DE2207251A1 - Antistatisch wirksame Mittel für Polyvinylchlorid und Polyvinylchlorid ent haltende Kunststoffe - Google Patents
Antistatisch wirksame Mittel für Polyvinylchlorid und Polyvinylchlorid ent haltende KunststoffeInfo
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft antistatisch wirksame Mittel zur Ausrüstung
von Polyvinylchlorid (PVC) und PVC enthaltenden Kunststoffen duroh Einarbeiten.
Zur Herabsatzung des hohen Oberflächenwiderstandea von Kunststoffen setzt
man gewisse oberflächenaktive oder hygroskopische Substanzen ein, die men
in geeigneter Fcrra auf die Oberfläche der Kunststoffsebilde aufbringen oder
in manchen Fällen auch in die Kunststoffe einarbeiten kann. Die Einarbeitung
hat dübel gegenüber dem Obsrflächenauftrag in der Regal den Vorzug, daß die
antistatische Wirkung beträchtlich länger andauert und duroh mechanische Ab-
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-Z-
nutzung bei weiten? nicht so stsrh beeinträchtigt v;ird. Zum iSi.narbeiI·:>;■>.
sich jedoch nur solche Substanzen, die den betreffendem Kunst steif nicht nachteilig
verhindern, boir,piolsv;eioo ihm nicht vorfarben oder trüben cder gewisse
physikalische Eigenschaften, v.le Karte, Elastizität, Steifigkeit und *i:£rrae-Standfestigkeit
verschlechtern. Während die antistatische Oberflächenausrüstung von FVC und PVC enthaltenden Kunststoffen keine Schi/ierigkeiten bereitet,
J.3t es trotz vieler Bemühungen bisher nicht in zufriedenstellendem
Maße gelungen, FIQ und PVC enthaltende, transparente Kunststoffe durch Einarbeiten
entsprechender Mittel permanent antistatisch auszurüsten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, antistatisch wirksame Mittel zu
finden, die sich in den für eine gute permanente antistatische Wirkung erforderlichen
Mengen in FVC, insbesondere in Hart-FVC, sowie in PVC enthaltende
Kunststoffe einarbeiten lassen, ohne daß dadurch eine merkliche nachteilige Beeinflussung der Eigenschaften des Kunststoffes» insbesondere keine Verfärbung
oder Trübung, eintritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgema3 dadurch gelöst, dafl man in PVC, insbesondere Hart-F/C, und PVC enthaltende Kunststoffe solche antistatisch wirksamen
Mittel einarbeitet, die Sulfobetaine der allgemeinen Fornel
enthalten, wobei R ein geradkettiger Alkylreat mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen
oder ein Acyloxyalkylrest mit 8 bis 22, vorzugsweise 8 bis 18 Kohlenstoffatomen
Ib Acylrest und 1 bis 4 Methylengruppen in Oxyalkylrest oder ein
Acylaminoalkylrest mit 8 bis 22, vorzugsweise 8 bis 18 Kohlenstoffatomen im
Acylrest und 1 bis 4 Methylengruppen im Aminoalkylrest, oder ein N-Alkylcarbamoyloxyalkylrest
mit 7 bis 21, vorzugsweise 7 bis 17 Kohlenstoff atomen im N-Alkylrest und 1 bis 4 Methylengruppen im Oxyalkylrest, oder eifli N-Alkylureidoalkylrest
mit 7 bis 21, vorzugsweise 7 bis 17 Kohlenstoffatomen im N-Alkylrest
und 1 bis 4 Methylengruppen im Ureidoalkylrest ist, ferner R' und
R" Methyl- oder Xthylgruppen und η = 1 bis 7 aind, und die dadurch gekennzeichnet
sind, daß sie einen Gehalt an Natrium- und/oder Kaliumnitrat auf-
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Sulfobetaine sind als Antistatika für eine Reihe synthetischer Hoehpolymerer
bekannt. So ist z.B. auch bekannt, daß sich u.a. PVC und F/C enthaltende
Kunststoffe durch Oberflächenauftrag mit Sulfobetaine!! vorübergehend antistatisch
machen lassen. Dagegen lassen sich beim Einarbeiten von Sulfobetainen
in PVC in für eine zufriedenstellende antistatische Wirkung erforderlichen
Kengen, die in der Regel bei mindestens etwa 1 Gew.-$, bezogen
auf das Gewicht des Kunststoffes, liegen, nachteilige Veränderungen des FVCj
wie Trübungen und Verfärbungen, nicht vermeiden. Dies gilt besonders ausgeprägt für Hart-PVC. Das Einarbeiten von Sulfobetainen in PVC, Insbesondere
Hart-PVC, und PVC enthaltende Kunststoffe führt daher oft nicht zu den gevälnschten
Ergebnissen, insbesondere dann nicht, wenn das Produkt farblos und transparent sein soll.
