DE2211184A1 - Scheibenanker - Google Patents

Scheibenanker

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DE2211184A1
DE2211184A1 DE19722211184 DE2211184A DE2211184A1 DE 2211184 A1 DE2211184 A1 DE 2211184A1 DE 19722211184 DE19722211184 DE 19722211184 DE 2211184 A DE2211184 A DE 2211184A DE 2211184 A1 DE2211184 A1 DE 2211184A1
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Naozi Osaka Takeda (Japan). P
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/006Structural associations of commutators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description

MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD. Osaka, Japan
Scheibenanker
Die Erfindung bezieht sich auf einen scheibenförmigen, kernlosen oder eisenlosen Anker, der durch Wicklungen eines isolierten Leiters gebildet wird.
Die Erfindung hat u.a. zur Aufgabe, einen Anker zu schaffen, bei dem der Raum, den die Wicklungeenden der Ankerwicklung einnehmen, die nicht zur Drehmomenterzeugung beitragen, möglichst klein gehalten wird, um so einen hohen Füllfaktor zu erzielen.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, einen Anker zu schaffen, bei dem die wirksamen Wioklungsteile sehr schmal ausgebildet sind, und der eine hohe dielektrische Festigkeit hat.
Die in diesem Sinne wirksamen Teile der Ankerwicklung sind diejenigen Teile, die im Abstand des Luftspalts unterhalb der Feldpole liegen und zur Drehmomenterzeugung dienen, d.h. die Spulenseiten der die Ankerwicklung bildenden Windungen. Verringert man die
Stärke
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Stärke eines jeden wirksamen Teils der Ankerwicklungen,'so wird der Luftspalt kleiner, so daß der Feldfluß besser genutzt werden kann und ein stärkeres Drehmoment erzeugt wird. Dies kommt auch dem Füllfaktor und der dielektrischen Festigkeit zugute, so daß eine Maschine mit einem solchen Anker hei höheren Spannungen betriehen werden kann.
Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Ankeranordnung mit den genannten besonderen Merkmalen zu schaffen, die leicht herzustellen ist.
Dem Verständnis der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsformen anhand der beigegebenen Zeichnungen, in denen gleichartige Teile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen und -Symbolen versehen sind. Darin zeigern
Hg. 1 eine Querschnittsansicht eines Elektromotors, in den ein erfindungsgemäßer Anker eingebaut ist;
eine Oberansicht eines die Erfindung verkörperneine teilgeschnittene Stirnansicht der Ausführungs-
Fig. 4 eine Darstellung einer der die erfindungsgemäße Ankerwicklung bildenden Windungen;
Fig. 5 eine Teilansicht eines Ankers "gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung}
Fig. 6 und 7 Ansichten zur Erläuterung der Herstellung eines erfindungsgemäßen Ankers;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines. Ankers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in auseinandergezogener Anordnung;
Fig. 9 eine bei dem erfindungsgemäßen Anker verwendete zwischengefügte Anschluß scheibe;
Fig. 10 eine teilgeschnittene Stirnansicht der in Fig. dargestellten zwischengefügten Anschlußscheibe»
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Fig. 2
den Ankers;
Fig.
form der Fig. 2}
Hg. 11 eine andere', ebenfalls bei dem erfindungsgemäßen Anker verwendete zwischengefügte Anschluß scheibe $
Fig. 12 eine teilgeschnittene Stimansicht der in Hg. 11 dargestellten zwischengefügten Anschluß scheibe;
Fig. 13 eine Oberansicht eines scheibenförmigen Kommutators als Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 eine teilgeschnittene Stirnansicht des scheibenförmigen Kommutators der Fig. 13* und
Fig. 15 eine TJnteransicht des Kommutators der Fig. 13·
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 die wirksamen Teile der die Ankerwicklung bildenden Windungen, die sich in dem Statorfeld drehen, mit der Bezugszahl 2 ist das äußere Windungsende der Ankerwicklung bezeichnet, mit der Bezugszahl 3 ein Feldmagnet oder Stator, mit der Bezugszahl 4 ein Kommutator, mit der Bezugszahl 5 sind Bürsten bezeichnet, mit der Bezugszahl 6 ein Gehäuse des Motors, mit der Bezugszahl 7 eine Abdeckung für das Gehäuse und mit der Bezugszahl 9 eine zwischengefügte Anschluß scheibe, die weiter unten näher beschrieben werden soll.
