DE2224329A1 - Rechner zur statischen teilbarkeitserkennung und division von zahlen n, die durch drei, sechs und neun teilbar sind - Google Patents

Rechner zur statischen teilbarkeitserkennung und division von zahlen n, die durch drei, sechs und neun teilbar sind

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DE2224329A1
DE2224329A1 DE2224329A DE2224329A DE2224329A1 DE 2224329 A1 DE2224329 A1 DE 2224329A1 DE 2224329 A DE2224329 A DE 2224329A DE 2224329 A DE2224329 A DE 2224329A DE 2224329 A1 DE2224329 A1 DE 2224329A1
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Jochen Dr Ing Haeusler
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Erlangen, 17. Mai 1972 Berlin und München Werner-von-Siemens-Str.50 ·
VPA 72/7532 Wb/Dm
Rechner zur statischen Teilbarkeitserkennung und Division von Zahlen N, die durch drei, sechs undxneun teilbar sind
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rechner zur statischen Teilbarkeitserkennurig und Division von Zahlen ΪΓ, die durch drei, sechs und neun teilbar sind.
In der Automatisierungstechnik, z.B. im Zusammenhang mit Lang's- und Winkelcodierern oder bei der statischen Verarbeitung von Signalen stellt sich häufig die Aufgabe, digital vorliegende Werte zu dividieren. Dies läßt sich z.B. mit in elektronischen Rechnern bekannten Verfahren durchführen, nach denen mittels eines Paralleladdierers die Division auf eine wiederholte Subtraktion zurückgeführt wird. -Hierbei^e-t—die
Rechenzeit infolge der unterschiedlich häufig zu wiederholenden Subtraktionszyklen problemabhängig.
Wird der zu dividierende Wert durch Einzählen von Impulsen gewonnen, wie es z.B. bei Digital-inkrementell arbeitenden Längsmaßstäben und Winkelschrittgebern oder bei Analog-Digital-Wandlern mit Spannungs-Prequenz-Wandlern der Fall ist, kann die Division nach bekannten Frequenzteilerverfahren und Schaltungen erfolgen. Nach dieser Methode liegen Dividend und Quotient zwar gleichzeitig vor, sind aber dynamisch gewonnen worden.
Wird der Dividend hingegen statisch gewonnen,, wie es z.B. bei absolut kodierten Längsmaßstäben oder Winkelcodierern der Fall ist, wäre eine statische Division konsequent, die mit dem Dividenden die geringe Störanfälligkeit infolge fehlender dynamischer Vorgänge und das Ged-ächtnisverhalten gemeinsam hat.
Eine Division wird statisch genannt, wenn der Quotient aus der logischen Verknüpfung von Eingangszuständen gewonnen wird, während bei einer dynamischen Division mit zyklischer
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Substraktion oder Frequenzteilung neben Eingangszuständen auch die Änderungen von Eingangszustanden ausgewertet werden.
Während für die Division durch 2n,. insbesondere beim Vorliegen BCD-codierter Zahlen, statische Divisionen aus den Rechenoperationen der binären Technik (Links- und Rechtsverschiebung) einfach abgeleitet werden können, sind für die Division durch drei, sechs und neun keine statischen Teilerschaltungen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rechner zu entwickeln, der die statische Teilbarkeitserkennung und Division von Zahlen U, die durch drei, sechs und neun teilbar sind, ermöglicht. Eine derartige Aufgabenstellung liegt z.B. vor in der Wägetechnik, wenn die Gewichtsermittlung - statt über eine Zeigeranzeige - mittels eines codierten Merkmalträgers erfolgt.
Einmal wird dabei die Division erforderlich, wenn in Stückzahlerrechnungsanlagen aus der Wägung des Gesamtgewichtes und der Division durch das bekannte Einzelgewicht die Stückzahl ermittelt werden soll. Zum anderen wird die Division benötigt, wenn das Stückgewicht von Kleinteilen zwecks Ausmittelung von Gewichtstoleranzen durch Wägung z.B. von 3> 6 oder 9 Einzelteilen erfaßt werden soll.
