil eise rippenartige, nach unten gerichtete Vorwölbung 11.
Um im Bereich des Stützteiles 5 im Steg der Schiene 3 auch noch andere Organe mittels einer den Steg
durchgreifenden Schraube befestigen zu können, ist die öse 9 mit einer Aussparung 12 versehen, die bis in den
Schenkel 8 reicht. Die Befestigungsteile 5 und 6 sind zusätzlich mittels Stifte 13 zueinander unverdrchbar
gehalten.
Diese Stifte 13 können die Anschlußteüe der Befestigungsteile 5 und 6 auch nach unten überragen
und in entsprechende Löcher in der Leiste 4 eingesteckt sein.
Unter Umständen ist es zweckmäßig, den Stützteil 5 und die Klemmplatte 6 einstückig auszubilden.
Fi g. 3 zeigt eine als Mehrschichtenfeder ausgebildete
Klemmplatte 6', bei der eine Schicht als Verdrehsicherung als eine die Leiste 4 formschlüssig umgreifende
Umbiegung 14 ausgebildet ist.
In den Fig. 4 bis 6 ist auf der Unterlagsplatte I ein
vor allem auf Schub belastbarer Gummi-Metall-Federblock 15 zur Halterung der Schiene angeordnet.
Dieser Gummi-Metall-Federblock 15 umfaßt drei von einer Basisplatte 16 abstrebende und fest mit dieser
verbundene Platten 17 und zwei Zwischenplatten 18 und 19. Zwischen den Platten sind Scheiben 20 aus Gummi
hoher Shore-Härte oder aus anderem Werkstoff mit gummiähnlichen Eigenschaften angeordnet und mi1, den
Platten 17,18,19 durch Vulkanisieren fest verbunden.
Von der Zwischenplatte 18 strebt ein angeformter,
am Steg der Schiene 3 anliegender Nocken 21 ab, während die Platte 19 einen nach oben abstrebenden
Nocken 22 aufweist, an welchem sich der Schienenkopf abstützen kann.
Ferner sind alle Platten 17, 18, 19 von einem Stab 23 durchdrungen, um den die Platten 18 und 19 bei
Belastung durch die Schiene 3 schwenken können, wobei die vorzugsweise mit Vorspannung angeordneten
Gummischeiben 20 noch mehr als zuvor federnd vorgespannt werden.
Zur Befestigung des Gummi-Metall-Federblockes 15 client eine Schraube 2.
Zweckmäßig sind alle mit der Schiene 3 korrespondierenden Anlageflächen der Platten 18, 19 ballig
ausgebildet.
Von den Platten 18 streben noch am Schienenfuß •inter Federvorspannung sich abstützende Nocken 24
ab.
Unter Umständen ist es vorteilhaft, die Teile 5 und 6 als Preß- oder Schmiedestück auszubilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kopfstütze für Schienen in Weichen oder ähnlichen Gleiskonstruktionen, die neben dem
Schienenfuß befestigt ist und mit einem Klemmteil den Schienenfuß unter Federvorspannung niederhält,
während sie mit einem Stützteil die Schiene im Bereich des Schienenkopfes unter Federvorspannung
abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (5,19) zwei Stützbereiche (8,9,21,
22) aufweist, daß jeweils ein Stützbereich (8,21) nach dem Befestigen der Stütze am Schienensieg unweit
des Schienenkopfes angreift und daß der andere Stützbereich (9 bzw. 22) erst nach Übersteigen einer
vorbestimmbaren, auf den Schienenkopf wirksamen Seitenkraft an der Schienenkopfunterseite zur
Anlage kommt.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich des Schienenkopfes
angreifende Stützteil (5) aus einem Federstababschnitt, vorzugsweise rechteckigen Querschnittes
besteht und im von der Schiene (3) abgewandten Bereich eine Befestigungslasche (7) aufweist, daß
durch die Lasche (7) eine neben dem Schienenfuß angeordnete Befestigungsschraube (2) greift, daß
von der Lasche (7) ein nach oben und schräg in die vom Schienenkopf und dem Schienensteg gebildete
Schienenkopfausrundung hinzielender Schenkel (8) abgebogen ist, der in einer nach außen abgebogenen
öse (9) endet, deren freies Ende (10) mit Abstand vor dem schräg nach oben zielenden Schenkel (8) endet,
und daß zwischen der Lasche (7) und der Unterlage (1) eine den Schienenfuß übergreifende Klemmplatte
(6) eingespannt ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der öse (9)
größer als der Krümmungsradius der vom Schienenkopf und dem Schienensteg gebildeten Schienenkopfausrundung
ist und daß die öse (9) bei einer durch Seitenkräfte unbelasteten Schiene am Schienensteg
anliegend und zur benachbarten Unterseite des Schienenkopfes mit Abstand angeordnet ist.
4. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Stützteil (5) und die Klemmplatte (6) mittels flächenmäßig kleiner Leisten bzw. nockenartiger
Vorwölbungen (11) am Schienensteg bzw. am Schienenfuß abstützen.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (5) und
die Klemmplatte (6) als Mehrschichtfedern ausgebildet sind.
6. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützten aus zwei auf Schub und
Druck belastbaren Gummi-Metall-Federblöcken (15) mit am Schienensteg unweit des Schienenkopfes
bzw. an der Unterseite des Schienenkopfes abstützbaren Zwischenplatten (18,19) besteht
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi-Metall-Federblöcke (15)
starre, den Federweg begrenzende Stützen (16, 23) aufweisen.
8. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung in
den Schwellenfächern und zwischen den starren Schienenbefestigungsstellen.
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Schienen in
Weichen oder ähnlichen Gleiskonstruktionen, die neben dem Schienenfuß befestigt ist und mit einem Klemmteil
den Schienenfuß unter Federvorspannung niederhält, während sie mit einem Stützte;', die Schiene im Bereich
des Schienenkopfes unter Federvorspannung abstützt.
Eine aus der FR-PS 13 00 929 bekannte Kopfstütze dieser Art besteht im wesentlichen aus einer Blattfeder,
deren einer Endteil auf der Schwelle neben dem Schienenfuß und mii Abstand zu diesem befestigt ist,
wobei dieser Abstand größer als die Höhe der Schiene
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722232840 DE2232840C3 (de) | 1972-07-05 | Kopfstütze für Schienen in Weichen oder ähnlichen Gleiskonstruktionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722232840 DE2232840C3 (de) | 1972-07-05 | Kopfstütze für Schienen in Weichen oder ähnlichen Gleiskonstruktionen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2232840A1 DE2232840A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2232840B2 true DE2232840B2 (de) | 1975-11-06 |
DE2232840C3 DE2232840C3 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2232840A1 (de) | 1974-01-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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