Auch Kombinationen von Sulfobetainen mit Zusätzen, die deren Wirkung verbessern
sollen, sind bereits bekannt. So werden Kombinationen von Sulfcbetainen
mit anionaktiven und/oder nichtiogenen Verbindungen als entistatischer
Oberfläcbenauftrag auf Gebilde aus Polyacrylnitril, Polyestern,
Polyamiden und Polyolefinen in der OLS 1 469 366 beschrieben. Auch das Einarbeiten
von Sulfobetainen mit Zusätzen, wie Aminen und anionischen oberflächenaktiven Substanzen, wie z.B. organischen Phosphaten und Sulfonaten
in Hochpolymere ist bekannt. So beschreibt die französische Patentschrift
1 427 133 a'Jf Seite 6 in Tabelle 1, Nr. 3 beispielsweise die gemeinsame
Anwendung eines cyclischen Sulfobetains mit Di-(ß-hydrcxyäthyl)stearylarcJUi
und Matriumlnuryl-decaäthylenglykol-phosphat, die in einer Konzentration
von 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Kunststoffes, in Polypropylen
eingearbeitet werden. Aus der japanischen Patentschrift 26 523/1967 ist e3
u.a. bekannt, thermostabile Sulfobetaine zusammen mit oberflächenaktiven
Substanzen in bestimmte Kunststoffe einzuarbeiten. So wird beispielsweise
für Polyäthylen die Kombination Sulfobetain/Calciurasalz des Dodecylbenzolsulfonats,
für Polyamid die Kombination Sulfobetain/Kaliutfsalz des Octyloxyphosphats
beschrieben.
Diese bekp.nnt.en Kombinationen von Sulfobetainen mit Zusätzen der geschilderten
Art sind nur für spezielle Kunststofftypen geeignet und lassen sich
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nicht oder nur in Ausnahmefällen auf F/C Vertragen. In einigen Fällen kann
man schon aus der Art der genannten Zusätze schließen, daß sie den Temperaturbeanspruchungen
beim Einarbeiten in PVC nicht gewachsen sind. In anderen Fällen führt die Einarbeitung solcher Zusätze in PVC zu Keinem zusätzlichen
antistatischen Effekt oder zu den beschriebenen ungünstigen Nebenerscheinungen.
Die Wirksamkeit antistatischer Mittel kann in vielen Fällen durch Zusatz
von Elektrolyten erhöht werden. Diese bekannte Maßnahme wird bezüglich
Sulfobetainen in der Japanischen Patentschrift 26 523/1967 beschrieben.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bein Einarbeiten von Sulfobetainen mit
verschiedenen Elektrolytaunätzen, wie Natriumchlorid, Kaliumchlorid,
Calciumchlorid, Zinkchlorid, Natriumsulfat, Magnesiumsulfat, Aluminiumsulfat, Hatriumhydrogencarbonat, Natriumhydrogenphosphat u. ä. in PVC der
erwartete synergistischff Effekt erst bei Konzentrationen des Sulfobetains
aufzutreten beginnt, bei denen auch die erwüluaten ungünstigen Nebenerscheinungen,
wie Verfärbung und/oder Trübung des Kunststoffes, auftreten. Wird die Konzentration des eingearbeiteten Sulfobetains so weit vermindert, daß keine
TrUbungs- oder Verfärbungserocheimingen mehr in PVC auftreten, was meist abhangig
von der Art des verwendeten Sulfobetains - unterhalb etwa 0,5 bis
0,8 Gew.-cß> Sulfobetoin, bezogen auf das Gesamtgewicht des Kunststoffes, er- ,
reicht wird, dann ist die antistatische Wirksamkeit des Sulfobetains nur noch sehr gering und wird auch durch einen Zusatz der genannten Elektrolyse
nicht oder nur unwesentlich erhöht, in manchen Fällen sogar verschlechtert. Die Ergebnisse entsprechender Untersuchungen an Hart-PVC-Folien sind in
Tabelle 1 wiedergegeben. Hierbei verwendete man als in Hart-PVC eingearbeitete
antistatische Mittel Kombinationen verschiedener Elektrolytzusätze mit Gemischen von Sulfobetainen, die durch Umsetzung von Cocosfettsäuregemischen
mit Dimethyl-ß-hydroxyläthylamin und Propansulton erhalten wurden
und die im folgenden kurz als Coconsulfobetaine bezeichnet werden. Wie man
der Tabelle entnehmen kann, liegt bei Einarbeitung von 0,6 Gew.-?? Cocossulfobetainen
der Oberflächenwiderstand log R bei 9,3; ein Salzzusatz von 0,06
Gew.-%, bezogen auf PVC, bringt keine wesentlichen Verbesserungen. V/ird die
Menge an Cocossulfobetainen auf 0,3 Gew.-% reduziert, so bringt der SaIzzusatz
in vielen Fällen nogar eine Verschlechterung der an sich schon
schwachen antistatisdien Wirkung.
