DE2165009A1 - Mangan-zink-ferrit - Google Patents

Mangan-zink-ferrit

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DE2165009A1 DE19712165009 DE2165009A DE2165009A1 DE 2165009 A1 DE2165009 A1 DE 2165009A1 DE 19712165009 DE19712165009 DE 19712165009 DE 2165009 A DE2165009 A DE 2165009A DE 2165009 A1 DE2165009 A1 DE 2165009A1
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
    • C04B35/2658Other ferrites containing manganese or zinc, e.g. Mn-Zn ferrites

Description

Die Erfindung "betrifft ein Mangan-Zink'-Ferrit sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Ferrits. .
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 300 360 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Mangan-Zink-Ferrits bekannt, bei dem den Ausgangsstoffen etwa 0,2 "bis etwa 1,0 Gew# Titanoxid und 0,02 bis 0,1 Gew?fe Kalziumoxid zugegeben werden und die Mischung gemahlen, gegebenenfalls gepreßt, bei 1200 bis 1220° C gesintert und da3 Sintergut langsam, z.B. mit einer Abkühlungsgeschwindigkeit von etwa 100 ° C pro Std., abgekühlt wird.
Das Titan bewirkt eine Glättung der Permeabilitäts-Temperaturkurven und, in Verbindung mit dem Ca-Zusatz, eine Verminderung der Verluste. Würde man den Titangehalt größer als etwa 2,0 MoI^ wählen, um den Temperaturbereich auszudehnen, was einer Verschiebung des Maximums der Anfangspermeabilität /U^ zu tieferen Temperaturen entspricht, so erhielte man eine erhöhte Inkonstanz und unerwünscht verstärkte Permeabilitätsmaxiaa /U...
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mangan-Zink-Ferrit mit etwa 0,5 bis 2,0 Mol$ TiOp und mit zusätzlich etwa 0,02 bis 0,1 Gew# CaO oder eine äquivalente Menge anderer Kalziumverbindungen zu schaffen, das bei kleinen Verlusten und großer zeitlicher Konstanz eine lineare Permeabilitäts-Temperaturkurve mit annähernd konstantem kleinem Temperaturkoeffizienten in einem großen Temperaturbereich besitzt.
überraschenderweise hat sich gezeigt, daß diese Aufgabe lösbar ist, d.h. auch eine weitere Ausdehnung des Temperaturbereiches und eine vermehrte Glättung der Permeabilitäts-Temperaturkurve /U (T) erzielbar ist, wenn dem vorstehend genannten Mangan-Zink-Ferrit erfindungsgemäß etwa 0,02 bis etwa 0,3 Gevfo Go?0~ oder eine äquivalente Menge anderer Kobaltverbindungen zugesetzt ist.
VPA 9/140/1008
Kra/Ktz " 2 ~
309 8 28/09 57
Diese Lehre ist überraschend, da sie im Gegensatz zur. Ferrit- . , Literatur, siehe zum Beispiel "Ferrite, Philipps Technische Bibliothek, 1962, Seite 288," Verfasser-J. . SmIt und H.P. J!f ¥ij.ii, . ■-,, steht, wonach bislang angenommen wurde, daß geringe. Zusätze· -,.ν;ι:·.ϊ von COpO, bei Kernen mit dem angegebenen Ti-Gehalt das Pe:rmeaMli^-rtätsmaximum zu höheren Temperaturen verschieben.
Ein Mangan-Zink-Ferrit der nachstehend genannten Zusammensetzung seiner Ausgangsstoffe weist beispielsweise ausgezeichnete magnetische Eigenschaften auf:
51,2 2
35,5 Mol# MnO
11,8 MoljS ZnO
1,5 Μοΐ5δ TiO
zusätzlich 0,1 Gew$ CaCO,
Ferrite mit verbesserten magnetischen Eigenschaften erhält man z.B., wenn man handelsüblich reine Rohstoffe als Ausgangsstoffe und Zusätze verwendet, und diese gemischten, gemahlenen und gepreßten Komponenten in einer inerten Atmosphäre, vorzugsweise in strömender N2-Atmosphäre, mit weniger als 10 ppm 02-Gehalt auf Sintertemperatur aufheizt, sintert und abkühlt. . .
