DE2209875C3 - Nichtwäßrige Dispersionen zur Herstellung hitzehärtbarer Filme - Google Patents

Nichtwäßrige Dispersionen zur Herstellung hitzehärtbarer Filme

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DE2209875C3
DE2209875C3 DE2209875A DE2209875A DE2209875C3 DE 2209875 C3 DE2209875 C3 DE 2209875C3 DE 2209875 A DE2209875 A DE 2209875A DE 2209875 A DE2209875 A DE 2209875A DE 2209875 C3 DE2209875 C3 DE 2209875C3
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

Die Erfindung betrifft nichtwäßrige Dispersionen zur Herstellung hitzehärtbarer Filme, sowie ein Ver-
Mi fahlen zur Herstellung derartiger Dispersionen und deren Verwendung.
Nichlwiißrigc Dispersionen fiimhildcndcr Polymere wurden in den letzten Jahren bei Versuchen entwickelt, die Wirksamkeit der Aufbringung von schüt
„, /enden oder dekorativen Überzügen auf eine Vielzahl von Gegenständen, wie beispielsweise Fahrzcugkarossen und andere Fahr/.cughcstandtcilc. zu verbessern. Diese Dispersionen können einen höheren Pro-
zentsatz an Feststoffen aufweisen als die bisher verwendeten Lösungen und verringern somit die Menge an verlorenen flüchtigen Stoffen. Die Dispersionen vermindern auch die Anzahl der zur Erzielung der gewünschten Filmdicke notwendigen Überzüge,
Die Herstellung nichtwäßriger Dispersionen, die zur Bildung hitzehärtender Filme befähigt sind, ist jedoch eine schwierige Aufgabe. Hoch alkylierte Aminoharze mit hoher Beständigkeit gegen Lösungsbenzin gemäß Beständigkeitstest ASTM D-1198-55, waren ein wesentlicher Bestandteil der Dispersionen, und es kann schwierig sein, zufriedenstellende Qualität und Gleichmäßigkeit derartiger Harze bei wirtschaftlicher Massenproduktion zu erreichen. Darüber hinaus erfordert der hohe Alkylierungsgrad längere Härtungszeiten oder höhere Härtungstemperaturen. Die bisherigen Dispersionen erfordern in typischer Weise Block- oder Pfropfcopolymere, die Dispersionsstabilität ergeben, jedoch die Eigenschaften des fertigen Films herabsetzen; viele dieser Materialien erzeugen tatsächlich lediglich thermoplastische Filme, obgleich einige, wie berichtet, durch Anwendung eines primären Systems, bei dem eine monomere Gruppe lediglich in einer Phase vorliegt und durch eine monomere Zwischengruppe mit einer dritten monomeren Gruppe, die lediglich in einer anderen Phase vorliegt, verbunden ist, Hitzehärtungseigenschaften ergeben. In der DE-PS 2209889 mit gleichem Anmeldetag wird eine Lösung dieses Problems beschrieben, die darin besteht, daß vernetzbare nichtwäßrige Dispersionen hergestellt werden, die ein methyloliertes Additionscopolymeres aus Acrylamid oder Methacrylamid und einem äthvlenischen Monomeren enthalten, wobei nicht die hoch alkylierten Aminoharze notwendig sind, um zufriedenstellende Dispersionsstabilität und Glanz, Beständigkeit und Schutzwirkung des fertigen Films zu erreichen.