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Stark saure oder basische Salze führen zudem zu Verfärbungen des Kunststoffes.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß die antistatische Wirksamkeit von
in geringen Konzentrationen, beispielsweise von weniger als 1 Gew.-$, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Kunststoffes, in PVC eingearbeiteten Sulfobetainen
durch einen Zusatz von Natriumnitrat und/oder Kaliumnitrat außerordentlich gesteigert wird (Tabelle 2 und ~j). Dieser Befund ist um so überraschender,
als der beobachtete starke synergistische Effekt nicht nur nicht mit anderen Elektrolytsalzen, wie sie in den Tabellen 1 und 2 beispielsweise
aufgeführt sind, sondern, wie aus Tabelle 3 zu ersehen ist, auch nicht mit
anderen als den genannten Nitraten erhalten wird, ausgenommen Tetramethylammoniumnitrat,
das zwar ebenfalls einen guten Synergistischen Effekt aufweist,
Jedoch für eine praktische Anwendung im allgemeinen nicht in Präge
kommt, da es sich bei der Verarbeitungstemperatur teilweise zersetzt, was zu unübersichtlichen Eigensehaftsänderungen des PVC-Kunststoffes führen kann
und sich u.a. darin äußert, daß an sich farblose, transparente.Folien gelb
vei'färbt werden.
Durch die Erfindung wird es möglich, die zur permanenten antistatischen
Ausrüstung von PVC, insbesondere von Hart-PVC, und von FVC enthaltenden
Kvmststoffen notwendigen Sulfobetainmengen so stark zu reduzieren, daß keine
störenden Nebeneffekte, wie Verfärbungen und Trübungen, mehr auftreten. Ein weiterer Vorteil bei der Anwendung der erfindungsgeit'aßen Mittel ist der,
daß eine stärkere thermische Belastbarkeit des Kunststoffes erzielt wird, als dies mit den bisher notwendigen größeren Sulfobetaintnengen zu erreichen
ist. Ferner eröffnet sich so ein Weg zur wirtschaftlicheren Nutzung der Sulfobetaine.
Die evfindun^ßgcmäßen Zusätze eignen sich grundsätzlich für Sulfobetaine,
die in PVC antistatisch wirksam und thermostabil genug sind, so daß sie
sich ohne Schwierigkeiten in PVC einarbeiten lassen. Besondex's ausgeprägt
ist der ßyrierßistische Effekt der erfindungsgemäßen Zusätze bei Sulfobetainen
der allgemeinen Formel
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in der R1 und R" Methyl- oder Äthy!gruppen und nt·= I bis T sind und R ein
Acyloxyalkyirest, ein Acylaminoalkylrest, ein N-Alkyl-caHjaffiayloxyalkylrest
oder ein N-Alkylureidoalkylrest ist. Nicht ganz so ausgeprägt ist der
synergistische Effekt bei Sulfobetainen, bei denen R ein unpolarer Rest, z.B. ein geradkettiger Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen ist.
Für sich allein besitzen Natrium- und Kaliumnitrat keine antistatische
Wirkung.
Das Mengenverhältnis von Sulfobetainen zu erfir.dungsgemäßen Zusätzen kann
in weiten Grenzen variiert werden, ohne daß die gewünschte Wirkung verlorengeht.
Vorteilhaft beträgt das Gewichtsverhältnis Sulfobetain zu Natrlum-
und/oder Kaliumnitrat 20 : 1 bis 1:1.
