DE2231614C3 - Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen unter Verwendung eines Photopolymers als Maske sowie einer leitfähigen Paste als Stromleiter und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen unter Verwendung eines Photopolymers als Maske sowie einer leitfähigen Paste als Stromleiter und Vorrichtungen zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
gedruckter Schaltungen durch Aufbringen eines leitenden Materials mittels einer Maske, wobei auf ein
Basismaterial ohne Metallschicht eine Photopolymerschicht auflaminiert und mit dem gewünschten Leiterbahnbild
so belichtet wird, daß nach dem Entwicklungsprozeß das Leiterbahnbild auf dem Basismaterial
freigelegt wird, welches anschließend mit einer leitfähigen Paste aufgefüllt wird. Die Erfindung betrifft ferner
zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtungen.
In der Vergangenheit wurden bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung leitfähiger Schaltungsmuster
auf einer Trägerunterlage vorgeschlagen. Beispielsweise wird durch eine danach zu entfernende Maske ein
Metallresinat aufgesprüht oder Metall im Vakuum aufgedampft. Bei einem im US-Patent 24 35 889
beschriebenen Verfahren wird vorher auf einer isolierenden Oberfläche aufgetragenes Metallresinat
durch eine Maske mechanisch oder durch ein gasförmiges oder flüssiges Ätzmittel entfernt.
All diese Verfahren haben Nachteile, die hauptsächlich auf· dem einerseits notwendigen engen Kontakt der
Maske mit der Trägerunterlage und andererseits der Forderung nach leichter Entfernbarkeit der Maske
beruhen.
In der DE-OS 19 43 972 wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem eine Mischung eines organischen
Photoresistmaterials mit einem durchsichtigen Metallresinat durch eine photographisch hergestellte
Maske belichtet wird. Das belichtete Resinatmuster ist weniger löslich als die nichtbelichteten Bereiche, so daß
letztere durch einen Entwicklungsprozeß entfernt werden können. Das nicht entfernte Resinatmuster wird
durch Erhitzen in einen leitfähigen Zustand überführt.
Die Nachteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß es auf die Verwendung durchsichtiger Metallresinate
beschränkt ist, wobei die Umwandlung der Metallresinate in leitfähige Metallverbindungen relativ hohe
Temperaturen über längere Zeiträume unter teilweise besonderer Schutzgasatmosphäre erfordert.
Weiterhin ist bekannt, gedruckte Schaltungen beispielsweise durch Auflaminieren von Photopolymeren
auf kupferkaschierte Phenolharzhartpapiare, anschließendes
Belichten des auf einem Photofilm festgehaltenen Leiterbahnbildes mittels ultravioletten Lichts auf
das Photopolymer, anschließendes Auswaschen der nichtpolymerisierten Bildanteile durch geeignete chemische
Lösungen, anschließendes Galvanisieren des aulgewaschenen Leiterbahnbildes in den gewünschten
Galvanobädern, anschließendes Entfernen des Photopolymers (sogenanntes »Strippen«) und Wegätzen der
nicht zum Leiterbahnbild gehörenden aufkasch:erten Kupferschicht, herzustellen.
Aus der DE-OS 19 15 756 ist schließlich ein Verfahren
zur Herstellung gedruckter Schaltungen bekanntgeworden, bei dem ein Photopolymer auf ein Basismaterial
aufgebracht und nach bekannten Methoden mit einer Struktur von Aussparungen versehen wird. Anschlie-Bend
wird in diese Aussparungen ein Dickfilmpräparat eingebracht und das Material einem Einbrennprozeß
unterworfen bei welchem das auf dem Basismaterial verbliebene polymerisierte Photopolymer vollständig
verbrannt wird. Dieser Einbrennprozeß ist sehr
jo aufwendig, da dafür gesorgt werden muß, daß die bei
der Verbrennung des Photopolymers entstehenden schädlichen Zersetzungsprodukte entfernt werden.
Neben der Entfernung des Photopolymers wird erst durch den Einbrennprozeß die notwendige Haftung
zwischen der Dickfilmschicht und dem Basismaterial erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen teuren, arbeitsaufwendigen und genau unter Kontrolle zu
haltenden Herstellungsprozeß für georuckte Schaltungen
wesentlich zu vereinfachen, zu verbilligen und in der Herstellungszeit zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch I angegebene Erfindung gelöst. Das Verfahren zur
Herstellung gedruckter Schaltungen läuft wie folgt ab:
Basismaterial, beispielsweise Phenolharzhartpapier ohne aufkaschiertes Metall wird so gereinigt, daß die
Oberfläche fettfrei ist. Auf dieses Basismaterial wird in bekannter Weise eine Photopolymerschicht, die vorteilhafterweise
mit einer transparenten Schutzfolie versehen ist, auflaminiert. Das in bekannter Weise auf einem
Photofilm erzeugte gewünschte Leiterbahnbild wird in engem Kontakt mit dem zur Belichtung des Photopolymers
geeigneten Licht auf das Photopolymer übertragen. Diese Belichtung erfolgt vorteilhafterweise in
einem Vakuumkontaktkopierrahmcn. Bei einem negativ arbeitenden Pholopolymer ist ein nichltransparentes
Leiterbahnbild, bei einem positiv arbeitenden Photopolymer ist ein transparentes Leiterbahnbild auf dem
Photofilm zu verwenden. Durch den nun folgenden Entwicklungsprozeß wird in bekannter Weise das dem
Leiterbahnbild entsprechende Photopolymer herausgewaschen. Durch einen kurzen Trocknungsprozeß
werden Restspuren des Lösungsmittels aus dem Entwicklungsprozeß entfernt. Nach dem Entwickeln
b5 wird das herausgewaschene Leiterbahnbild durch eine
Paste, die bevorzugt Silber enthält, aufgefüllt. Zur Durchführung dieses Auftragtingsprozesscs dient eine
erfindungsgemüßc Vorrichtung. Im Anschluß an den
Auftrag der leitfähigen Paste erfolgt ein geeigneter Trocknungsprozeß in einem Ofen, um die Verfestigung