In Fig. 2, in welcher der Aufbau einer AnIcerwicklung, bestehend aus einer Vielzahl von Spulen gezeigt ist, die jeweils eine Vielzahl von Windungen eines isolierten Leiters aufweisen, die in Form einer Scheibe angeordnet sind, sind die wirksamen Teile der Spulen oder die unter die Ständerpole zu bringenden Spulenseiten so angeordnet, daß sie einander nicht überdecken, während die inneren und äußeren Spulenenden so gelegt sind, daß sie einander überdecken können. Durch diesen Aufbau wird in der Umfangsverteilung der inneren und äußeren Spulenenden Raum eingespart, so daß die so erhaltene scheibenförmige Ankerwicklung in ihren den inneren und äußeren Spulenenden entsprechenden Bereichen wesentlich stärker ist als in dem von den Spulenseiten eingenommenen Bereich. Die stärkeren Spulenenden sind in einen Raum aufgenommen, der durch die Seitenflächen des Ständermagneten 3, das" Gehäuse 6 und durch die in der Abdeckung vorgesehene Vertiefung umgrenzt ist, wie dies aus Fig. 1 zu ersehen
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ist. Die Einbuchtung oder Vertiefung in der Abdeckung 7 dient gleichzeitig auch zur Versteifung der Abdeckung, so daß sich diese beim Betrieb der Maschine nicht leicht verbiegt. In dieser Weise wird das Verhältnis der Effektivlänge der Spulenseite zum Ankerdurchmesser erhöht, so daß der Füllfaktor des Motors also verbessert wird. Außerdem wird hierdurch erreicht, daß die Erstreokung der Spulenendteile in der Radialrichtung der scheibenförmigen Ankerwicklung so gering ist, daß die Drehwucht des Ankers als Rotor gering ist und auch die Regelbarkeit verbessert wird. Wie aus dem oben Gesagten hervorgeht, muß der wirksame Teil der Ankerwicklung schmäler ausgebildet sein, da der Luftspalt, in dem sich der Anker dreht, ebenfalls schmal ist.
Diesem Erfordernis wird im Rahmen der Erfindung durch eine sorgfältige Wahl des Nutenschritts der Ankerwicklung Rechnung getragen, so daß sich die Spulenseiten der die Ankerwicklung bildenden Spulen nicht überdecken, und nachdem eine Vielzahl von Spulen in die in ilg. 2 gezeigte Anordnung gebracht worden ist, wird der wirksame Teil der Ankerwicklung mittels eines geeigneten Werkzeugs flachgedrückt, um die Stärke dieses Teils auf einen vorbestimmten Wert zu verringern, worauf die so verformte Ankerwicklung mit Harz zu einer kompakten Einheit vergossen wird.
Fig. 4 zeigt" eine der die Ankerwicklung bildenden Spulen, wobei der Nutenschritt die Radiantenlänge θ ist. Zur Verringerung von Drehmomentungleichmäßigkeiten und zur Erzielung eines ruhigen Laufs wird bevorzugt, die Ankerleiter gleichmäßig, d.h. in gleichen Winkelabständen, über eine Gießharzscheibe zu verteilen. Zur Erhöhung der Flußverkettung ist vorzugsweise weiterhin vorgesehen, daß sich die einzelnen Spulen über eine Distanz erstrecken, die möglichst weitgehend einer vollen Polteilung angenähert ist. Die Spulenbreite W ist so gewählt, daß die einander benachbarten Spulenseiten sich in dem den inneren Spulenenden näohstgelegenen Bereich nicht überdecken.
