DE2210690A1 - Schreibbandspule - Google Patents

Schreibbandspule

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DE2210690A1
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Franz Buettner
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BUETTNER AG FRANZ
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BUETTNER AG FRANZ
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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Hannover, den 6. 1. 1972 Pat. Ht/Fei
Schreibbandspule
Die Erfindung betrifft vereinfacht hergestellte Schreibbandspulen, vornehmlich aus Kunststoff.
Schreibbandspulen wurden bisher entweder aus Metall hergestellt oder aus Kunststoff gespritzt. Spulen aus Metall werden als Einzelteile vorgefertigt und dann zum Fertig-Produkt zusammengefügt. Spulen aus Kunststoff werden überwiegend einstückig gespritzt, zum Teil unter Verwendung recht komplizierter Werkzeuge, auf jeden Fall jedoch unter Verwendung von Backen-Werkzeugen.
Im übrigen war es bisher üblich, Schreibbänder einzeln auf jede Spule aufzuspulen. Das heißt, es mußte zunächst das Band an sich hergestellt werden, und in einem anschließenden besonderen Arbeitsgang wurde es dann auf die Spule aufgespult. Selbstverständlich war die Spule vorher fertiggestellt worden, d. h. Spulenkern (Spulennabe) und Spulenscheiben v/aren gegebenenfalls fertig montiert, sofern sie nicht einstückig hergestellt worden waren.
Nun wird bei der Herstellung eines Schreibbandes auf Gewebebasis üblicherweise so vorgegangen, daß zunächst das aus der Weberei bezogene Tuch in Bänder geschnitten wird und. daran anschließend die Bänder eingefärbt werden. Mehr und mehr geht man jedoch zur Fertigung \jnd Verwendung von Schreibbändern auf Basis von Folie und Kohlepapier über. Hier wird gerade umgekehrt vorgegangen. Zunächst wird das Trägermaterial (Folie oder Rohseidenpapier) in breiter Bahn eingefärbt und erst dann werden die Bandes geschnitten.
309837/0630 „ 7.
Man kennt schon seit geraumer Zeit eine Möglichkeit, Carbonbänder, das sind Schreibbänder auf Basis von Folien oder Rohseidenpapier, aus der Bahn in einem Arbeitsgang zu schneiden und auf einen Spulenkern aufzuwickeln. Um dabei parallel fahren zu können, um also das für das Wickeln oder Spulen lästige und hinderliche Spreizen zu vermeiden, hat man solchen Spulenkernen eine unsymmetrische Form gegeben, wie aus DBGM 17 24 430 bekannt. Man ist bei dieser Entwicklung jedoch auf halbem Wege stehen geblieben: Man konnte zwar in einem Arbeitsgang mit dem Schneiden der Bänder diese aufspulen, jedoch nur auf einen Spulenkern, dem die seitlichen Begrenzungen in Form der Spulenscheiben fehlten.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gestellt, Schreibbänder auf Schreibbandspulen mit üblichen Seitenscheiben herzustellen, dabei das Schneiden und Spulen (oder Wickeln) in einem Arbeitsgang vorzunehmen und im übrigen zu vermeiden, daß die Bänder bei diesem Herstellungsvorgang gespreizt geführt werden müßten.
Die Erfindung besteht in einem Spulenkern mit Bandhaken, in dessen innerem hohlen Raum Befestigungsvorrichtungen für die beiden Seitenscheiben vorgesehen sind, ohne daß überstände über die Bandbreite vorhanden sind.
Die zu dieser Schreibbandspule nach vorliegender Erfindung gehörenden Seitenscheiben haben ihrerseits Befestigungs- und Zentrierungshilfsmittel, die mit den Vorrichtungen am Inneren des Spulenkernes korrespondieren. Sie sind in bevorzugter Ausführungsform seitengleich ausgebildet, so daß beliebiger Austausch untereinander möglich ist. Diese Seitenscheiben enthalten
309837/0630
im übrigen all jene Öffnungen und Aufnahmen, die zum Einsetzen der Spule in die Schreibmaschine jeweils erforderlich sind.
Die Befestigung der Seitenscheiben am Spulenkern kann sowohl durch Verschweißen und Verkleben als auch durch Einrasten hinter Hinter schneidungen und in Knacksicherungen erfolgen. Auch einfacher Reibungssitz ist möglich.
Die Erfindung ergibt für die Herstellung von Schreibbändern sehr erhebliche technische und wirtschaftliche Vorteile. Es kann nämlich zunächst jedes Bandmaterial in voller Breite der Gewebe-, Folien- oder Papierbahn eingefärbt und anschließend in einem Arbeitsgang geschnitten und gespult werden. Insbesondere das gleichzeitige Spulen vieler Bänder in einem Vorgang ist dabei sehr zweckmäßig. Daneben wird aber auch die Herstellung der Schreibbandspulen sehr vereinfacht. Es ist nicht mehr nötig, mit einem Backenwerkzeug zu fahren, um eine Schreibband spule zu spritzen. Es gibt ein Werkzeug für den Spulenkern und ein zweites Werkzeug für die Seitenscheiben. Beide Teile werden getrennt angeliefert und erst dann miteinander verbunden, wenn das Band fertiggespult ist.
Einige mögliche Verbindungsarten von Spulenkern und Seitenscheiben sind in der beigefügten Skizze als beispielhafte Ausführungsform dargestellt.
309837/0630
-Jt-V 7210690
Die Figuren 1 bis 3 zeigen übereinstimmend eine Schreibbandspule nach der vorliegenden Erfindung im Schnitt, jeweils in einer anderen Ausführungsform.
In Figur 1 besitzen die beiden Seitenscheiben (1 a) Nocken oder einen Nockenkranz (2, 3), die mit Reibungssitz in dem zylindrischen Spulenkern (4) sitzen.
In Figur 2 haben die beiden Nocken bzv/. Nockenkränze (5, 6) an den Seitenscheiben (1 b) nach außen gerichtete Vorsprünge (7), die in Hinterschneidungen (8) am zylindrischen Spulenkern (9) einrasten und so eine feste Verbindung zwischen Seitenscheiben und Spulenkern bewirken.
In Figur 3 schließlich ist der zylindrische Spulenkern (10) mit den beiden Seitenscheiben (1 c) bei den Stellen 11 punktverschweißt.
3 0 9 S 3 n I 0 6 3 0

