DE2226647A1 - Hydrierungsverfahren - Google Patents

Hydrierungsverfahren

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DE2226647A1
DE2226647A1 DE19722226647 DE2226647A DE2226647A1 DE 2226647 A1 DE2226647 A1 DE 2226647A1 DE 19722226647 DE19722226647 DE 19722226647 DE 2226647 A DE2226647 A DE 2226647A DE 2226647 A1 DE2226647 A1 DE 2226647A1
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borate
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Dhafir Yusuf Manchester Lanca shire Waddan (Großbritannien)
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/44Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers
    • C07C209/48Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers by reduction of nitriles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/74Iron group metals
    • B01J23/75Cobalt

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Description

PATENTANWALTS BQRP
«■ T
iEPTKf
TEL. (OfII) 53 0211 TELEX: S -24 303 topat
0213
PATENTANWÄLTE München: Frankfurt/».!
Dipl.-Chem. Dr. D. Thomten Dipl.-Ing. W. WtlnkeuH Dipl.-Ing. H. Tiedtka (Fuctwhohi 71)
Dipl.-Chem. G. Bühüng Dipl.-ing. B. Kinne
Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
8000 München 2
Kal.er-Ludwlg-Plalz 6 31. Mai 1972
Imperial Chemical Industries Limitecl London, Großbritannien
Hydrierungsverfahren
Die i&findung "betrifft; ein Verfahren zur Her* Stellung von aliphatischen Diaminen, insbesondere Hexasi thylandiaiain,
Ee ist bekennt, aliphatische Diamine durch Hyd2.»ierung •aliphatisch©? Dinitrile herKuatellon, Solche
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Hydrierungen werden meistens in Gegenwart von Ammoniak durchgeführt, um die Bildung von unerwünschten Nebenprodukten auf ein Mindestmass herabzusetzen! besonders wenn Kobaltoxyd als Katalysator verwendet wird. Die Verwendung von Kobaltborid-Katalysatoren, die durch Umsetzung von Kobaltverbindungen mit borhaltigen Reduktionsmitteln erhalten werden, ist auch bekannt. Solche Katalysatoren sind aber in der Herstellung aufwendig und lassen sieh nicht ohne Weiteres in Tablettenform herstellen, und zwar deshalb, weil das Kobaltborid nach dem Ausfällen unter einer sauerstoffreien Atmosphäre gehalten werden muss und somit fu*j. die Tablettierung in normalen Tablettiereinrichtungen nicht geeignet ist.
Erfindungsgemäss wird ein Katalysator verwendet, der als "reduziertes Kobaltborat1' bezeichnet wird, um ihn vom bisher verwendeten Kobaltborid-Katalysator zu unterscheiden· Das als Katalysator zu verwendete reduzierte Kobaltborat kann durch Ausfällen des ' Kobaltborats aus wässeriger Lösung (z.B. durch ' ?<: Umsetzung von Borax mit einem löslichen Kobältsalz), Abtrennen und Trocknen des Ausgefällten und anschliessende Reduktion desselben in Gegenwart von Wasserstoff bei erhöhter Temperatur, z»B. Temperaturen zwischen 200 und 5000G, vorzugsweise zwischen 300 und
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3500C, gegebenenfalls unter Druck, z.B. unter einem Druck von! bis 300 attt, hergestellt werden. Vorteilhafterweise kann dieser Katalysator in herrkömmlicher Weise zu Tabletten verarbeitet, werden« da Eobaltborat stabiler als Kobaitborid ist und während des Tablettiervorgangs ohne Schaden der Luft ausgesetzt werden kann. Es kann aber auch in feinverteilter Form verwendet werden. Trägerkatalysatoren können leicht hergestellt werden, indem das Ausfallen, in Gegenwart von einem Träger-stoff, a.B., Kieselgur» Kieselerde, Asbest, Tonerde oder Kohlenstoff, durch«- geführt wird.