Die Aufgabe wird durch einen Sechner gelöst, der erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch folgende Merkmale: Ein erstes Addierwerk zur Bildung der totalen Quersumme q^ der Zahl U, ein erstes Vergleichsnetzwerk zur Teilbarkeitserkennung von q.., ein zweites Addierwerk zum Ermitteln einer Größe η aus den Quersummenüberträgen q . aus dem ersten Addierwerk und der Zahl N, ein drittes Addierwerk zur Ermittlung bei Teilbarkeit durch neun - der Summe (n + ^v),
9 eine Vervielfacherschaltung zur Verdreifachung von n,
ein viertes Addierwerk zur Ermittlung - bei Teilbarkeit durch drei - der Summe (3n +^ ),
3
ein zweites Vergleichsnetzwerk zur Erkennung der Teilbarkeit durch sechs' durch Prüfung der Geradzahligkeit der letzten
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Dekade der im vierten Addierwerk gebildeten Summe, sowie ein Teilernetzwerk zur Halbierung - bei .Teilbarkeit durch sechs - des Quotienten IT/3·
Das wesentlich Heue und der v/esentliehe Portschritt der Erfindung bestehen darin, daß sich für jeden Dividenden N zwei charakteristische Zahlen q.v und η angeben lassen, die in einer mit bekannte^ elektronischen Mitteln zu realisieren-, den, gesetzmäßigen Verknüpfung die statische Berechnung von N/3 ermöglichen. Dabei wird als Rechenoperation nur die Addition benötigt, für die bekannte integrierte Schaltkreise zur Verfügung stehen. Die beiden charakteristischen Größen sind dabei die totale Quersumme q.^, die durch wiederholte Quer-
v <
Summenbildung so lange gewonnen wird, bis q.v = 9 ist, und
die Zahl n, die gleich der nächsten unterhalb von Ii/9 liegenden ganzen Zahl ist.
Während bei der klassischen Quersummenbildung, bei der nur die Ziffern der einzelnen Dekaden addiert werden, mehrdekadige Zahlen entstehen können und deshalb keine einfachen Teilbarkeitskriterien gewonnen werden können, liefert die Totalquersumme q_Y nur Zahlen = 9· Dabei sind überraschenderweise .alle durch drei teilbaren Zahlen durch q. = 3, 6 oder 9 ' gekennzeichnet.
Dieses einfache, neu ermittelte Kriterium für die Teilbarkeit durch drei wird in dem erfindungsgemäßen Rechner erstmalig für die Division durch drei, sechs und neun genutzt.
Teilschritte der Quersummenbildung werden erstmalig dazu herangezogen, um die ebenfalls erstmalig für die Division eingeführte Zahl η darzustellen. Dabei läßt sich η überraschenderweise ebenfalls durch reine Addition gewinnen. Damit können statisch gewonnene BGD-codierte Signale auch statisch durch drei und daraus abgeleitet z.B. durch sechs und neun dividiert werden.
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnung und eines Ausführungsbeispiels für die Division einer dreidekadigen Zahl näher erläutert.
Zuvor soll noch einmal auf die Quersummenbildung und die Ermittlung von η eingegangen werden.
Hat der Dividend Έ = J>_ a u 1c^
μ=ο μ
die Ziffern aQ (Einer), a^ (Zehner), a2 (Hunderter)«., bis a , so setzt sich η wie folgt zusammens
Die eckige Klammer stellt die nächst kleinere ganze Zahl zu ψ— = 1,ΐ.10μ~1 dar, d.h. die Ziffern a werden mit Zahlen multipliziert, die nur die Ziffer 1 enthalten. Diese Multiplikation entspricht einer einfachen Addition der Ziffern a in verschiedene Dekaden, wobei keine Überträge auftreten. Diesem Ergebnis muß jedesmal noch eine 1 hinzugefügt werden, wenn bei der Quersummenbildung - beginnend mit der Addition von Einern und Zehnern - eine Zahl = 10 auftaucht.