Durch die Trennung jeweils der einen Spulensei te von der anderen iet vorteilhafterweiee die Gewähr für eine hohe Spannunge-
belaatbarkeit
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Belastbarkeit gegeben. Palls die Spulenseiten einander überdecken oder falls sioh auch nur zwei Spulenseiten überdecken sollten, was in Rihrmn der Erfindung Jedoch nicht-der Fall ist, so wurden die Leiter zweier übereinanderliegender Spulenseiten beim Vorgang des Flachdrückens zur Stärkenverringerung des wirksamen Teils der Ankerwicklung sehr eng aneinandergedrückt werden, so daß die Spannungsbelastbarkeit bei einer eventuellen Beschädigung der isolierenden Umhüllung des Spulenleiters mitunter geringer würde. Wollte man einer solchen Verschlechterung der Isolierfähigkeit vorbeugen, so müßte zwischen die übereinanderliegenden Spulenseiten eine Isolierschicht eingefügt werden. Durch das Einfügen der Isolierschicht gestalten sich jedoch die an der Ankerwicklung durchzuführenden Montagearbeiten umständlicher und es trägt dies auch zu einer Erhöhung der Stärke des wirksamen Teils der fertigen Ankerwicklung bei, so daß sich dies nicht empfiehlt.
Im Hahmen der Erfindung können Schwierigkeiten wie die obenbezeichneten gänzlich ausgeschaltet werden und die Ankerwicklung kann in einem einfachen Fertigungsgang hergestellt werden. Wenngleich hierbei die einzelnen Spulenenden übereinander hinweggreifen und so Bereiche größerer Stärke bilden, liegen diese Bereiche jedoch nicht unterhalb der Feldpole, so daß eine Stärkenverringerung hier nicht erforderlich ist und demgemäß in diesen Bereichen auch keine Druokanwendung erfolgt. Es wird also nur der wirksame Teil der Ankerwicklung flachgedrückt. Folglich wird auch die Spannungsbelastbarkeit zwischen den. übereinanderliegenden Spulenenden nicht herabgesetzt, da die übereinandergreifenden Leiter der einzelnen Spulenenden vor einer Druokeinwirkung verschont bleiben.
Normalerweise erhöht man mit steigender Nennspannung der Maschine die Zahl der Windungen der einzelnen Spulen der Ankerwicklung. Beim Vorgang des Flachdrückens werden die Leiter einer jeden Spule an den Spulenseiten verdichtet oder gestaucht. Doch ist in diesem Fall die Potentialdifferenz zwischen den einzelnen Leitern gering, da sie zur gleiohen 3pule gehören. Sie Gefahr eines Spannungsdurchgohlages zwischen den Leitern einer jeden einzelnen Spule besteht daher nicht.
Zuaammenfasgtnd
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Zusammenfassend ist festzustellen, daß es für den erfindungsgemäßen Anker kennzeichnend ist, daß die Stärke des wirksamen Teils der Wicklung gleich der einer jeden der die Wicklung bildenden Einzelspulen ist und daß die Spulenendteile der Wicklung stärker sind als der wirksame Teil. Die räumliche Ausbildung des äußeren Spulenendes einer Ankerwicklung, die in einer Maschine mit geringer Drehzahl verwendet werden soll, kann eine solche sein, wie dies in Fig. 5 in durchgezogenen Linien dargestellt ist. Für einen Anker, der in Maschinen mit hoher Drehzahl eingesetzt wird, empfiehlt sich dagegen eine Formgebung des äußeren Spulenendteils wie die in Fig. und 3 gezeigte, d.h. eine symmetrische Anordnung. Wird der in Fig.5 gezeigte Anker mit hoher Drehzahl betrieben, so verformt er sich infolge der auf das rasch bewegte äußere Spulenende einwirkenden Fliehkraft in der in Fig. 5 in durchbrochenen Linien angedeuteten Weise.
