DE2207698A1 - Füllstation - Google Patents

Füllstation

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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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Description

Füllstation
Vorliegende Erfindung betrifft eine Füllstation zum automatischen Füllen eines an einem Seil eines Kranes odo dgl„ aufgehängten Transportbehälters, beispielsweise für Beton, aus einem Vorratsbehälter.
In letzter Zeit sind zum Transport von Material sowohl in Höhen- als auch Seitenrichtung in immer größerem Ausmaß Krane zur Anwendung gekommen. Vor allem in der Bauindustrie werden nunmehr Krane in sehr großem Umfang verwendet. Beim Transport von Beton wird dabei gewöhnlich ein am Seil des Kranes aufgehängter Transportbehälter, ein sogenannter Schütteimer, verwendet, der nach oben hin offen ist und in seinem Boden eine verschließbare Entleerungsöffnung aufweist. Der Schutteimer wird aus einem größeren Vorratsbehälter, einem sogenannten Schachtspeicher, gefüllt, der seinen Auslaß normalerweise im Boden angeordnet hato Dabei entsteht das Problem, den Schütteimer in richtjgar Lage unter dem Auslaß des Schacht-,Speichers zu plazieren. Da der Schütteimer an einem Seil hängt, kann er nicht ohne manuelle Hilfe in Seitenrichtung unter den Auslaß des Schachtspeichers geführt werden, weil der Schütteimer am Seil hin und her pendelt. Es muß deshalb beim Schachtspeicher ein Mann eingesetzt werden, um den Schütteimer auf den richtigen Platz zu bringen und um die Füllung des Schütteimers aus dem
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Schachtspeicher vorzunehmen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Füllstation zu schaffen, die das Füllen des Schütteimers automatisch besorgt und den Bedarf eines Mannes, der den Schütteimer unter aem Schachtspeicher plaziert sowie die Füllung des Schütteimers vornimmt, eliminiert. Dies erfolgt dadurch, daß die Füllstation mit jenen Merkmalen ausgebildet wird, die aus den nachfolgenden Patentansprüchen hervorgehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, in welchen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Füllstation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Füllstation nach Fig. ist,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles der Füllstation nach Fig. 1 und 2 ist,
Fig. 4- eine schematische Ansicht der öffnungs- und Verschließeinrichtung für die Auslaßöffnung des Vorratsbehälters ist.
Die in den Zeichnungen gezeigte Füllstation ist mit einem Vorratsbehälter in Form eines Betonschachtspeichers 1 versehen, der in einem Gestell 2 angeordnet ist. Der gezeigte Schachtspeicher 1 ist heb- und senkbar, um dessen Füllung zu erleichtern, wobei das Heben und Senken hydraulisch erfolgt. Solche Schachtspeicher werden allgemein auf Baustellen verwendet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung eines solchen Schachtspeichers beschränkt, sondern der Schachtspeicher kann auch fest angeordnet sein.
Das Gestell 2 des Schachtspeichers 1 umfaßt einen Rahmen, der so ausgebildet ist, daß er auf dein Boden plaziert
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werden kann und den üchachtspeicher sowie die Organe für dessen Hebung und Senkung trägt. Bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform trägt der Rahmen außerdem eine horizontale Achse 3, die in Lagern 4 auf dem Gestell gelagert ist und auf welcher zwei Arme 5 drehbar gelagert sind. Die Arme 5 sind über die Achse 3 gegenseitig verbunden. Lie freien Enden jedes Armes 5 sind an einem Halter 6 drehbar befestigt, der dazu vorgesehen ist, einen Transportbehälter in Form eines sogenannten Betonschütteimers 7 zu tragen und der außerdem mit einer Einführ- bzw. Zentriereinrichtung für den Schütteimer 7 versehen ist. Der Schütteimer ist aus Blech hergestellt und nach unten hin zusammenlaufend ausgebildet sowie mit einem horizontal vorragenden kreisförmigen Plansch 7a an seinem oberen kreisförmigen iiand versehen. Der Schütteimer ist außerdem mit einem Stützrahmen versehen, der aus einer Anzahl vertikaler Streben 7b sowie einem horizontalen kreisförmigen riing 7c besteht, an dem die unteren Enden der Streben 7b befestigt sind. Der Ring 7c hat einen Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des Flansches ist und somit auch kleiner als der größte Durchmesser des Schütteimers. Der Ring ist außerdem etwas unterhalb des unteren Teiles des Behälters des Schütteimers plaziert, um eine beim unteren hnde des Behälters befindliche Entleerungsklappe 7d gegen Stöße und Schläge zu schützen, wenn der Schütteimer angewendet und bewegt wird.
