DE2202278C2 - Verwendung eines Stahles als Werkstoff zur Herstellung einer Zwischenschicht für plattierte Formkörper - Google Patents
Verwendung eines Stahles als Werkstoff zur Herstellung einer Zwischenschicht für plattierte FormkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Stahles, bestehend aus maximal 0,031O C, 3,5 bis 4,5% Si, 1 bis 2°„
Mn, maximal 0,025% P, maximal 0,020",, S, 12 bis 25% Cr, 8 bis 25% Ni, Rest Eisen und übliche Verunreinigungen
als Werkstoff zur Herstellung einer die Diffusion von Kohlenstoff hemmenden Zwischenschicht für plattierte
Formkörper, insbesondere Bleche, mit einem w Grundkörper aus kohlenstoffhaltigem Stahl und einer
Auflage aus hochlegiertem, korrosionsbeständigem Stahl, welche extrem kaltverformt werden.
Aus der AT-PS 18 25 88 ist die Verwendung von Legierungen mit bis 1%C, 10 bis 45% Cr, 4 bis 11% Si, bis
30% Ni, Rest Fe mit den üblichen Bestandteilen an Mn, S und P, zur Oberflächenveredelung von Gegenständen
bekannt. In dieser AT-PS 18 25 88 ist beschrieben, daß ein höherer Gehalt an Si und (oder) Al im Stahl, insbesondere
in Chrom-Nickel-Stählen, eine vorzügliche 4η Beständigkeit derselben vor allem gegen den Angriff von
Verbrennungsgasen und den in ihren Verbrennungsrückständen enthaltenen Oxiden bewirkt.
Plattierte Bleche können durch Warmwalzen eines am Rand abgedichteten, aus zwei Blechtafeln aus dem
Grundwerkstoff und zwei anliegenden Blechtafeln aus dem Auflagewerkstoff bestehenden Paketes hergestellt
werden, wobei sich der Grundwerkstoff außen und die mit diesem zu verbindenden Auflagen innen befinden;
nach dem Walzen wird das Paket getrennt und jedes plattierte Blech für sich weilerverarbeitet. Plattierte Bleche
bestehen in der Regel aus einer Grundplatte aus einem Grundwerkstoff, der die gewünschte Festigkeit
besitzt, und einer korrosionsbeständigen Auflage. Zum Erreichen der vorgeschriebenen Festigkeit muß im «
Grundwerkstoff ein bestimmter Mindestkohlenstoffgehalt vorhanden sein, welcher nur zum Teil durch einen
höheren Mangangehalt ersetzt werden kann. Die korrosionsbeständige Auflage muß dagegen einen möglichst
niedrigen Kohlenstoffgehalt aufweisen, damit keine 6n
interkristalline Korrosion auftreten kann. Bereits bei der Herstellung der Bleche, z. B. beim gleichzeitigen Warmwalzen
des Grund- und ties Aufiagewerkstoffes, kann eine Kohlcnstoffdiffusion von Grundwerkstoff zum Auflagewerkstoff
und somit eine unerwünschte Aufkohlung (Λ
der Auflageschicht erfolgen, sobald nach den ersten Walzstichen eine feste Verbindung zwischen dem
Grund- und dem Auflagewerkstoff herbeigeführt ist; in der Regel befindet sich das Walzblech dann bei einer
Temperatur um oder unter 900° C. Eine zweite Möglichkeit einer Kohlenstoffdiffusion vom Grundwerkstoff in
die korrosionsbeständige Auflage ist bei einer Wärmebehandlung der fertigen Bleche, z. B. beim Normalisie-T'jngsglühen,
gegeben. Diese Wärmebehandlung erfolgt in der Regel bei etwa 900° C. Mit fortschreitender Kohlenstoffdiffusion
wird die Auflage so stark pufgekohlt. daß sie nicht mehr in ihrer ganzen Schichtdicke, welche
etwa 2 bis 3 mm beträgt, korrosionsbeständig ist. Es besteht daher das Bedürfnis, eine Zwischenschicht vorzusehen,
die die Kohlenstoffdiffusion vom Grundwerkstoff zur Auflage unterbindet oder hemmt, wobei jedoch
durch diese Zwischenschicht die Schweißbarkeit und die sonstigen Eigenschaften der plattierten Bleche nicht
nachteilig beeinflußt oder wesentlich geändert werden dürfen.
