DE2229467C2 - Verfahren zur Herstellung von gekrümmten Verbundscheiben, bei dem eine Glasscheibe, eine Verbundfolie und eine Kunststoffscheibe unter Temperatur- und Druckeinwirkung miteinander verbunden werden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gekrümmten Verbundscheiben, bei dem eine Glasscheibe, eine Verbundfolie und eine Kunststoffscheibe unter Temperatur- und Druckeinwirkung miteinander verbunden werden

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DE2229467C2 DE19722229467 DE2229467A DE2229467C2 DE 2229467 C2 DE2229467 C2 DE 2229467C2 DE 19722229467 DE19722229467 DE 19722229467 DE 2229467 A DE2229467 A DE 2229467A DE 2229467 C2 DE2229467 C2 DE 2229467C2
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Gertrud 5810 Witten Breitenbuerger
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Flachglas Wernberg GmbH
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/10Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
    • B32B17/10005Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10807Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor
    • B32B17/10889Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor shaping the sheets, e.g. by using a mould

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  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- gangs angesprochenen Verbundscheiben an, die aus kennzeichnet, daß zunächst nur die Glasscheibe einer Glasscheibe und einer Kunststoffscheibe (und verformt wird, daß danach die noch ebene Kunst- a5 der dazwischen vorgesehenen Verbundfolie) bestehen stoff scheibe zusammen mit der Verbundfolie und (vgl. die deutschen Offenlegungsschriften 1596 781 der bereits geformten Glasscheibe (ohne daß und 2 006655). Solche Glas/Kunststoff-Verbunddiese nochmals verformt wird) verformt wird, scheiben bieten sich insbesondere als Windschutz- und daß schließlich die Glasscheibe, die Ver- scheiben bei Kraftfahrzeusen an, wo sich dann die bundfolie und die Kunststoffscheibe miteinander 3° Glasscheibe als Außenscheibe, die Kunststoffscheibe verbunden werden. als Innenscheibe empfiehlt. Dafür geeignete Kunst-
4. Verfahren nach .-'ui-m der Ansprüche 1 stotscheiben bestehen vorzugsweise aus amorphen bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ver- Polyamiden (vgl. die deutsche Offenlegungsschrift wendung derselben Form, mit der die Kunststoff- 1 596 781, wo die chemische Zusammensetzung solscheibe geformt worden ist, die Glasscheibe, die 35 cner Kunststoffscheiben im einzelnen beschrieben Verbundfolie und die Kunststoffscheibe in einen ist).
Vorverbund gebracht werden. Es ist bereits bekannt (und bedarf hier nicht der
5. Verfahren nach Anspruch A, dadurch ge- besonderen Erläuterung), die optischen Eigenschafkennzeichnet, daß unter Verwendung derselben ten, die Kratzfestigkeit und die Wasserdampfdurch-Forrn, mit der die Kunststoffscheibe geformt woi- 4° lässigkeit vcn ebenen Kunststoff scheiben so zu beden ist und die Glasscheibe, die Verbundfolie und einflussen, daß diese Kunststoffscheiben für die in die Kunststoffscheibe in einen Vorverbund ge- Rede stehenden Giaa/Kunststoff-Ver'-undscheiben bracht worden sind, die Glasscheibe, die Ver- eingesetzt werden können. Werden entsprechend verbundfolie und die Kunststoffscheibe in den End- gütete Kunststoffscheiben nun bei der Herstellung voi. verbund gebracht werden. +5 gekrümmten Verbundscheiben aus einer Glasscheibe.
einer Verbundfolie und einer Kunststoffscheibe eingesetzt, so stellt sich heraus, daß nach dem Verbund
die optischen Eigenschaften erheblich schlechter sind
als die optischen Eigenschaften der Kunststoff-50 scheibe vor dem Verbund, so daß gekrümmte Verbundscheiben auf der Basis Glas/Kunststoff in die
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herste!!- Praxis noch keinen Eingang finden konnten,
lung von gekrümmten Verbundscheiben, insbeson- Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde,
dere Windschutzscheiben für Kraftfahrzeuge, beste- anzugeben, wie das eingangs beschriebene Verfahren hend aus einer Glasscheibe, einer Kunststoffscheibe 5S durchzuführen ist, damit gekrümmte Glas/Kunst- und einer die Glasscheibe und die Kunststoffscheibe stoff-Verbundscheiben hergestellt werden können, verbindenden Verbundfolie, z. B. aus Polyvinylbuty- die auch in ihren optischen Eigenschaften allen Anral, bei dem die Glasscheibe, die Verbundfolie und forderungen genügen.