Der Betonschütteimer 7 liegt mit seinem oberen Flansch 7a gegen einen Flansch 6a am oberen Ende der kreisförmigen konisch ausgebildeten Einführeinrichtung an, die vorgesehen ist, um das Einführen des Gchütteimers in die richtige Lage zu erleichtern. Die konische Einführeinrichtung geht in einen unteren zylindrischen Führungsteil über, der einen etwas größeren Durchmesser
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als der Äing ?b des Stützrahmens des Schütteimers aufweist.
Der Schütteimer 7 ist über einen Bügel 8 an einem Seil 9 eines Kranes oder eines ähnlichen Hebezeuges aufgehängt. Der Halter 6 ist so angebracht, daß seine drehbare Verbindung mit den Armen 5 oberhalb seines Schwapunktes und auch oberhalb des gemeinsamen Schwerpunktes des Halters 6 und des Schütteimers liegt. Dies bedeutet, daß der Halter 6 bestrebt ist, stets die gleiche Lage einzunehmen,u.zw. jene Lage, in der die öffnung des Schütteimers 7 in einer horizontalen Ebene liegt. Irgendwelche zusätzliche Einrichtungen zur Erzielung und Beibehaltung dieser Lage sind somit nicht erforderlich.
Die Arme 5 und damit auch der Halter 6 sind zwischen der mit vollen Linien in Fig. 1 gezeigten Stellung und der mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung bewegbar. Die Bewegung zwischen diesen beiden Stellungen wird durch eine Antriebsvorrichtung bewirkt, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Form einer druckmittelbetriebenen Kolben-Zylinderanordnung 10 hat, die mit ihrem Zylinder 11 an eine Lasche 12 auf dem Rahmen und mit ihrer Kolbenstange 13 mittels eines Zapfens 14 an eine Lasche 15 auf dem Arm 5 angeschlossen ist. Die Kolben-Zylinderanordnung 10 kann hydraulisch oder pneumatisch angetrieben werden und im Falle, daß der Schachteimer mit Hilfe eines eigenen hydraulisches Systems heb- und senkbar ist, kann dieses System auch zum Antrieb der Kolben-Zylinderanordnung 10 verwendet werden.
In jener Stellung, die in den Fig. 1 und 2 mit vollen Linien gezeigt ist, stützt sich der Arm 5 gegen ein auf dem Gestell angebrachtes belastungsabfühlendes Fühlorgan 16 ab, das die Größe der Belastung abfühlt nachdem die Kolben-Zylinderanordnung 10 losgekuppelt wurde. Das Fühlorgan 16 kann von
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einer hydraulischen oder pneumatischen belastungsabfuhlenden Einrichtung oder einer mechanischen oder elektrischen Wägevorrichtung gebildet sein. Auf dem Gestell ist außerdem ein Fühlorgan 17 in solcher Lage angebracht, daß es vom Arm 5 betätigt wird, sobald dieser die mit vollen Linien gezeigte Stellung erreicht.
Die Füllstation nach der Erfindung arbeitet auf folgende Weise:
Wenn der Schütteimer 7 gefüllt werden soll, wird er, über den Bügel 8 am Seil 9 hängend, in den Halter 6 abgesenkt, der sich dann in der mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet. Sobald der Schütteimer 7 im Halter 6 seine richtige Lage einnimmt, wird ein Fühlorgan 18 betätigt j welches bewirkt, daß die Antriebsvorrichtung in Betrieb gesetzt wird, d.h. daß die Kolben-Zylinderanordnung lö zu arbeiten beginnt. Der Halter 6 und der Schütteimer werden dabei von den Armen 5 in die mit voll ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigte Stellung geführt. Sobald diese Stellung erreicht ist, kommt der Arm 5 niit den Fühlorganen und 17 in Berührung. Das Fühlorgan 17 bewirkt, daß der Antrieb der Kolben-Zylinderanordnung 10 aufhört. Der Antrieb geht jedoch so lange vor sich, daß der Zapfen 14 auf der Kolbenstange 13 von dem einen Ende eines langgestreckten Loches 19 in der Lasche 15 zu dem anderen Ende verschoben werden kann und die in Fig. 3 mit vollen Linien gezeigte La^e einnimmt. Dies geschieht, damit der Arm 5 nicht daran gehindert wird, am Fühlorgan 16 und am Fühlorgan 17 anzuliegen.
