DE2205337A1 - Detergenzien - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/72—Ethers of polyoxyalkylene glycols
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/83—Mixtures of non-ionic with anionic compounds
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf B©fc©FgenssussESG&o©$8Mia©3ff& wiü
insbesondere auf Detergenszus&ismcnBetstsngesie <äi©'feoi Fi
peraturen eine verringerte Viskosität* sa£ttjeie©ra°
Die Kondensationsprodulcte von lisic^r^n Wo^olhGHGlcM mi% lIM^ lenoxyd besitzen DetergenBeiseüaeliafiÄ-a wr:2 CmlCob ü@äöo äw
dung. Jedoch sind diese Pro&sÄfe© oei Toc
5 - 200C »ehr viekoee und söateolit ßiof.t»QiJ o
ringerung der Viskosität AfS1Sb 7VFeMIfXsLiOK Cor,
»er verursacht häufig ©ire ΟοΙΙβΞΊ'ίΕβ i'e?c1 llcG
stellend.
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Es wurde nunmehr gefunden s daß Eöräilsasafee geg
koholen und Xthylenoxy«! feei Sfiinitsci|feFatiai?3Ei oiEo ^G^^äEgoir
Viskosität aufweisen, nmma elis© ifielffieiFG KasißG oäRGG οώ^οκα
Mittel? mmmsenä. isis»
209S3B/1172
So werden also gemäß der Erfindung Detergenzzusammensetzungen aus
Kondensaten von linearen Fettalkoholen und Äthylenoxyd vorgeschlagen» die 1-10 Gew.-Ji, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Zusammensetzung« eines anionischen oberflächenaktiven Mittels
enthalten.
Beispiele für Kondensate aus linearen Pettalkoholen und Xthylenoxyd
sind die Produkte» die aus eineis molekularen Anteil eines linearen Alkohols rait 6 - 18 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise
12 - 16 Kohlenstoffatomen oder aus einem Gemisch dieser linearen
Alkohole und 5-12 und vorzugsweise 6 - 10 molekulareri Anteilen
Äthylenoxyd bestehen* Gemische dieser Kondensate können ebenfalls verwendet werden.
für anionische oberflächenaktive Mifctel, die in äen Zu
sammensetzungen verwendet werden können, sind die Alkalimetallsal^
von sulfonierten Alkylljanaolen, sulfatierts Ester von ungesättigten Fettsäuren und sulfatiert© Fs afcalkohole» Mit. des Aus
druck /Aikalimetallsalse" sind die Kßliusv- und vorzugsweise die
Na ·-", r 1 u» s al se gerne i η t
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Sp-1I^xIa Beispiele für anioniashe oberfl?'ihsnsktive M:!tfc3i. sind
K^'. ■.. i.u--:"«:<ylol-eulfcnat, sulf&fciertös iis^b^Iolöat und sulf -.^lertfii·'
'.'fivyl/oleyl-alkoh-ol. Cetyl/oleyl--alkov,-j>l ist ein uesäsoh aus
C«6-::vi- und Oleylaikobol, welöhöß .\»j HaMsI als "Spermas-;;".·!/· erhi!';
"i^h ist. Diö D'iifc9rg@ns£iiEa«mensft^a^iSen werdan ssw^i-ki-äBigar
v»:. :γ·- ■■'yr-ch ein Verfahren h-er533tei.lt t. oti ^sIchors das oterflä-
Gh-'----I: ,ive Mittel aunEöhat in fesa^r- a.;f gelöst wird ukö hierauf
ui', ;. ::■ slt^ns wäßrige Lösung mit des Kende;;sefc auB linesrem Fett
SU::-:;^ UR^i Xthyler^xyd gsmia«;-.,t- ^ira. Dissss ?6t'fEhren sr,/"..It
»i..:- ■■'■·''j^.fsse Merkmal d«r S2**inüUiSg dar- b«i;A Wischen tsv-t':-;-: kei»
i/ '■ ' /o-^*n!äat5 ;i.\^ sine« molekularen Αη?;··&.11 «inds Qenss;:; 1 von
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BAD ORIGINAL
linearen CL, - C4,--Alkoholen und 6 molekularen Anteilen Äthylenoxyd, 4,5 Gew.-* Natrium-xylol-sulfonat und 10,5 Gew.-Jt Wasser.