die Kunststoffscheibe umer Temperatur- und Druck- Das erfindungsgemäße Verfahren, mit dem diese
einwirkung miteinander verbunden werden, — und 6o Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß geht dabei von folgendem Stand der Technik aus: das Verformen der Kunststoffscheibe unter Vakuum
Zunächst sind in der Praxis Verbundscheiben, be- auf einer konvexen hochglanzpolierten Form erfolgt stehend aus zwei Glasscheiben und einer die Glas- und die Kunststoffscheibe dabei gleichzeitig optisch scheiben verbindenden Verbundfolie, z. B. aus Poly- vergütet wird. Im einzelnen können zunächst die vinylbutyral, insbesondere als Windschutzscheiben in 65 Glasscheibe und die Kunststoffscheibe in getrennten Kraftfahrzeugen, bekannt. Diese Verbundscheiben Arbeitsgängen verformt und danach die Glasscheibe, werden in der Weise hergestellt, daß zunächst die die Verbundfolie und die Kunststoffscheibe miteinbeiden Glasscheiben und die dazwischen liegende ander verbunden werden. Man kann aber auch so
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vorgehen, daß man zunächst nur die Glasscheibe ver- durchzuführen und vorzugsweise die Kunststoff-
lorait, daß man danach die noch ebene Kunststoff- scheibe während der gesamten Herstellung mit der
scheibe zusammen mit der Verbundfolie und der be- für die optische Vergütung verantwortlichen hoch-
reits geformten Glasscheibe (ohne daß diese noch- glanzpolierten Form in Kontakt zu belassen. Das er-
mals verformt wird) verformt und daß man schließ- 5 findungsgemäße Verfahren schließt natürlich nicht
lieh die Glasscheibe, die Verbundfolie und die aus, daß Kunststoff scheiben eingesetzt werden, die
Kunststoffscheibe miteinander verbindet bereits optisch vergütet worden sind. Im übrigen
Soweit die herzustellenden Verbundscheiben nur können die Kunststoffscheiben natürlich gegossen,
zylindrisch oder schwach sphärisch gekrümmt sein gezogen oder extnidiert und zur Verbesserung von
sollen, können die gebogene Glasscheibe, die Ver- 10 Kratzfestigkeit und Wasserdampfdurchlässigkeit che-
bundfolie und die gebogene Kunststoffscheibe zu- misch' und/oder physikalisch vergütet worden sein,
sammen mit einer plattenförmigen, konvexen, hoch- Man kann jedoch auch Kunststoffscheiben verwen-
glanzpolierten Form durch Walzen in einen Vorver- den, die nocu in keiner Weise vergütet worden sind,
bund gebracht werden. Zweckmäßigerweise werden und auch die chemische Vergütung beim Verformen,
jedoch unter Verwendung derselben Form, mit der 15 also zusammen mit der optischen Vergütung, vorneh-
die Kunststoffscheibe geformt worden ist, die Glas- men.
scheibe, die Verbundfolie und die Kunststoff scheibe, Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen voizugsweise unter Anwendung von Vakuum, in Verfahrens erfolgen die Verfahrensschritte »in Voreinen Vorverbund gebracht, und gegebenenfalls wer- verbund bringen« und »in Endverbund bringen« in den unter Verwendung derselben Form, mit der die ao bekannter Weise, so daß sich insoweit Ausführungen Kunststoffscheibe geformt worden ist und die Glas- erübrigen. Da das Verformen der Kunststoffscheibe scheibe, die Verbundfolie und die Kunststoffscheibe im Vakuum erfolgt, kann die Vorrichtung, die das in einen Vorverbund gebracht worden sind, die Glas- dazu erforderliche Vakuum erzeugt, auch zum Entscheibe, die Verbundfolie und die Kunststoffscheibe lüften des Laminats verwendet werden; es kann aber in den Endverbund gebracht. as auch eine zusätzliche Vorrichtung dafür vorgesehen
Die Erfindung geht also von der Erkenntnis aus, werden.
daß die optische Vergütung der ebenen Kunststoff- Der durch die Erfindung erreichte Vorteil ist zuscheibe nichts nützt oder zumindest nicht ausreicht, sammengefaßt darin zu sehen, daß mit dem erfinwenn aus einer solchen Kunststoffscheibe zusammen dungsgemäßen Verfahren gekrümmte Verbundscheimit einer Glasscheibe und einer Verbundfolie eine 30 ben auf der Basis Glas/Kunststoff hergestellt werden gekrümmte Verbundscheibe hergestellt werden soll, können, die auch in ihren optischen Eigenschaften — weil nämlich die opt;sche Vergütung praktisch allen Anforderungen genügen, so daß ein Weg eröffwieder verloren geht Folglich lehrt die Erfindung, net worden ist, solche Verbundscheiben in der Praxis die notwendige optische Vergütung der Kunststoff- tatsächlich auch einzusetzen, insbesondere als Windscheibe mit dem Verformen der Kunststoffscheibe 35 Schutzscheiben in Kraftfahrzeugen.

Claims (2)

Verbundfolie bei erhöhter Temperatur in einen VorPatentansprüche: verbund gebracht werden, — wobei das Laminat entlüftet wird , und daß danach die beiden Glasschei-
1. Verfahren zur Herstellung von gekrümmten ben und die 'dazwischen vorgesehene Verbundfolie Verbundscheiben, insbesondere Windschutzschei- 5 unter Temperatur- und Druckeinwirkung m den ben für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Glas- Endverbund gebracht werden.
scheibe. einer Kunststoffscheibe und einer die Glas- Man hat auch bereits daran gedacht (vgl. die deut-
scheibe und die Kunststoffscheibe verbindenden sehe Offenlegungsschrift 1596781), Verbundschei-
Verbundfolie, bei dem die Glasscheibe, die Ver- ben au* zwei Kunststoffscheiben und einer zwischen
bundfolie und die Kunststoffscheibe unter Tem- i° den Kunststoffscheiben vorgesehenen Verbundfolie
peratur- und Druckeinwirkung miteinander ver- herzustellen. Solche Verbundscheiben würden gegen-
bunden werden, dadurch gekennzeich- über den Verbundscheiben, die zwei Glasscheiben
net, daß das Verformen der Kunststoffscheibe aufweisen, den Vorteil einer erhöhten Bruchfestigkeit
unter Vakuum auf einer konvexen hochglanzpo- und eines geringeren Gewichtes haben, jedoch sind
lierten Form erfolgt und die Kunstscheibe dabei 15 Kunststoffscheiben insbesondere in ihren optischen
gleichzeitig optisch vergütet wird. Eigenschaften und hinsichtlich der Kratzfestigkeit
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Glasscheiben unterlegen, — auch wenn es Möglichkennzeichnet, daß zunächst die Glasscheibe und keiten gibt, die optischen Eigenschaften und die die Kunststoffscheibe in getrennten Arbeitsgän- Kratzfestigkeit von Kunststoffscheiben zu verbessern, gen verformt werden und daß danach die Glas- »° Afs Kompromiß zwischen Verbundscheiben, die scheibe, die Verbundfolie und die Kunststoff- zwei Glasscheiben aufweisen, und solchen, die zwei scheibe miteinander verbunden werden. Kunsüstoffscheiben aufweisen, bieten sich die ein-
DE19722229467 1972-06-16 1972-06-16 Verfahren zur Herstellung von gekrümmten Verbundscheiben, bei dem eine Glasscheibe, eine Verbundfolie und eine Kunststoffscheibe unter Temperatur- und Druckeinwirkung miteinander verbunden werden Expired DE2229467C2 (de)

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