Das Fühlorgan 17 bewirkt außerdem, daß eine Kolben-Zylinderanordnung 20 die Auslaßklappe 22 des Schachtspeichers
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in den Schuttöffnet, so daß Beton aus dem Schachtspeicher in eimer 7 hinabfließt. Sobald der Schütteimer 7 mit einer vorbestimmten Menge gefüllt worden ist, gibt das Fühlorgan 16 ein Signal ab, welches bewirkt, daß die Kolben-Zylinderanordnung 20 die Auslaßklappe 22 schließt. Wenn der Auslaß geschlossen ist, wird von der Klappe am Auslaß des Schachtspeichers ein Fühlorgan 21 betätigt und dadurch bewirkt, daß die Kolben-.. Zylinderanordnung 10 beaufschlagt wird und die Arme 5 sowie den Halter 6 mit dem Schütteimer 7 in die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien markierte Stellung führt, in der die Beaufschlagung der Kolben-Zylinderanordnung auf bekannte Weise abgeschaltet wird, beispielsweise durch Betätigung eines Fühlorganes, welches die Unterbrechung der Druckmittelzufuhr zur Kolben-Zylinderanordnung bewirkt. Der gefüllte Sehütteiaer 7 kann darauf unbehindert gerade aus dem Halter 6 gehoben werden.
In Fig. 4 sind der Vorratsschachtspeicher 1 und Einrichtungen zur Regelung der öffnungs- und Verschließeinrichtung 20 für die Auslaßklappe 22 des Schachtspeichere schematisch dargestellt. Die Öffnungs- und Verschließeinrichtung 20 besteht aus einer druckmittelbetätigten Kolben-Zylinderanordnung, deren Kolbenstange 23 an die Auslaßklappe 22 angeschlossen ist und deren Zylinder 24 mit dem Sehachtspeicher 1 verbunden ist. Die Bewegung des Kolbens 25 der Kolben-Zylinderanordnung^) und damit der Kolbenstange 23 wird dadurch erzielt, daß an der einen oder anderen Seite des Kolbens 25 durch Leitungen 26 bzw. 27 Druckmittel eingelassen wird. Diese Leitungensind. an ein Richtungsventil 28 angeschlossen, das mit Druckmittel gespeist wird. Das Richtungsventil 28 wird durch die Fühlorgane 16 und 17 beeinflußt, um die beschriebene Regelung der Bewegungen der Kolben-Zylinderanordnung 20 auszuführen.
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Das Fühlorgan 16 betätigt auch die Antriebsvorrichtung 10, Jedoch nicht direkt, sondern erst nachdem ein Impuls vom Fühlorgan 21 erhalten worden ist, welches Impulse abgibt, wenn die Klappe 22 beim Schließen ihre vollständig geschlossene Lage erreicht.
Beim Schließen der Klappe 22 wird über die Leitung 27 Druckmittel zum Zylinder 24- geführt. In die Leitung 27 ist eine uberdruckabfuhlende Einrichtung 30 eingeschaltet, welche aus einem sogenannten Druckwächter besteht, der bei ungewöhnlich hohem Druck einen Impuls abgibt. Der Druckwächter 30 ist auf solche Weise an das Richtungsventil 28 angeschlossen, daß der Impuls vom Druckwächter mit sich bringt, daß die Funktion der Leitungen 26 und 27 während der Zeit der Impulsdauer umgekehrt wird, was bedeutet, daß die Bewegungsrichtung des Kolbens 25 und der Kolbenstange 23 umgekehrt wird. Dies ist von Bedeutung, wenn die Klappe 22 nicht geschlossen werden kann, beispielsweise aufgrund eines Steines, der zwischen dem Rand der Klappe 22 und der Kante der Auslaßöffnung hängengeblieben ist. Der Druck in der Leitung 27 steigt dann über den normalen Druck und der Druckwächter 30 gibt an das Richtungsventil 2fa einen Impuls ab, so daß die Klappe kurzzeitig wieder etwas geöffnet wird und das Hindernis herausfallen kann. Sobald der Impuls verschwindet, wird die Funktion der Leitungen 26 und 27 wieder umgekehrt und die Schließbewegung fortgesetzt. Um einen Impuls von gewünschter Länge abzugeben, kann der Druckwächter 30 mit einer Verzögerungseinrichtung geeigneter Art versehen sein.