Claims (4)

  1. Ansprüche
    j 1. j Schreibbandspule., bestehend aus dem mit Bandhaken versehenen Spulenkern und den beiden Seitenscheiben,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Spulenkern und Seitenscheiben als besondere Werkstücke getrennt voneinander hergestellt sind und mit Verbindern sowie Arretierungs- und Zentrierungsmitteln ausgerüstet sind, die am Spulenkern keinen Vorsprung über die Kernbreite hinaus verursachen.
  2. 2. Schreibbandspule nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die hohle Nabe des Spulenkernes Aufnahmen, Hinterschneidungen oder andere Mittel enthält, die mit entsprechenden Verrichtungen an den Seitenscheiben korrespondieren.
  3. 3. Schreibbandspule nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenscheiben scitengieich und beliebig voneinander auswechselbar sind.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines auf einer Schreibbandspule aufgespulten Schreibbandes,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das in denn Band eingefärbte Trägermaterial in einem Arbeitsgang in Bänder geschnitten und auf die Spulenkerne aufgespult wird, wobei die Bandführung durch die ganze Fabrikation parallel verläuft und erst nach dem Spulen die Seitenscheiben aufgesetzt und gegebenenfalls befestigt ■werden.
    309837/0 63 0
    BAD ORIGWAL
    Leerseite
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IT20795/73A IT979427B (it) 1972-03-06 1973-02-23 Bobina per nastro per macchina da scrivere
GB3568074A GB1391742A (en) 1972-03-06 1973-03-06 Method of manufacturing an imagereproducing ribbon for example a typewriter ribbon
BE128417A BE796330A (fr) 1972-03-06 1973-03-06 Bobine pour ruban de machine a ecrire
GB1086973A GB1391741A (en) 1972-03-06 1973-03-06 Spools for image-reproducing ribbons for example typewriter ribbons

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GB1391741A (en) 1975-04-23
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IT979427B (it) 1974-09-30
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