DE2206747A1 - Geraet zum aufbewahren, servieren und zerteilen von nahrungsmitteln - insbesondere butter - Google Patents

Geraet zum aufbewahren, servieren und zerteilen von nahrungsmitteln - insbesondere butter

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DE2206747A1
DE2206747A1 DE19722206747 DE2206747A DE2206747A1 DE 2206747 A1 DE2206747 A1 DE 2206747A1 DE 19722206747 DE19722206747 DE 19722206747 DE 2206747 A DE2206747 A DE 2206747A DE 2206747 A1 DE2206747 A1 DE 2206747A1
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Paul Dr Ing Kraft
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/26Butter or cheese dishes or covers, with or without cooling or heating devices; Protective covers for food containers

Description

  • Gerät zum Aufbewehren, Servieren und Zerteilen von Nahrungsmitteln - insbesondere Butter Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufbewahren, Servieren und' Zerteilen von Nahrungsmitteln wie Butter, Käse, Margarine, Eurst und dgl. bestehend aus einer Unterlage, einem Oberteil und einer Schneidvorrichtung.
  • Die folgende Beschreibung beschränkt sich auf die Ausführung für die Verwendung des Geräts fur Butter, gilt jedoch sinngemäß auch für andere Nahrungamittal mit ähnlichen Eigenschaften hinsichtllch Konsistenz und Schneidverhalten.
  • Für das Aufbewahren und Servieren von Butter in handels üblich abgepackten Stücken sind Behälter bekannt, die aus einer flachen Unterlage für dits Aufnahme das Butterstücks und einem Oberteil als Deckel mit in der Höhe dem Butterstück antsprechenden Wänden bestehen. Das Oberteil liegt dabei vollständig auf dem Unterteil auf. Bei manchen Ausführungen ist am Unterteil ein vertiefter Rand eingeprägt, um einen feuchtigkeits- und geruchsdichten Abschluß zu erreichen. Solche zweiteiligen Behälter werden im allgemeinen als Butterdossen bezeichnet.
  • Bei der Benutzung solcher Dosen muß das Obortnil abgünommen werden, so daß das Butterstück in seiner handelsüblichen rechtschig-länglichen Form freiliegt und die gewünschte Buttermenge abgeschnitten werden kann.
  • Die Erfahrung zeigt, daß ein solch freiliegendes Butterstück, z.B. am Familientlich, an sämtlichen Ecken und Enden angeschnitten wird. Ein Abschneiden dusierter Mongen in Form flacher paralleler Scheiben entsprechend der rechtsckigen Nuerschnittsform des ursprünglichen Butterstücks, ist dann ger nicht mehr möglich. Das derart angeschnittene Butterstück ist unansehnlich und läßt im allgemeinen ein nochmaliges Servieren nicht mehr zu. Dazu koiit, daß der von Unterteil getrannte Dockel einen besonderen Ablageplatz benötigt.
  • Eine bekannte Konstruktion, bei der Unter- und Oberteil einer Butterdose gelenkig miteinander verbunden sind, löst die aufgezeigten Problems - mit Ausnahme des zuletzt genannten - nicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingange beschrisbenen Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß es das Aufbewahren, Servieren und das zwangsläufig von einer Seite ausgehende Abschneiden flascher Scheben von variabler Dicke auf einfache Weise ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß des Oberteil und das Unterteil das Geräts längsverschieblich miteinander verbunden sind, daß das Oberteil an einer senkrecht zur Schierberichtung gelegenen Seitenfläche offen ist, wobei die freien Querschnittskanten des Oberteils als Führungsflächen für ein Werkzeug zum Abschneiden der Butterscheiben dienen. Zusätzlich können zu diesen senkrechten Führungsflächen etwa parallel geführte, am Oberteil befestigte Trennvorrichtungen vorhenden sein, die auch in schwenkbarer Ausführung ausgebildet sein können, Die duroh die Querschnittskanten des einseitig offenen Oberteile gebildeten zwei, im wesentlichen senkrecht verlaufenden Führungsflächen bilden eine sichere, geradlinige Auflage für ein von oben nach unten bewegtes Transwerkzeug, wie z.B. ein Tefel- oder Küchenasser.