Um zu verhindern, daß die Auslaßklappe 22 des Schachtspeichers 1 geöffnet bleibt, falls eine Stromunterbrechung eintreten sollte während der Schütteimer 7 niit Beton aus dem Schachtspeicher 1 gerade gefüllt wird, wobei im Druck-
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mittelststem ein Druckabfall auftreten würde und in diesem Fall gleichzeitig das elektromagnetisch gesteuerte Richtungsventil die Leitungen 26 und 27 blockieren würde, ist an die Leitung für die Kolben-Zylinderanordnung 20 ein Druckspeicher Jl angeschlossen. Der Druckspeicher Jl wird aufgeladen, sobald das Druckmittel beispielsweise die Leitung 27 zur Kolben-Zylinderanordnung 20 unter Druck setzt. Von der Leitung 27 führt eine Abzweigleitung 29 mit einem Rückschlagventil 32 zum Druckspeicher 31. An die Abzweigleitung 29 ist zwischen dem Rückschlagventil 32 und dem Druckspeicher 31 eine Abzweigleitung zu einem elektromagnetisch gesteuerten Richtun^sventil 3^ angeschlossen, welche Leitung 33 über ein Rückschlagventil 35 weiter zui zeitung 27 verläuft. An die Leitung 26 ist eine Abzweigleitung 36 mit einem Rückschlagventil 37 angeschlossen, durch welches das Druckmittel von ,der Leitung 26 zum Ventil 3^ und dann weiter zum Behälter 38 des Druckmittelsystems oder zum Druckspeicher 31 hindurchgehen kann, u.zw. abhängig von der Stellung des Ventils. Bei einer Stromunterbrechung nimmt das Ventil 3^ seine eine Endlage ein. Der aufgeladene Druckspeicher 31 betätigt dabei mit seinem Druckmittel über die Leitungen 33» 39 und 27 die Kolben-Zylinderanordnung 20, so dab die Klappe 22 den Auslaß des SchachtSpeichers 1 schließt. Das vor dem Kolben 25 befindliche Druckmittel wird dabei durch die Leitungen 26, 36 und das Ventil 34 zum Behälter 38 gepreßt. Durch diese Anordnung wird die Gefahr vermieaen, daß der gesamte Inhalt des Schachtspeichers 1 bei einer otromunterbrechung entleert wird. Damit der Auslaß des öchachtspeichers 1 absichtlich in seine Offens^ellung gebracht werden kann, beispielsweise zwecks Reinigung des Jchachtspeichers, ist in der Leitung 2C ein Ventil 4-C vorgesehen,
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das manuell geschlossen werden kann.
Um zu vermeiden, daß der Halter 6 mit dem Schütteimer im Falle, daß der Beton im Schachtspeicher 1 während der vor sich gehenden Abfüllung in den Schütteimer 7 ausgeht und deshalb nicht für die vorbestimmte ί-ienge ausreicht, die aur Betätigung des belastungsabfühlenden Organes 16 und des Puhlorganes 21 erforderlich ist, welche Organe gewöhnlich die Antriebsvorrichtung 10 in Betrieb setzen, unter dem Auslaß des Schuchtspeichers 1 stehenbleibt, ist das Betätigungssystem der üffnungs- und Verschließeinrichtung 20 mit einem Zeitrelais (nicht gezeigt) versehen, das nach einer vorbestimmten Zeit einen Impuls an aas ^ichtungsventil 28 abgibt, welches aie üffnungs- und Verschließeinrichtung 20 so beiätigt, daß aer Auslaß des Schachtspeichers 1 verschlossen wird und der Halter 6 mit dem Schütteimer 7 in d-ie erste Stellung außerhalb des Schichtspeicher^ 1 zurückgeführt wird.
ZjS kann auch zweckmäßig sein, manuell betätigbare Organe zur Betätigung gewieser Funktionen des Vorganges anzuordnen.