Die einheitliche Atmosphäre gewährleistet ein sehr einfaches Sinterverfahren und damit wenig aufwendig gefertigte Mangan-Zink-Ferrite.
Die gemischten und gemahlenen Ausgangsstoffe und Zusätze und die aus dieser Mischung gepreßten Kerne können erfindungsgemäß auch in einer
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nicht wesentlich mehr als 5 VoI^ Sauerstoff enthaltenden Atmosphäre etwa 1 "bis 5 Stunden "bei Temperaturen zwischen 1000 C und 1300°C, -vorzugsweise 11000C bis 12500C, gesintert und anschließend in Schützgas abgekühlt werden, dessen Op-Gehalt von dem bei Sintertemperatur einges
darunter abnimmt.
temperatur eingestellten Wert auf etwa 20 ppm bei 8000C und
Vorteilhaft, wenngleich nicht unbedingt erforderlich, erweist es sich, wenn die gemischten und gemahlenen Ausgangsstoffe vor dem Einmischen der Zusätze vorgesintert werden.
Im folgenden sind anhand von Beispielen die erzielbaren wesentlichen Verbesserungen der magnetischen Werte des erfindungsgemäßen Mangan-Zink-Ferrits angegebeis.
Beispiel 1
Aus reinen Ausgangsrohstoffen mit einem Gesamtverunreinigüngsgrad <0,2 Gew#, davon 0,01 bis 0,02 Gew$ SiO2,<0,04 Gew# CaO und weniger als 0,01 Gew$ an sonstigen nicht flüchtigen Verunreinigungen wird eine Mischung der Ausgangszusammensetzung:
51,2 2
35,5 Mol?S MnO
11,8 Mol$ ZnO
1,5 Mol% .IiQ
hergestellt. Hach einstündiger Vorbehandlung bei 8500C werden 0,15 Gew$ Co2O^ und 0,1 Gewyfc CaCO, eingemischt. Aus dieser Mischung gepreßte Kerne werden auf 1100°G aufgeheizt, 4 h bei dieser Temperatur gesintert und anschließend Hit der natürlichen Abkühlrate des Ofens innerhalb etwa 101 bis unter 2000C abgekühlt. Die Aufheizung, Sinterung und Abkühlung erfolgen in einer strömenden Ii2-Atmosphäre, die weniger als 10 ppm O2 enthält. Es ergeben sich folgende magnetische Werte: ·
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216500e
/U1 = 1246; tan ο / /U1 = 2,5"10"6 bei 100 kHz; = 17,S-IO""6 "bei 1 Mhz;
h//\x. =0,65 cm/Ha bei ' χ 100 kHt
,U^ = 0,95'10 zwischen 10 und 1001 nach Magnet.Vollsehoeic
α/ yu± = 1,17.10"6/E von 20 bis 600C ο/ .\χ± = 1,10.10"β/Ε von -40 bis +20QG
Ein gleichartig gesinterter Eern ohne Kobaltzusatz hat bei etwa gleichen" übrigen Werten
a I /U1 = 2,4.10"6/E von 20 bis 600O -
α / /U1 = 5,6.1Ο~6/Ζ von -40 bis +200C
Beispiel 2
In ihrer Zusammensetzung gleiche, kobalthaltige Ferrite wie in Beispiel 1 werden gleichartig, aber 22 h gesintert und haben dann folgende Werte:
/u" = 1700; tan-, / /U, = 1,59 .i<T6 bei 100 kHz; h//u. = 0,39 cm/MA 1 x ' x . bei-100 kHz
- 15//U1 = 1,5.10"6 (10.,.10O1)
'-'■ //*i = 1,0,10~6/Z von 20 bis 600C " / /»i = 1,15.1O~6/K von -40 bis +200C
Jn ihrer Zusammensetzung gleiche, jedoch kobaltfreie Perriise wie in Beispiel 1 besitzen, falls sie in vorstehend genannter Weise gehandelt werden, folgende Werte;
-//U1 = 4,f1r1Ö / VQn -40 bis
TEA 9/HQ/1QQ9 ; v § -
309828/09S7
Beispiel 5 .
Kerne einer Zusammensetzung
51,25 2
29,35 Mol# MnO 18,4 MoIJi ZnO
denen nach dem einstündigen Vorsintern bei 850° 0,1 Gew$ CaCO- und 0,15 Gew# COpO, zugesetzt wurde und die nach zweistündiger Sinterung unter 2,8$ O2 bei 125O0C so abgekühlt wurden, daß der Sauerstoffgehalt bei 8000C auf 20 ppm abgenommen hatte, besaßen folgende magnetische Werte
yu = 2500; tan δ /yU1<2.10~6 bei 100 kHz h//U1 2CO^ cm/MA bei 100 kHz; -3D/ ,u^ 1,5.10~6 α = 0,6 + 0,1 .10^6K"1 von -20 bis +800C
7 Patentansprüche
VPA 9/140/1008
309 8 28/0957