GemSss der Erfindung wird ein Verfahren'zur Herstellung eines aliphatischen Diamins vorgeschlagen, das darin besteht, dass ein aliphatisches Dinitril in Gegenwart von reduziertem, Kobaltborat als Katalysator hydriert wird·
Die für das erfindungsgemässe Verfahren verwendbaren aliphatischen Dinitrile können gesättigte oder ungesättigte Kohlenstoffketten enthalten. Die Erfindung ist besonders interessant für die Hydrierung von Adipinsäurenitril sowie von 1,4—Dicyanobuten zu Hexamethylendiamin.
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Das Verfahren kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden, wobei der Druck und die Temperatur gleich oder niedriger sein können als die für die Hydrierung von aliphatischen Dinitrile«., insbesondere AdipinsSurenitril, üblicherweise angewandten Druck- und Temperaturbedingungen, wenn Kobaltoxyd als Katalysator verwendet wird. So kann die Temperatur z.B. 50 bis 20O0C ^e nach dem Wirkungsgrad des Katalysators und der Druck t bis 500 at betragen. Die Reaktionswärme kann durch Aussen- oder Innenkühlung oder durch Siedekühlung abgeführt werden« Gegebenenfalls kann das Verfahren in Gegenwart von Ammoniak durchgeführt werden. Auch bei völliger Abwesenheit von Ammoniak ist aber die Henge an unerwünschten Nebenprodukten klein. Insbesondere werden nur kleine Mengen der schwer abtrennbaren Verbindung Diaminocyclohexan (DACH) aus Adipinsäurenitril erzeugt. Wird Ammoniak überhaupt verwendet, so Soll es vorteilhaft in einer· Henge von nicht mehr als 10 Gew-%, vorzugsweise nicht mehr als 5 Gew-%, eingesetzt werden. Die Resultate beim fehlen von Ammoniak sind weit besser als dei Ergebnissef die erzielt werden, wenn ein reduziertes Kobaltoxyd als Katalysator in Abwesenheit von Ammoniak verwendet wird* Dadurch, dass man bei der Herstellung von Hexamethylendiamin aus Adipinsäurenitril auf die Hitverwendung
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von Ammoniak verzichten kann, erspart man sich, die Anlage für den Kreislauf sowie die ' Wiedergewinnung des Ammoniaks,
Die Reinigung der erfindungsgemäss hergestellten rohen Diamine, z.B. Hexamethylendiamin, kann auf einfache, bekannte Weise, z.B. durch Eektifizierung, erfolgen.
Bei der Herstellung des reduzierten Kobaltborats als Katalysator für das erfindungsgemässe Verfahren kann die Fällung des Kobaltborats bei jeder Temperatur zwischen 0 und 1000G durchgeführt werden, wobei die bevorzugte Temperatur aber zwischen 50 und 800C liegt. Für die besten Ergebnisse sollte der niederschlag mit einer wässerigen Alkalilösung behandelt werden, z.B. durch Waschen. Für diese Behandlung können insbesondere Ammoniak oder orga- , nische Amine, z.B. Pyridin oder Triethylamin, oder . vorzugsweise Alkalimetallcarbonate, -hydroxyde, -bicarbonate oder -borate verwendet werden. Durch Waschen mit Alkalimetallcarbonate erhält man besonders aktive Katalysatoren, die hohe Ausbeuten an Hexamethylendiamin ergeben. Ss wurde bereits in der tJSA-Patentschrift 2 784 232 vorgeschlagen, Fettsäurenitrile mit 8 oder mehr Kohlenstoffatomen zu
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Fettsäureaminen (z.B. Stearinsäurenitril zu Octadecylamin) in Gegenwart von reduziertem Nickelborat als Katalysator zu hydrieren. Wenn solche Hickelkatalysatoren auf die Hydrierung von aliphatischen Dinitrilen angewandt werden, so ergeben sie kleinere Ausbeuten an Diaminen gegenüber der Verwendung von reduziertem Kobaltborat als Katalysator bei Aktivierung desselben unter vergleichbaren Bedingungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen rein beispielsweise naher erläutert, wobei die angegebenen Teile auf das Gewicht bezogen sind.