Zur Dämpfung jener eventuellen Schläge und Stöße, die entstehen können, wenn der Arm 5 gegen das Fühlorgan 16 zur Anlage kommt, kann irgendeine Art einer stoßdämpfenden Einrichtung angewendet werden. Liese kann dann entweder auf dem Arm 5 oier auf dem 1'1UhIorgan 16 montiert werden und sie kann von jedem beliebigen bekannten Typ sein, der für den vorliegenden Zwock geeignet ist.
x.benso kann in der Antriebsvorrichtung für den Arm 5 ein υ-/np fortan an eordnet sein. Beispielsweise kann die Kolben- 'Aj 1. JiTi -;r.'ü:o:'Jiiun^ K; an c-iricin ii-jr ^ίΐ·,οη mit einem Dämpf organ ver.j'.-iion :,oi:i. uiüsc;; i;;t, z,<üci;ra.v.liifjerweise doppeltwirkend, r-o Ίόι. '-·:; .,chla.e un-l ,.,tößc in beiden I;e-./egungi"J"rici:fcun^en
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dämpfen kann, beispielsweise jene Stöße, die entstehen,"wenn der Arm 5 die vertikale Lage passiert und der Zapfen 14 vom einen Ende des Loches 19 zum anderen verschoben wird.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche geändert und modifiziert werden. Beispielsweise können die Arme 5» die Antriebsvorrichtung 10 und die zugehörigen Teile auf einem getrennten Rahmen angeordnet werden, der auf geeignete Weise im oder neben dem Gestell 2 angebracht wird. Eine andere
denkbare Ausführungsform ist, daß die Achse \ vertikal angeordnet wird und daß die Arme 5 oder irgendeine andere geeignete Aufhän^eeinrichtung für den Halter 6 zwischen den ersten und zweiten Stellungen in einer Horizontalebene schwenkbar ausgebildet sind und daß das Fühlorgan 16 dabei zur Abfühlung der Größe der Belastung von Halter 6 und Schütteimer 7 ausgebildet ist. Weiters kann man zwecks Herabsetzung der Belastung des Pühlorganes 16 dieses in größerem Abstand von der Achse anordnen und es von einem separaten Arm beeinflussen lassen, der seinerseits vom Arm 5 betätigt wird. Es ist auch möglich, irgendeine Form einer Jbersetzungseinrichtung zwischen dem Arm 5 und dem Fühlorgan 16 anzuordnen, beispielsweise ein Hebelsystem. Außerdem ist es natürlich möglich, getrennte Antriebsvorrichtungen für jeden Arm 5 anzuordnen und andere Typen von Antriebsvorrichtungen anzuwenden, beispieslweise hydraulische Drehraotoren oder mechanische Einrichtungen mit Zahnradübersetzungen od.dgl..
Nach der Erfindung wird eine Füllstation erhalten, die relativ einfach in ihrer Konstruktion und robust sowie zuverlässig und außerdem einfach und billig in ihrer Wartung
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ist. Ein weiterer Vorteil der mit der Füllstation nach der Erfindung erreicht wird, liegt darin, daß der Schachtspeicher auf eine wirksamere Weise ausgebildet sein kann. Die derzeit verv/endeten Schachtspeicher sind gewöhnlich rechteckig und laufen nach unten hin zu einem Auslaß zusammen, der unsymmetrisch angeordnet ist, um auf bekannte Weise das Füllen des Schutteimers zu ermöglichen. Die unsymmetrische Ausbildung des ochachtspeicherbodens bedingt jedoch, dar. gewisse Neigungswinkel ungünstig werden, was die Entleerung des Inhaltes des Schachtspeichers erschwert. Bei einer Füllstation nach der Erfindung kann jedoch ein Schachtspeicher mit symmetrisch angeordnetem Auslafi verv;endet werden, welcher günstigere Neigungswinkel des Schachtspeicherbodens ergibt unü. daher eine verbesserte Entleerung mit sich bringt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. tHillstation zum automatischen Füllen eines an einem Seileines Kranes od.dgl. aufgehängten Transportbehälters, beispielsweise für Beton, aus einem vorratsbehälter, wobei der Transportbehälter in einen Halter einbringbar ist, de; sich in einer ersten Stellung außerhalb der äußeren Begrenzung des Vorratsbehälters befindet, und dabei eine Antriebsvorrichtung in Betrieb setzt, um den Halter und den Transportbehälter in eine zweite Stellung unter einem Auslaß des Vorratsbehälters zu führen, in welcher zweiten Stellung eine üffnungs- und Verschlie£einrichtung für den Auslaß des Vorratsbehälters betätigt wird, so daß der Auslaß geöffnet und der Transportbehälter in einem vorbestimmten Ausmaß gefüllt wird, wobei ein Organ angeordnet ist, um nach Füllung des Transportbehälters die Antriebsverrichtung zwecks Rückführung des gefüllten Transportbehälters sowie dessen Halter in die erste Ste_lung zu starten, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) von dem einen Ende wenigstens eines Armes (5) gestützt ist, dessen anderes iinde an einem Gestell (2) oder direkt am Vorratsbehälter (1) drehbar befestigt ist, wobei die Antriebsvorrichtung (IC) am Gestell oder Vorratsbehälter befestigt und an den oder aie Arne (5) angeschlossen ist, um diesen oder diese zwischen der ersten und der zweiten Stellung sowie umgekehrt zu bewegen.
