DE2212822B2 - Elektromagnetische konduktionspumpe - Google Patents
Elektromagnetische konduktionspumpeInfo
- Publication number
- DE2212822B2 DE2212822B2 DE19722212822 DE2212822A DE2212822B2 DE 2212822 B2 DE2212822 B2 DE 2212822B2 DE 19722212822 DE19722212822 DE 19722212822 DE 2212822 A DE2212822 A DE 2212822A DE 2212822 B2 DE2212822 B2 DE 2212822B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- magnetic circuits
- electromagnetic conduction
- pump body
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K44/00—Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
- H02K44/02—Electrodynamic pumps
- H02K44/04—Conduction pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
- Cookers (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Konduktionspumpe für flüssige Metalle mit einem
Förderrohr, zwei Magnetkreisen und einer mit einem dieser Magnetkreise verketteten leitenden Windung
(Zeitschrift »Atomenergie«, 10,1965, Seite 359).
Solche bekannten Konduktionspumpen waren weder für sehr korrosive Metalle wie Aluminium oder flüssiger
Stahl und schon gar nicht als Tauchpumpe einzusetzen. Nicht nur auf dem Reaktorgebiet besteht aber nun ein
Bedarf für Pumpen, die diesen Anforderungen genügen.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Konduktionspumpe für sehr korrosive Metalle wie
Aluminium oder Stahl als Tauchpumpe auszubilden.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß bei einer elektromagnetischen Konduktionspume der oben angegebenen
Art dadurch, daß das Förderrohr, die leitende Windung und die beiden Magnetkreise mit Ausnahme
des Teils im Bereich ihrer Erregerspulen in einem Pumpenkörper aus hitzebeständigem Material vergossen
sind und daß der Pumpenkörper im Betrieb in das schmelzflüssige Metall eintaucht.
Gegenüber herkömmlichen Pumpen lassen sich so sämtliche Schwierigkeiten, die auf das Vorhandensein
der Induktionsspulen längs des Förderrohres zurückzuführen sind und die Kühlung der Spule ernsthaft
gefährden, beseitigen. Zu den sehr korrosiven flüssigen
Metallen sind noch Zink und Gußeisen zu zählen.
Fs hat sich herausgestellt, daß überraschend eine
Pumpe der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Art beim Eintauchen in sehr korrosives flüssiges Metall keinerlei
Probleme zeitigte.
Ein und derselbe Pumpentyp läßt sich zum Pumpen verschiedener Metalle verwenden.
Der außen vielflächig ausgebildete Pumpenkörper aus hitzebeständigero Material hält die die Pumpe
bildenden Teile in einer vorbestimmten Stellung und schützt sie vor jedem unerwünschten Kontakt mit dem
korrosiven flüssigen Metall.
Zur Herstellung der die Flüssig-Metallschleife begrenzenden Elektroden wird vorteilhafterweise ein
Metall der 6. Gruppe der Metalle des periodischen Systems der Elemente verwendet; die Elektroden auf
beiden Seiten sind durch eine leitende Schicht aus einem von reaktionsfähigen Metallen nicht angegriffenen Stoff
geschützt.
Bei einer derartigen Tauchpumpe ist nur der untere Teil des Pumpenkörpers eingetaucht.
Der völlig aus hitzebeständigem Material bestehende Pumpenkörper schützt die einzelnen wirksamen Teile
der Pumpe einwandfrei vor dem korrosiven flüssigen Meiall. Durch die Anordnung der Spulen der Magnetkreise
über dem Pumpenkörper wird der Umfang des eingetauchten Teils der Pumpe beträchtlich verringert
und der Wärmeschutz erhöht.