Beispiel 1
Eine Lösung von 60 Teilen Kobaltnitrat in 150 Teilen Wasser wurde zu einer Lösung von 48 Teilen Borax in 400 Teilen Vasser zugesetzt, worauf das Gemisch 2
Stunden bei 700C geröhrt wurde. Es wurde dann abgekühlt, und der Niederschlag wurde abgefiltert und mit einer 2,5%-igen wässerigen Boraxlösung und dann mit Vasser gewaschen, bis das Pil tr at farblos war. Anschliessend wurde der Filterkuchen mit einer 5%-igen wässerigen Hatriumcarbonatlusung gewaschen und mit Vasser neutral nachgespült. Der Feststoff wurde im Vakuum bei 800C getrocknet und schliesslich 69 Stunden
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in einem Wasserstoffstrom auf 340°0 erhitzt.
Ein Autoklav wurde mit Adipinsäurenitril (50 Teile), reduziertem Ebbaltborat (1,5 Teile), das in der oben beschriebenen Weise hergestellt wurde, Pyridin (0,5 Teile) und Wasserstoff gefüllt, so dass der Wasserstoff druck 180 atü betrug. Der Autoklav wurde dann 20 Stunden auf TOO0G erhitzt· Das erhaltene !Produkt enthielt 92% Hexamethylendiamin* 7% Hexamethylenimin und Spuren Biaminocyclohexan (DACH), Aminocapronitril (ACK) und Hexamethylentriamin (HMD),
Beispiel 2
Kobaltborat wurde wie bei Beispiel t hergestellt, mit der Abweichung« dass es mit einer 10%-igen. Natriumcarbonatlösung anstelle einer 5%^-igen Lösung gewaschen wurde, BF; ch dem Trocknen wurde es 26 Stunden im Wasserstoffstrom auf 520°C erhitzt.
Ein Autoklav wurde mit AdipinsSurenitril (50 Teile), reduziertem Kobaltborat (1,5 Teile), das in der oben beschriebenen Weise hergestellt wurde, Pyridin (0,5 Teile) und Wasserstoff gefüllt, so dass der Wasserstoffdruck 130 atü betrug* Der Autoklav wurde dann
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Stunden auf 10O0C erhitzt. Das erhaltene Produkt enthielt 93% Hexamethylendiamin, 3% Hexamethylenimin, 2% HMT und Spuren von DACH und Adipinsäurenitril.
Beispiel 3
Kobaltborat wurde wie bei Beispiel 1 hergestellt, mit einer 2,5%-igen wässerigen Boraxlösung gewaschen und mit Wasser nachgewaschen, bis das Piltrat farblos wurde» Das wurde der Niederschlag 1 Stunde in einer 10%-igen wässerigen Ammoniaklauge gerührt, abgefiltert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet.
** Der Feststoff wurde dann 70 Stunden im Wasserstoff strom auf 350eC gehalten.
Ein Autoklav wurde mit Adipinsäurenitril (50 Teile), reduziertem Kobaltborat (1 Teil), das in der beschriebenen Weise hergestellt wurde, Pyridin (0,5 Teile) und Wasserstoff gefüllt, so dass der Wasserstoffdruck 170 atü betrug. Der Autoklav wurde dann 21 Stunden auf 1000C gehalten. Das erhaltene Produkt enthielt 55% nicht umgesetztes Adipinsäurenitril, 24% Aminocapronitril, 20% Hexamethylendiamin und eine Spur von Hexamethylenimin.
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Beispiel 4
Kobaltborat wurde wie bei Beispiel 1 hergestellt, abgefiltert und mit einer 2,5%-igen wässerigen Boraxlösung gewaschen und anschliessend mit Wasser nachgewaschen, bis das 3?iltrat farblos wurde. Der Niederschlag wurde in einer 10%-igen wässerigen Pyridinlösung aufgeschlSmmt, 20 Minuten am Sieden gehalten, abgekühlt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Er wurde dann 70 Stunden im Wasserstoffstrom auf 35O°O gehalten..
