DE2217353A1 - Ausrichtbare Gelenkbefestigung, insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Ausrichtbare Gelenkbefestigung, insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer

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DE2217353A1
DE2217353A1 DE19722217353 DE2217353A DE2217353A1 DE 2217353 A1 DE2217353 A1 DE 2217353A1 DE 19722217353 DE19722217353 DE 19722217353 DE 2217353 A DE2217353 A DE 2217353A DE 2217353 A1 DE2217353 A1 DE 2217353A1
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DE
Germany
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headlight
sleeve
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motor vehicle
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Pending
Application number
DE19722217353
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English (en)
Inventor
Roger Epinay-Sur-Seine Habert (Frankreich)
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Ducellier et Cie
Original Assignee
Ducellier et Cie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0483Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights mounted on a bracket, e.g. details concerning the mouting of the lamps on the vehicle body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, 2217353
Dipl.-Ing. H.¥eickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>.
Schu/H.
ΓΤ 0IE.
23, Rue Alexandre-Dumas
F-75-Pario XIb
Frankreich
Ausrichtbare Gslenkbefestigung, insbesondere für Kraftfahrzeugschelnuerfor.
Die Erfindung betrifft eine Gelenkvorrichtung, mit der ausrichtbar ein Scheinwerfer an einem Teil der Karosserie eines Kraftfahrzeuges mit Hilfe einer Kugelkalotte befestigt werrien kann, die an dem Körper des Scheinuerfers ausgebildet ist und die auf einer kugelförmigen Auflagefläche einer Halterung mit Hilfe eines Gewindebolzens festgelegt uerden kann, dessen Haltekopf sich über eine weitere kugelförmige Auflagefläche gegen die Innenseite der Kalotte abstützt.
Es ist bekannt, daß gewisse Scheinwerfer, insbesondere die Zusatzschoinwerfer für Kraftfahrzeuge, im allgemeinen ent-
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ueder unter oder über der Stoßstange entweder an einem Teil der Kühlerverkleidung oder auch an irgendeinem anderen Element der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt werden, wobei die verschiedenen Befestigungsebenen von einer horizontalen Lage bis zu einer senkrechten Lage variieren können.
Für jede Art von Kraftfahrzeug oder für jede andere Ausführungsform einer Karosserie oder ihrer Elemente muß man folglich eine neue Befestigungsvorrichtung vorsehen oder eine Zuischenhalterung einfügen, um den Scheinwerfer zu befestigen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, alle genannten Befestigungsschwierigkeiten und alle Unannehmlichkeiten zu beseitigen, die durch die l/ielfalt von Karosserieformen und ihrer Elemente geschaffen werden.
Zu diesem Zweck wird eine Befestigungsvorrichtung der obengenannten Art angegeben, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Halterung die Form einer Hülse aufweist, die entlang einer schräg in Bezug auf die geometrische Achse der Hülse verlaufende Querebene in zwei Teile unterteilt ist, wobei diese Querebene die Lage des Karosserieteiles einnimmt, an dem der Scheinwerfer befestigt werden soll, so daß bei einer Feststellung unter der Uirkung des Gewindebolzens das Karosserieteil, durch das der Bolzen hindurchgeht, fest zwischen den einander gegenüberliegenden, schräg verlaufenden Flächen dieser Teile der Hülse festgeklemmt wird, die auf beiden Seiten des Karosserieteil angeordnet sind, wodurch sichergestellt wird, daß der Scheinwerfer an seiner Halterung unbeweglich gehalten wird.
Vorzugsweise ist die schrägverlaufende Teilungsebene der Hülsenhalterung um einen Winkel von 45 gegen die geometrische Achse der Hülse geneigt, die der Achse entspricht, um die die Hülse verdreht werden kann, so daß das Karosserieteil, an dem der Scheinwerfer befestigt wird, von einer horizontalen
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Lage bis zu einer senkrechten Lage verlaufen kann, ohne daß die Richtung der optischen Achse des Scheinwerfers verändert wird.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisan Ausführungsbeispiels erläutert uerden· In der Zeichnung zeigen:
Die Fig. 1 und 2 einen Scheinwerfer, der mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Befestigungsvorrichtung ausgestattet ist, teils in einer Vorderansicht, teils in einem Axialschnitt, wobei die Befestigungsvorrichtung an einem Karosserieteil befestigt ist, das einmal in einer horizontalen Lage und einmal in einer senkrechten Lage verläuft.
Fig. 3 die Hülsenhalterung in vergrößertem Maßstab.
Der in den Figuren dargestellte Scheinwerfer umfaßt im wesentlichen einen Körper 1, der nach vorne hin durch einen Deckelring 2 und durch eine Glasscheibe 3 verschlossen ist, und der an einem Teil 4 der Kraftfahrzeugkarosserie mit Hilfe einer ausrichtbaren Gelenkbefestigungsvorrichtung befestigt ist, die insgesamt mit dem Bezugszeichan 5 bezeichnet ist.
In der Nähe des unteren Endes des Körpers des Scheinwerfers ist durch Tiefziehen ein Ansatz 6 ausgebildet, der die Form einer Kugelkalotte aufweist, deren konkave Seite gegen das Innere des Körpers 1 hin gewandt ist und die sich auf einer kugelförmigen Auflagefläche 7 einer Hülse B aufstützt.
In der Kugelkalotte 6 ist der Kopf 9 eines Gewindebolzens angeordnet, dessen Schaft 11 durch die Kalotte und durch die Hülse 8 durch deren entsprechende Öffnungen hindurchgeführt ist.
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Um den Schaft 11 herum ueist der Kopf 9 des Bolzens 10 im wesentlichen die Form eines Teiles einer Kugel 9a auf, deren Durchmesser nahezu gleich dem Innendurchmesser der Kalotte 6 ist.
GemäG einem Merkmal der Erfindung ist die Hülse θ entlang einer schräg in Bezug auf ihre geometrische Achse y-y' v/erlaufende Ebene x-x1 in zwei Teile 8a und 8b unterteilt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist die schrägverlaufende Ebene x-x1, die die Lage des Karosserieteiles 4 angibt bzw. der Lage dieses Karosserieteils entspricht, um einen Winkel von ■
Achse x-x' der Hülse geneigt.
spricht, um einen Winkel von 45 in Bezug auf die geometrische
Das Karosserieteil 4, das in der Fig. 1 in einer horizontalen Lage dargestellt ist, wird zwischen den beiden einander gegenüberliegenden schrägverlaufenden Flächen 12 bzu. 12a der Teile 8a und 8b der Hülse 8 angeordnet, und durch dieses Karosserieteil wird der Schaft 11 des Bolzens 1D hindurchgeführt.
Die beiden Teile 8a und 8b des Bolzens 8, die auf beiden Seiten des Karosserieteiles 4 einander gegenüberliegen, werden durch den Bolzen 10 gegeneinander gedrückt, auf dessen Schaftende 11 eine Mutter 13 vorzugsweise in Verbindung mit einer Feststellvorrichtung, wie etwa einer Unterlagscheibe 14, aufgeschraubt wird, so daß die Teile 8a und 8b der Hülse das Karosserieteil 4 kräftig einklemmen und somit die Befestigung des Scheinwerfers an dem Karosserieteil sicherstellen.
Uenn der Scheinwerfer an einem Karosserieteil 4 befestigt werden soll, das in ßiner senkrechten Stellung angeordnet iat, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so braucht die yosamte Hülse 8 lediglich um ihm geometrische Achse y-y' um sinen ilinkül von 1öU (jGdrßht zu werden.
U P. L l ι Π ρ fl 1J
Es ist offensichtlich, daß die Einstellung für jeden Neigungsuinkel des Karosserieteiles auf gleiche Ueise erfolgen kann, wobei die Uinkelverstellung der Hülse 8 entsprechend dem Neigungswinkel des Karosserieteiles variiert.
Um die gewünschte Höhenausrichtung des Scheinwerfers vorzunehmen,braucht man die Kugelkalotte 6 des Scheinwerferkörpers lediglich vor dem Aufschrauben der Mutter 13 zwischen den Kugellagerflächen 9a und 7 des Kopfes 9 des Bolzens 10 bzw. des Teiles Ba der Hülse B aufeinander zu verschieben, wobei zu diesem Zweck in der Kugelkalotte eine längliche Öffnung in Form eines Knopfes vorgesehen ist, wobei diese Öffnung in einer Richtung verläuft, die coplanai* mit der optischen Achse des Scheinwerfers ist.
Wie bereits oben ausgeführt wurde, kann man mit dieser Vorrichtung den Scheinwerfer an jeder Art von Kraftfahrzeug oder an jeder Art von Karosserie oder ihren Teilen ohne Zwischen— halterung befestigen, wie auch immer der Neigungswinkel des Teiles oder der Stützfläche ist.
Im Rahmen der Erfindung können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann z. B.^ der in Form einer Kugelkalotte ausgebildete Ansatz 6 auch aus einem mit dem Körper des Scheinwerfers aus einem Stück ausgebildeten Teil bestehen, das an dem Körper ausgebildet ist, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
209843/080?