Wenn die Pumpe in einen Tiegel getaucht ist, der korrosives flüssiges Metall enthalt, und selbst in einem
Ofen untergebracht ist unterliegen die Pumpenteile, die nicht von dem hitzebeständigen Material umgeben sind,
insbesondere die Induktionsspulen, der korrodierenden Wirkung der dort entstehenden Dämpfe, wie z. B. heiße
Kohlenwasserstoff-Dämpfe aus dem Ofen oder Metalloder sonstige Dämpfe aus dem Tiegel. Zum Schutz
dieser feile wurde ein Gehäuse vorgesehen; es ist jedoch nicht einfach, ein Gehäuse aus massiven
Metallteilen herzustellen und gleichzeitig die Starrheit der ganzen Vorrichtung, die Unbeweglichkeit der
Spulen und einen wirksamen Schute gegen Kohlenwasserstoff-Dämpfe
zu gewährleisten. Es ist daher besonders vorteilhaft, ein Gehäuse aus Aluminiumguß
herzustellen, worin der Aluminium-Anteil zwischen 18 und 25 % beträgt In einem solchen Gehäuse verringert
sich der Elastizitätsmodul nur um die Hälfte, wenn die Umgebungstemperatur auf 8000C ansteigt.
Vorteilhafterweise ist der obere Teil der Pumpe durch ein Aluminium-Gehäuse aus zwsi im wesentlichen
zylindrischen Teilen geschützt, die sich über einen Flansch aufeinander abstützen, wobei der untere Teil
des Gehäuses den nicht eingetauchten Teil des Pumpenkörpers umgibt, während der obere Teil des
Gehäuses die Spulen schützt Im übrigen ist der obere Teil des Gehäuses mit einer Öffnung versehen, durch die
das mit einem Wärmemantel versehene Abflußrohr für das Flüssigmetall hindurchgeht.
Ein derartiges Gehäuse gewährleistet den Schutz der Induktionsspulen vor korrosiven Dämpfen sowie vor
der Infrarotstrahlung, die sowohl im Ofen als auch im flüssigen Metall entsteht. Damit die Spulen jedoch eine
Temperatur aufweisen, die die bekannten Isolierstoffe aushalten, wird es als zweckmäßig erachtet, eine
Vorrichtung zur Kühlung durch Zwangsumlauf eines
Kühlmediums, wenn möglich Luft, vorzusehen.
Die erfindungsgeroäße Pumpe wird anhand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben:
F i g. 1 zeigt eine Gesamtansicht der vvfindungsgemä-Ben
Pumpe;
F i g. 2 zeigt den Pumpenkörper.
In F i g. 1 ist mit I das das flüssige Metall enthaltende
Förderrohr bezeichnet, das in Achsrichtung des zylindrischen Pumpenkörpers 2 angeordnet ist, der aus >o
einem hitzebeständigen Material vergossen ist, in dem fast der gesamte wirksame Teil der Pumpe untergebracht
ist An seinem oberen Ende weist der Pumpenkörper ein' in der Zeichnung nicht gezeigtes
Ansatzstück auf, auf dem sich das untere Gehäuse 3 abstützt Dieses Gehäuse 3 ist von unten zunächst
kegeistumpfförmig und dann zylindrisch ausgebildet und weist an seinem oberen Ende einen Flansch 4 auf,
dessen obere Fläche 5 gerichtet ist. Auf dieser stützt sich das im wesentlichen zylindrisch ausgebildete obere
Gehäuse 6 ab, das an seinem unteren Ende einen Flansch 7 aufweist, dessen untere Fläche 8 ebenfalls
gerichtet ist, damit zwischen den beiden Gehäusen 3 und 6 eine im übrigen durch Muffen verbesserte, einwandfreie
Dichtung gewährleistet ist Der obere Teil des 2$ Gehäuses 6 besteht aus einer Scheibe 9 mit einer
ziemlich breiten runden Öffnung 10, durch die das von einem Wärmemantel Γ umgebene, obere Ende des
Förderrohres 1 zur Förderung des flüssigen Metalls hindurchgeführt ist.