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    2. Füllstation nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsvorrichtung von einer druckmittelbetriebenen Kolben-^ylinderanordnung (10) gebildet ist.
    3. Füllstation nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Arme (5) auf einer gemeinsamen horizontalen Achse (3) angeordnet sind und an ihren freien Enden zwischen sich den Halter (6) drehbar tragen, der so angeordnet ist, daß sein oberer Hand stets eine horizontale Lage einnimmt.
    4. Füllstation nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm oder die Arme (5) im wesentlichen horizontal verlaufen und zur Drehung um eine vertikale Achse zwiscnen der ersten und der zweiten Stellung ausgebildet sind, wobei ein Lastfühlorgan zur Abfühlung der Belastung des Transport behalt;ers und dessen Halters vorgesehen ist.
    5. Füllstation nach einem der Patentansprüche 1 bis 4-, dadurch 2ekennzeichnet, daß aer aalter (6) einen ODeren kreisförmigen konischen Teil aufweist, der eine j^inführvorrichtung für den Transportbehälter darstellt und abwärts zusammenläuft sowie in seinem unteren Abschnitt in einen zvlincüschen Teil überseht, wobei der obere horizontale Rand des konischen Teiles mit einem Flansch versehen ist, gegen welchen ein flansch am oberen kreisförmigen r,nde des Transportbehälters (7) anle.'ibrjj' ist, n&chuem der mit einem zylindrischen Stützrahmen, dessen üu.-chni^.oGr etwas kleiner als der zylindrische Teil ist, versehene !ransport.behälter.· in die Mnfuhrvorrichtung eingeführt unu in diese abgesenkt; worcien ist.
    <-.. x'ul!station ntc:. ι al-vritanspr-uch 5» dadurch ^ezoicriri^t, au.; die ,.Anf uhr/oj i-ichtuni:; von einem oberen ^rorm;f-?;ii i.onur;mar;tel μ;«-b11 .t-L ist, 'ior in meinem unteren
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    ;el übergeht.
    zusammenlaufenden Abschnitt in einen Zylindermantel übergehl
    7. Füllstation nach einem der Patentansprüche 1 bis 6: dadurch gekennzeichnet, daß der Arm oder die Arme ($) bei Erreichen der zweiten Stellung eine Entkuppelung der Antriebsvorrichtung bewirkt bzw. bewirken und gegen ein belastungsabfühlendes Fühlorgan (16) zur Anlage kommt bzw. kommen, das ein Signal abgibt, sobald der Transportbehälter (7) in einem vorbestimmten Ausmaß gefüllt ist.
    8. Füllstation nach Patentanspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fühlorgan (16) und dem jeweiligen Arm (5) eine Dämpfeinrichtung angeordnet ist.
    9. Füllstation nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (10) ein Dämpforgan zur Aufnahme eventueller Schläge und Stöße in beiden Bewegungsrichtungen aufweist.
    10. Füllstation nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pühlorgan (16) durch einen separaten Arm oder ein System von Armen betätigbar ist, der bzw. das seinerseits von dem Arm oder den Armen (5) oder von mit der Achse (3) verbundenen Organen betätigbar ist.