Besonders bevorzugt wird eine Zusammensetzung,'die 85 Gew.-Z eines
Kondensats aus einem Molekularen Anteil eines Gemische von linearen Cjx-CL ,--Alkoholen mit 7»5 molekularen Anteilen Äthylenoxyd,
4,5 Gew.-f Natrium-xylol-eulfonat und 10,5 Gew.-Jt Wasser enthält.
Die Anwesenheit des anionischen oberflächenaktiven Mittels besitzt keinen abträglichen Einfluß auf die Detergenseigenschaften
de8 äthoxylierten linearen Alkohols.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
in denen die Teile und g-Angaben in Gewicht ausgedrückt sind.
23 Teile einer 30 £igen (G/0) wäßrigen Lösung von Natrium-xylolsulfonat wurden bei einer Temperatür von 10 - 15°C und unter Rühren su 85 Teilen eines Kondensate aus einem molekularen Anteil
eines Gemische von linearen C^-CLc-Alkoholen und 6 molekularen
Anteilen Xthylenoxyd sugegeben.
Die auf diese Weise erhaltene Zusammensetzung und eine Probe des
gleichen Kondensats aus linearem Alkohol und Xthylenoxyd, dem kein Natrium-xylol-sulfonat zugesetzt worden war, wurden 24 st
auf eine Temperatur von 5°C gehalten. Nach dieser Zeit war die Zusammensetzung, die Natrium-xylol-sulfonat enthielt, zwar viskose aber immer noch gießfähig, wogegen das Produkt, das kein
Natrium-xylol-sulfonat enthielt, aus einem ungießbaren Gel bestand.
Wenn im obigen Beispiel die 85 Teile des Kondensats aus einem molekularen Anteil eines Gemische von linearen C15-C15-AIkOhOIeIi
mit 6 molekularen Anteilen Xthylenoxyd durch die gleiche Menge
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eines Kondensats aus einem molekularen Anteil eines Gemischs von
linearen C15-C15-AIkOhOIeIi und 7 »5 molekularen Anteilen Äthylenoxyd ersetst werden, dann wird eine Detergenzsusammenseteung mit
ähnlichen Eigenschaften erhalten.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Detergenzzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet» daß sie ein Kondensat aus einem linearen Fettalkohol und Athylenoxyd und 1· - 10 Gew.-Ji, bezogen auf das Qewicht der Zusammensetzung, eines anionischen oberflächenaktiven Mittels enthält.2. DetergenzEusammensetzung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat aus linearem Fettalkohol und Äthylenoxyd aus einem molekularen Anteil eines linearen Alkohols mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen oder aus einem Qeuiech dieser linearen Alkohole und 5-12 molekularen Anteilen Äthylenoxyd erhalten worden ist.3. Detergenszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat aus linearem Fettalkohol und Äthylenoxyd aus einem molekularen Anteil eines linearen Alkohols mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen oder aus einem Gemisch dieser linearen Alkohole und 6-10 molekularen Anteilen Äthylenoxyd erhalten worden ist.4. Detergenssusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das anionisch© oberflächenaktive Mittel ein Alkalimetallsalz eines sulfonierten Alkylbenzole, ein sulfatierter Ester einer ungesättigten Fettsäure oder ein sulfatierter Pettalkohol ist.5· DetergenzEusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische oberflächenaktive Mittel aus Natrium-xylol-eulfonat, sulfatiertem Methyloleat oder sulfatiertem Cetyl/oley!-alkohol besteht.209835/11726. Detergenzzusaaaensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet» daß sie 85 Gew„-Ji eines Kondensats aus einem molekularen Anteil eines Gemische von linearen Alkoholen mit 13 - 15 Kohlenstoffatomen und 6 molekularen Anteilen Xthylenoxyd, 4,5 Gew.-Ji Natriura-xylol-eulfonat und 10,5 Gew.-% Wasser enthält»7* Detergenzzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sie 85 Gew.-Jf eines Kondensats aus einem molekularen Anteil eines Gemische von linearen Alkoholen mit 13 - 15 Kohlenstoffatomen und 7»5 molekularen Anteilen Äthylenoxyd, 4,5 Gew.-Ζ Natrium-xylol-sulfonat und 10,5 Gew.-JS Wasser enthält.8. Verfahren zur Herstellung einer Oetergenzzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst das anionische oberflächenaktive. Mittel in Wasser auflöst und die erhaltene wäßrige Lösung mit dem Kondensat aus linearem Fettalkohol und Xthylenoxyd mischt.> 209835/1172
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