Das obere Gehäuse 6 ist bei 11 geöffnet. Dadurch wird ersichtlich, daß die beiden Induktionsspulen 12 und
13 auf den Magnetkreisen 14 bzw. 15 angebracht sind. Fast die Gesamtheit der Magnetkreise mit Ausnahme
der Teile in der Nähe der Spulen 12 und 13 ist von dtm den Pumpenkörper bildenden hitzebeständigen Material
umgeben. Die Kühlung der Spulen erfolgt durch eine Kaltluftleitung 18.
Die Warmluftleitung 19 kann mit der Kaltluftleitung
18 eine Einheit bilden, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist, sie kann jedoch auch auf der anderen Seite herausgeführt
sein, beispielsweise auf der entgegengesetzten Seite des oberen Gehäuses 6. Bei der erfindungsgemäßen Pumpe
sind in der Kaltluftleitung 18 die Kabel 16 und 17 zur Stromversorgung der Pumpe untergebracht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen die Gehäuse (3, 6) aus einem 2 bis 3% Nickel, 19 bis 21 %
Aluminium und 1 % Silizium enthaltenden Guß von niedrigem Preis, und die Zusatzstoffe dienen zum
erhöhten Schutz vor Kohlenwassserstoffen und erhöhen gleichzeitig die mechanischen Eigenschaften bei
hoher Temperatur. Die Gehäuse werden zunächst vergossen und bearbeitet und dann auf eine Temperatur
von etwa 1100°C erhitzt, um eine stabile Verbindung
mit der bei der Bearbeitung freigelegten Aluminium-Körnung herzustellen. Um die Bearbeitung zu erleichtern,
kann die Legierung 0,5 % Zer und 1 % Molybdän enthalten. Bei der Herstellung der Gehäuse kann auch
eine bestimmte Menge von Aluminium dem Nicicel oder Chrom bzw. Nickel-Chromguß zugesetzt werden, deren
Preis höher ist. Die Spulen und oberen Teile der Magnetkreise sind mit dem oberen Gehäuse starr
verbunden.
F i g. 2 zeigt den wirksamen Teil des Körpers einer zum Pumpen von Aluminium verwendeten Pumpe. Mit
14 und 15 sind die beiden Magnetkreise und mit 12 und 13 die beiden Spulen bezeichnet. Ferner ist das
Förderrohr 1 des flüssigen Metalls mit dem Wärmemantel 1' gezeigt Die im übrigen zylindrische Leitung
besitzt im Bereich der von dem korrosiven flüssigen Metall gebildeten leitenden Windung 28 einen Abschnitt
30 mit rechteckförmigem Querschnitt, in dem der
Flüssig-Metallstrom der vom Magnethauptkreis 14 erzeugten magnetischen Induktion und dem in der
leitenden Windung 28 induzierten StiOm ausgesetzt ist,
der in dem Flüssig-Metallstrom zwischen den Elektroden 21 und 22 fließt
Die in diesem Ausführungsbeispiel aus porösem hitzebeständigem Material bestehende Elektroden 21
und 22 werden zuvor mit dem zu pumpenden korrosiven flüssigen Metall, in diesem Fall Aluminium, durchtränkt
Ober eine Leitung 23 erfolgt beim Eintauchen der Pumpe die Füllung der damit leitenden Windung 28. Wie
weiter oben gesagt, sind bestimmte Keramikstoffe nicht genügend porös, um während des Füllens die in der
leitenden Windung 28 enthaltene Luft und die Gase entweichen zu lassen. Diese werden dann durch eine
Leitung 24 nach oben abgeführt. Ferner sind Befestigungsteile 25 und 26 vorhanden, mit denen die
Magnetkreise beim Vergießen mit hitzebeständigem Material im Pumpenkörper verankert werden. Am
oberen Teil des Pumpenkörpers ist ferner ein in F i g. 1 nicht sichtbarer Ansatz 27 vorhanden, auf dem sich das
untere Gehäuse 3 nach F i g. 1 abstützt. Bei den verwendeten hitzebeständigen Stoffen handelt es sich
um verschiedene Arten von Aluminiumoxid und Zirkonium, Aluminium-Titanat bzw. Magnesium-Titanat
sowie verschiedene Zirkonate. Als Bindemittel wurden vor allem silikat-, phosphat-, zirkonat- bzw. aluminathaltige
Stoffe verwendet, die sich in der Mehrzahl der Fälle vollkommen bewährt haben.