Es sollen nun die Verbindungen zwischen den Ankerspulen und den Kommutatorlamellen beschrieben werden. Im Fall der Schleifenwicklung bedient man sich einer Mehrfachschablone, um eine Vielzahl von Ankerspulen C,, Cp> C, uswf zu bilden, die hintereinandergeschaltet sind, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, und die Anschlüsse A, B, C usw., welche die Verbindungestellen der einzelnen Spulen θ darstellen, werden zur Vervollständigung der Ankerwicklung in der in Fig. 7 gezeigten Weise jeweils mit den betreffenden der aufeinanderfolgenden Lamellen des Kommutators 4 verbunden. Im Fall der Wellenwicklung werden die Anschlüsse A, B, C usw. demgegenüber mit bestimmten Lamellen verbunden, deren Wahl entsprechend dem jeweiligen Aufbau der Ankerwicklung getroffen wird.
Werden die Anschlüsse direkt an die Lamellen des Kommutators 4 gelegt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, so verwirren sie sich, so daß es leicht zu Verschaltungen der Anschlüsse an den Lamellen kommt, und diese Methode der Herstellung einer Ankerwicklung ist daher nicht empfehlenswert.
Im Bahnten der Erfindung wird eine mittlere Anschluß scheibe zwischen den Kommutator und die Ankerspulen eingefügt, um die elek-
trische
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trische Verdrahtung zu erleichtern. Die zwischengefügte Anschlußscheibe ist in ihrer einfachsten Form als ringförmiges Isolierplättchen mit einer Vielzahl kleiner Durchbrechungsöffnungen ausgebildet.
Bei der Anordnung der Fig. 8, in welcher der Pail der Schleifenwicklung dargestellt ist, dienen Bunde -11 dazu, ein Auftrennen der einzelnen Spulen infolge einer mechanischen Krafteinwirküng zu verhindern. Wie aus der Darstellung hervorgeht, handelt es sich bei der zwischengefügten Anschlußscheibe 9 um eine scheibenförmige Isolierplatte mit zahlreichen Durchbrechungsöffnungen 9'. Die Anschlußteile werden zunächst durch diese Durchbrechungsöffnungen 9' hindurch geführt und dann mit den Lamellen des Kommutators verbunden. Da die Anschlußteile durch die betreffenden Öffnungen 9' geführt sind, sind sie in bezug auf den Kommutator 4 in ihrer jeweiligen Stellung festgelegt. Die Verdrahtung gestaltet sich daher einfacher und Fehlanschlüsse können vermieden werden,, Die zwischengefügte Anschlußscheibe 9 bietet also den Vorteil, daß die Anschlußteile, die an sich leicht miteinander verwechselt werden können, in ihrer Lage eindeutig festlegbar sind. Im Fall der Wellenwicklung ist die Herstellung der Verbindungen zwischen den Anschlußteilen und den Kommutatorlamellen noch komplizierter, so daß es um so vorteilhafter ist, sich der zwischengefügten Anschluß scheibe 9 zu bedienen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten,zwischengefügten Anschlußscheibe 9> die sich für die Wellenwicklung eignet, sind kleine Durchbrechungsöffnungen 9' vorgesehen, die in zwei konzentrischen Kreisen angeordnet sind. Im Fall der Wellenwicklung werden vorzugsweise gesondert aufgebaute Ankerspulen zusammengestellt, die sich von den speziaLl für die Schleifenwicklung geeigneten hintereinandergeschalteten Ankerspulen unterscheiden. Die beiden Enden einer jeden einzelnen Spule werden durch eine der Öffnungen im äußeren Kreis und durch die entsprechende Öffnung im inneren Kreis hindurchgeführt, und das durch die innere Öffnung hindurchgeführte Ende wird nach Versetzung in der ümfangsrichtung des Kommutators 4 mit einer entsprechenden Lamelle des Kommutators 4 verbunden. Zur Versetzung des
Endes
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Endes einer bestimmten Spule in der Umfangsrichtung bedient man sich des üblichen Kunstgriffs, worauf hier nicht näher eingegangen zu werden-braucht.