Da sich die antistatischen Mittel gemäß der Erfindung gerade dadurch auszelphnen,
daß sie bei gleicher antistatischer ,.Wirksamkeit eine wesentliche
Reduzierung der Menge de« eigentlichen Antistatikums erlauben, werden sie
sinngemäß vor allem in dem Mengenbereich angewendet, in dem Sulfobetaine allein keine genügende antistatische Wirksamkeit mehr besitzen. Dies ist
beim Einarbeiten von Sulfobetainen in PVC im Bereich unterhalb etwa 0,8
Gew.-Ji, bezogen auf das Gesamtgewicht des Kunststoffes, der Fall. Erflndungsgemäß
läßt ,sich durch die gemeinsame Anwendung von Natrium- und/oder Kaliumnitrat
mit Sulfobetainen eine ausreichende antistatische Wirksamkeit vielfach bereits bei einem Gehalt des Kunststoffes an Sulfobetainen von etwa
0,3 Gew.-$> erreichen. Vorteilhaft werden daher zum Ausrüsten von PVC, insbesondere
von Hart-PVC, oder PVC enthaltenden Kunststoffen als antistatisch
wirksame Mittel gemäß der Erfindung 0,3 bis 1 Gew.■·%, vorzugsweise 0,5 bis
0,8 Gew.-Ji, bezogen auf das Gesamtgewicht des Kunststoffes, der Mischung aus
Sulfobetainen und Nitrat in den Kunststoff eingearbeitet.
Die mit antistatischen Mitteln gemäß der Erfindung permanent ausgerüsteten
FVC-Kunststoffe können ggf. weitere Zusätze, wie Vieichmacher, Enulgatoren,
Stabilisatoren, Gleitmittel, Farbstoffe und Pigmente, enthalten.
Die in den folgenden Beispielen und Tabellen angegebenen Oberflächen-Utarstandswerte
wurden gemäß DlM i)3 W2 ermittelt. Mehrere ca. j x 10 cm p.roSo
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Proben viurden aus der Jev.'eils zu prüfenden Folie -ausgeschnitten und mindestens
24 Stunden bei 20° C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit .«staubgeschützt
klimatisiert, dann ihr Oberflächenwiderstand unter den gleichen Klimabedingungen
nach der Brückemr.ethode mit einem Widsrstandsmefigerät bei einer
Spannung von 500 V, einer Elektrodenlänge von 10 em und einem Elektrodenabstand
von 1 cm 60 Sekunden nach Anlegen der Spannung gemessen. Als Oberflächenwiderstand
der jeweiligen Folie wurde der Hittelwert aus den gemessenen Werten der einzelnen Proben angegeben.
Die Erfindung wird durch die folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert,
sie ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
10 g wärmestabilisiertes Kart-PVC-Pulver wurden mit einer v.'äßrig-alkoholischen
Lösung von 0,06 g Cocossulfobetainen und 0,Q06 g Natriumfluorid gilt vermischt und das Gemisch anschließend vom Lösungsmittel im Rotationsverdampfer
unter Wasserstrahlpirapenvakuum (ca. 13 Torr) befreit. Das trockene
Gemisch walzte rmn auf einem Mischwalzwerk bei l8o° C in etwa 2 Minuten zu
einer Folie aus.
Die aus der Folie geschnittenen, etwa ~0>
χ 10 cm gro3en Proben wui-den in der
oben angegebenen Weise klimatisiert, dann ihre Oberflächenwiderstandsviörte
nach DIN 53 *·82 gemessen, aus denen sich als gemittelter Oberfläehenwiderstandswert
der Folie log Π - 9,1 ergab. Eine entsprechende Hart-PVC-Folie
mit einer eingearbeiteten Menge von 0,6 Gew.-ji Cocossulfcbetainen, aber ohne
Natriumfluorid-Zusatz, hatte einen Oberflächenwiderstand log R = 9$j>
Eei* Dlindwert der Folie bstrur; log R - 1^,0. Daraus ergibt sich, da3 durch den
Zusatz von Natriumfluorid kein v.'esentllcher zusätzlicher antistatischer
Effekt erzielt wird.
In analoger Weise, wie in Beispiel 1 besehrieben, und in gleichen Mengen
(0,06 Gew.-^) wurden andere Elektrolytsalze allein und zusananen mit Q,5
bzw. 0,6 Gew.-l/i Cocossulfobetainen in Hart~PVC-Pulver eingearbeitet, die
Mischungen zu Folien ausgewalzt und die Oberfläehsnwiderstaiidswerte der
resultierenden Folien gemessen. Die KeSergebnisse sind lh Tabelle 1 zur
>?-jr.n;ensectel] t. Sie zeigen, daß durch den Zusatz der aufführten Elektrolyt-
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- 8 salze kein zusätzlicher antistatischer Effekt erreicht wird.