Vor dem Gießen des Pumpenkörpers sind verschiedene vorbereitende Maßnahmen erforderlich: die magnetischen
Bauteile werden in Keramik-Folien gewickelt, die von Glasfasern gehalten werden. Die Keramikfolien
ermöglichen die Ausdehnung der Metallteile nach dem Vergießen der Keramikmasse. Das Vergießen des
hitzebeständigen Materials entsprechend den Außenabmessungen der mit flüssigem Metall zu füllenden
leitenden Windung wird sehr einfach dadurch erzielt, daß ein Rohr geringer Stärke verwendet wird, das aus
dem gleichen Metall besteht wie dasjenige, das nach Inbetriebnahme zuerst gefördert werden soll.
Dieses Rohr erhält die Außenabmessungen der Schleife und wird bei der ersten Inbetriebsetzung der
Pumpe geschmolzen und durch Entleeren der Windung abgeführt, wenn die Pumpe aus dem Bad herausgenommen
wird.
Die hitzefesten Stoffe werden in eine zweiteilige Form entsprechend der Pumpenform gegossen. Diese
Form hat ein mittleres 1 eil, das ebenfall·., aus zwei Teilen
entsprechend der Form der Pumpenleitung besteht. Vor dem völligen Erhärten der hitzebeständigen Stoffe wird
der obere Teil der Form nach oben und der untere Teil der Form nach unten entfernt. Während des Vergießens
der hitzebeständigen Stoffe werden die magnetischen Teile der beiden Magnetkreise und das zur Bildung der
leitenden Windung dienende Rohr aus hitzebeständigem Material in einer Vorrichtung in bezug auf die
obere Ebene der Form ausgerichtet. Beim Vergießen der hitzefesten Stoffe ist es mitunter vorteilhaft, die
Form auf einem Rütteltisch zu rütteln, um den hitzefesten Stoff so gut wie möglich eindringen zu lassen
und zu homogenisieren.
Hierzu 2 Platt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektromagnetische Konduktionspumpe für flüssige MetaUe mit einem Förderrohr, zwei
Magnetkreisen und einer mit einem dieser Magnetkreise verketteten leitenden Windung, dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderrohr (I)1 die
leitende Windung (28) und die beiden Magnetkreise mit Ausnahme des Teils im Bereich ihrer Erregerspulen
(12; 13) in einem Pumpenkörper (2) aus hitzebeständigem Material vergossen sind und daß
der Pumpenkörper (2) im Betrieb in das schmelzflüssige Metall eintaucht
2. Elektromagnetische Konduktionspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspulen
(12; 13) der Magnetkreise über dem vergossenen Pumpenkörper (2) angeordnet sind.
3. Elektromagnetische Konduktionspumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet daß der nicht eingetauchte Teil des Pumpenkörpers (2) durch ein unteres Gehäuse (3)
geschützt ist das sich auf einen Ansatz (27) aus hitzebeständigem Material abstützt und an seinem
oberen Ende einen gerichteten Flansch (4) aufweist gegen den sich ein oberes Gehäuse (6) über einen
ebenfalls gerichteten Flansch (7) abstützt, und daß beide Gehäuse (3, 6) verschweißt bzw. verschraubt
sind.