Gegenstand der Erfindung ist eine nichtwäßrige Dispersion zur Herstellung hitzehärtbarer Filme bestehend aus
A) einem Vorläufer-Additionscopolymeren, das aus
a) 5 bis 50 Gew.% Hydroxyäthylacrylat oder -methacrylat, Hydroxypropylacrylat oder -methacrylat, Hydroxybutylacrylat oder -methacrylat, 2,3-Epoxypropylacrylat oder -methacrylat, 3,4-ExpoxybutyIacrylat oder -methacrylat, 5,6-Epoxyhexylacrylat oder -methacrylat, 4-Epoxyäthylstyrol, 2-Cyanatoäthylacrylat oder -methacrylat, Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, 3-Butensäure oder deren Gemischen, und
b) von funktioneilen Gruppen freien Acrylaten und/oder Methacrylaten mit wenigstens 4 Kohlenstoffatomen aufgebaut ist, wobei eines der Monomeren wenigstens 11 Kohlenstoffatome aufweist,
B) einem zweiten Additionscopolymeren, das in Gegenwart des Vorläufer-Additionscopolymeren A) durch Polymerisation von
a) 5 bis 50 Gew.% Hydroxyäthylacrylat oder Hydroxypropylacrylat oder Hydroxybutylacrylat oder "!.3-Epoxypropylacrylat oder 3.4-Epoxybutylaervlat oder 5,6-Hpoxyhexylacrylat oder
-methacrylat,
-methacrylat,
-methacrylat.
-methacrylat,
•methacrylat,
-methacrylat, 4-fipoxyäthystyrol. 2-Cyanatoüthylacrylat oder -methaerylat. Acrylsäure. Methacrylsäure, Crotonsäure, 3-Hutcrisiiurc oder deren Gemische und
b) Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butylacrylat oder -methacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Styrol, a-Methylstyrol, Vinyltuluol, Acryl- oder
Methylacrylnitril oder Acryl- oder Methacrylamid oder deren Gemischen erhalten worden ist,
C) einem flüssigen Dispersionsmedium aus einem ίο kleineren Anteil eines aromatischen oder alkoholischen Lösungsmittels für das Vorläufer-Additionscopolymere A) und einem größeren Anteil eines aliphatischen Kohlenwasserstoffes oder von Gemischen aliphatischer Kohlenwasserstoffe als Nichtlösungsmittel für das zweite Additionscopolymere B), und
D) 5 bis 50 Gew.%, bezogen auf den gesamten Po-Jymerengehalt, eines Melamin-Formaldehydharzes oder Harnstoff-Formaldehydharzes.
Die Erfindung liefert nichtwäßrige Dispersionen, die zur Erzeugung hitzehärtender Filme mit Glanz, Beständigkeit, Schutzwirkung und anderen für Auiodeckenanstriche und zahlreiche andere Anwendungen geeigneten Eigenschaften befähigt sind. Die Dispersionen schalten viele der Herstellungsprobleme aus, die bei bisherigen, zur Erzielung ähnlicher Ergebnisse befähigten Massen angetroffen werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer nichtwäßrigen Disper-
jn sion eines hitzehärtbaren filmbildenden Polymeren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Lösung eines Vorläufer-Additionscopolymeren A), das hergestellt worden ist durch Copolymerisation von
a) 5 bis 50 Gew.% Hydroxyäthylacrylat oder ji -methacrylat, Hydroxypropylacrylat oder -methacrylat, Hydroxybutylacrylat oder -methacrylat, 2,3-Epoxypropylacrylat oder -methacrylat, 3,4-Epoxybutylacrylat oder -methacrylat, 5,6-Epoxyhexylacrylat oder -methacrylat, 4-Epoxyäthylstyrol, 2-Cyanatoäth-!acryIat oder -methacrylat, Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, 3-Butensäure oder deren Gemische, und
b) von funktioneilen Gruppen freien Acrylaten 4> und/oder Methacrylaten mit wenigstens 4 Kohlenstoffatomen, wobei eines der Monomeren wenigstens 11 Kohlenstoffatome aufweist,
in einem aromatischen oder alkoholischen Lösungsmittel hergestellt wird, mit dieser Lösung ein damit ίο mischbarer aliphatischer Kohlenwasserstoff oder ein Gemisch aliphatischer Kohlenwasserstoffe in ausreichender Menge zur Bildung des überwiegenden Teils des sich ergebenden flüssigen Mediums vermischt wird, in dem flüssigen Medium
v> a) 5 bis 50 Gew.% Hydroxyäthylacrylat oder -methacrylat, Hydroxypropylacrylat oder -methacrylat, Hydroxybutylacrylat oder -methacrylat, 2,3-Epoxypropylacrylat oder -methacrylat, 3,4-Epoxybutylacrylat oder -methacrylat, 5,6-M) Epoxyhexylacrylat oder -methacrylat, 4-Epo-
xyäthylstyrol, 2-Cyanatoäthylacrylat oder -methacrylat. Acrylsäure, Methacrylsäure. Crotonsäure, 3-Butensäure oder deren Gemische, und
h". h) Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butylacrylat oder -methacrylat, 2-Äthylhexylacrylat. Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Styrol. «-Mcthylstyrol. Vinyltuluol. Acryl- oder Mcthacryl-
nitril. Acryl- oder Methacrylamid oder deren Gemische
unter Bildung eines zweiten Additionscopolymeren B), das in dem flüssigen Medium unlöslich und darin dispergiert ist, copolymerisiert werden, wobei der aliphatische Kohlenwasserstoff ein Nichtlösungsmittel für das zweite Additionscopolymere B) ist, und zu der Dispersion 5 bis 50 Gew.%, bezogen auf den gesamten Polymerengehalt, eines Melamin-Formaldehydharzes oder Harnstoff-Formaldehydharzes zugesetzt werden.
Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung derartiger nichtwäßriger Dispersionen zur Herstellung hitzehärtbarer Filme.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dispersionen wird eine Lösung eines Vorläufer-Additionscopolymeren A) zunächst durch Copolymerisation eines ersten aktiven äthylenischen Monomeren a): 5 bis 50 Gew.% Hydroxyäthylacrylat oder -methacrylat, Hydroxypropylacrylat oder -methacrylat, Hydroxybuty'acrylat oder -methacrylat, 2,3-EpoxypropyI-acrylat oder -methacrylat, 3,4-Epoxybuty'acryiat oder -methacrylat, 5,6-Epoxyhexylacrylat oder -methacrylat, 4-Epoxyäthylstyrol. 2-CyanatoäthyIacrylat oder -methacrylat, Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, 3-Butensäure oder deren Gemischen und eines zweiten aktiven äthylenischen Monomeren b): von funktioneilen Gruppen freien Acrylaten und/oder Methacrylaten mit wenigstens 4 Kohlenstoffatomen, wobei eines der Monomeren wenigstens 11 Kohlenstoffatome aufweist, in einem flüssigen aromatischen oder alkoholischen Lösungsmittel hergestellt. Ein n^it dieser Lösung mischbarer aliphatischer Kohlenwasserstoff oder ein Gemisch aliphatischer Kohlenwasserstoffe wird zu der Lösung zugegeben, und dann wird ein zweites Additionscopolymeres B) hergestellt, indem in dem flüssigen Medium ein drittes aktives äthylenisches Monomeres a): 5 bis 50 Gew.% Hydroxyäthylacrylat oder -methacrylat, Hydroxypropylacrylat oder -methacrylat, Hydroxybutylacrylat oder -methacrylat, 2,3-Epoxypropylacrylat oder -methacrylat, 3,4-EpoxybutylacryIat oder -methacrylat, 5,6-Epoxyhexylacrylat oder -methacrylat, 4-Epoxyäthylstyrol, 2-Cyanatoäthylacrylat oder -methacrylat, Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, 3-Butensäure oder deren Gemische ucd ein viertes aktives äthylenische Monomeres b): Methyl-, Äthyl-, Propj I-, Butylacrylat oder -methacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Styrol, a-Methylstyrol, Vinyltuluol, Acryl- oder Methylacrylnitril, Acryl- oder Methacrylamid oder deren Gemische copolymerisiert werden. Der mischbare aliphatische Kohlenwasserstoff ist für das zweite Additionscopolymere B) ein Nichtlösungsmittel. Es wird eine ausreichende Menge aliphatischer Nichtlösungsmuttel zugegeben, um sicherzustellen, daß das zweite Additionscopolymere in dem flüssigen Medium unlöslich und darin dispergiert ist. Ein Melamin-Formaldehydhard oder Harnstoff-Formaldehydharz mit einer Beständigkeit gegen Lösungsbenzin (ASTM D 1198-55) von etwa 250 oder größer wird dann zu der Dispersion zugegeben. Während der Härtung des endgültigen Films reagieren die funktionellen Gruppen der Additionscopolymeren mit dem Aminharz unter Erzeugung einer hoch vernetzten Struktur.