Beispielsweise kann die erste Quersumme q1, gebildet aus Einern (a ) und Zehnern (a.) zu einem zweidekadigen Ergebnis führen:
^1 = ao + a1 = q.ir101 + qiQ. 10°
Dieses Ergebnis ist durch die Ziffern q.... (Zehner der ersten Quersumme) und q.. (Einer der ersten Quersumme) gekennzeichnet. Die folgende Quersumme, bei welcher die Hunderter von Ή berücksichtigt werden, wird nun so gebildet, daß ap zu q-io> den Einern der ersten Quersumme, hinzugefügt wird, so daß gilti
q2 = q1o + a2 = ^. 101 + q2o . 10°
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Allgemein wird nach, diesem, Verfahr en zu höheren Dekaden hin weitergearbeitet,und es läßt sich schreiben:
Alle Cj-1, die entweder O oder 1 sind, müssen, wie bereits erwähnt, bei der" Berechnung von η additiv berücksichtigt werden. Ferner sind diese Quersummenüberträge natürlich auch additiv bei der Bildung der totalen Quersumme zu berücksichtigen, die erst dann endet, wenn eine Quersumme q.^ = 9 erreicht ist.
Anhand des in Pig. 1 dargestellten Blockschaltbildes wird die Punktion des erfindungsgemäßen Rechners schematisch gezeigt. Vom Dividenden Έ wird in dem ersten Addierwerk 1 die totale Quersumme q gebildet. Die totale Quersumme q_ wird in dem ersten Vergleichsnetzwerk 2 in einer Teilbarkeitserkennungsschaltung analysiert. Diese Schaltung gibt Signal, ob N durch drei restfrei teilbar ist und· gibt in den Fällen der Teilbarkeit den jeweiligen qv-Wert frei. Die während* der Bildung der totalen Quersumme qv anfallenden Quersummenüberträge werden zusammen mit Ziffern des Dividenden U in dem zweiten Addierwerk 3 zur Berechnung von η verarbeitet. Nach der Berechnung von q . und η stehen die zur Berechnung von
f - 3 (n + £) - 3n
erforderlichen Größen zur Verfügung. Da bei !Teilbarkeit durch neun q^ = 9, bei Teilbarkeit durch drei qv =. 3» -6 oder 9 ist, werden zu η eins, zwei bzw. drei, d.h. nur ganze Zahlen hinzugefügt,,was in den weiteren Addierwerken 4 und 6 geschieht. Pur die Division durch drei ist ferner noch die Vervielfacherschaltung 5 zur Verdreifachung von η erforderlich, die ebenfalls auf eine Addition zurückgeführt wird. Pur die Erkennung der Teilbarkeit durch sechs kann Jr daraufhin geprüft werden, ob
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die Einer geradzahlig sind oder nicht. Sind die Einer geradzahlig, so kann die Division durch zwei in dem Teilernetzwerk 8 zur Halbierung mit bekannter Rechtsverschiebung restfrei durchgeführt werden. Es kann aber auch bei ungeradem Einer dividiert werden, weil dann stets eine Fünf hinter dem Komma entsteht.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung dient die Division einer dreidekadigen im BCD-Code dargestellten Zahl 000 = U = 999. In Fig. 2 ist das Addierwerk 1 für die Ermittlung der Quersummenüberträge q.^ und q_p, sowie für die totale Quersumme q.^ (Ausgänge a, b, c, d) und das Vergleichsnetzwerk 2 (Ausgänge e, f, g) dargestellt. Mit H (Hunderter), C (Zahner) und E (Einer) sind die drei Dekaden bezeichnet, deren Signalzustände gemäß dem BCD-Code auf vier Leitungen vorliegen. Die Ziffern der Einer und Zehner werden in einem .ersten 4Bit-Addier-Baustein 9 zusammengefaßt. Derartige Bausteine mit ÜbeTtragungseingang und -ausgang sind z.B. als integrierte Schaltkreise in der TTL-Technik bekannt (z.B. Siemens FIH241 oder Texas-Instruments SF7483N)» Die Summe erscheint am Ausgang, sofern sie = 15 ist, direkt. Die Summen 16, 17, 18 werden mit Hilfe eines Übertrages in an sich bekannter Weise als 5-stellige Binärzahl dargestellt.