    11. Füllstation nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, daß wenigstens ein manuell betätigbares Organ zur Einleitung der Betätigung des Auslasses des Vorratsbehälters (1) und zur Inbetriebsetzung der Bewegung der Antriebsvorrichtung (IC) zwecks überführung der Arme (5) und des Halters (6) aus der zweiten Stellung in die erste stellung oder umgekehrt vorgesehen ist.
    12. Füllstation nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Antriebsvorrichtung (10) eine !«'reilaufeinrichtung (14, 19) eingebaut
    ist, die über eine kurze Strecke eino freie Bewegung des :7il;i 2 098 36/087 7 BAD 0RIGINAL
    Armes (5)» zumindest wenn sich dieser in der zweiten Stellung befindet, unabhängig von der Antriebsvorrichtung (10) gestattet, um die Einwirkung der Antriebsvorrichtung (10) auf das belastungsabfuhlende Fühlorgan (16) zu eliminieren.
    13· Füllstation nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufeinrichtung aus einer Zapfen-Schlitzverbindung (14, 19) besteht.
    14. Füllstation nach einem der vorhergehenden Fatentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (7)» sobald er in seine richtige Lage im Halter (6) eingeführt worden ist, ein erstes Fühlorgan (18) zur Inbetriebsetzung der Antriebsvorrichtung (IC) betätigt, daß der Arm oder die Arme (5) in der zweiten Stellung mit einem zweiten Fühlorgan (17) zur Unterbrechung der Funktion der Antriebsvorrichtung (10) und Betätigung der Cffnungs- und Verschließeinrichtung (2C) für den Auslaß des Vorratsbehälters (1) in berührung kommt, daß ein drittes Fühlorgan (16) abfühlt, wann eine vorbestimmte Kenge in den Transportbehälter gefüllt worden ist und die Cffnungs- und Verschließeinrichtung (20) zwecks Verschließung des Auslasses des Vorratsbehälters (1) betätigt, und daß ein viertes Fühlorgan (21) vorgesehen ist, um das Verschließen des Auslasses des Vorratsbehälters abzufühlen una dabei die Ant.riebsvorricr.tung (10) in Betrieb zu setzen, so daß der Arm oaei* die Arme (5) mit dem Halter (6) und dem Transportbehälter (7) in die ers-ce Stellung zurückgeführt werden.
    1-. Füllstation nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das dricte Fühlorgan von einer belastungsabfühlenden Einrichtung gebildet ist, die aus einer hydraulischen Jiruckmeßdose mit Kontakteinrichtungen besteht, die einen elektrischen Stromkreis schließen oder unterbrechen,
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    sobald eine vorbestimmte Belastung erreicht ist, wobei die vorbestimmte Belastung in ihrer Größe einstellbar ist.
    16. Füllstation nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die üffnungs- und Verschließeinrichtung für den Auslaß des Vorratsbehälters eine verschiebbare oaer drehbare Klappe (22) umfaßt, die durch eine druckmittelbetriebene Kolben-Zylinderanordnung (20) be-
    (30)
    tätigbar ist, an welche eine Fühleinrichtung'angeschlossen ist, die bei Vorhandensein eines das normale Schließen der Klappe ve]hindernden Geoenctandes zwischen der Kante der Klappe (22) und dein iiand des Auslasses die Kolbenbewegung derart beeinflußt, daß die Klappe (22) während einer sehr kurzen vorbestimmten Zeitperiode den Ar: ε laß wieder öffnet, so da.; der Gegenstand herabfällt und die Klappe darauf auf normale Weise verschließbar ist.
    17« füllstation nach Patentanspruch Iu, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungcrichtungen uer arucKuiL/teluetrieoer.cn Kolben-Zy^ indcrcrordnun,' (2u) dux'ch ein rdchtungsventil (2c) regelbar sind, ccr: von eier:. zweiten und dritten iühlorgan (16, 17J sowie cer Kühleinrichtung (5^) betätigbar· ict, die von einer uberd.ruckabfühlenden einrichtung gebildet ist, welche bei einem vorbestimmten überdruck anspricht, der unmittelbar unte:· dem normalen maximalen Arbeitsdruck in jenem Teil des Liruckmittelsystems liegt, der die Kolbenbewegung beim Verschließen der Klappe betätigt und daß ein vieries Pühlorgan (21) abfühlt, warm die Klappe vollständig geschlossen ist und dann eineu Impuls abgibt, der die Antriebsvorrichtung (IL) und iiev;eoung des Armes oder· .aer Arme (5) in Betrieb setzt, wobei sich gleichzeitig das Richtungsveiitil (2o) in Geschlossenstellung einstellt.