Aromatische oder alkoholische Flüssigkeiten, wie beispielsweise Xylol, Benzol, Toluol, Butanol, Propanol, Isopropanol, Äthanol, Hexanol und dergleichen, dienen als Lösungsmittel für das Vorläufer-Copolymere A). Zu geeigneten aliphatischen Nichtlösungsmitteln gehören aliphatische Destillattonsprodukte, z. B. Naphthas. Aliphatiscne Naphthas mit
Destillationsbereichen oberhalb 85° C sind am günstigsten, und Naphthas mit einem Destillationsbereich von etwa 100 bis 150° C werden wegen der raschen Polymerisationsgeschwindigkeiten bei Rückflußtemperaturen zuzüglich ausgezeichneter Temperaturregelung bevorzugt. Cyclohexan, Cycloheptan, Cyclooctan, n-Octan, Isooctan, Nonan und andere geradkettige, verzweigtkettige oder cyclische aliphatische Kohlenwasserstoffe oder Gemische können auch verwendet werden. Das aromatische oder alkoholische Lösungsmittel und das aliphatische Nichtlösungsmittel bilden das flüssige Medium, wobei das aliphatische Nichtslösungsmittel ίτι allgemeinen den Hauptteil davon darstellt. Das aliphatische Nichtlösungsmittel macht vorzugsweise so nahe an 100% des flüssigen Mediums aus, wie es av- praktischen Gründen durchführbar ist. Flüssige Medien, die 90 Gewichtsprozent aliphatisches Nichtlösungsmittel enthalten, sind relativ leicht zu erhalten und liefern gute Ergebnisse.
Die für die Erfindung geeigneten aktiven äthylenischeü Monomeren sind Monomere, die leicht durch frei radikalische Initiatoren polymerisiert werden. Diese Monomeren besitzen vorzugsweise eine Aktivierungsgruppe, wie beispielsweise einen veresterten Carboxylrest nahe der Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung. Zu aktiven äthylenischen Monomeren b), die sich zur Herstellung des Vorläufer-Copo-Iymeren A) eignen, gehören Butylacrylat und -methacrylat, 2-Äthylhexylacrylat und -methacrylat, Lau-
J5 rylmethacrylat, Stearylmethacrylat, Tridecylmethacrylat und Acrylate und Methacrylate mit eingeschlossener Anzahl an Kohlenstoffatomen. Die funktionellen Monomeren machen 5 bis 50 Gew.% des Vorläufer-Copolymeren A) aus. Das Vorläufer-Copolymere besitzt vorzugsweise eine Beständigkeit «egen Lösungsbenzin bei 75% Feststoff in Butanol von wenigstens 1000 (ASTM D-1198-55). Beste Eigenschaften des fertigen Films werden erhalten, wenn die Monomeren für das Vorläufer-Copoiymere weniger als etwa 22 Kohlenstoffatome aufweisen.
Eine breitere Vielzahl von Monomeren kann zur Herstellung des zweiten Additionscopolymeren B) verwendet werden. Die äthylenischen Monomeren für das zweite Copolymere besitzen vorzugsweise eine
so geringere Anzahl Kohlenstoffatome, gewöhnlich weniger als etwa 12, weil diese wirksamer reagieren und Dispersionen mit besserer Stabilität und besseren Eigenschaften des fertigen Films ergeben.
Dia für das Vorläufer-Copoiymere A) verwendeten funktionellen aktiven äthylenischen Monomeren a) können in dem zweiten Additionscopolymeren B) verwendet werden, obgleich funktioneile Monomere mit einer niedrigeren Anzahl an Kohlenstoffatomen öevorzugt weiden. Die funktionellen Monomeren machen 5 bis 50 Gewichtsprozent des zweiten Copolymeren aus.