Ein Autoklav wurde mit AdipinsSurenitril (50 Teile)3, reduziertem Kobaltborat (1 Teil), das in der beschriebenen Weise hergestellt wurde, Fyridin (0,5 Teile) und Wasserstoff gefüllt, so dass der W -sserstoff druck 170 atü betrug. Das erhaltene Produkt enthielt 60% Adipinsäurenitril, 24% Aminocapronitril, 15% Hexamethylendiamin und eine Spur von Hexamethylenimin»
Beispiel 5
Kobaltborat wurde wie bei Beispiel 1 hergestellt, mit der Abweichung, dass es mit einer 10%-igen Natriumcarbonatlösung anstelle von einer 5%-igen Lösung gewaschen wurde. Hach dem Trocknen wurde es 22 Stunden
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im Wasserstoff strom auf 3200C gehalten.
Ein Autoklav wurde mit 1,4-Dicyanobuten-(2) (35 Teile), reduziertem Eobaltborat (1 Teil), das in der oben beschriebenen Weise hergestellt wurde, und Wasserstoff gefüllt, so dass der Wasserstoffdruck 180 atü betrug. Der Autoklav wurde dann 20 Stunden auf 1000C erhitzt. Bas erhaltene Produkt enthielt 10% Adipinsäurenitril, 10%'Aminocapronitril, 41% Hexamethylendiamin und 5% Hexamethylenimin.
Beispiel 6
Eine Lösung von 40 Teilen Nickelnitrat in 100 Teilen Wasser wurde zu einer Lösung von 32 Teilen Borax in 200 Teilen Wasser zugesetzt, worauf das Gemisch 2 Stunden bei 700C geröhrt wurde. Es wurde dann abgekühlt, und der Niederschlag wurde abgefiltert und mit einer 2,5%-igen wässerigen Boraxlösung gewaschen. Der Filterkuchen wurde anschliessend mit Wasser nachgewaschen, bis das Filtrat neutral wurde. Der Feststoff wurde im Vakuum bei 800C getrocknet und schliesslich 70 Stunden im Wasserstoffstrom auf 35O°C gehalten.
Ein Autoklav wurde mit Adipinsäurenitril (50 Teile), reduziertem Nickelborat (1,5 Teile), das in der oben
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bescnriebenen Weise hergestellt wurde, Pyridin (0,5 Teile) und Wasserstoff gefüllt, so dass der Wasserstoff·? druck 180 attt betrug. Das erhaltene Produkt enthielt 81% Hexamethylendiamin, 9% Hexamethylenimin, 5% Aminocapronitril, 4% Hexamethylendiamin, 1% Adipinsäure» nitril und eine Spur von Diaminocyclohexan.
Beispiel 7
Ein Autoklav wurde mit Adipinsäurenitril (50 Teile), reduziertem Kobaltoxyd als Katalysator (1,5 Teile), Pyridin (0,5 Teile) und Wasserstoff gefüllt, so dass der Wasserstoffdruck 180 atü betrug. Der Autoklav wurde dann 20 Stunden auf 1000C erhitzt. Das erhaltene Produkt enthielt 40% Hexamethylendiamin, 15% Hexamethylenimin, 4% Diaminocyclohexan, 4% Adipinsaurenitril und 35% Hexamethylentriamin.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. j Verfahren zur Herstellung eines aliphatischen Diaeins
durch Hydrierung eines aliphatischen Dinitrile, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydrierung in Gegenwart von reduziertem Kobaltborat als Katalysator durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator durch Reduktion von ausgefeiltem Kobaltborat erhalten wurde, daa vor der Reduktion mit einer wässerigen Alkalilösung behandelt wurde.
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DE19722226647 1971-06-04 1972-05-31 Hydrierungsverfahren Pending DE2226647A1 (de)

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