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    BAD
    18. Füllstation nach Patentanspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das Richtungsventil (28) elektromagnetisch und bzw. oder druckmittelgesteuert ist und daß die überdruckabfühlende Einrichtung (30) von einem iJruckwächter gebildet ist, der an eine Verzögerungseinrichtung angeschlossen ist, die aus einem Zeitrelais besteht, welches das Richtungsventil (28) in jener Lage hält, welche die gelegentlich umgekehrte Bewegungsrichtung des Kolbens (25) und der Klappe (22) während eines vorbestimmten Zeitraumes, nachdem der Druck im Druckmictelsystem auf den normalen Wert gesunken ist, ergibt.
    19· Füllstation nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwächter hinsichtlich des gewünschten Auslösedruckes einstellbar ist, bei welchem Druck der Druckwächter einen Impuls an ein Zeitrelais abgibt, das hinsichtlich der Zeit einstellbar ist, während der das Relais einen Stromkreis schließt oder unterbricht, der den Impuls an das magnetgestebex'te Richtungsventil (28) abgibt.
    20. Füllstation nach einem der Patentansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckmittelkreis der Kolben-Zylinaoranordnun=:: (2o) ein Druckspeicher (31) auf solche weise eingeschaltet ist, daß er beim normalen Betrieb dor Anordnung aufgeladen und bei druckabfall infolge einer οtromunterbrechung od.dgl. entladen wird, um die Kolben-Zylini-oranordriunr; (2o) in solcher Richtung anzutreiben, daß die Aü.'-.ini.-,, jappe (22) des Vo-u-rausbehälters geschlossen wird.
    BAD ORIGINAL
    209836/0877
    21. Füllstation nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (31) an den Druckmittelkreis der Kolben-Zylinderanordnung (20) über Rückschlagventile (32, 37) angeschlossen ist, die beim normalen Betrieb der Kolben-Zylinderanordnung (20) zwecks Aufladung des Druckspeichers (31) Druckmittel in diesen einlassen, wobei der Druckspeicher (31) über ein normalerweise geschlossenes, jedoch bei Stromunterbrechung geöffnetes elektromagnetisch gesteuertes Richtungsventil (3*0 an jene Seite der Kolben-Zylinderanordnung (20) angeschlossen ist, die beim Schließen der Auslaßklappe (22) des Vorratsbehälters (1) unter Druck steht.
    22. Füllstation nach einem der Patentansprüche 13
    bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an das Richtungsventil (28) im Druckmittelkreis für die Kolben-Zylinderanordnung (20) ein zeitbegrenzendes Organ angeschlossen ist, das nach einer vorbestimmten Zeit das Richtungsventil (28) umstellt, so daß die Auslaßklappe (22) des Vorratsbehälters (1) geschlossen wird, worauf die Antriebsvorrichtung (10) für den Arm oder die Arme (5) in Betrieb gesetzt wird, um den Halter (6) und den Transportbehälter (7) aus der zweiten in die erste Stellung zu bewegen.
    23· Füllstation nach Patentanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitbegrenzende Organ von einem Zeitrelais gebildet ist, das hinsichtlich der Verzögerung,mit welcher es das Richtungsventil (26) beeinflußt und damit jene Zeit begrenzt, wähx'end der die Auslaßklappe (22) offen stehen kann, einstellbar ist.
    BAD ORIGINAL
    209836/0877
DE19722207698 1971-02-19 1972-02-18 Anordnung zum Füllen eines Schüttgutbehälters Expired DE2207698C3 (de)

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DE2207698B2 DE2207698B2 (de) 1976-12-02
DE2207698C3 DE2207698C3 (de) 1977-07-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2728001A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-11 Pohlig Heckel Bleichert Transporteinrichtung zur im wesentlichen kontinuierlichen foerderung von schuettgut, wie frischbeton

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CA963420A (en) 1975-02-25
FR2125603B1 (de) 1979-08-24
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