4. Elektromagnetische Konduktionspumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Gehäuse (6) eine Öffnung (10) in Axialrichtung für die Durchführung des mit einem Wärmemantel (Γ)
versehenen Förderrohres (1) sowie eine Frischluf1-leitung (18) und eine Warmluftleitung (19) aufweist
5. Elektromagnetische Konduktionspumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse
(3, 6) aus einer Stahlgußlegierung mit 18 bis 25% Aluminium, 0,5 bis 1,5% Silizium und 1,5 bis
3,5 % Nickel hergestellt und danach auf eine Temperatur von etwa HOO0C erhitzt sind, um eine
mit der bei der Bearbeitung freigelegten Aluminiumkörnung stabile Verbindung zu erzielen.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7109159A FR2129132A5 (de) | 1971-03-16 | 1971-03-16 | |
FR7109159 | 1971-03-16 | ||
FR7111143 | 1971-03-30 | ||
FR7111143A FR2131046A5 (en) | 1971-03-30 | 1971-03-30 | Direct action pump - for corrosive liq metal in which it is partially immersed |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2212822A1 DE2212822A1 (de) | 1972-09-28 |
DE2212822B2 true DE2212822B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2212822C3 DE2212822C3 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3787143A (en) | 1974-01-22 |
CA946033A (en) | 1974-04-23 |
DE2212822A1 (de) | 1972-09-28 |
DE2265103A1 (de) | 1976-04-01 |
SU488435A3 (ru) | 1975-10-15 |
NO140023B (no) | 1979-03-12 |
US3809497A (en) | 1974-05-07 |
NO140023C (no) | 1979-06-20 |
IT950249B (it) | 1973-06-20 |
GB1373454A (en) | 1974-11-13 |
DE2265103C3 (de) | 1979-01-11 |
CH560485A5 (de) | 1975-03-27 |
DE2265103B2 (de) | 1978-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2265103C3 (de) | Elektromagnetische Konduktionspumpe für flüssige Metalle | |
DE69407992T2 (de) | Kompakte pfanne zur behandlung von metallschmelze | |
DE2212822C3 (de) | Elektromagnetische Konduktionspumpe | |
DE2717389A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einschliessen von koernigem oder stueckigem, kontaminiertem material in metall | |
DE1558595B1 (de) | Zusammengesetzter metallischer Behaelter | |
DE2501603C3 (de) | ||
DE630919C (de) | Induktionsofen ohne Eisenkern | |
DE3229367A1 (de) | Durchlauferhitzer fuer schmelzfluessige metalle | |
DE1565517A1 (de) | Elektrisches Heizelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3505367A1 (de) | Zuendspule fuer brennkraftmaschinen | |
DE871798C (de) | Verfahren zur Zufuehrung des elektrischen Stromes in die Salzschmelze eines Elektrodensalzbadofens | |
DE2162746A1 (de) | Deckel für Giessgefässe auf Stranggiessanlagen | |
DE939118C (de) | Lagerschale mit im Lagerschalenfutter eingebetteten Kuehlrohren | |
DE804227C (de) | Angussvorrichtung fuer Maschinenteile, insbesondere Lagerstuetzschalen | |
DD149477A1 (de) | Kuehlsystem fuer giessereikerne,insbesondere aus sandformstoff | |
DE1558595C (de) | Zusammengesetzter metallischer Be halter | |
DE1925520U (de) | Giesswerk fuer flache oder halbrunde streotypieplatten. | |
CH236429A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umgiessen von Stützkörpern. | |
AT345489B (de) | Kokille zum giessen von grossformatigen duennen platten aus aluminium od.dgl. | |
DE714871C (de) | Gussform zur Herstellung von Metallstraengen mit glatter zusammenhaengender Oberflaeche | |
AT215454B (de) | Eintauchrohr für die Vakuumentgasung von Metallschmelzen, insbesondere Stahlschmelzen | |
DE742673C (de) | Verfahren zum Giessen dichter Metallbarren oder -bloecke | |
DE338682C (de) | Elektrischer Induktionsofen und Verfahren zu seinem Betriebe | |
DE2041559C (de) | Schmelz- oder Warmhaltegefäß für flüssige Metalle mit anschließender elektromagnetischer Förderrinne | |
DE657885C (de) | Elektrisch beheizte Kochplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |