DE2202181A1 - Verpackung, insbesondere einmalverpackung - Google Patents

Verpackung, insbesondere einmalverpackung

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DE2202181A1
DE2202181A1 DE19722202181 DE2202181A DE2202181A1 DE 2202181 A1 DE2202181 A1 DE 2202181A1 DE 19722202181 DE19722202181 DE 19722202181 DE 2202181 A DE2202181 A DE 2202181A DE 2202181 A1 DE2202181 A1 DE 2202181A1
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packaging
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packaging according
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DE19722202181
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English (en)
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Klaus J Dipl Ing Hecker
Dipl-Ing Hecker Klaus J
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Hecker klaus J dipl-Ing
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Hecker klaus J dipl-Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verpackung, insbesondere Einmalverpackung Die Erfindung bk trifft eine Verpackung, insbesondere eine Einmalverpackung, in Form eines Behältnisses für feste Gegenstände, Schüttgut, Flüssigkeiten oder dergleichen.
  • Derartige Verpackungen sollen ihren Inhalt während des Transportes von der Packstation bis zum Verbraucher vor Beschädigungen schützen, dem Verbraucher eine bestimmte abgepackte Menge oder Gewicht oder Qualität sichern und häufig durch ihre äußere Aufmachung und/oder Form zum Kauf anregen. In vielen Fällen sind Waren in einer derartigen Verpackung auch stapelbar oder leichter zu größeren Liefereinheiten zusammenzufassen, sodaß ¼ z.B. auch der Transport von der Packstation zum Einzelhändler leichter durchzuführen ist und eine sortierte Aufstellung in den Verkaufs räumen auf einfache Art und Weise durchgeführt werden kann.
  • Derartige Verpackungen werden in den verschiedensten Formen und aus den verschiedensten M1terialien hergestellt, z.B. in zylindri scher Form als Tonne, in rechteckiger Form als Kasten, usw. aus Materialien wie Kunststoff, Metall, Pappe, usw. Es ist weiter bekannt, derartige Verpackungen mit Vorrichtungen zu versehen, die eine leichte Öffnung des Behältnisses zur vollständigen oder teilweisen Entnahme des Inhalts gestatten, z.l3. Schraubverschlüs, Bandverschlüsse, nach deren Abreißen der Deckel des Behältnisses nicht mehr oder nur an einer Stelle oder Seite mit dem Behältnis verbunden ist, Klebeverschlüsse, die ein Öffnen des Deckels mit geringem Krßtaufwand zulassen, und vieles andere mehr. Alle diese Vorrichtungen haben den Sinn, die Entnahme des Inhaltes für den Verbraucher zu vereinfachen. Ist der Inhalt entnoiiimen, so werden derartige Verpackungen im allgemeinen keiner weiteren, sinnvollen Verwendung; zugeführt und durch die Müllabfuhr entweder zu Müllhalden transportiert oder anderwer teig vernichtet.
  • Da derartige Verpackungen ihren Inhalt beim Transport schützen sollen, sind sie im allgemeinen so ausgeführt, daß sie einem gewissen Druck von auen widerstehen können ohne ihre Form wesentlich zu verändern Sind sie entleert, so ist es daher nicht ohne weiteres möglich, sie in eine für die Müll beseitigung günstige Form zu bringen, sodaß sie dann einen im Verhältnis zu ihrem Gewicht und zu der Menge des benutzten Materi unverhältnismäßig großen Raum einnehmen. Damit wird das in den Zwischenlagerbehältertl, z.B. den Mülltonnen, und in den Transportwagen der Müllabfuhr vorhandene Volumen außerordentlich schlecht ausgenutzt. Auch die Einrichtungen der Müllbeseitigung, insbesondere die Müllhalden, werden auf diese Weise schlecht ausgenutzt, da zumindest bis zu einer eintretenden Verrottung ein relativ großes Lagervolumen erforderlich ist. Bei bestimmten Materialien, z.B. den meisten Kunststoffen, tritt eine Verrottung in übersehbaren Zeiträumen überhaupt nicht ein, sodaß das erwähnte Lagervolumen praktisch für immer verlieren ist. Verpackungen aus Materialien, die verrotten, werden zwar nach meist längerer Zeit ihre Form verlieren und damit ein kleineres Volumen einnehmen, aber auch diese Erscheinung bringt den Nachteil mit sich, daß die dann auftretende Volumenveränderung aller dieser Verpackungen erhebliche Veränderungen der Oberfläche alter Müllhalden mit sich bringt, sodaß selbst mit Erdreich abgedeckte Müllhalden auf Jahre hinaus keiner sinnvollen Verwendung zugeführt werden können.