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    . Ausrichtbare Gelenkbefestigungsvorrichtung, insbesondere für die Befestigung eines Scheinwerfers an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges, mit einer Kugelkalotte, die an dem Körper des Scheinuerfers ausgebildet ist und die auf einer kugelförmigen Auflagefläche einer Halterung mit Hilfe eines Geuindebalzens festgelegt uerden kann, der durch die Kalotte und die Halterung hindurchgeführt ist und dessen Kopf, der mit einer weiteren Kugelauflagefläche ausgestattet ist, sich gegen das Innere der Kalotte abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung die Form einer Hülse (θ) aufweist, die entlang einer schräg in Bezug auf die geometrische Achse (y-yf) der Hülse verlaufende Querebene in zuei Teile (8a, 8b) unterteilt ist, uobei in dieser Ebene das Karosserieteil (4) zu liegen kommt, an dem der Scheinwerfer (1) befestigt werden soll, so dai3 das Karosserieteil, durch das der Bolzen (1O) hindurchgeführt ist, bei einer Feststellung aufgrund der Wirkung des Gewindebolzens (1O) kräftig zwischen den einander gegenüberliegenden schrägen Flächen der Teile der Hülse (8a, 8b) zusammengepreßt wird, die auf beiden Seiten des Karosserieteiles liegen, wodurch der Scheinwerfer an seiner Halterung unbeweglich befestigt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägverlaufende Teilungsebene (x-xT) der Hülsenhalterung unter einem Winkel von 45 in Bezug auf die geometrische Achse (y—y1) der Hülse, um die die Hülse verschwenkt werden kann, geneigt ist, so daß das Karosserieteil (4), an dem der Scheinwerfer befestigt uerden soll, von einer horizontalen Stellung bis zu einer vertikalen Stellung verlaufen kann, ohne dati die Kichtung der optischen Achse des Scheinwerfers (i) verändert uird.
    209843/D802
DE19722217353 1971-04-14 1972-04-11 Ausrichtbare Gelenkbefestigung, insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer Pending DE2217353A1 (de)

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IT950297B (it) 1973-06-20
ES401726A1 (es) 1975-03-16
NL7204854A (de) 1972-10-17
FR2133244A5 (de) 1972-11-24
BE780006A (fr) 1972-06-16

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