Die Ausgangssignale des rein binär arbeitenden Addierbausteines 9 müssen mit Hilfe zusätzlicher logischer Bausteine (z.B. HAND-Stufen wie in der TTL-Technik) in einem Korrekturnetzwerk 10 in dekadische zurückcodiert werden. Hierzu wird für den Fall, daß die Summe = 10 ist, in einem zweiten Addierbaustein 11 dem Ausgangssignal des ersten Addierbausteines 9 eine sechs zuaddiert. Dadurch Ergeben sich am Ausgang des zweiten Addierbausteins 11 die Einer q.. der ersten Quersumme. Gleichzeitig werden die Zehner der ersten Quersumme CL11 für die Berechnung von η bereitgestellt und dem letzten Addierbaustein 14 für die totale Quersummenbildung über den Übertragseingang zugeführt.
Im dritten Addierbaustein 12 werden q* und die Hunderter addiert. Dem Ergebnis werden mit Hilfe eines weiteren
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Korrekturnetzwerkes 13 wiederum sechs hinzugefügt, falls es größer als zehn ist und gleichzeitig wird q21-für die Berechnung von η bereitgestellt. Da im vierten Addierbaustein nach der Addition von sechs noch zwei 1-Bit-Eingänge frei sind, nämlich der Übertfagungseingang und die Bit-Stelle 2 werden im vierten Addierbaustein 14 auch die beiden Überträge für die totale Quersummenbildung mit aufsummiert. Da hierbei noch einmal eine zweidekadige Zahl entstehen kann,, wird ein weiteres Korrekturnetzwerk 15 benötigt, welches zur im Addierbaustein 14 entstehenden Summe im weiteren Addierbaustein 16 die Zahl sieben addiert, falls die. Summe im Baustein 14 = 10 ist. Damit steht am Ausgang (a, b, c, d) des Addierbausteins 16 die totale Quersumme q^ = 9 an. In dem Vergleichsnetz'werk 2 wird nun an dem Ausgang g immer Signal erzeugt, wenn qv = 9 ist und am Ausgang f, wenn q . = 3,6 oder 9 ist. Ferner wird am Ausgang e immer dann Signal erzeugt, wenn bei.der totalen Quersumme qu die
2 · "5
Bit-Stellen 2 oder 2 Signal führen. Von den Ausgängen der totalen Quersumme im letzten Addierbaustein 16 und denen des Vergleichsnetzwerkes 2 werden d, e und g für die abschließende Berechnung von F/3 und N/9 benötigt.
In Fig. 3 ist nun die Ermittlung von' η im Addierwerk 3 dargestellt, für welche bei einer dreidekadigen Zahl folgende Addition durchgeführt werden müssen:
η = 11. a2 + La1 + q^ 1 + q21
Entsprechend werden die Ausgänge der Hunderter (a„) parallel auf zwei Addierbausteine 17 und 18 gegeben. In dem Addierbaustein 17 werden a. + a2 zusammengefaßte In dem Addierbaustein 18 der höheren Dekade werden zu 1Oa2 nur mögliche Überträge hinzugefügt. In dem Addierbaustein 17j der a. und a2 zusammenfaßt, wird ferner noch der Quersummenübertrag q.1 aufaddiert. Es folgt die schon beschriebene Umcodierung mittels der Korrekturnetzwerke 19 und 20 zur Erzeugung von BCD-codierten Ausgangssignalen in weiteren Addierbausteinen und 22, wobei letzterem auch der Quersummenübertrag q?1 zugeführt wird. Da bei der,Umcodierung im Addierbaustein 22 ein
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2-Bit-Eingang freibleibt, läßt sich über diesen eine weitere 1 addieren. Auf diese Addition folgt eine weitere Korrektur mittels des Netzwerkes 23 und des Addierbausteines 24. Wüä an den Ausgängen (P bis X)η benötigt, so wird mittels des Schalters S die 2°-Bitstelle des Addierbausteines 22 aif Null gelegt, d.h. die Addition unterbleibt. Wird an den Ausgängen P bis X jedoch -^ = η + 1 gewünscht, so wird in der anderen Schalterstellung der Ausgang g auf die 2°-Bitstelle geschaltet. Da g bei Teilbarkeit durch 9 Signal führt, entspricht dies der Addition der Zahl 1.