Beispiel 2 ' ·
10 g wärmestabllisiertes Hart-PVC-Pulver wurden, wie in Beispiel 1 beschrie
ben, mit 0,03 g eines Sulfobetains der Formel
gemischt und die Mischung zu einer Folie ausgewalzt. Der nach DIN 53
gemessene Oberflächenwiderstand betrug log R= 11,3 (siehe Tabelle 2, Nr. I,
Spalte 1).
Einer Mischung wie in Beispiel 2 wurden zusätzlich, wie in Beispiel 1 beschrieben, 0,006 g Natriumnitrat zugemischt und die Mischung zu einer Folie
ausgewalzt. Der Oberflächenwiderstand der Folie betrug log R - 8,7 (siehe
Tabelle 2, Nr. 2, Spalte 1).
Je einer Mischung wie In Beispiel 2 wurden zusätzlich Jeweils 0,006 g
Natriuranitrit bzw. Kaliumchlorid bzw. Calciumchlorid zugetoischt und die
Jeweiligen Mischungen zu Folien ausgewalzt. Die Ergebnisse der Oberflächen-Widerstandsmessungen sind In Tabelle 2 unter Nr. 3-5* Spalte 1, zusammengestellt.
10 g wärmestabllisiertes Hart-PVC-Pulver wurden» wie In Beispiel 1 beschrie
ben, mit 0,03 g eines Sulfobetains der Formel
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gewischt und die Mischung su einer Folie ausgewalzt. Lev Logarithmus des
Oberflächenwiderstandes wurde zu 13,7 bestimmt (siehe Tabelle 2, Nr. 1,
Spalte 2).
Einer Mischung wie in Beispiel 7 wurden zusätzlich 0,006 g Natriumnitrat
zugemischt. Der Oberflächenwiderstand der resultierenden Folie betrug
log R = 9,8 (siehe Tabelle 2, Nr. 2, Spalte 2).
Je einer Mischung wie in Beispiel 7 wurden zusätzlich jeweils 0,006 g Natriumnitrit
bzw. Kaliumchlorid bzw. Calciumchlorid zugemisaht und die Jeweiligen
Mischungen zu Folien ausgewalzt. Die gemessenen Oberflachenwiderstandsviertö
der Folien sind der Tabelle 2 unter Nr. 3-5* Spalte 2, zu entnehmen.
10 g wärmestabilisiertes Hart-PVC-Pulver wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben,
mit 0,05 g eines Sulfobetains der Formel
gemischt und die Mischung^ zu einer Folie ausgewalzt. Der Oberflächenwiderstand
dieser Folie war log R « ll,;l· (siehe Tabelle 2, Nr. 1, Spalte 5).
Einer Mischung wie in Beispiel 12 wurden zusätzlich 0,00a g Natriumnitrat zugemischt. Der Oberflächenwidorstand der resultierenden Folie betrug log Il =
0,7 (siehe Tabelle 2, Nr. 2, Spalte 3).
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Statt Natriumnitrat wurden Jeweils einer Mischung wie in Beispiel 12
0,006 g Natriuranltrit bzw. Kaliumchlorid bzw. Calciumchlorid zugemischt
und die Mischungen zu Folien ausgewalzt. Die gemessenen Oberflächenwiderstandswerte
der Folien sind in Tabelle 2 unter Nr. } - 5, Spalte 3, zusammengestellt
.
10 g wärmestabilisiertes Hart-FVC-Pulver wurden analog Beispiel 1 mit 0,Oj) g
Cocossulfobetainen der allgemeinen Formel
wobei R ein Gemisch von geradkettlgen, gesättigten Alkylresten mit 7 bis
Kohlenstoffatomen darstellt in einer Zusammensetzung, die derjenigen der
Cocosfettsäuren im Kokosfett ungefähr entspricht, gemischt und die Mischung zu einer Folie ausgewalzt. Der Logarithmus des Oberflächenwiderstandes wurde
zu 12,6 bestimmt (siehe Tabelle 2, Nr. 1, Spalte 4).
Einer Mischung wie in Beispiel 17 wurden zusätzlich 0,006 g Natriumnitrat
zugeralscht. Der Oberflächenwiderstand der resultierenden Folie betrug
log R · 9,0 (siehe Tabelle 2, Nr. 2, Spalte 4).
Beispiele 19 bis 21
Mischungen wie In Beispiel 17 wurden zusätzlich Jeweils 0,006 g Natrluimitrit
bzw. Kaliumchlorid bzw. Calciumchlorid zugemischt und die Mischungen zu
Folien ausgewalzt. Die gemessenen Oberflächenwidarstandswerte der Folien
sind der Tabelle 2 unter Nr. } - 5, Spalte 4, zu entnehmen.
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Jeweils 0,00? g der in Tabelle 3 genannten Nitrate wurden zusammen mit
0,03 β Cocossulfobetainen in 10 g wärmestabilisiertes Hart-PVC-Pulver, wie
in Beispiel 1 angegeben, eingearbeitet und die erhaltenen Mischungen zu Folien ausgewalzt. Die Oberflächenwiderstandswerte log R der Folien sind in
Tabelle 3 in der Spalte "0,03 Gew.-jS" zusammengestellt.
Statt 0,003 g wurden 0,006 g der in Tabelle 3 genannten Nitrate den Mischungen
zugefügt und sonst wie in Beispielen 22 bis 28 verfahren. Die Oberflächenwiderstandswerte
log R der resultierenden Folien sind in Tabelle 3 in der Spalte "0,06 Gew.-Ji" zusarar.engestellt.
Wie Beispiele 22 bis 23, Jedoch wurden statt 0,003 g nunmehr 0,012 g der in
Tabelle 3 genannten Nitrate den Mischungen zugefügt. Die Oberflächenwiderstandswerte
log R der resultierenden Folien sind der Tabelle 3 unter Spalte "0,12 Qew.-#n zu entnehmen.
10 g wärraestabilisiertes Hart-PVC-Pulver wurden analog Beispiel 1 mit 0,Q3 g
Cocossulfobetainen und 0,03 g Natriumnitrat gut gemischt und die Mischung
zu einer Folie ausgewalzt. Der Logarithmus des Oberflächenwiderstandes wurde zu 8,4 bestimmt.
7 g wärmestnbilisiertes PVC-Pulver und 3 g Di-isooctylphthalat wurden mit
einer wäßrig-alkoholischen Lösung von 0,03 g Coeossulfobetainen und 0,0C6 g
Natriumnitrat innig gemischt. Nach Abdampfen der Lösungsmittel im Rotationsverdampfer
unter Wassers trahlpaapenvakuuni (ca. 15 Torr) walzte man die
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trockene Mischung auf sinem Mischwal zv.'erk bei 150° C in etwa 5 Minuten zu
einer Folie aus. Klimatisierung der aus der Folie geschnittenen Proben sowie
Messung des Oberflächenwiderstandes erfolgten wie in Beispiel 1. Der Logarithmus
des Oberflächenwiderstandes der Folie betrug log R = 8,9. Bei einer
Blindprobe ohne antistatische Zusätze, aber mit Di-isooctylphthalat, betrug
log R = 12Λ.
10 g wärmestabilisiertes Hart-PVC-FuIvor wurden mit 0,06 g eines Sulfobetaine
der Formel
wobei R ein Gemisch von geradkettigen, gesättigten Alkylresten mit 7 bis 17
Kohlenstoffatomen darstellt in einer Zusammensetzung, die derjenigen der
Cocosfettsäuren im Kokosfett ungefähr entspricht, wie in Beispiel 1 beschrieben,
gemischt und zu einer Folie ausgewalzt. Der Logarithmus des Oberflächenv/iderstandes
wurde zu 12,9 bestimmt. Wurden der Mischung zusätzlich 0,01 g Natriumnitrat zugesetzt, dann betrug der Oberfl.ächenwiderstand log R =
8,7.
10 g wärmestabilisiertes Hart-PVC-Pulver wurden mit 0,06 g eines Sulfobetaine
der Formel
wie in Beispiel 1 beschrieben, gemischt und zu einer Folie ausgewalzt. Der
Logarithmus des OberflachezwJ.derstandss wurde zu 12,8 bestimmt. Wurden der
Mischung zusätzlich 0,01 g Natriumnitrat zugesetzt, dann betrug der Oberflächenvriderstand
log R ~ 9,0.