Wie aus den obigen Darlegungen hervorgeht, ist der mit der zwischengefügten Anschlußscheibe versehene erfindungsgemäße Anker leicht herzustellen und in seiner Bauweise übersichtlich. Die Durchbrechungsöffnungen in der zwischengefügten Anschlußscheibe brauchen nicht in jedem Fall kreisförmig zu sein, sondern können auch eine rechteckige Form oder eine sonstige Form haben und können beispielsweise als Schlitze ausgebildet sein, die entlang des inneren und des äußeren Umfangs der ringförmigen Isolierplatte vorgesehen sind, die als zwischengefügte Anschluß scheibe 9 dient.
Fig. 9 zeigt beispielartig den Aufbau einer anderen Ausführungsform der zwischengefügten Anschluß scheibe 9. Wie aus Fig-9 zu ersehen ist, sind hier auf beiden Seiten einer ringförmigen Isolierplatte Leiter 12 bzw. 12' vorgesehen. In der einfachsten Form kann man sich zur Aufbringung solcher Leiter der Technik der gedruckten Schaltungen bedienen, verbunden mit einem Stanzvorgang. Die äußeren Anschlüsse 13 und 13' der Leiter 12 bzw. 12' sind in der gezeigten Weise mit den beiden Enden einer einzelnen Ankerspule 8 verbunden. Die inneren Anschlüsse 14 und 14' der Leiter 12 und 12· sind durch die Isolierplatte hindurch miteinander verbunden, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, und sind hierbei wiederum mit der entsprechenden Kommutatorlamelle verbunden.
In Fig. 11 ist der Aufbau einer weiteren zwischengefügten Anschlußscheibe gezeigt, die in einem Schleifenwicklungsanker verwendet werden kann. Bekanntlich ist für einen vielpoligen Schleifenwicklungsanker ein Ausgleichssystern erforderlich. Die zwischengefügte Anschlußscheibe verbindet hier nicht nur die Ankerspulen und die Kommutatorlamellen, sondern dient gleichzeitig auch als Ausgleichs sy stern.
Die in Fig. 11 dargestellte Scheibe 9 ist für einen vierpoligen Schleifenwicklungeanker mit zwölf Kommutatorlamellen geeignet. Aus der Darstellung der Fig. 11 ist au entnehmen, daß auf den
beidtn
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beiden Seiten einer ringförmigen Isolierplatte Leiter 15 bzw. 15' vorgesehen sind. Auch in diesem Fall kann man sich zur Aufbringung dieser Leiter der Technik der gedruckten Schaltungen bedienen, und es bedarf keiner Erwähnung, daß auch andere geeignete Methoden hierfür in Betracht kommen. Die äußeren Anschlüsse und die inneren Anschlüsse der Leiter 15 sind durch die Isolierplatte hindurch mit den äußeren bzw. inneren Anschlüssen der Leiter 15' verbunden. In Hg. 12 sind die Durchführungen zur Verbindung der äußeren Anschlüsse und der inneren Anschlüsse 16 dargestellt. In dieser Weise sind die Paare innerer Anschlüsse 16, die elektrisch um 36O gegeneinander, versetzt sind, jeweils durch das entsprechende Paar äußerer Anschlüsse 17, die ebenfalls elektrisch um 36O gegeneinander versetzt sind, miteinander verbunden. Die in Mg. Il dargestellte zwischengefügte Anschlußscheibe 9 eignet sich für einen vierpoligen Anker, wobei die elektrische Versetzung um 36O einer räumlichen Versetzung um 180 entspricht. Verwendet man eine zwiSGhengefügte Anschlußscheibe, deren Leiter als fest auf die Isolierplatte aufgebrachte dünne Metallauflagen oder Metallstreifen ausgebildet sind, so können diese Leiter als Kommutatorlamellen dienen. Der Aufbau solcher polfunktioneiler Anschluß scheiben ist beispielartig in Mg. 13, I4 und 15 gezeigt. So können beispielsweise bei der in Hg. I5 dargestellten Anschluß scheibe 9 die Leiter 15 als Kommutatorlamellen dienen und es erübrigt sich daher, noch einen gesonderten Kommutator vorzusehen. Es ist dabei zu beaohten, daß b»i Verwendung der in Mg.15 gezeigten Scheibe auf gesondert vorzusehende Ausgleichvorrichtungen verzichtet werden kann. Durch die Verwendung einer solchen polyfunktionellen Anschluß scheibe in einem Anker kann dieser in seinem Aufbau also wesentlich vereinfacht werden, was in technischer Hinsicht sehr vorteilhaft ist. Die Bezugszahl 18 bezeichnet in diesen Figuren Anschlüsse für die Enden der. Spulen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - 10 Patentansprüche
