DE2208906A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen

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DE2208906A1
DE2208906A1 DE19722208906 DE2208906A DE2208906A1 DE 2208906 A1 DE2208906 A1 DE 2208906A1 DE 19722208906 DE19722208906 DE 19722208906 DE 2208906 A DE2208906 A DE 2208906A DE 2208906 A1 DE2208906 A1 DE 2208906A1
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DE
Germany
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plates
pneumatic vehicle
tire according
vehicle tire
projections
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Application number
DE19722208906
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Hermann Dipl Ing Wittneben
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/1821Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers comprising discrete fibres or filaments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • B60C9/2003Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords
    • B60C9/2006Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords consisting of steel cord plies only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Fahrzeugluftreifen Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem sich im wesentlichen über die Breite des Laufstreifens erstreckenden Gürtel aus an ihren Rändern formschltissig ineinandergreifenden Platten.
  • Bei den bekannten Reifengürteln dieser Ausbildung weisen die Platten trapezförmige Vorsprünge auf, die in entsprechend geformte Ausnehmungen der benachbarten Platte eingreifen. Die Vorsprünge sind hierbei jedoch so gestaltet, daß sie an ihrem freien Ende eine kleinere Breite haben als im Bereich ihrer Wurzel, und zwar in der Weise, daß - wie bei Verzahnungen an sich bekannt - in Längsrichtung der Platten eine schiebefeste Verbindung, nicht Jedoch auch quer hierzu eine zugfeste Verbindung entsteht.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Gürtel so' auszuführen, daß deren Festigkeit wesentlich gesteigert wird, um dadurch die Wirkung des Gürtels im Hinblick auf die Reifenumfangsrichtung und die Peifenquerrichtung zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Vorspringe und die ihnen zugeordneten Ausnehmungen der formschlUasigen Verbindung zwischen benachbarten Platten hinterschnitten. Demgemäß können die Vorsprung und die Ausnehmungen schwalbenschwanzförmig gestaltet sein. Durch eine solche Verbindung der Platten untereinander wird die Verbindungestelle zugfest sowohl längs zu den Platten als auch in Querrichtung hierzu.
  • Die Platten können etreifenförmig ausgebildet sein, wobei diese Streifen in wesentlichen parallel zueinander angeordnet werden können. Darunter hinaus können die Platten aber auch die Einzalbestandteile eines mosaikartigen Gebildes sein, wobei die einzelnen platten mit aller ihnen benachbart liegenden in der vorgenannten Art miteinander verbunden sind. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Ea zeigen: Fig. 1 einen radialen Teilschnitt durch einen Fahrzeugluftreifen, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Abschnitt eines Gürtels für den Reifen gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines gegenüber Fig. 2 abgewandelten GUrtele.
  • Der im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen bestehende Reifenkörper 1 weist eine durchgehende, von Wulst zu Wulst geführte, vorzugsweise radial verlaufende Festigkeitsträger aufweisende Karkasse 2 auf, deren Ränder an zugfesten, in den'WUlsten befindlichen Kernen 3 verankert sind. Zwischen dem Laufstreifen 4 und der Karkasse 2 ist ein sich im wesentlichen über die Breite des Laufstreifens 4 erstreckender GUrtel 5 angeordnet, der- wie in Fig. 1 dargestellt ist - vorzugsweise einschichtig ausgebildet ist, in besonderen Fällen, z.B. bei Seifen größerer Abmessungen aber auch aus zwei oder mehreren, durch Gummi oder dergl. voneinander getrennten Schichten gebildet sein kann.
  • Der Gürtel 5 besteht aus in Reifenquerrichtung nebeneinanderliegenden und in Reifenumfangsrichtung aufeinanderfolgenden Platten 6, die einen etwa quadratischen Grundriß haben. Diese Platten 6 sollen dchnungasteif, aber biegeelastisch sein. Sie können aus metallischen oder nichtmetalliaschen Werkstoffen homogen oder aber auch aus Verbundwerkstoffen bestehend ausgeführt sein. Jede Platte kann albo aus mehreren dUnnen Ubereinanderliegenden Schichten bestehen und auch eine Faserverstärkung enthalten.
  • Die Platten 6 haben zur Bildung einer Schwalbenschwanzverbindung zwischen benachbarten Platten 6 trapezförmige VorsprUnge 7, die in entsprechend geformte Ausnehmungen 8 der benachbarten Platte 6 eingreifen.
  • Die Platten 6 sollen vorzugsweise unmittelbar einander nicht berühren der zwischen ihnen befindliche Abstand 9 soll dann durch andere Werkstoffe, z.B. Gummi, ausgefüllt sein.
  • Während die AusfUnrungsform gemäß Fig. 2 eine mosaikartig. Struktur zur Folge hat, werden gemäß Fig. 3 streifenförmige Platten 10 verwendet, die tannenbaumähnliche Vorsprünge 11 bzw. entsprechend geformte Ausnehmungen 12 an ihren Rändern, vorzugsweise an beiden Rändern aufweisen.
  • Auch hierdurch ergibt sich eine zugfeste Verbindung quer zu den Streifen 10.
  • Die Streifen 10 können im Winkel zur Reifenumfangsrichtung, z,B, unter dem Winkel ct angeordnet sein. Wie bei Cordgewebegürteln an sich bekannt, können in zwei oder mehreren Schichten Ubereinanderliegende Platten 10 Anwendung finden, vorzugsweise jedoch in der Art, daß übereinanderliegende Platten 10 einander, und zwar vorzugsweise symmetrisch einander kreuzen.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Fahrzeuglurtreifen mit einem sich im wesentlichen Uber die Breite des Laufstreifens erstreckenden GUrtel aus an ihren Rändern fornschlüssig ineinandergreifenden Platten, dadurch gekennzeichn.t, daß die Vorsprünge (7) und die ihnen zugeordneten Ausnehmungen (8) der formschlüssigen Verbindung hinterschnitten sind.
2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) und die Ausnehmungen (8) schwalbenschwanzförmig gestaltet sind.
3. Fahrzeugluftreifen nach den Anspruche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6) in Querrichtung des Gürtels (5) gesehen und in Reifenumfangsrichtung gesehen hintereinander mosaikartig angeordnet sind.
4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Querrichtung und die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Platten (6) untereinander verbunden sind.
5. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10) streifenförmig ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0836956A2 (de) * 1996-10-15 1998-04-22 BRIDGESTONE/FIRESTONE, Inc. Mehrfach-Verbindungsreifengürtel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0836956A2 (de) * 1996-10-15 1998-04-22 BRIDGESTONE/FIRESTONE, Inc. Mehrfach-Verbindungsreifengürtel
EP0836956A3 (de) * 1996-10-15 1998-08-26 BRIDGESTONE/FIRESTONE, Inc. Mehrfach-Verbindungsreifengürtel

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