Zur Ermittlung von N/3 und N/6 müssen gemäß Fig. 1 die Zwischengrößen η verdreifacht werden. Eine entsprechende Schaltung zeigt Fig.4.
Die Multiplikation wird auf die Addition η + 2n = 3n zurückgeführt, wobei 2n aus η durch die bekannte Linksverschiebung gewonnen wird.
Die Schaltung setzt sich daher wiederum aus Addierbausteinen bis 34 und Korrekturnetzwerken 35 bis 40 für die Decodierung der binären Summen ins Dekadische zusammen. Die genannte Linksverschiebung zur Verdopplung ist an den Eingängen der Addierbausteine 25 bis 27 zu erkennen und zwar werden die Bit-Stellen der drei Dekaden der Zahl η einmal entsprechend ihrer Wertigkeit auf den einen Eingang der Addierbausteine gegeben und einmal auf die jeweils um 2 höhere Bit-Stelle des zweiten Eingangs. Die Bit-Stelle 2 , die an der Klemme Q bzw. U vorliegt, wird als 2=16 unmittelbar dem Korrekturnetzwerk 35 bzw. 36 zugeführt. Die Übertragungseingänge von den Addierbausteinen 27, 30, 33 der niedrigsten Dekade werden dazu benutzt, um in Abhängigkeit voia Ergebnis bei der Bildung der totalen Quersumme q^ im Addierwerk 1 zu 3n die Zahl 1 über d und die Zahl 2 über e (1 auf 2 Eingänge) hinzuzufügen, d.h. die Addition von r^*- =1,2 oder 3 bei Teilbarkeit durch 3» für welche im Blockschaltbild nach Fig. 1 das Addierwerk 6 angegeben wurde, kann gleich in die Verdreifacherschaltung 5 mitaufgenommen werden.
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An den Ausgängen A' bis A' ρ liegt der gesuchte Quotient ÜF/3 vor, wenn gleichzeitig bei f das Teilbarkeitssignal ansteht. Mit bekannter Rechtsverschiebung läßt sich mit nur.2 Addierbausteinen 41, 42 an den Ausgängen A1 bis A1^ H/6 gewinnen.
1 Patentanspruch
4 Figuren
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Claims (10)

10 - YPA 72/7532 Patentans pruch Rechner zur statischen Teilbarkeitserkennung und Division von Zahlen If, die durch drei, sechs und neun teilbar sind, gekennzeichnet durch folgende" Merkmale:
1. ein erstes Addierwerk (i) zur Bildung der totalen Quersumme q^ der Zahl If,
2. ein erstes Vergleichsnetzwerk (2) zur Teilbarkeitserkennung von qv,
-3. ein zweites Addierwerk (3) zum Ermitteln einer Größe η aus den Quersummenüberträgen q . aus dem Addierwerk (i) und der Zahl If,
4. ein drittes Addierwerk (4) zur Ermittlung - bei Teilbarkeit durch neun - der Summe (n + ^p),
5. eine Vervielfacherschaltung (5) zur Verdreifachung von n,
6. ein viertes Addierwerk (6) zur Ermittlung - bei Teilbarkeit durch drei - der Summe (3n + -^-),
7. ein zweites Vergleichsnetzwerk (7) zur Erkennung der Teilbarkeit durch sechs durch Prüfung der Geradzahligkeit der letzten Dekade der im Addierwerk (6) gebildeten Summe,
8. sowie ein Teilemetζwerk (8) zur Halbierung - bei barkeit durch sechs - des Quotienten ?.
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Leerse ite
DE2224329A 1972-05-18 1972-05-18 Rechner zur statischen teilbarkeitserkennung und division von zahlen n, die durch drei, sechs und neun teilbar sind Pending DE2224329A1 (de)

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