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10 β v/ärmestabilisiertes Hart-FVC-Pulver wurden mit Oj03 g eines Sulfobetalns
Formel
wie in Beispiel 1 beschrieben, gemischt und zu einer Folie ausgewalzt. Der
Logarithmus des Oberflächenwiderstandes wurde zu 12,8 bestimmt. Wurden der
Mischung zusätzlich 0,01 g Natriumnitrat zugesetzt, dann betrug der Oberflächenwiderstand
log R - 8,8.
10 g wärmestabilisiertes Hart-PVC-Pulver wurden mit 0,015 S Cocossulfobetainen
und 0,015 6 Natriumalkylsulfonat, wobei der Alkyirest ein Gemisch
von C10H- bis C JH - Gruppen 1st, wie in Beispiel 1 beschrieben", gemischt
und z\i einer Folie ausgewalzt. Der Logarithmus des Oberfläohenwiderstandes
der Folie wurde zu 10,8 bestimmt. VJurden der Mischung 0,C06 g, Natriumnitrat
zugesetzt, dann betrug der Oberfläehenwiderstand der resultierenden Folie
log R- 8,6.
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Tabelle 1
log R des Oberflächenwiderstandes (in XX ) von H.-rc-PVfJ-Folien nach Einar-
log R des Oberflächenwiderstandes (in XX ) von H.-rc-PVfJ-Folien nach Einar-
beitung von Cocossuliobetainen mit 0,06 Gew.-%' ' Salzzusatz. Die Einarbeitung
erfolgte wie in Beispiel 1 beschrieben.
Nr. | Salzzusatz 0,06 Gew.-#X' | Gsw.-^x) | Cocossulfobetaino | 0,6 |
0 | 0,3 | 9,3 | ||
1 | oline | 14,0 | 11,3 | 9,1 |
2 | Natrlumfluorid | 13,6 | 12,5 | 8,8 |
3 | Natriumchlorid | 14,0 | 12,4 | 9,0 |
4 | Kaliumchlorid | 13,7 | 10,9 | 9,7 |
5 | Magnesiumchlorid | 13,6 | 14,1 | - |
6 | Calciumchlorid | - | 14,1 | 9,3 |
7. | Zinkchlorid | 14,1 | 12,9 | 9,4 |
8 | Aluminiumchlorid | 13,9 | 12,2 | 9,2 |
9 | Natriumtetrapheny.lboranat | 13,5 | 11,8 | . 8,9 |
10 | Natriumtetraborat | 14,3 | 13,8 | 11,3XX) |
11 12 |
NatriuirJiitrit Natriumhydrocenoarbonat |
13,6 | 14,1 14,1^ |
8,7 |
13 | Dinatriumphosphat | 12,8 | 13,9 | 9,0 |
14 | Natriumsulfat | 13,4 | 13,3 | 9,0 |
15 | Magne s iumsul fat | 14,2 | 14,5 | 9,2 |
16 | Zinksulfat | 13,0 | 13,4 | 9.4 |
17 | Aluminiumsulfat | 13,2 | 12,0 | 9,0 |
18 | Kalium-Natrium-T.-irtrat | 12,9 | 12,1 | 9,0 |
19 | Magne s iumnit rat | 13,7 | 14,1 | 9,1"° |
20 | Aluniiniumnitrat | 14,1 | ll,7rJC> | |
x) bezcgon auf Gesamtgewicht des Kunststoffes
xx) Folie gelb verfärbt
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leg R des Oberflächenwiderstandes (in JT.) von Hart-PVC-Folien nach Einarbeiten von Ge-
mischen aus 0,3 Gew.-# ; Sulfobetainen der Formel A -Zusätzen verschiedener Salze
und 0,0ό Gew.~£
Spalte 1
Spalte
Spalte 3
Spalte 4
kein Ss.1 »zusatz
!■iatriurnnitrlt
! 4 Kaliumchlorid
: 5 Calciumcihlor'id
11,3
8,7 14,5 12,8
14,2
11,4
8,7
12,9
11,9
14,7
12,6 9,0 14,1 10,9 14,1
x) bezogen auf das Gesamtgewicht des Kunststoffes
Blir-dwart der- Hart-PVC-Poliea: log R= 14,0
- ιό -
log R des Oberflächenwiderstandes (in-TL) von Hart~?VC-Folien nach Einarbeiten von Gemischen
aus 0,3 Οεν/.-,'ζ ' Cocossulfobetainen und wechselnden Mensen verschiedener Nitrate
OO CO CD
CD CO OO
i Nr. |
Mitrat | Obe rflächenwid^rctand bei Gs\;.-^> Ni |
0,c6 | log R trat |
Bemerkungen |
ohne IJitratzusatz | 0,03 | 12,6 | 0,12 | ||
2 | Te t rarre thy !ammoniumnitrat | 12,6 | 9,8 | 12,6 | Folien gelb verfärbt |