Zur Lösung dieses Problems ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen dem Grundwerkstoff und der Auflage
eine dünne, etwa 0,03 bis 0,3 mm dicke Reinnickelschichi vorzusehen. Versuche haben jedoch gezeigt, daß
die Kohlenstoffdiffusion vom Grundwerkstoff in die korrosionsbeständige Auflage durch eine Zwischenschicht
aus Nickel tatsächlich nicht wesentlich gehemmt wird. Unabhängig von der Dicke der Reinnickelschicht ergab
sich nach Glühung eines plattierten Bleches bei 1000° C, 4 Stunden Haltezeit und nachfolgender Kühlung an ruhiger
Luft eine aufgekohlte Zone von 0,8 bis 1 mm Dicke. Außerdem wurde festgestellt, daß die Schweißbarkeit
solcner plattierten Bleche leidet, wenn die Nickelschicht dicker als 0,2 mm ist. Es kommt zur Bildung von Rissen
in der Schweißnaht. Da die Nickelschicht für sich allein nicht korrosionsbeständig ist, wird bei der Bewertung solcher
Bleche nur die korrosionsbeständige Auflage in Betracht gezogen; die Mehrkosten für die Nickelschicht
stellen einen Verlust dar.
Es wurde auch vorgeschlagen, Monel-Metall als Zwischenschicht
zu verwenden; Monel-Metall besteht aus 67% Nickel, 30% Kupfer, Rest Eisen und Mangan. Dabei
hat sich gezeigt, daß Monel-Metall hinsichtlich der Diffusion des Kohlenstoffes dem Nickel nicht überlegen ist.
In bezug auf die Schweißbarkeit von plattierten Blechen mit einer Monel-Metall-Zwischenschicht wurde festgestellt,
daß diese völlig unbefriedigend ist. Durch den Kupfergehalt entstehen Risse in der Schweißnaht.
Schließlich sind plattierte Bleche bekannt, die durch Warmverformung von Plattierungspaketen unter Verwendung
von stickstoff- und sauerstoffbindenden Stoffen hergestellt werden, wobei diese vor dem Erwärmen des
Plattierungspaketes nach Abdichten der Paketränder auf Reaktionstemperatur gebracht werden, während die Plattierungswerkstoffe
selbst nahezu auf Raumtemperatur bleiben. Hierbei sind die sauerstoff- und stickstoffbindenden
Mittel in Form von dünnen Schichten auf der Innenseite der Grundwerkstoffbleche aufgebracht. Nach
einem weiteren Vorschlag soll außerdem auf die aneinander anliegenden Flächen des Grundwerkstoffes und/oder
des Auflagebleches eine Zwischenschicht aus einem Metall aufgebracht werden, welche den Kohlenstoff fest
bindet oder in der der Kohlenstoff unlöslich ist. Diese Metallzwischenschicht soll z. B. aus Molybdän oder aus
Stählen mit Sonderkarbidbildnern, wie Tantal, Niob, Titan oder aus Stählen mit einem Chromgehalt von über
12'Vi bestehen. Bei dieser Methode müssen solche Karbidbildner
in beträchtlichen Mengen zugesetzt werden, womit eine Härtung der dünnen Zwischenschicht herbeigeführt
wird. Bei der Weiterverarbeitung der plattierten Bleche in kaltem Zustand kann es an dieser Stelle zu
Brüchen kommen. Der Grundwerkstoff verarmt auch an Kohlenstoff, d. h. seine Festigkeit wird herabgesetzt.
Außerdem wird die Schweißbarkeit der Bleche nachteilig beeinflußt.
Es hat sich bei dieser Weiterverarbeitung in kaltem Zustand gezeigt, daß bei einer extremen Kaltverformung
durch große Schubspannungen Mikrorisse in der Bindeebene auftreten können. Unter extremer Kaltverformung
wird beispielsweise ein Biegen der Bleche um 180° ohne Dorn oder ein Kaltkümpeln einer Ronde zu einem
Boden, nicht jedoch das Einrollen eines Bleches verstanden. Bei plattierten Blechen, welche aus einem Grundwerkstoff
und einer hochlegierten, korrosionsbeständigen Auflage aus einem Chrom-Nickel-Stahl üblicher Zusammensetzung
bestehen, bildet sich in der Bindeebene je nach Wärmebehandlung eine dünne karbidreiche
Schicht, die Zusammensetzung dieser Karbide entspricht den Formein M2)C oder M7C3 oder es sind Gemische
dieser Karbidtypen vorhanden. Diese Karbide scheiden sich bevorzugt an den Korngrenzen dec auslenitischen
Stahles (der Auflage) aus und wirken bei extremer Kaltverformung wie eine Kerbe, die Mikrorisse auslöst.
Aufgebe der Erfindung ist es, einen geeigneten Zwischenschicht-Werkstoff
für kaltverformbare, plattierte Bleche vorzusehen, bei denen auch nach extremer Kaltverformumg
keine Mikrorisse in der Bindeebene auftreten. Die Erfindung besteht in der Verwendung eines
Stahles der eingangs beschriebenen Zusammensetzung als Zwischenschicht für plattierte Formkörper, insbesondere
Bleche.
Der als Zwischenschicht verwendete Stahl kann gegebenenfalls bis zu 0,8% N enthalten. Silicium und N-.angan
gehören neben Nickel, Sauerstoff. Stickstoff zu jenen Elementen, die die Neigung zur Aufkohlung des plattierten
Formkörpers in der Bindeebene herabsetzen. Silicium und Mangan sind also gegenseitig bis zu einem gewissen
Maß austauschbar, d. h. man kann bei einem hohen SiIicium-Gehalt einen niedrigeren Mangan-Gehalt und
umgekehrt wühlen. Der Stickstoff-Gehalt des Stahles, der üblicherweise erschmelzungsbedingt etwa 0,03% beträgt,
kann zur Verstärkung der die Aufkohlung bremsenden Elemente Silicium und Mangan noch zusätzlich auf
höhere Werte eingestellt werden. Die die Kohlenstoffdiffusion bzw. die Karbidanreicherung hemmende Schicht
ist der korrosionsbeständigen Auflage artähnlich, wodurch ein weiteres Ziel der Erfindung erreicht wird,
welches darin besteht, daß die Auflage in ihrer vollen Dicke einem Korrosionsangriff entgegensteht.
Vorzugsweise enthält der für den erwähnten Zweck verwendete Stahl 17 bis 19U„ Cr und 14 bis 16% Ni.
Der Stahl wird erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Dicke von mindestens 0,02 mm verwendet.
Die Erfindung ist an einem Beispiel in der Zeichnung näher erläutert. Die
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein plattiertes
Blech;
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung des Verlaufes des Kohlenstoffgehaltes im Grundwerkstoff, in der Zwischenschicht
und in der Auflage nach einer Wärmebehandlung des plattierten Bleches bei 94(1' C, bei welcher
die Haltezeit zwei Stunden betrug, und anschließender Abkühlung des Bleches an ruhiger Luft.
In Fig. 1 ist mit 1 die Grundplatte bezeichnet, deren
Dicke - gemessen am fertig plattierten Blech - 8 mm betrug. Die Zusammensetzung des Grundwerkstoffes
betrug 0,10% C, 0,45% Si, 1,2h, Mn. 0,022% P, 0,019% S.
0,032% AI, 0,08% Cr, 0,G5% Ni, 0,02% Mo, 0,004% N. Die
Zusammensetzung der 0,2 mm dicken Zwischenschicht 3 war 0,03% C, 4,23% Si. 1,56% Mn, 0,020% P. 0.006% S.
0,003% Al, 18,3% Cr, 14,6% Ni, 0.12% N. Die Dicke der
Auflage 2 aus einem Chrom-Nickel-Stahl betrug 1,8 mm. Somit war die Gesamtdicke des plattierten Bleches
10mm. In Fig. 1 und Fig. 2 ist mit 4 die Bindeebene zwischen der Grundplatte 1 und der Zwischenschicht 3
bezeichnet. Zwischen der Zwischenschicht 3 und der Auflage 2 ist eine weitere Bindeebene 5 vorhanden.
In Fig. 2 ist auf der Abszisse der Abstand von der Bindeebene
4 nach beiden Richtungen hin in mm aufgetragen. Auf der Ordinate ist der Kohlenstoffgehalt in % aufgetragen.
Der in diesem Diagramm dargestellte Verlauf der Kohlenstoffkonzentration über den Blechquerschnitt
wurde durch Analyse von schichtweise abgehobelten Spänen und mit Hilfe einer Mikrosonde bestimmt. Der
voll ausgezogene Kurvenzug 6 zeigt den Verlauf des Kohlenstoffgehaltes von der Grundplatte 1 gegen die
Zwischenschicht 3 hin. Der Kurvenzug 7 zeigt den Verlauf des Kohlenstoffgehaltes innerhalb der Zwischenschicht
3 und im Bereich der Auflage 2. Mit 8 und 9 sind die entsprechenden Kurven für den Kohlenstoffgehalt
von in gleicher Weise hergestellten und wärmebehandelten Blechen, bei denen keine Zwischenschicht unter
erfindungsgemäßer Verwendung des Stahles der erwähnten Zusammensetzung vorhanden war, bezeichnet; die
Vergleichsbleche bestanden also aus einer 8 mm dicken Grundplatte 1 und einer 2 mm dicken Auflage 2, wobei
die Zusammensetzung des Auflagen- und Grundwerkstoffes gleich war wie beim plattieren Blech mit Zwischenschicht.
Wie man aus Fig. 2 deutlich sieht, nimmt der Kohlenstoffgehalt
beim Übergang vom Grundwerkstoff zur Zwischenschicht 3 nur geringfügig ab und steigt unmittelbar
im Bereich der Bindeebene 4 nur verhältnismäßig wenig an; der Tiefstwert im Übergangsbereich ist mit 10 und
der Höchstwert mit 11 bezeichnet. Unmittelbar nach der Bindeebene 4 fällt der Kohlenstoffgehall sehr stark ab.
Wenn keine Zwischenschicht verwendet wird, so entsteht vor der Bindeebene 4 eine breite entkohlte Zone;
der Tiefstwert des Kohlenstoffgehaltes ist hier mit 12 bezeichnet und liegt unter 0,05%. Unmittelbar im Bereich
der Bindeebene 4 ist eine stark aufgekohlte Zone vorhanden, deren Höchstkohlenstoffgehalt mit 13 bezeichnet ist
und - wie aus Fig. 2 ersichtlich - um bis zu mehr als
100% höher liegt als der Ausgangskohlenstoffgehalt des Grundwerkstoffes von 0,10",,. Im Bereich der Bindeebene
4 kommt es dementsprechend zu einer starken Anreicherung von Karbiden, die bei extremer Kaltverformung
Mikrorisse auslösen.
Der Hauptvorteil der Verwendung eines silicium-, mangan- und gegebenenfalls stickstoffhaltigen Stahles
mit einem maximalen Kohlenstoffgehalt von 0,03% ist die Vermeidung einer übermäßigen Entkohlung beim
Übergang vom Grundwerkstoff zur Zwiscnenschicht und die Vermeidung einer übermäßigen Aufkohlung unmittelbar
im Bereich der Bindeebene, wodurch das plattierte Blech sehr gut kaltverformbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verwendung eines Stahles, bestehend aus maximal 0,03% C, 3,5 bis 4,5% Si, 1 bis 2% Mn, maximal
0,025",. P, maximal 0,020% S, 12 bis 25% Cr, 8 bis 25% Ni, Rest Eisen und übliche Verunreinigungen als
Werkstoff zur Herstellung einer die Diffusion von Kohlenstoff hemmenden Zwischenschicht für plattierte
Formkörper, insbesondere Bleche, mit einem Grundkörper aus kohlenstoffhaltigem Stahl und einer
Auflage aus hochlegiertem, korrosionsbeständigem Stahl, welche extrem kaltverformt werden.
2. Verwendung eines Stahles nach Anspruch 1, der 17 bis 19% Cr und 14 bis 16",, Ni enthält für den is
Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung eines Stahles nach Anspruch 1 oder 2, in einer Dicke von mindestens 0,02 mm für den
Zweck nach Anspruch 1.
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