Gemische verschiedener geeigneter äthylenischer Monomerer können sowohl in dem Vorläufer-Copo lymeren A) als auch dem zweiten Copolymeren B) zur
hi Erzeugung eine" Kombination von Endfilmeigenschaften und Dispersionseigenschaften verwendet werden. Bevorzugte Monomere des Vorläufer-Copolymeren besitzen eine relativ hohe Anzahl Kohlen-
stoffatonv.1. wahrend bevorzugte Monomere tin d.is /.weile Copolymere eine relativ niedrige /.aiii an Kohlenstoffatomen aufweisen. Acrylnitril Mldet vorzugsweise bis /u 40 Gewichtsprozent des /weilen CopoU nieren, weil dessen Dispersionen hoch stabil sind.
Die Polymerisationen werden vorzugsweise unter konstantem Rühren durchgeführt. I-Ls können relativ hohe l'olymerisatioiistemperaturen angewendet werden, oligleich Temperaturen oberhalb von etwa 150 C vermieden werden Millten. um thermische Schädigung der Polymeren zu verhindern. Kiπ flussiges Medium mit einer Rüekflußtemperatur nahe tier gewünschten Polymerisationstempenitur wird wegen der dabei eizielbaren automatischen maximalen Temperaturregelung bevorzugt.
Nach der Dispersionsbildung wird als Aminharz Melamin-Formaldehyd- oder Marnstof I-Formaldehydharz, zugegeben. Das Aminhar/ betragt 5 bis 50 Gewichtsprozent des iViiymerengehaites. wobei beste Ergebnisse bei etwa 20 bis 30 Gewichtsprozent erhalten werden. Aminhar/e mit einer Beständigkeit gegen l.ösungsbenzin von nur etwa 25(1 bei einem Feststoffgehall von Wl'i in einem Gemisch aus XvIoI und Butanol (Verhältnis I : I. ASTM Dl los-55) können verwendet werden. Das Aminharz wird gewöhnlich als eine mischbare Lösung zugegeben.
Es werden klare hitzegehärtete Schutzfilme durch Härtung der Überzüge der Dispersion erhallen. Die Härtung erfolgt gewöhnlich bei Temperaturen von eiwa 100 bis 150 C. Während der Härtung reagieren die funktionellen Gruppen der Additionscopolvmereti mit dem Aminharz unter Bildung einer hoch vernetzten Struktur. Pigmente können gegebenenfalls zu den Dispersionen zugegeben werden.
Die Dispersionen der Erfindung können mit einem Feststoffgehalt bis zu 60 Gewichtsprozent hergestellt werden. Aus den Dispersionen hergestellte Anstriche besitzen ausgezeichnete Lebensdauer und Beständigkeit und weisen in typischer Weise Feststoffgehalte (Pigment und film bildende Bestandteile) von über 40 Gewichtsprozent auf. Autodecküberzüge können <Ιιιιν·ίι Qnriihaiifhrinniinn an*; fton Λ nctrirhsmatsp M mit - - r c- c
Feststoffgehalten von 60 Gewichtsprozent hergestellt werden.
Beispiel 1
Ein Vorläufer-Additionscopolymeres mit funktionellen Hydroxygruppen wird in folgender Weise hergestellt. IVO g Butanol werden in einem mit Wasserkühler. Thermometer. Rührer und Tropftrichter ausgestatteten Vijrliterkolben eingebracht und unter Rückfluß auf 118C C erhitzt. Ein Gemisch aus 420 g 2-Äthylhexylacrylat. ISOg Hydroxypropylmethacrylat [M)9c der Monomeren) und 4 tert.-Butylperoctoat wird tropfenweise über einen Zeitraum von 3 Stunden zugegeben, während Rückfluß beibehalten wird. Eine Stunde nach der Zugabe wird ein Gemisch aus 10 g Butanol und 2 g tert.-Butylperoctoat zugegeben, und das Gemisch wird unter Rückfluß weitere 2 Stunden gerührt. Es ergibt sich eine klare Lösung mit einer Gardner-Holdt-Viskosität von Z2. einem Feststoffgehalt von 73.9% und einer Säurezahi von 6.2. Die Beständigkeit gegen Lösungsbenzin, gemessen nach der ASTM-Methode D 1198-55 ist über 1700.
Es wird eine Dispersion hergestellt, indem 203 g der Lösung und 387 g aliphatisches Naphtha mit einem Destillationsbereich von 116 bis 146c C in die vorstehend beschriebene Vorrichtung eingebracht werden. Da* Gemisch wird unter KucklluB erhitzt Inter konstantem Rühren und Rückfluß wird eir .itlnlcuisclies Mononierengemisch aus 105 g Stvrol no.5 g Bui\lmeth,n.i>lai. 52.* μ Mellnlmethacrylat 5 2.:" μ Acivlmtiil. ς2Λ s: I lvdm\_sprop\lmethacryla I I 5 '; der Möllernden ι. ~ μ Acrs'saure. 50 g des ah phittisi'hen N;tphthiis und 3.5 μ tert.-Butylpcrm'toa tropfenweise über einen Zeitraum von 5 Stunden zu gegeben. RuekHuUhehandlung und Rühren werder eine weitere Stunde fortgesetzt, wonach 10 g des ali phatischcn Naphthas mid I μ lt.-rl.-Uut\lperocloat zu gesetzt werden. KuckfluUbehaiidliing und Rührer werden eine weitere Stunde forlgesetzt Die erhalleiu milchig weiße Dispersion besitz! einen leslsloffgehal von 4h.1)', . eine Viskosität son I 5 Sekunden in einen Ford-Becher Nr.4 und eine Säurezahl von 15.5.
M)Og der Dispersion werden mit 34 g eine 6(1'ί igen Losung eines alk\lierlen Melamin-Formal dehydhaizes rnii eiiiei tiesiäniiigkeii gegen Lösuiigs benzin von 250 bis 350 in einem Gemisch aus XyIo und Butanol (Verhältnis 1:1) und 16 g eines gemisch ten Lösungsmittels, bestehend aus aliphatischen uni aromatischen Kohlenwasserstoffen, die zur Koales zierung der Dispersion wahrend der ll.-.rtung lies end gültigen Films beigetragen, vermischt. Nach Finhren neu eines Überzugs des Gemisches w ahrend I 7 Minn ten bei 12V ( ergibt sich ein klarer, dauerhafte! lösung?. ,·. it tclhcständigcr hitzegehärteter Film.
Beispiel 2
unter Verwendung der Vorrichtung und des Verfahrens nach Beispiel 1 wird ein Vorläufer-Copolv rneres aus 360 g 2-Äthylhexylacrylat. 60 g Butyl methacrylat. 60 g Styrol. 108 g Hydro.xypmpylmeth acrylat ( 1X1 der Monomeren) und 12 g Acrylsäure (21 der Monomeren) hergestellt. D>e erhaltene Lei sung besitzt einen Feststoffgehalt von 73.61. eint Gardner-Holdt-Viskosität von Z5.eine Säurezahl vor IS.8 und eine Beständigkeit gegen Lösungsbenzir über 1700.
Es wird eine Dispersion entsprechend Beispiel I mil der Ausnahme hercestellt. daß die Stvrolmenet 90 g und die Butylmethacrylatmenge 95 g betragen Die erhaltene Dispersion enthält 48.41 Feststoffe besitzt eine Viskosität von 28.7 Sekunden in einerr Ford-Becher Nr. 4 und eine Säurezahl von 21.3 Durch Einbrennen von Gemischen aus 70 Teilen dei Dispersion mit 30 Teilen alkyliertem Melamin-Formaldehydharz während 17 Minuten bei 130C (250 F) erhält man einen harten, klaren, kratzbeständigen und lösungsmittelbeständigen hitzegehärteten Film.
Beispiel 3
333 g der Vorläuferlösung nach Beispiel 1 unc 357 galiphatisches Naphtha (Destillationsbereich 1 Ii bis 146" C) werden in die Vorrichtung nach Beispiel 1 eingebracht und auf Rückflußtemperatur von 117° C erhitzt. Ein zweites Gemisch aus 75 g Styrol. 58 g Butylmethacrylat. 37 g Methylmethacrylat. 37 g Acrylnitril. 37 g Hydroxypropylmethacrylat. 5 g Acrylsäure. 50 g aliphatischen! Naphtha (Destillationsbereich 116 bis 146C C) und 3.0 g tert.-Butylperoctoat wird über einen Zeitraum von 5 Stunden unter Beibehaltung von Rückfluß tropfenweise zugegeben. Eine Stunde nach Beendigung dieser Zugabe wird ein Gemisch aus 10 g des aliphatischen Naphthas und 0.25 g tert.-Butylperoctoat zugesetzt. Die Reaktionwirdeine
weitere Stunde bei Kuckflul.tk -niperatui μ·.·h.ιitcη. uiul da1· erhaltene Produkt ist ernenn k lug-weilte I )ispc ι sion mit '.'iiiem l-eststollgelmll mhi ΑΙιΛ'Ί. einer Visko-M tilt \<>n 27.5 Se k mule η 11 ord-IU'.lur Ni. ί | und einer Saiirezahi min 1.1.4. HID I eile dieses Produkte λπ
ilen mit 34 I eilen eines alkylierten Melamin-Iormal-(lehyilhiir/es (MSI 2511 bis .15(1 bei Wl'i feslslotlgehalt Ii einem Gemisch aus Xylol und Hutanol. Verhältnis 1:1) und Id g eines kohlenwas'scrstolllosungsinittels \crmischl. Naeli ITmmiiligcm linhrennenbei 1.111 ((Uo I )ergibKichrin'.i irterkratz-1''L1St a nil ige r und losungsmittelbestandiger hit/egeliai t'.'ter l'ilm.
Heispiel 4
Beispiel 2 wird mit der Abweichung wiederholt, dall als Monomere für die Herstellung der Dispersion {H) g Styrol, l<5 g Hutylmethacryku. 7(1 g Metliylmellv
acrylal. 52.5g Aci \ Initi'il. .15 g I lydrowpropvlinethacrylat. 7 g Acr\ Isiiure. 50 g aliphatisehes Naphtha (Destillationsbeieich IUi bis I4d C) und .1.5 g lei t.-liutylperoctoat eingesetzt werden. Das Produkt ist eine milchig wciLle Dispersion mit einer Viskosität son 25.'' Sekunden in einem I ord-liechci Nr. 4. 4S.fi'; leststoll und einer Siiurezahl von 2.1.(1. Die Dispersion besitzt ausgezeichnete Stabilität. Durch Vermischen von 70 Teilen mit .10 Teilen eines alky lierten Melamiii-Iormaldehydharzes und 17ivmu(igeni l'jnbreniien bei 1.10 C ( Ui 5 I) ergibt sich ein harter, klarer, krat/beständiger und lösungsmiltelbe ständiger hitzegehiirteter IiIm.
Die Hrfindung liefert somit eine vollkommen aus athylenischen Monomeren aufgebaute nicht-wäl.lrige Dispersion, die zu hitzegehärtelen !ihnen hartbar ist. Die I:ilme eignen sich fiir Schutz- um1 Dekorationszwecke bei einer Vielzahl von Produkten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Nichtwäßrige Dispersion zur Herstellung hitzehärtbarer Filme bestehend aus
    A) einem Vorläufer-Additionscopolymeren, das aus
    a]i 5 bis 50 Gew.% Hydroxyäthylacrylat oder -methacrylat, Hydroxypropylacrylat oder -methacrylat, Hydroxybutylacrylat oder -methacrylat, 2,3-Epoxypropylacrylat oder -methacrylat, 3,4-Epoxybutylacrylat oder -methacrylat, 5,6-Epoxyhexylacrylat oder -methacrylat, 4-Epoxyäthylstyrol, 2-CyanatoäthyIacrylat oder -methacrylat. Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, 3-Butensäure oder deren Gemischen, und
    b) von funktioneilen Gruppen freien Acrylaten und/oder Methacrylaten mit wenigstens 4 Kohlenstoffatomen aufgebaut ist, wobei eines der Monomeren wenigstens 11 Kohlenstoffatome aufweist,
    B) einem zweiten Additionscopolymeren, das in Gegenwart des Vorläufer-Additionscopolymeren A) durch Polymerisation von
    a) 5 bis 5(J Gew.% Hydroxyäthylacrylat oder -methacrylat, Hydroxypropylacrylat oder -methacrylat, Hydroxybutylacrylat oder -methacrylat, 2,3-EpoxypropyI-acrylat oder -methacrylat, 3,4-Epoxybutylacrylat oder -methacrylat, 5,6-Epoxyhexylacrylat oder -methacrylat, 4-Epoxyäthylstyrol, 2-Cyanatoäthylacrylat oder -methacrylat. Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, 3-Butensäure oder deren Gemischen, und
    b) Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butylacrylat oder -methacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid. Vinylacetat, Styrol, α-Methylstyrol, Vinyltoluol, Acryl- oder Methylacrylnitril oder Acryl- oder Methacrylamid oder deren Gemischen erhalten worden ist,
    C) einem flüssigen Dispersionsmedium aus einem kleineren Anteil eines aromatischen »der alkoholischen Lösungsmittels für das Vorläufer-Additionscopolymere A) und einem größeren Anteil eines aliphatischen Kohlenwasserstoffs oder von Gemischen aliphatischer Kohlenwasserstoffe als Nichtlösungsmittel für das zweite Additionscopolymere B), und
    D) 5 bis 50 Gew.%, bezogen auf den gesamten Polymcrcngchalt, eines Melamin-Formaldehydharzes oder Harnstoff-Formaldchydharzes.