    [1,ΛScheibenanker, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in Form einer Scheibe zusammengebauten Ankerspulen (8) der gleichen räumlichen Ausbildung, wobei jede der Ankerspulen (8) mindestens eine Windung eines mit einer isolierenden Umhüllung überzogenen Leiters einbegreift, wobei die Spulenseiten (l) der Ankerspulen (8) in einer sich gegenseitig nicht überdeckenden Anordnung in der Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind, wobei die Stärke im Bereich der Spulenseiten (l) der aus der Vielzahl von Ankerspulen (8) bestehenden Ankerwicklung gleich der einer einzelnen Ankerspule (8) ist und wobei die Bereiche der inneren und äußeren Spulenenden (2) der Ankerwicklung aus einer Vielzahl von übereinander hinweggreifenden Spulenenden (2) der Ankerspulen (8) bestehen und daher eine größere Stärke haben als der Bereich der Spulenseiten (l) der Ankerwicklung.
    2. Luftkernanker, gekennzeichnet durch eine aus einer Vielzahl von Ankerspulen (8) der gleichen räumlichen Ausbildung bestehende Ankerwicklung, wobei jede der in Form einer Scheibe zusammengebauten Ankerspulen (8) mindestens eine Windung eines mit einer isolierenden Umhüllung überzogenen Leiters einbegreift, wobei die Spulenseiten (l) der Ankerspulen (8) in einer sich gegenseitig nicht überdeckenden Anordnung gleichmäßig um die Ankerwelle verteilt sind, wobei die Stärke im Bereich der Spulenseiten (l) der Ankerwicklung gleich der einer einzelnen Ankerspule (8) ist, wobei die Bereiche der Spulenenden (2) der Ankerwicklung aus einer Vielzahl von übereinander hinweggreifenden Spulenenden (2) der Ankerspulen (8) bestehen und daher eine größere Stärke haben als der Bereich der Spulenseiten (l) der Ankerwicklung und wobei der Nutenschritt einer jeden der Ankerspulen (8) durch den rechnerischen Ausdruck
    27l(S+l)
    θ « 1^-
    PS
    gegeben ist, worin θ den in Bogeneinheiten gemessenen Nutenschritt, P die Zahl der Pole und S die Zahl der Kommutatorlamellen bezeichnen.
    3. Luftkernanker, gekennzeichnet durch eine aus einer Vielzahl von Ankerepulen (8) der gleichen räumlichen Ausbildung bestehende Ankerwicklung
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    Wicklung, wobei jede der in Form·einer Scheibe zusammengebauten Ankerspulen (8) mindestens eine Windung eines mit einer isolierenden Umhüllung überzogenen Leiters einbegreift, wobei die Spulenseiten (l) der Ankerspulen (8) in einer sich gegenseitig nicht überdeckenden Anordnung gleichmäßig um die Ankerwelle verteilt sind, wobei die Stärke im Bereich der Spulenseiten (l) der Ankerwicklung gleich der einer einzelnen Ankerspule (8) ist, wobei die Bereiche der Spulenenden (2) der Ankerwicklung aus einer Vielzahl von übereinander hinweggreifenden Spulenenden (2) der Ankerspulen (8) bestehen und daher eine größere Stärke haben als der Bereich der Spulenseiten (l) der Ankerwicklung und wobei der äußere Bereich der stärkeren Spulenenden (2) in einer in bezug auf die Mittelebene der scheibenförmigen Ankerwicklung symmetrischen Form ausgebildet ist.
    Scheibenanker, gekennzeichnet durch eine Ankerwicklung, einen Kommutator (4) und eine ringförmige Isolierplatte (9), wobei die Ankerwicklung aus einer Vielzahl von Ankerspulen (8) der gleichen räumlichen Ausbildung besteht, wobei jede der in Form einer Scheibe zusammengebauten Ankerspulen (8) mindestens eine Windung eines mit einer isolierenden Umhüllung überzogenen Leiters einbegreift, wobei die Spulenseiten (l) der Ankerspulen (8) in einer sich gegenseitig nicht überdeckenden Anordnung gleichmäßig um die Ankerwelle verteilt sind und die aus einer Vielzahl von übereinander hinweggreifenden Spulenenden (2) der Ankerspulen (8) bestehenden Bereiche der Spulenenden (2) der Ankerwicklung stärker sind als der Bereich der Spulenseiten (l) der Ankerwicklung, wobei die Isolierplatte (9) eine Vielzahl kleiner Durchbrechungsöffnungen (9') aufweist, die in gleichen Abständen voneinander entlang einer Kreislinie angeordnet sind, deren Mittelpunkt sich mit dem Mittelpunkt der Ankerwelle deckt, wobei die Zahl dieser Durchbrechungsöffnungen (9') gleich der Zahl der Ankerspulen (8) ist und wobei die Enden der Ankerspulen (8) durch die Durchbrechungsöffnungen (9') hindurch mit der betreffenden Lamelle des Kommutators (4) verbunden sind.
    . Scheibenanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der in der ringförmigen Isolierplatte (9) vorgesehenen Durchbrechung so ffnungen doppelt so groß ist wie die Zahl der Ankerspulen (8).
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    6. Scheibenanker nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Durchbrechungsöffnungen um Schlitze handelt, die entlang des inneren und äußeren Umfange der ringförmigen Isolierplatte (9) vorgesehen sind.
    7. Scheibenanker, gekennzeichnet durch eine Ankerwicklung, einen Kommutator (4) und eine ringförmige Isolierplatte (9), wobei die Ankerwicklung aus einer Vielzahl von Ankerspulen (8) der gleichen räumlichen Ausbildung besteht, wobei jede der in Porm einer Scheibe zusammengebauten Ankerspulen (8) mindestens eine Windung eines mit ei.->er isolierenden Umhüllung überzogenen Leiters einbegreift, wobei die Spulenseiten (1) der Ankerspulen (8) in einer sich gegenseitig nicht überdeckenden Anordnung gleichmäßig um die Ankerwelle verteilt sind und die aus einer Vielzahl von übereinander hinweggreifenden Spulenenden (2) der Ankerspulen (8) bestehenden Bereiche der Spulenenden (2) der Ankerwicklung stärker sind als der Bereich der Spulenseiten (l) der Ankerwicklung, wobei auf beiden Seiten der Isolierplatte (9) eine Vielzahl von Leitern (12, 12') in Erstreckung vom inneren Umfang zum äußeren Umfang vorgesehen ist und die Isolierplatte (9) auf beiden Seiten innere Anschlüsse (14> 14') und äußere Anschlüsse (lj, 15') aufweist, wobei die Enden der Ankerspulen (8) mit den äußeren Anschlüssen (I3, 13') der Leiter (12, 12') verbunden sind, wobei die Lamellen des Kommutators (4) mit den inneren Anschlüssen (14, I4·) der Leiter (12, 12·) verbunden sind und wobei die Leiter (12, 12') die Enden der Leiter und die Lamellen des Kommutators (4) miteinander verbinden.