  • Diese erfindungsgemäße längsverschiebliche Verbindung von Ober-und Unterteil bewirkt, daß beide Toilo bo. der Benutzung des Geräte immer miteinender verbunden bleiben, wobei das Oberteil die Entnahme der abgeschnittenen Stücke nicht behindert und für sich keinen zusätzlichen Abstellplatz benütigt.
  • Die längsverschiebliche Verbindung zwischen Ober- und Unterteil ermöglicht ca, daß die als Führungsflächen dienenden senkrcchton Querschnittskanten des Oberteile zu dem auf der Unterlage liegenden Butterstück so verschoben werden können, daß parallele Scheiben in jeder beliebigen Dicke außerhalb des Oberteils freigelegt und entlang den Kanten abgetrennt werden können. Damit ist gewährleistet, daD das Abschneiden zwangsläufig immer nur vom gleichen Ende des butterstücks aus erfolgt.
  • Beim Abtrennen der Butterscheiben treten Schneidkräfte auf, die je nach Konsistenz der Butter das auf der Auflage liegende Butterstück mehr oder weniger stark nach hinten wegschieben.
  • Das Butterstück muß also an dem der Schnittfläche entgegengesetzten Ende der Auflage durch eine Anschlagplatte festgehalten werden, die mit dem Unterteil verbunden ist.
  • Eine gute Reibungshaftung der Auflagefläche des Geräts auf Tischplatten, Tischtüchern etc. ist ebenfalls erforderlich. Zu diesem Zweck sind an der Unterseite der Auflage dos Unterteils ganz oder teilweise, in uor- oder Längsrichtung, spezielle Werkstoffe wie Gummi, weicher Kunststoff oder ähnlich angebracht, um einen optimalen Reibungsschluß zu erreichen.
  • Als maß für das Abschneiden gleichmäßig dicker Butterscheiben kann die Auflagefläche mit einer in Schieberichtung laufenden Skala versehen werden. Damit wird z.B. bei den handelsüblichen Gutterpackungen das Abschneiden von gewichtsdosierten Scheiben z.B. für Koch- oder Diäthvorschriften, auf einfache und schnelle Weise ermöglicht.
  • Da die senkrechten Querschnittskanten des stirnseitig offenen Oberteils die Führungsflächen für ein Trennmasser bilden, kann die obere waagerechte Querschnittskante ohne Beeinträchtigung des Schneidvorgang auch nach hinten abgesetzt werden, z.B.
  • um ein hochklappbares Verschlußteil an der vorderen Öffnung des Oberteils anzubringen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform liegt das Unterteil des Geräts mit dem Butterstück auf der Tischplatte auf. Das Oberteil wird zum dosierten Abschneiden zurückgeschoben. Von ganz b sonderem Vortcil ist, wenn die mit clnex Griff versenane Vorschlußplatte am Unterteil gelenkig befestig wird, so daß sie in Längsrichtung bis zum Aufliegen auf dem Tisch abgewinkelt werden kann. Auf diese Weise können abgeschnittene Scheiben leicht entnommen werden und die Länge des Unterteils bleibt kürzer. Zu. Verschließen des Geräte in diesor Ausführungsformen rastet dann dao gelenkig ausgebildet Verschlußteil am Oberteil ein. Da normale Rastmittel immer mit Aussparungen, Bohrungen etc. verbunden sind, lassen sich dabei Schmutzecken nicht verleiden. In einer besonderen Ausführungsform haftet daher das Verschlußteil am Oberteil mittels eines Dauermagneten, der entweder am Oberteil oder an der gelenkigen Verschlußkappe befestigt ist.
  • Die längsverschiebliche Befestigung zwischen Ober- und Unterteil ist in an sich bekannter Weise durch seitliche Längsnuten oder Ausnehmungen am Unterteil und in diese eingreifende Vorsprünge des Oberteils vorgesehen. Selbstverständlich ist auch eine umgekenhrte Anordnung dieser Elemente oder jede andere zweckmäßige Anordnung möglich, die eine einwandfreie Funktion und Reinigungsmöglichkeit des Geräts sicherstellt.
  • Da Oberteil kann auch mit einem ganz oder teilwoieo geschlossenen Boden ausgebildet sein.
  • Eine weitere Ausführung im Rahmen des Erfindungsprinzips ist, entleng den Vorderkonten des Oberteils mittels einor geeigneten Führung zwangsläufig eine flache Klinge, einen Draht, oder ein übliches Messer zum Abschneiden der Butterscheiben auf und ab zu führen. Auch ein Schlitz im Oberteil parallel und in geringem Abstand zu den offenen Querschnittskanten des Oberteils kann zur Führung einer Trennscheneide dienen. Alle solche oder ähnliche Ausführungen ermöglichen zwangsläufig des parallolo Abschncidon von Butterscheiben Dicke mit einfachen Mitteln.
  • Eine weitere Anwendung des Erfindungsprinzipe ergibt sich auch wenn man ein schwenkbares Trennmesser am hinteren, geschlossenen Ende des Oberteils befestigt und die nach oben verlängerte Schneidfläche gleichzeitig als Verschlußdeckel für das Unterteil dient.
  • Die Konsistenz der Butter und damit ihr Schnaid- und Anklebeverhalten verändert sich in Abhängigkeit von der Temperatur außerordentlich. Deshalb muß die Schneide des schwenkbaren Trennmessers für dieaen Zweck besonders ausgebildet sein0 Die Form der Schneide ist dadurch bedingt, daß die Butterscheiben während des Trennvorgang vom Butterstück Weggeschoben werden sollen, ohna an der Außenseite der Schließfläche kleben zu bleiben. Auch muß die dem Butterstück nach innen zugewandte Schneide so ausgebildet sein, daß die Butter nicht mit der ganzen inneren Schließfläche in Berührung bleibt. Dies würde zu einem Verkleben bei weicher Butter oder zu einem Anfrieren bei kalter, harter Butter führen. Durch eine entsprechende Ausbildung der Schneidkante mit einer Abweisfläche nach außen und einer Abstandskante nach innen können diese Schwierigkeiten verringert werden.
  • Das Einlegen oder Herauanehmen eines neuen Butterstücke kann ohne Trennung von Ober- und Unterteil auf Einfache Weise erfolgen. Zum Reinigen läßt sich das Gerät leicht in seine Einzelteile zerlegen und ebenso einfach wieder zussmmensetzen. Ober- und Unterteil lassen sich entweder auseinander- oder zusammenschieben oder schnappen infolge der Seiten elastizität des Oberteils durch einen Schnappverschluß in die vorgegebenen Führungen eine Auch das schwenkbare Trennmesser rastet elastisch in seine Drehpunkte am Oberteil ein. Sämtliche Einzelteile des Geräts können sowohl in Kunststoff oder metall hergestellt werden.
  • Ausführungsbeispiel von erfindungsgemäßen Geräten sind in der Zeichnung tLargeetellt. Eo zeigen Figur 1 aino perspektivische Zsichnung der Erfindung mit am Unterteil befestigtem, gelenkig ausgebildetem Verschlußteil Figur 1a die elastische Gelenkverbindung zwischen Unterteil und Verschlußteil Figur 2 eine perspektivische Zeichnung der Erfindung mit am Oberteil befestigtem Verschlußteil Figur 3 eine perspektivische Zeichnung der Erfindung mit au Oberteil befestigtem schwenkbarem Tronnmeaser, das gleichzeitig als Verschluß dient Figur 4 einen Querschnitt durch das Vorderteil des Schngidmeseere mit der speziellen Ausbildung der Schnittkanten.
  • Die als Ausführungsbeispiel gezeigten erfindungsgemäßen Geräte sind so bemessen, daß sie den handelsüblichen Packungen in länglichrecht eckiger For. tür Butter entsprechen, sind jedoch auch für alle anderen gängigen Querschnittsformen und Nahrungsmittel anwendbar.
  • Der in figur 1 dargestellte Butter behält er setzt sich aus dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2 zusammen. Das Oberteil 2 weist an einer Seitenwand eine Öffnung 3 auf, deren Begrenzung 4 aus den Querschnittskanten der Seitenwände gebildet, die Führungsflächen für ein Schneidwerkzeug darstellen.
  • Des Unterteil 1 besteht aus einer flachen Auflage mit der Mitnehmerplatte 5 und ist gegenüber dem Oberteil 2 verschiebbar und an dessen Längswänden mittels Längsnuten 22 und der Vorsprünge 21 geführt.
  • An der Oberseite des Unterteile ist in Längsrichtung eine Skala 8 aufgetragen. Des Verschlußteil 6 ist mit dem Unterteil t durch ein Gelenk 10 verbundes. Dieses Verschlußteil 6 ist so bemessen, daß es boim vollständigen Einschiebon des Unterteils 1 in das Oberteil 2 an den Führungsflächen 4 zur Anlage kommt und damit das Oberteil 2 verschließt. Der Handgriff 7 ist einstückig am Verschlußteil 6 angebracht. Beim Abschneiden von Buterscheiben läßt sich das Vorschlußteil 6 neigen, bis es auf der Unterlage aufliegt.
  • Das Gelenk 10 kann entweder mit Drehzapfen oder zum Einstecken ausgebildet sein. Eine zweckmäßigere Lösung besteht darin, daß dos Unterteil 1 zusammen mit dem Verschlußteil 6 einstückig aus Kunststoff besteht und das Gelenk 10 nur durch starke Querschnittsverringerungen zwischen dem Unterteil 1 und dem Verschlußteil 6 gebildet wird, wle Figur la zeigt.
  • Am Verschlußteil 6 ist ein Magnet 11 angebrachten, der sich beim Verschließen am metallischen Gegenstück 12, das mit dem Oberteil 2 verbunden ist, anlegt.
  • Der Butterbehälter, den Figur 2 zeigt, besteht im wesentlichen aus den gleichen Bestandteilen wie das Gerät in Figur 1. Die einzelnen Teile besitzen jedoch etwas andere Formen und Anordnungen zueinander. Teile gleicher Funktion wie in Abbildung 1 sind mit dem gleichen Bezugszeichen, jedoch mit Index bezeichnet.
  • Da Verschlußteil 0:1 mit dem Handgriff 7;' ist schwenkbar in Lager 13" am Oberteil 2" gelagert. Die Ansätze 14" kommen in Schließstellung auf dem Unterteil 1" zur Anlage. An den Führungskanten 4" am Oberteil 2" kann ein Tronnworkzeug 15" verechiebbar befestigt werden.
  • Die Unterseite des Unterteils 1" ist entweder ganzflächig oder nur teilweise in Form von Haftleisten 16" mit einem reibungserhöhtenden Werkstoff versehen, die in Quer- oder Längsrichtung angeordnet sein können.
  • Der Butterbehälter, den Figur 3 zeigt, besteht im wesentlichen aus den gleichen Bestandteilen wie das Gerät in Figur 2. Der an der Vorderseite des Unterteils 2" angeordneten Verschluß 6" ist jedoch ersetzt durch ein am hinteren Ende des Oberteils 2" in zwei rwechte und links angeordneten Lagern 17" schwenkbares Vcrschlußteil 18", das an seinem vorderen Verschluß 19" eine Schneide 20" besitzt. Diese Schneide 20" läßt sich auf und ab nahezu parallel zu den beiden Querschnittskanten 4" bewegen. Sollte des Trennmesser 20" infolge einer speziellen Konsistenz der Butter, d.h.
  • wenn sie durch niedrige Temperatur zu hart ist oder wenn si infolge hoher Temperatur zu weich undklebrig ist, nicht benutzt werden können, so kann trotzdem bei nach oben geschwenktem Trennmesser 20" mit Hilfe eines üblichen Schneidmessers die Butter entlang den Querschnittskanten 4" geschnitten werden.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Gerät zum Aufbewahren und Servieren von Nahrungsmitteln, insbesondere Butter, mit einem Unterteil und einem Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil 1 und Oberteil 2 nitteinander verbunden und gegen einander längs-verschiebbar ge.
lagert sind und das Oberteil 2 zwei atua vortikalo Führungs flächen 4 für ein Schneidwerkzeug zum Abachnaiden von parallelen Scheiben variabler Dicke aufweist.
2. Gerät zum Aufbewahren und Servieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ei hinteren Ende du Unterteils 1 eine Mitnahmerplatte 5 befestogt ist.
3. Gerät zum Aufbewahren und Servieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß des Unterteil 1 eine in Verschieberichtung laufende Skale 8 aufweist.
4. Gerät zum Aufbewahren und Servieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß des Oberteil 2 an einer Seitenfläche eine Öffnung 3 aufweist, deren Querschnittskanten in einer Ebene liegen und die Führungsflächen 4 für ein Trennwerkzeug bilden.
5. Gerät zum Aufbewehren und Servieren ven Nahrungsmitteln nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung 3 verschließbar ist.
6, Gerät zum Aufbswahren und Servieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußteil 4 für die Öffnung 3 an Unterteil 1 angeordnet ist.
7. Gerät zum Aufbewahren und Servieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß des Verschlußteil 6 itt dem Unterteil 1 gelenkig verbunden ist.
8. Gerät zum Aufbewahren und Servieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil 6 und das Unterteil 1 einstückig und gelenkig ausgebildet sind.
9. Gerät zum Aufbewehren und Servieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil 6" am Oberteil 2" schwenkbar befestigt ist.
10. Gerät zum Aufbewahren und Servieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 1 bis 5 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußteil 6" eine Schneide 20" angeordnet ist.
11. Gerät zum Aufbewehren und Servieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil 1 und/oder am Oberteil 2 ein Handgriff angeordnet ist.
12. Gerät zum Aufbewehren und Servieren von Nahrungsmitteln nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußteil 6 ein Handgriff 7 angeordnet ist.
13. Gerät zum Aufbewahren und Servieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil 1 mit dem Verschlußteil 6 und einem Handgriff 7 einstückig ausgebildet ist.
14. Gerät zum Aufbewahren und Servieren von Nahrungsmitteln nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil 1 in an sich bekannter Weise seitlich Längsnuten oder Ausnehmungen 22 und das Oberteil 2 in diese eingreifende Vorsprünge 21 aufweist.
15. Gerät zum Aufbewahren und Servieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Unterteile 1 ganz oder teilweise mit einem reibungserhöhenden Werkstoff 16 aus Gummi oder Kunststoff versehen ist.
16. Gerät zum Aufbewahren und Servieren von Nahrungsmitteln nach Anspruch 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußteil 6 ein Magnet 11 und am Oberteil 2 das metallische Gegenstück 12 oder umgekehrt angebracht sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (8)

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US4479684A (en) * 1982-05-03 1984-10-30 Doyel John S Nesting drawer assembly
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DE102015009198A1 (de) 2015-07-15 2017-01-19 Kurt Spiegelmacher Butterscheiben- Portionierer

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