    2. Nichtwäßrige Dispersion nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der äthylenischen Monomeren für das zweite Additionscopolymere B) weniger als 12 Kohlenstoffatome aufweist.
    .V Verführen zur Herstellung einer nichtwäUripen Dispersion eines hit/ehiirtbaren filmhildcndcn Polymeren nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung eines Vorläufcr-Additionstopolymeren A). das hergestellt worden ist durch Copolymerisation von
    a) 5 bis 50 Gew.% Hydroxyäthylacrylat oder -methacrylat, Hydroxypropylacrylat oder -methacrylat, Hydroxybutylacrylat oder -methacrylat, 2,3-Epoxypropylacrylat oder -methacrylat, 3,4-Epoxybutylacrylat oder -methacrylat, 5,6-Epoxyhexylacrylat oder -methacrylat, 4-Epoxyäthylstyrol, 2-Cyanatoäthylacrylat oder -methacrylat. Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, 3-Butensäure oder deren Gemischen, und
    b) von funktionellen Gruppen freien Acrylaten und/oder Methacrylaten mit wenigstens 4 Kohlenstoffatomen, wobei eines der Monomeren wenigstens 11 Kohlenstoffatome aufweist,
    in einem aromatischen oder alkoholischen Lösungsmittel hergestellt wird, mit dieser Lösung ein damit mischbarer aliphatischer Kohlenwasserstoff oder ein Gemisch aliphatischer Konienwasserstoffe in ausreichender Menge zur Bildung des überwiegenden Teils des sich ergebenden flüssigen Mediums vermischt wird, in dem flüssigen Medium
    a) 5 bis 50 Gew.% Hydroxyäthylacrylat oder -methacrylat, Hydroxyp/opylacrylat oder -methacrylat, Hydroxybutylacrylat oder -methacrylat, 2,3-EpoxypropylacryIal oder -methacrylat, 3,4-Epoxybutylacrylat oder -methacrylat, 5,6-Epoxyhexylacrylat oder -methacrylat, 4-Epoxyäthylstyrol, 2-Cyanatoäthylacrylat oder -meihacrylat. Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, 3-Butensäure oder deren Gemische, und
    b) Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butylacrylat oder -methacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Styrol, a-Methylstyrol, Vinyltoluol, Acryl- oder Methacrylnitril, Acryl- oder Methacrylamid oder deren Gemische
    unter Bildung eines zweiten Additionscopolymeren B), das in dem flüssigen Medium unlöslich und darin dispergiert ist, copolymerisiert werden, wobei der aliphatische Kohlenwasserstoff ein Nichtlösungsmittel für das zweite Additionscopolymere B) ist, und zu der Dispersion 5 bis Gew.%, bezogen auf den gesamten Polymerengehalt, eines Melamin-Formaldehydharzes oder Harnstoff-Formaldehydharzes zugesetzt werden.
    4. Verwendung der nichtwäßrigen Dispersion nach Anspruch 1 oder 2 zur herstellung hitzehärtbarer Filme.
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