der leitfähigen Paste zu beschleunigen. Erforderlichenfalls kann das Auftragen der leitfähigen viskosen
Dispersion oder Paste wiederholt werden. Nach r> Abschluß des Trocknungsprozesses werden in die
gedruckte Schaltung in herkömmlicher Weise Löcher zur Aufnahme der Bauelemente gebohrt. Anschließend
kann die gedruckte Schaltung bestückt werden, da nun das Photopolymer nicht entfernt werden muß. Der in
Strippvorgang entfällt. Die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Bauelementen und der gedruckten
Schaltung wird vorteilhafterweise ebenfalls durch eine leitfähige Paste hergestellt, die in einer dünnen Röhre
mit Unterbrechungseinrichtung aus einem Vorratsgefäß an die zu verbindenden Stellen herangeführt wird. Ein
anschließender Trocknungsprozeß sichert auch die mechanische Befestigung der Bauelemente. Eine andere
Möglichkeit zur Bestückung der gedruckten Schaltung ist das Einschießen von Metallhülsen an den benötigten
Stellen und anschließendes Einlöten der Bauelemente in
die Metallhülsen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber dem bekannten Stande der Technik dadurch
aus, daß es nicht erforderlich ist, das auf dem Basismaterial verbliebene Photopolymer durch einen
Einbrennprozeß zu entfernen. Ein solcher Einbrennprozeß ist eine sehr aufwendige Stufe, da die bei der
Verbrennung des Photopolymers entstehenden schädlichen Zersetzungsprodukte entfernt werden müssen. Bei jo
dem von uns beschriebenen Verfahren genügt eine einfache Trocknung der leitfähigen Paste, was eine
beträchtliche Vereinfachung für die Herstellung gedruckter Schaltungen bedeutet. In einer vorteilhaften
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird eine abgewandelte Siebdrucktechnik verwendet. In der
Zeichnung sind zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Die Figuren zeigen zwei erfindungsgemäße
Vorrichtungen zum Auftragen von leitfähiger Paste in halbschenrtatischer Darstellung.
In Fig. A ist das Basismaterial 1 mit entsprechend
bearbeitetem Photopolymer 2 auf der Unterlage 3 befestigt Ein Rakelmesser 4 drückt die leitfähige Paste 5
in der durch Pfeil angegebenen Richtung in die nicht vom Photopolymer 2 bedeckten Vertiefungen. Dabei ist
es unterheblich, ob die Leiterbahnen längs oder quer zur Streichrichtung verlaufen. Möglicherweise auf dem
Photopolymer befindliche leitfähige Paste wird durch das sich ebenfalls in Längsrichtung bewegende Abschabmesser
6 entfernt.
In F i g. B wird in Abwandlung von rig. A zusätzlich
ein Siebtuch 7 verwendet Die leitfähige r'aste 5 wird
von einem Rakelmesser 4 in der durch Pfeil angegebenen Richtung durch ein Siebtuch 7, das in Halterungen 8
befestigt ist, in die nicht vom Photopolymer 5 bedeckten Vertiefungen hineingedrückt Die auf dem Photopolymer
verbliebene leitfähige Paste wird durch das sich ebenfalls in Längsrichtung bewegende Abschabmesser
6 entfernt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verführen zur Herstellung gedruckter Schaltungen durch Aufbringen eines leitenden Materials
mittels einer Maske, wobei auf ein Basismaterial ohne Metallschicht eine Photopolymerschicht auflaminiert
und mit dem gewünschten Leiterbahnbild so belichtet wird, daß nach dem Entwicklungsprozeß
das Leiterbahnbild auf dem Basismaterial freigelegt wird, welches anschließend mit einer leitfähigen
Paste aufgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das entwickelte Photopolymer auf dem
Basismaterial verbleibt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Rakelmesser (4) leitfähige Paste (5) über das Photopolymer (2) in das freigelegte Leiterbahnbild
auf das Basismaterial (1) drückt und ein Abschabmesser (6) möglicherweise überschüssige leitfähige
Paste (5) entfernt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Rakelmesser (4) leitfähige Paste (5) durch ein Siebtuch (7) über das Photopolymer (2) in das
freigelegte Leiterbahnbild auf das Basismaterial (1) drückt und ein Abschabmesser (6) auf dem
Photopolymer befindliche leitfähige Paste (5) entfernt.
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---|---|---|---|
DE19722231614 DE2231614C3 (de) | 1972-06-28 | 1972-06-28 | Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen unter Verwendung eines Photopolymers als Maske sowie einer leitfähigen Paste als Stromleiter und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722231614 DE2231614C3 (de) | 1972-06-28 | 1972-06-28 | Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen unter Verwendung eines Photopolymers als Maske sowie einer leitfähigen Paste als Stromleiter und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2231614A1 DE2231614A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2231614B2 DE2231614B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2231614C3 true DE2231614C3 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=5849056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722231614 Expired DE2231614C3 (de) | 1972-06-28 | 1972-06-28 | Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen unter Verwendung eines Photopolymers als Maske sowie einer leitfähigen Paste als Stromleiter und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens |
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US5531020A (en) * | 1989-11-14 | 1996-07-02 | Poly Flex Circuits, Inc. | Method of making subsurface electronic circuits |
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1972
- 1972-06-28 DE DE19722231614 patent/DE2231614C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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