Claims (7)

Patentansprüche
1. Mangan-Zink-Ferrit mit etwa 0,5 bis 2,0 Mol# TiO2, zusätzlich etwa 0,02 "bis 0,1 Gew# CaO oder eine äquivalente Menge anderer Kalziumverbindungen und mit einer bei kleinen Verlusten und großer zeitlicher Zonstanz linearen Permeabilitäts-Temperaturkurve mit annähernd konstantem kleinem Temperaturkoeffizienteii in einem großen Temperaturbereich, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Zusatz: -
Etwa 0,02 bis 0,3 Gew$ Co2O3 oder eine äquivalente Menge anderer Kobaltverbindungen.
2. Mangan-Zink-Ferrit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung der Ausgangsstoffe:
51,2 Mol£ Fe2O3 35,5 Mol# MnO 11,8 Mol# ZnO 1,5 Mol# TiO2
zusätzlich ca.0,1 Gew# CaCO-.
ca.0,15Gew# Co2O-
3. Mangan-Zink-Ferrit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung der Ausgangsstoffe:
51,25 2ίο1?έ Fe2O3 29,35 Mol# MhO 18,4 Mol£-ZnO £ TiO2
zusätzlich ca.0,1 Gew# CaCO3
0,15 Gew5i Co2O3
VPA 9/140/1008 - 7 -
30982 8/09 57
2165QQ9
4. Verfahren zur Herstellung eines Mangan-Zink-Ferrits nach Anspruch 1, 2 und 3» d a d u r c h g e k e η η ζ e i c Iw net, daß die Ausgangsstoffe und Zusätze gemischt, gemahlen und die aus dieser Mischung gepreßten Kerne in einer inerten Atmosphäre mit weniger als 10 ppm O2-Gehalt auf Sintertemperatur ' aufgeheizt, gesintert und abgekühlt werden,
5. Verfahren nach Anspruch 4» d a d u r c h g e k e η nz e i chne t, daß als inerte Atmosphäre strömende Np-Atmosphäre verwendet wird,
6. Verfahren zur Herstellung eines Mangan-Zink-rFerrits nach Anspruch 1, 2 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstoffe und Zusätze gemischt,^ gemahlen, die . λ aus dieser Mischung gepreßten Kerne in einer nicht wesentlich nehr als 5 Vol?6 0„ enthaltenden Atmosphäre etwa 1 "bis 5 Stunden bei Temperaturen zwischen 10000C und 13000C, Vorzugs-* weise 11000C his 125O0C, gesintert und anschließend in Schutz^ gas abgekühlt werden, dessen Op-Gehalt von dem bei Sintertemperatur einges
darunter abnimmt.
temperatur eingestellten Wert auf 20 ppm bei etwa 8000C und
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4,5 oder 6, dadurch" ge k e η η ζ e i chne t, daß die gemischten und gemahlenen Ausgangsstoffe vor dem Einmischen der Zusätze vorgesintert werden.
VPA 9/140/1008
309828/0957
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