    8. Scheibenanker, gekennzeichnet durch eine schleifengewickelte Ankerwicklung, einen Kommutator (4) und eine ringförmige Isolierplatte (9), wobei die Ankerwicklung aus einer Vielzahl von Ankerspulen (8) der gleichen räumlichen Ausbildung besteht, wobei jede der in Form einer Scheibe zusammengebauten Ankerspulen (8) mindestens eine Windung eines mit einer isolierenden Umhüllung überzogenen Leiters einbegreift, wobei die Spulenseiten (l) der Ankerspulen (θ) in einer sich gegenseitig nicht überdeckenden Anordnung gleichmäßig um die Ankerwelle verteilt sind und die aus einer Vielzahl von übereinander hinweggreifenden Spulenenden (2) der Ankerspulen (8) bestehenden
    Bereiche
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    Bereiche der Spulenenden (2) der Ankerwicklung stärker sind als der Bereich der Spulenseiten (l) der Ankerwicklung, wobei auf beiden Seiten der Isolierplatte (9) eine Vielzahl von Leitern (I5, I51) in SrStreckung vom inneren Umfang211m äußeren Umfang vorgesehen ist und die Isolierplatte (9) auf beiden Seiten innere Anschlüsse (l6) und äußere Anschlüsse (17) aufweist, wobei die Enden der Ankerspulen (8) mit den äußeren Anschlüssen (I7) der Leiter (15, I5«) verbunden sind, wobei die Lamellen des Kommutators (4) mit den inneren Anschlüssen (l6) der Leiter (I5, 15') verbunden sind und wobei jedes Paar von Leitern (I5, 15')» deren-innere Anschlüsse (l6) mit elektrisch um 360° gegeneinander versetzten Lamellen des Kommutators (4) verbunden sind, über ihre äußeren Anschlüsse (I7) miteinander ver- . bund en sind.
    Scheibenanker, gekennzeichnet durch eine schleifengewickelte Ankerwicklung, einen Kommutator und eine ringförmige Isolierplatte (9)> wobei die Ankerwicklung aus einer Vielzahl von Ankerspulen (S) der gleichen räumlichen Ausbildung besteht, wobei jede der in Form einer Scheibe zusammengebauten Anker spulen. (8) mindestens eine Windung eines mit einer isolierenden Umhüllung überzogenen Leiters einbegreift, wobei die Spulenseiten (l) der Ankerspulen (8) in einer sich gegenseitig nicht überdeckenden Anordnung gleichmäßig um die Ankerwelle verteilt sind und die aus einer Vielzahl von übereinander hinweggreifenden Spulenenden (2) der Ankerspulen (8) bestehenden Bereiche der Spulenenden (2) der Ankerwicklung stärker sind als der Bereich der Spulenseiten (l) der Ankerwicklung, wobei auf beiden Seiten der Isolierplatte (9) eine Vielzahl von Leitern (I5, 15') in Erstreckung vom inneren Umfang zum äußeren Umfang vorgesehen ist und die Isolierplatte (9) auf beiden Seiten innere Anschlüsse (l6) und äußere Anschlüsse (17) aufweist, wobei die Enden der Ankerspulen (8) mit den äußeren Anschlüssen (I7) der Leiter (I5, 15') verbunden sind, wobei die Lamellen des Kommutatora mit den inneren Anschlüssen (16) der Leiter (I5, 15') verbunden sind,*wobei jedes Paar von Leitern (15, 15')» deren innere Anschlüsse (16) mit elektrisch um 56O gegeneinander versetzten Lamellen des Kommutators verbunden aind, übfir ihre äußeren Anschlüsse (I7) miteinander verbunden sind,
    wobei
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    wobei die auf der einen Seite der Isolierplatte (9) vorgesehenen Leiter (I5) Kommutatorlamellen darstellen und wobei die auf der einen Seite der Isolierplatte (9) elektrisch jeweils um 36O gegeneinander versetzten Paare von Leitern (I5) mittels der betreffenden Leiter (I5') auf der anderen Seite der Isolierplatte (9) kurzgeschlossen sind.
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    Le ers e i te
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