  • Selbst bei den in neuerer Zeit eingeführten Müllverbrennungsanlagen treten durch das relativ große Volumen derartiger Verpackungen umfangreiche Probleme auf. Einmal treten durch größere Anfahrtwege erhöhte Kosten auf, da derartige Anlagen nur als Großanlagen rationell arbeiten können, und somit Fahrten, die ein großes Volumen bei geringem Gewicht befördern, ausgesprochen kostenerhöhend wirken. Zum anderen müssen liter auch in den Anlagen selbst große Voluniina bewegt und verarbeitet werden, sodaß auch hier erhebliche Kosten anfallen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Volumen derartiger Verpackungen nach ihrer Entleerung zu verringern, um das Gesamtvolumen des im Hausha]t, in der Industrie usw. anfallenden Mülls zu verkleinern und damit Abtransport, Verarbeitung und gegebenenfalls Lagerung des Mülls zu vereinfachen und verbilligen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verpackung außer den bekannten Mitteln für leichte Öffnung auch entsprechende Mittel, Markierungen und/oder Vorrichtungen erhält, die nach Entnahme des Inhalts benutzt und/oder entfernt werden und damit auf einfache Weise das Volumen der Verpackung verringern.
  • Hierzu können viele unterschiedliche Mittel benutzt werden, so z.B. Markierungen, vorgekniffte, vorgedrückte oder vorgestanzte Biege- oder Rißlinien, Abrißbänder, -fäden, -streifen oder -ecken, einfach zu öffnende Klebstellen, herausziehbare Laschen, abbrechbare Haltebänder und vieles andere mehr. Nach deren Knickung, Abreißen, Entfernung, Öffnung usw. ist die Stabilität der Verpackung so entscheidend verändert und, oder geschwächt, daß diese ohne besondere Gerätschaften und ohne besondere Kraftanstrengung zusammengelegt oder - gedrückt, in mehrere Teile zerlegt oder zerrissen oder dergl.
  • werden kann und damit ein geringeres Volumen einnimmt.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch das verringerte Volumen der entleerten Verpackung die Probleme der Zwischenlagerung, des Transportes, der Verarbeitung und gegebenenfalls der endgültigen Lagerung wesentlich vermindert werden. Die Erfindung entspricht damit auch direkt den Forderungen des Umweltschutzes, wobei angenommen werden darf, daß auch ein wesentlicher indirekter Einfluß entstehen wird, da dem ungesetzlichen Deponieren von Müll an ungeeigneten Stellen, z.B. im Walde, häufig wahrscheinlich eine Überfüllung der Müllzwischenlager, z.B. der Mülltonnen, vorangegangen ist.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Fig.1 zeigt einen tonnenförmigen Behälter, der aus einem Zylinder (1), einem Deckel (3) und einem Boden (5) besteht und der z.B. als Verpackung für Schüttgut wie Waschpulver und dergl. dient. Es ist bekannt, den Behalter mit einem Abreißband (2) zu versehen, derart, daß nach Abreißen des Abreißbandes (2) sich der Deckel (3) leicht vom Zylinder (1) abnehmen lät und somit eine Entnahme des Inhaltes möglich ist Gemäß der Erfindung ist der Behälter mit einem weiteren Abreißband (4) versehen, das nach Entleerung des Behalters abgerissen wird. Nach seiner Entfernung ist der Boden (5) ebenfalls leicht vom Zylinder (13 zu entfernen, die Stabilität des Behälters ist damit entscheidend geschwächt, sodaß durch einfaches Zusammendrücken des Zylinders (1) sein Volumen wesentlich verringert werden kann. Dieser Vorgang kann noch durch das Anbringen von einer oder mehreren Knicklinien (6) unterstützt werden. Es bleiben nur die in Fig.2 gezeigten Teile übrig, nämlich der Boden (5), der Deckel (3), der zusammengelegte Zylinder (1) sowie die beiden Abreißbäder (2) und (4), die insgesamt nur einen Bruchteil des ursprünglichen Volumens einnehmen0 In Fig.3 ist ein rechteckiger Verpackungsbehälter dargestellt, wie er z.B. für flüssige Waren wie Milch und ähnliches Verwendung findet. Erfindungsgemäß werden an diesem Behälter markierte und/oder vorgedrückte Knicklinien (6) angebracht, sodaß nach Entleerung durch einfaches Zusannendrücken, gegebenenfalls durch vorheriges Drücken auf die Knicklinien (6) selbst, ein verkleinertes Volumen erziel+ wird. In manchen Fällen wird es nur notwcndig sein durch entsprechende Markierungen anzugeben, wo der Druck ausgeübt werden muß, d manche Verpackungen aus relativ dünnen Material bestehen und eine ungleiche Stabilität in den verschiedenen Richtungen aufweisen.
  • In Fig.4 ist eine flaschenförmige Verpackung dargestellt, wie sie z.B. für flüssige Reinigungsmittel oder in der Kosmetikindustrie Verwendung findet. Das Öffnen der Flasche geschieht in bekannter Weise durch Entfernen des Verschlusses (7) z.B. durch Abschrauben, Abschneiden oder dergl. An der Stelle, an der sich der untere Abschluß (10) und der zylindrische Teil (1) bzw. der obere Abschluß (11) und der zylindrische Teil (1) treffen, sind um einen Teil des Verpackungsbehältnisses, z.BO um die Hälfte, Rißlinien (8) durch Verringerung der Wandstärke oder durch ähnliche Maßnahmen angebracht, sodaß durch Druck auf die Markierungen (9) die eine Hälfte des Zylinders (1) vom oberen und unteren Abschluß (11) bzw, (10) abgetre-nnt werden kann und die abgetrennte Hälfte bis zur nicht abgetrennten Hälfte der Zylinderwandung durchgedrückt werden kann und hier eine stabile Lage einnimmt. Biegelinien (12) parallel zur Zylinderachse, erzeugt z.B. durch Verringerung der Wandstärke, können diesen Vorgang unterstützen. Es verbleibt d-ie Wandung eines Halbzylinder mit oberen und unterem Abschluß (11) bzw. (10), der insgesamt ein wesentlich geringeres Volumen einnimmt.
  • In Fig.5 ist ein Verpackungskarton dargestellt, wie er in Industrie und Handel fLir die unterschiellichsten Zwecke bcnutzt wird. Er besteht ans dem Kasten (14) und dem Deckel (13). Die Seitenteile des Kasten (14) werden erfindungsgemäß durch ein Reißband (2) daran gehindert, nach anfjen zu fallen. Nach innen kernen sie z.B. durch Laschen gehalten werden. Wird nach Entnahme des Inhalts das Reißband (2) entfernt, so lassen sich alle Seitenteile nach außen klappen, sodaß eine Fläche entsteht.
  • Sind an allen Unterkanten des Kastens (14) noch Reißlinien (15) vorgesehen, so kann durch Reißen entlang dieser Linien der Kasten (14) in insgesamt fünf relativ kleine Stücke zerlegt werden, die nur ein geringes Volumen einnehmen.

Claims (11)

  1. Patentanspräche:
    Q) Verpackung in Form eines Behältnisses für feste Gegenstände, Schüttgut, Flüssigkeiten und dergl., insbesondere Einmalverpackung, gegebenenfalls mit Mitteln zur Erleichterung des Öffnens zur Entnahme des Inhalts, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung Mittel, Markierungen und/oder Vorrichtungen besitzt, die auf einfache Weise eine Verkleinerung des Volumens der Verpackung bewirken, erleichtern und,oder ermöglichen.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäßen Mittel, Markierungen und/oder Vorrichtungen die Stabilität der Verpackung verändern und/oder vermindern, sodaß diese ohne besondere Gerätschaften und ohne besondere Kraftanstrengung zusammengelegt, - gedrückt, in mehrere Teile zerlegt, zerrissen oder dergl. werden kann.
  3. t. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, Markierungen oder Vorrichtungen aus vorgeknickten, vorgedrückten, vorgestanzten oder in ähnlicher Porm angebrachten Biege- oder Rißlinien bestehen.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, Markierungen oder Vorrichtungen aus Abrißbänderh, - streifen, -fäden oder ähnlichen Abrißteilen bestehen.
  5. 5.Yerpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittel, Markierungen oder Vorrichtungen ganz oder teiliaeise atis einer auf der Verpackung angebrachten Anweisung' bestehen, deren Befolgung das Volumen der Verpackung verkleinert.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilität der Verpackung durch Entnahme von zwei gegenüberliegenden Teilen, z.B. Deckel und Boden, vermindert wird.
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daX die Verpackung nach Benutzung der Mittel, Markierungen oder Vorrichtungen zur Volumenverkleinerung wiederum eine stabile Form, aber mit verkleinertem Volumen einnimmt.
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus Papier oder einem papierähnlichem Stoff besteht.
  9. 9. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung ganz oder überwiegend aus Metall besteht.
  10. 10. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus Kunststoff besteht.
  11. 11. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, mit Hilfe der Mittel, Markierungen oder Vorrichtungen die Wände des Behältnisses, das die Verpackung bildet, ganz oder teilweise voneinander und/oder vom oberen um oder unteren Abschluß getrennt werden.
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