3 | Lithiurrji.ltrat | 11,7 | 11,1 | 9,6 | |
Natriumnitrat | 11,5 | 9,0 | 11,2 | ||
5 | Kaliumnitrat | 10,4 | 12,0 | 8,6 | |
β | Magne s iurrjiitrat | 10,4 | 13,6 | 9,1 | |
7 | Calciumnitrat | 11,9 | 11,2 | 13,1 | |
8 | Alurniniunrnitrat | 10,8 | 12,5 | 10,7 | Folien gelb verfärbt i |
10,3 | 13,3 | ||||
yj) bezogen auf das Gesamtgewicht des Kunststoffes
Blindwert der Hart-FVC-Foiien: log R= 14,0
K) O
CJI
Claims (2)
1. Anti:; ta tisch wirksame Mittol snv Ausrüstung von Polyvinylchlorid oder
Polyvinylchlorid enthaltenden Kunststoffen durch .Eiriarbr-ituniS. ale
Sulfobetaine der* allge.:üinan Foriael
on thai ton, wobei R ein ^eradketti^er Alkylrest mit 8 bis 22 fehlen s to ffatomen
oder ein Acyloxyalkylrest mit 8 bis 22, vorzugsweise 8 bis 18
Kohlenstoffatomen im Acylrest und 1 bis 4 Methylengruppen im Oxyalkylrest
oder ein Acylaminoalkylrest mit 8 bis 22, vorzugsweise 8 bis 18 Kohlenstoffatomen
im Acylrest und 1 bis 4 Methylengruppen im Aüiinoalkylrest,
oder ein N-Alkyl-carbamoyloxyalkylrest mit 7 bis 21, vorzugsweise 7 bis
17 Kohlenstoffatomen im N-Alkylrest und 1 bis K Methylengruppen im
Oxyalkylrest, oder ein II-Allrylureidoalkylrast mit 7 bis 21, vorzugsweise
7 bis 17 Kohlenstoffatomen im N-Ailtylrest und 1 bis 4 Mothylensruppen im
Ureidoalkylrest ist, ferner R1 und il" Methyl- oder Äthylgruppan und η =
1 bin 7 sind, und die dadurch gekennzeichnet sind, da3 öle einen.Gehalt
an Natrium- und/oder Kaliumnitrat aufweisen.
2. Antistatisch wirksame Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gevächtsverh'ältnis Sulfobetain zu Natriuni- ur.d/oder Kaliumnitrat
20 : 1 bis 1 : 1 beträgt.
3· Verfahren zum Ausrüsten von Polyvinylchlorid oder Polyvinylchlorid enthaltenden
Kunststoffen mit antistatisch wirksamen Mitteln nach Ansprüohan
1 -jnd 2, dadurch gekennzoiciinet, daß 0,35 bi?i 1 Ge\i.~/>, r v^v/air;« 0,5
bis 0,8 Gevf.-i-i, bezogen auf das Gesaa;tgewicht des Kunststoffes, dor
Mischung aus Sulfobetain i.ad Nitrat in den Kunritatoff eingearbeitet v/erden.
209836/1088 BAD OR.G1NAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU62628 | 1971-02-18 | ||
LU62628 | 1971-02-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2207251A1 true DE2207251A1 (de) | 1972-08-31 |
DE2207251B2 DE2207251B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2207251C3 DE2207251C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0205626A1 (de) * | 1985-05-21 | 1986-12-30 | Akademie der Wissenschaften der DDR | Neue Sulfobetaine von Ammoniocarbonsäureamiden und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US4687801A (en) * | 1984-09-17 | 1987-08-18 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Resin composition |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4687801A (en) * | 1984-09-17 | 1987-08-18 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Resin composition |
EP0205626A1 (de) * | 1985-05-21 | 1986-12-30 | Akademie der Wissenschaften der DDR | Neue Sulfobetaine von Ammoniocarbonsäureamiden und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU62628A1 (de) | 1972-12-05 |
DE2207251B2 (de) | 1977-03-24 |
GB1383378A (en) | 1974-02-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |