DE2160463B2 - Mit einer Polyolefinschicht kaschiertes Papier sowie Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Mit einer Polyolefinschicht kaschiertes Papier sowie Verfahren zur Herstellung desselben

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Description

8. Verfahren zur Herstellung eines Papiers aus einem Papierkern, der ein- oder beidseitig mit einer Polyolefinschjcbt kaschiert ist und das einen die Polyolefinschicht oder ^schichten gegen Bestrahlung und p^dWon schwenden, au^ einem Stabiiisatpr und/oder einem Antioxidationsmittel bestehenden Zusatz enthält· nach Ansprechen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) mindestens einen Stabilisator und/oder ein Antioxidationsmittel für ein Polyolefin in einem Dispersionsmedium dispergiert,
ίο b) die erhaltene Dispersion in das zur Papierherstellung verwendete Ausgangsmaterial einmischt,
c) die Papiermasse zu Papier verarbeitet,
d) mindestens eine Oberfläche des Papiers mit is einer Polyolefinschicht beschichtet und
e) das so beschichtete Papier Bedingungen aussetzt, die bewirken, daß eine stabilisierende Menge des stabilisierenden Zusatzes aus dem Papierkern in die Polyolefinschicht oder -schichten wandert
S. Verfahren zur Herstellung eines Papiers aus einem Papierkern, der ein- oder beidseitig mit einer Polyolefinschicht kaschiert ist und das einen die Polyolefinschicht oder -schichten gegen Bestrahlung - und Oxidation schützenden, aus einem Stabilisator und/oder einem Antioxidationsmittel bestehenden Zusatz enthält, nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) mindestens einen Stabilisator und/oder ein Antioxidationsmittel für ein Polyolefin in einem
Dispersionsmedium dispergiert,
b) mit der erhaltenen Dispersion ein Papierblatt oberflächenverleimt,
c) mindestens eine Oberfläche des verleimten Papierblattes mit einem Polyolefin beschichtet und
d) das so beschichtete Papier Bedingungen aussetzt, die bewirken, daß eine stabilisierende Menge des stabilisierenden Zusatzes aus dem
Blatt in die Polyolefinschicht oder -schichten
wandert
Die Erfindung betrifft ein Papier aus einem Papierkern, der ein- oder beidseitig mit einer Polyolefin-
so schicht kaschiert ist und das einen die Polyolefinschicht oder -schichten gegen Bestrahlung und Oxidation schüttenden, aus einem Stabilisator und/oder einem Antioxidationsmittel bestehenden Zusatz enthält Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen Papiers.
Es ist allgemein bekannt, z.B. aus der US-PS 18396, Papiere mit Polyolefinschichten zu kaschieren. Derartige Papiere haben insbesondere auf dem photographischen Gebiet als Schichtträgermaterialien
μ eine breite Verwendung gefunden, und zwar insbesondere wegen ihrer guten NaBfestigkeit und Undurehläs^ sigkeit für photographische Emulsionen.
Bei der Verwendung von mit Polyolefinschichten kaschierten Papieren treten vielerlei Probleme auf, von
denen das keineswegs geringste Problem darin besteht, daß die Polyolefine, die zum Kaschieren verwendet werden, eine verhältnismäßig geringe Beständigkeit aufweisen. So ist bekannt, daß Polyolefine z. B. unter der
Einwirkung von ultraviolettem Licht und den owdativen Einflössen photographischer Entwicklungspbetnik&lien und unter den bei der Entwicklung photographischer Materialien herrschenden Bedingungen vergleichsweise schnell abgebaut werden, '
Um die Polyolefine gegenüber abbauenden Einflüssen zu schützen, ist es bekannt, ζ,Β, aus den US-PS 34 18396 und 3454525 und der DE-AS 1184761, den Polyolefinen Stabilisatoren zuzusetzen, bevor sie auf den Papierkern aufkaschiert werden. Der Zusatz von Stabilisatoren zu den zum Kaschieren verwendeten Polyolefinen hat sich jedoch aus mehreren Gründen als nachteilig erwiesen. Nachteilig an der Einarbeitung der Stabilisatoren in die Polyolefine ist, daß die Stabilisatoren die Haftung der Polyolefinschichten auf der Papierunterlage beeinträchtigen können und daß des weiteren nur solche Stabilisatoren verwendet werden können, die die beim Kaschieren der Polymerschichten auftretenden hohen Temperaturen aushalten können. Hieraus ergibt sidt, daß der Zusatz von Stabilisatoren zur Besehiehuingsniasse nicht als ideale Lösung für die Stabilisierung der Polyolefinschichten angesehen werden kann.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das es ermöglicht, die Polyolefinschichten zu stabilisieren, ohne, daß es. dabei erforderlich ist, die Stabilisatoren den zum Kaschieren verwendeten Beschichtungsmassen zuzusetzen.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich eine vorteilhafte Stabilisierung der Polyolefinschichten auch dann erreichen ISBt, wenn man die verwendeten Stabilisatoren dem Papierkern einverleibt oder auf den Papierträger aufträgt, und wenn man dabei solche Stabilisatoren auswählt, die in die ^u schützende Polyolefinschicht zu wandern vermögen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Papier und ein Verfahren zu seiner Herstellung wie es in den Ansprüchen gekennzeichnet ist
Demzufolge ist ein erfindungsgemäßes Papier dadurch gekennzeichnet, daß es den Zusatz im Papierkern und/oder zwischen Papierkern und Polyolefinschicht oder -schichten enthält und daß der Zusatz derart ausgewählt ist, daß er in die Polyolefinschicht bzw. -schichten zu wandern vermag.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Papier den stabilisierenden Zusatz in Form einer Zwischenschicht auf mindestens einer Seite des Papierkerns zwischen Papierkern und Polyolefinschicht auf. Der stabilisierende Zusatz wandert dabei unter den Verwendungsbedingungen des Papiers in die so zu schützenden Polyolefinschichten.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das Antioxydationsmittel, der Stabilisator oder eine Mischung hiervon, während der Herstellung des Papiers direkt in den Papierkern eingearbeitet
In vorteilhafter Weise verfährt man dabei in der Weise, daß man
a) mindestens einen Stabilisator und/oder ein Antioxidationsmittel für ein Polyolefin in einem Disper- w sionstnedium dispergiert,
b) die erhaltene Dispersion in das zur Papierherstellung verwendete Ausgangsmaterial einmischt,
c) die Papiermasse zu Papier verarbeitet
d) mindestens eine Oberfläche des Papiers mit einer 6$ Polyolefinschicht beschichtet und
e) das so beschichtete Papier Bedingungen aussstzt, die bewirken, daß eine stabilisierende Menge des stabilisierenden Zusatzes aus dem Papierkern in die Polyolefinschicht oder -schichten wundert,
Die erfjndiwgsgejKäßen Papiere eignen sich aufgrund ihrer guten Bestandigkeituhd ihrer sonstigen vorteilhaften Eigenschaften besonders, gut als photograpbische Papiere,
Der Papierkero kann aus einem der üblichen Papiere bestehen, die nach bekannten Verfahren mfc· ejner Polymerschicht kaschiert werden können. Für photographische Zwecke besonders geeignet sind barytierte photographische Papiere. Untersuchungen haben gezeigt, daß praktisch jedes beliebige poröse Papiersubstrat als Schichtträger für die Stabilisatorschicht oder als Träger für den in seinen Körper eingearbeiteten Stabilisator verwendet werden kann, der Stabilisator mit dem Träger verträglich ist und wenn der Stabilisator unter normalen Verwendungsbedingungen in die Polyolefinschicht zu wandern vermag.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, zum Kaschieren Poly-a-olefine, wie Polyäthylen und Polypropylen und Mischungen hiervon, zu verwenden, wie sie üblicherweise zur Herstellung photographischer Papiere verwendet werden. Sie enthalten im allgemeinen Zusätze, wie z.B. Weißmacher (TiO2), Antistatika und sonstige Stoffe, die die Aufgabe haben, die Eigenschaften der Polyolefinschichten zu verbessern.
Der im Einzelfalle günstigste wandernde Stabilisator oder das im Einzelfalle günstigste wandernde Antioxydationsmittel, der bzw. das auf den Papierkern in Form einer Schicht aufgebracht oder, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in den Papierkern während des Papierherstellungsprozesses eingearbeitet werden soll, hängt von der Polyolefinschicht, die stabilisiert werden soll, dem Typ des Abbaus, dem das Polyolefin unterliegt und den Eigenschaften des Papierkerns ab. Der Stabilisator bzw. das Antioxydationsmittel soll mit dem Papier verträglich und in der Lage sein, unter normalen Bedingungen in die Polyolefinschicht zu wandern.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Stabilisatoren lassen sich je nach ihrem Wirkungsmechanismus in die folgenden fünf chemischen Hauptgruppen unterteilen:
(1) Kettenabbrecher,
(2) Kettenabbrecher-Regeneratoren,
(3) Peroxydzersetzer,
(4) Metalldesaktivatorenund
(5) Lichtabsorber (UV- und Energieübertragungsmittel).
Stabilisatoren, die unter diese Gruppen fallen, sind z. 3. folgende: (1) Phenole, Bisphenole, Thiobisphenole und Amine, (2) Schwefel enthaltende Verbindungen, (3) polymere Phosphorverbindungen, Schwefel- und Phosphorverbindungen, (4) Schwefelverbindungen, polymere Phosphorverbindungen und Chelatbildner sowie (5) Benzophenole, Salze von Salicylsäure, Benztriazole und metallorganische Verbindungen.
Typische Stabilisatoren innerhalb der angegebenen Gruppen sind z. B.: (1) l,34*Trimethyl-2A6-tris(3i5-di'tert-butyI-
4*hydroxytolyl)benzol; 24'-Thiobis-(4-methyl-6-fert-bütylphenöl)i 2,2'-MethyIen-bis(4-methyl-6-tert-butyl·
phenol);
4,4'-Thio-bis-(6-tert-butyl-m-kresol); Octadecyl-(3,5*di-tert-butyI-4-hydroxy-
phenyl)propionat und (3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-o-phosphat;
ίο
(2) Mercaptane, Sulfide und Disulfide;
(3) 2-NaphthyJrdisuJfid; n-DodecyJsuIfid; 2-Naphthalinthiol; Tri-(2-ä.thylhexyl>pbospWtund Tetrakis-(nonylphenyl)polypropyjenglyko|-
diphosphit;
(4) 2-Benzimidazolthiol und seine Derivate; Distearylpentaerythrit-diphosphit und TricetyitrithiophosphU;
(5) [2^f-Thiobis-(4-teri>octylphenolato)]-
n-butylamin-nicke!(II);
Zink(II)-dibutyi-dithiocarbmat und
^-Hydroxy-^-n-octaoxybenzophenon. Bevorzugt verwendete Stabilisatoren sind solche der Gruppen (I)1P)1 (4) und (5).
Besonders vorteilhafte Ergebnisse lassen sich z. B. mit den folgenden Stabilisatoren oder deren Mischungen erhalten:
Octadecyl-(315-di-tert-butyI-4-hydroxyphenyl)acetat;
(3p-Di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)orthophosphat;
4,4'-Thiobis-(6-t-butyl-m-kresol),
2-Benzimidazolthiol; 2-Naphthyldisulfid;
n-DodecylsuIfid^-Naphthalinthiol;
Tricetyl-trithiophosphit und
Zink(II)-dibutyl-dithiocarbamat Gelegentlich können bei Verwendung von Mischungen dieser Verbindungen auch synergistische Effekte auftreten, wenn sie in den Papierkern eingearbeitet werden.
Ganz allgemein sind diejenigen Stabilisatoren und Antioxydationsmittel geeignet, die sich in der zur Papierherstellung verwendeten Ausgangsmasse oder in einem geeigneten Medium, wie z.B. Wasser, zum Zwecke der Herstellung einer Beschichtungsmasse zufriedenstellend dispergieren lassen und in die Polyolefinschicht zu wandern vermögen und im Falle der Herstellung photographischer Papiere, die sensitometrischen Eigenschaften der ausgehend von den Papieren hergestellten photographischen Materialien nicht negativ beeinflussen.
Die Konzentration an Stabilisator und/oder Antioxydationsmittel in oder auf dem Papierkern, kann verschieden sein, je nach der Wirksamkeit des Zusatzes, der in den Papierkern eingearbeitet oder in Form einer Schichi auf diesen aufgebracht wird, je nach Fähigkeit des Zusatzes, in die darOberliegende Polyolefinschicht zu wandern, und je nach Bedingungen, denen das Papier ausgesetzt ist
Werden die Stabilisatoren und/oder Antioxydationsmittel in den Papierkern eingearbeitet, und zwar in der zur Papierherstellung verwendeten Vorrichtung oder vor der Endherstellung des Papiers, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Papier den stabilisierenden Zusatz in einer Konzentration von etwa 0,1 bis etwa 10, vorzugsweise von etwa 0,5 bis etwa 2,0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Papierkernes enthält
Wird der Stabilisator und/oder das Antioxydationsmittel auf die Oberfläche des fertigen Papierblattes aufgebracht, so hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Beschichtungsstäf ke (Dichte) des Zusatzes bei 0,1 bis 2,0 g/m2, insbesondere bei 0,2 bis 1,0 g/m2 Trägerfläche liegt.
Abgesehen von der Einarbeitung der Stabilisatoren und/oder Antioxydationsmittel in den Papierkern während der Papierherstellung oder Aufbringung derselben in Form e'ner Schicht auf die Oberfläche des Paoierkernes. können verschiedene in Wasser unlösliche feste Stabilisatoren und Antioxydationsmittel in einer OberflRehenverleimungslösung, wie sie in riner VerJeimungsbötte einer PepierherstelJungsanlage verwendet wird, dispergiert werden. Das Papier wird dabei mit der VerleiroungsJösung getränkt, durch Druckwalzen geführt und dann getrocknet,
Unabhängig von dem Verfahren, das im Einzelfalle angewandt wird, ist es in der Regel erforderlich, den normalerweise trockenen Stabilisator und/oder das normalerweise trockene Antioxydationsmittel in einem geeigneten flüssigen Medium zu suspendieren, dispergieren oder zu lösen, um es richtig verarbeiten zu können. In solchen Fällen, in denen der Stabilisator in Form einer Schicht auf den Papierkern aufgebracht wird, kann das Aufbringen in der Weise erfolgen, daß man den Stabilisator in einer geeigneten, vorzugsweise flüchtigen verträglichen Flüssigkeit dispergiert, die Dispersion in Form einer Schicht auf den Papierkern aufbringt und das Dispergiermittel verdampft Eins geeignete Flüssigkeit ist beisp'iJsweiss das in den folgenden Beispielen 1 und 2 beschriebene Toluol, das als Dispergiermittel für
Octadecyl-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxy-
phenyl)propionat; (3,5-Di-tert-butyl-4-hydroxyphenyI)ortho-
phosphatund
4,4'-Thio-bis-(6-tert-butyl-m-kresol) verwendet wurde. Das Aufbringen derartiger Dispersionen kann nach üblichen Walzenbeschichtungs- oder Sprühbeschichtungsverfahren oder beispielsweise über ein Bütten- oder Kalanderverleimungsverfahren erfolgen.
Sollen die Stabilisatoren und/oder Antioxydationsmittel bei der Papierherstellung in der Papierherstellungsvorrichtung in den Papierbrei eingearbeitet werden, so können die Stabilisatoren und/oder Antioxydationsmittel, die normalerweise in Wasser unlöslich sind, vorher in einem geeigneten Papierlein? vorcHspergiert werden, worauf der Leim der Pulpenaufschlämmung zugegeben werden kann. Ein Beispiel für ein solches Verfahren, das eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt, besteht darin, daß man den Stabilisator oder das Antioxydationsmittel in Natriumstearat vordispergiert und die Dispersion der Pulpenaufschlämmung zusetzt Ein Natriumstearai in einem Molverhältnis von Natriumhydroxyd zu Stearinsäure von etwa 1:1 bis etwa 3:1 sowie mit einem Feststoffgehalt von etwa 1 bis etwa 5 Gew.-% in einer wäßrigen Lösung, wird bei der Papierherstellung gewöhnlich als Stearatleim bezeichnet Ein solcher Stearatleim wird der Papierpulpe in der Regel in einer Menge, die einem Feststoffgehalt von bis zu 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Pulpe, entspricht, zugesetzt und unmittelbar vor der Herstellung des Papiers durch A luminiumchlorid ausgef? Ut
Die folgenden Beispiele sollen din Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
Ein für die Herstellung eines r-hoüographischen Papiers übliches Rohpapier (USA-Typenbezeichnung: Grade 504) aus einer Mischung von gebleichter Sulfit- und Kraftpulpe Mit einem Gewicht von 186,5 g/m2 und einer Stärke von 0,198 bis 0,208 mm wurde mit einer 2gew.-°/oigen Lösung eines der nachfolgend angegebenen Antioxydationsmittel in Toluol beschichtet:
1. Octadecylp^-di-tert.-butyl^-hydroxy-
phenyljpropionat
2. Tris-(33-di-tert-butyl-4-hydroxy-
phenyl)phosphat.
Die Beschichtungsstärke des Antioxydationsmittels, trocken gemessen, betrug 0,5 g/m2. Zu Vergleichszwek· ken wurden ein entsprechendes Papier mit Toluol allein beschichtet Die beschichteten Papiere sowie ein unbeschichtetes Rohpapier wurden dann mit einem Polyäthylen mittlerer Dichte (0335 g/cm3) und einem Schmelzindex von 8,0(ASTM D 1238, Bedingung E), das 10% Titandioxyd, 0,85% Farbstoffe und 0,1% Stearylstearamid enthielt, kaschiert Die Polyäthylenbeschichtungsstärke betrug 36,8 g/m2. Die kaschierten Papiere wurden in öfen mit und ohne Bestrahlung mit sichtbarem Licht gealtert Die mit den Antioxydationsmitteln behandelten Papiere wiesen eine merklich verbesserte Stabilität und Beständigkeit gegenüber einer Gelbverfärbung im Vergleich zu den Vergleichspapieren auf. Von Proben, die 72 Stunden lang bei 1050C inkubiert worden waren, wurde die Reflexion bei 430 nm in % vor und nach der Inkubierung gemessen. Die Proben, die ein eingearbeitetes Antioxydationsmittel enthielen, wiesen einen 5%igen Reflexionsverlust auf, während die kein Antioxydationsmittel enthaltenden beschichteten Proben einen 10%igen Reflexionsverlust aufwiesen.
In einer weiteren Versuchsreihe wurden Proben der Papiere bei einer Temperatur von 900C mit einer Tageslichtlampe so lange belichtet bis Risse in der Beschichtung auftraten. Die Proben wurden visuell begutachtet ohne sie zu biegen oder in anderer Weise zu bearbeiten, bis die Risse in der Beschichtung auftraten. Die mit einem Antioxydationsmittel behandelten beschichteten Papiere, konnten bis zum Auftreten der ersten Risse 184 Stunden lang belichtet werden, während die nicht behandelten Vergleichspapiere nur 112 Stunden lang belichtet werden konnten. Die erzielte Stabilitätsverbesserung betrug somit 64%.
Beispiel 2
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei diesmal als Antioxydationsmittel 4,4'-Thio-bis-(6-tert-butyl-m-kresol) verwendet wurde.
Das mit dem Antioxydationsmittel behandelte Papier wies gegenüber einem unbehandelten Vergleichspapier wiederum eine wesentlich bessere Stabilität auf. Die behandelten Papiere konnten 11 Tage lang bei einer Temperatur von 90°C mit einer Tageslichtlampe belichtet werden, während die unbehandelten Papiere nur 10 Tage belichtet werden konnten, bis die ersten Risse in der Beschichtung auftraten.
Beispiel 3
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme jedoch, daß diesmal verschiedenen Ansätzen des Rohpapiers als Stabilisatoren 2-Naphthyldisulfid, n-DodecyisuIfid, 2-NaphthaIinthiol oder Tri-cetyl-tri-thiophosphit in einer Menge von 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Rohpapiers eingearbeitet wurden. Bei den verwendeten Stabilisatoren handelte es sich um solche, die bei der direkten Einarbeitung in eine Polyäthylenschicht in einer Konzentration von 1 Gew.-% and mehr die Beschichtungseigenschatten des Polyäthylens nachteilig beeinflussen. Die Einarbeitung der Stabilisatoren in den Papierkern führte zu einer ausgeprägten Verbesserung der Beständigkeit der Polyäthylenschicht. Die erwünschten Eigenschaften der Polyäthylenschicht wurden nicht nachteilig beeinflußt.
Beispiel 4
Zunächst wurde durch Dispergieren einer Stabilisatormischung aus:
40% Zink(II-dibutylthiocarbamat,
|0 15% Ui-Trimethyl-2,4,6-tris-(3^-di-tert.-butyl-
4-hydroxytolyl)-benzol,
30% 2t2'-Thio-bis-(4-methyl-6-tert-butylphenol)-und
15% Benzimidazolthiol
in einem Stearatleim mit Hilfe eines üblichen Mischers
Ii eine Dispersion hergestellt, die einer Pulpe zugesetzt und mit Aluminiumchlorid ausgefällt wurde. Es wurden handgeformte Papierblätter mit einem Gewicht von 186,5 g/m2 und 0,25; 0,5; 1; 2 und 4% Stabilisator, bezogen auf das Gewicht der Pulpe, hergestellt. Die Blätter wurden auf der Vorderseite mit einem Titandioxid enthaltenden Polyäthylen mittlerer Dichte (0,935 g/cm3) und einem Schmelzindex von 8,0 (ASTM D 1238 Bedingung E) in einer Schichtstärke entsprechend 3,8 g/m2 und auf der Rückseite mit einem
-'■> transparenten Polyäthylen hoher Dichte (0,950 g/cm3) und einem Schmelzindex von 7,5 in einer Schichtstärke von 39,3 g/m2 kaschiert.
Proben dw Papiere wurden bei einer Temperatur von 500C mit fluoreszierendem Licht bestrahlt, derart, daß die Beleuchtungsstärke auf der Papieroberfläche 4306 1 χ betrug. Die Proben wurden ohne sie zu biegen oder anderweitig zu bearbeiten visuell begutachtet. Ermittelt wurde die Zeitspanne bis zum Auftreten der ersten sichtbaren Risse in der Polyäthylenbeschichtung.
ü Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Probe
Tage bis zum Auftreten von Rissen
Ohne Stabilisatorzusatz 56
0,25 Gew.-% Stabilisatormischung 161
030 Gew.-% Stabilisatormischung 198
1,00 Gew.-% Stabilisatormischung 310
2,00 Gew.-% Stabilisatormischung 479
4,00 Gew.-% Stabilisatormischung mehr als 479
Beispiel 5
Zunächst wurde ein Stabilisatordispersion dadurch
so hergestellt daß in einem Mischer in einem Stearatleim 2-Naphthyldisulfid eingemischt und die Mischung dura, eine Zentrifugalpumpe gegeben wurde. Die erhaltene Dispersion wurde dann unter Rühren in den Mischbottich einer Experimentier-Papiermaschine für die Herstellung von 30,5 cm breiten Papierbahnen gegeben, die eine raffinierte Pulpenaufschlämmung enthielt Die dabei erhaltene Mischung enthielt 1,5% Stearatleim und 0,5% 2-Naphthyldisulfid, bezogen auf das Gewicht der Pulpe. Dann wurde unter Ausfällung des Stearates Aluminiumchlorid zugegeben. Es wurde ein Brei mit einem pH-Wert von 53 bis 6,0 erhalten. Ausgehend von diesem Brei wurde ein Rohpapier mit einem Gewicht von 1803 g/m2 hergestellt das verleimt und kalandriert wurde. Auf die Oberseite wurde eine Schicht aus pigmentiertem Polyäthylen mittlerer Dichte (0,935 g/ cm3) und einem Schmeizindex von 8,0 (ASTM D 1238 Bedingung E) mit 10 Gew.-% Titandioxid in einer Schichtstärke entsprechend 363 g/m2 aufextrudiert Auf
ίο
die Rückseite des Papiers wurde eine Schicht aus Polyäthylen hoher Dichte (0,950 g/cm3) mit einem Schmelzindex von 7,5 aufextrudiert. Es zeigte sich, daß die Stabilität der Polyäthylenschichten deutlich verbessert wurde, in Vergleich zu einem in gleicher Weise ohne Stabilisatorzusatz hergestellten Papier. Es wurde kein Unterschied bezüglich der physikalischen Eigenschaft der Polyäthylenschichten und der Haftung der Polyäthylenschichten bei beiden Papieren festgestellt.
Beispiel 6
Zunächst wurde ein Papierleim durch Kochen einer wäßrigen Aufschlämmung einer handelsüblichen Stärke mit einem Feststoffgehalt von 3,5 Gew.-% und Zugabe von 8% Na2SO4 hergestellt In diesem Leim wurde in einem Mischer in Gegenwart von 0,2% des Ammoniumsalzes der Polymethacrylsäure als oberflächenaktivem Mitte! und 0 ^ty) eines PoWseccherid?? rnit hoh?rn
10 In der beschriebenen Weise wurden weitere Papiere mit 0,21 und 0,28 Gew.-% 2-Naphthyldisulfid, bezogen auf das Gewicht des Papiersubstrates, ohne Silberhalogenidemulsionsschicht hergestellt Diese Papiere wurden dann bei 70° C mit fluoreszierendem Licht belichtet, derart, daß die Beleuchtungsstärke auf der Probenoberfläche 1076,4 1 χ betrug. Ermittelt wurden die Zeitspannen bis zum Auftreten von Rissen in der belichteten Polyäthylenschicht Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
2-Naphthyldisulfid
in Gew.-%
Tage bis zum Auftreten der ersten Risse
21 32 60
Molekulargewicht als Suspensionshilfsmittel 1 Gew.-% 2-Naphthyldisulfid dispergiert Das dabei erhaltene Leimungsmittel wurde zur BUttenverleimung einer nicht bütten-verleimten Papiermasse mit einem Gewicht von 186,5 g/m2 verwendet Das Papier wurde dann kalandriert Hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften wurden zwischen dem mit 2-Naphthyldisulfid verleimten Papier und einem ohne Verwendung von 2-Naphthyldisulfid verleimten, zu Vergleichszwecken hergestellten Papier kein Unterschied festgestellt Die Papiere wurden dann beidseitig, wie in Beispiel 5 besen ieben, mit Polyäthylen kaschiert Auf die Vorderseite wurde dann eine Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschicht aufgetragen. Die Polyäthylenschichten wiesen eine ausgezeichnete Haftung auf dem Papierkern auf.
Beispiel 7
Es wurden weitere Papiere durch Zusatz von zwei verschiedenen Antioxidationsmitteln zur Papiermasse hergestellt und mit Polyäthylenschichten kaschiert. Die hergestellten kaschierten Papiere wurden dann mehrere Wochen inkubiert, wobei sie wöchentlich analysiert wurden. Aus den erhaltenen Daten ergibt sich, daß die in die Polyäthylenschichten diffundierten Mengen an Antioxidationsmittel gut feststellbar waren. Die verwendeten Antioxidationsmittel bestanden aus:
I. Versuchsreihe:
4,4'-Butyliden-bis(6.-t-butyl-m-kresol); II. Versuchsreihe:
butyliertes Reaktionsprodukt aus p-Kresol und Dicyclopentadien.
Ver Antioxidationsmittel Aufbewah Fri % Antioxidationsmittel in Polyäthylenschicht nach Inkubierung 24
such in Papiermasse rungstem sches (Zeit in Wochen)
Nr peratur Mate
züge- Menge der Prüf rial
setzte nach linge
Menge Papierher
stellung") 12 3 4 6 8 12 16
I. Versuchsreihe
1 033 0,26
2 033 0,24
II. Versuchsreihe
3 033 0,13
8O0C 300C
8O0C 300C
8O0C
0,016 -
0,016 -
0,018 -
0,018 -
0,021 0,020
0,023 0,020
geringe 0,087 — Spur
0,023 0,020 0,025 0,023 0,022 0,020
0,020 0,018 0,019 0,016 0,018 0,018
0,024 0,021 0,025 0,023 0,023 0,022
0,020 0,018 0,019 0,016 0,018 0,019
0,100 0,093
*) Verminderte Menge durch Waschen der Rohpapiermasse bei der Papierherstellung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche;
    J. Papier aus einem Papierkern, der env oder beidseitig mit einer Polyolefinscbicbt kaschiert: ist und das einen die Polyolefinschicht oder -schichten gegen Bestrahlung und Oxidation schützenden, aus einem Stabilisator und/oder einem Antioxidationsmittel bestehenden Zusatz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es den Zusatz im Papierkern und/oder zwischen Papierkern und Polyolefinschicht oder -schichten enthält und daß der Zusatz derart ausgewählt ist, daß er in die Polyolefinschicht bzw. -schichten zu wandern vermag.
  2. 2. Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es den stabilisierenden Zusatz in einer Konzentration von 0,1 bis 10, vorzugsweise von 0,5 bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Papierkerns enthält
  3. 3. Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stabilisierende Zusatz in Form einer Zwischenschicht auf mindestens einer Seite des Papierkerns zwischen Papierkern und Polyolefinschicht vorliegt
  4. 4. Papier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den stabilisierenden Zusatz in der Zwischenschicht in einer Konzentration von 0,2 bis 1,0 g/m2verwendet
  5. 5. Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyolefinschicht oder -schichten aus Polyäthylen bestehen.
  6. 6. Papier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als stabilisierenden Zusatz einen Stabilisator auf Basis eines Phenols, Bisphenols, Thiobisphenols, Mercaptans, Sulfids, Disulfide, einer polymeren Phosphorverbindung, einer organischen Phosphorverbindung, eines Benzophenons, eines Salzes der Salicylsäure, eines Benztriazols oder einer metallorganischen Verbindung enthält
  7. 7. Papier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ate Stabilisiereaden Zusatz
    U^-Trimethyl-2,4,6-tris(34-ditert.-
    butyl-4-hydroxytolyI)benzol; 2i'-Thic-bii-(4-methyl-6-tert-butyl-
    phenol); 2,2'-Methylen-bU-(4-methyl-
    6-tert-butylphenol); 4/4'-TMo4>is^6-ten*butyl-nvkresol); Octadecyl-{3,5-di-terL-butyl-
    4-hydroxyphenyl)proptonat; (3,5-Di'tert-butyl-4*hydroxypheiiyl)-
    ortho-phosphat;
    2-Naphthyldiiulfidi n-Dodecylsulfid; 2-Naphthalinthiol: Tri-{2-äthylhexyl)pho»phit; Tetralds-(nonylpnenyl)polypropylenglykol··
    diphosphit; ' 2'Benznnidazolthiol; Disteatylpetitaerythritdiphosphit; TricetyltrSthlophotphit; [2,2'-Thio-biiK4-tert*octylphenolato)]-
    n-butylamin-nickel(ll); Zink(Il>dibutyI-thiocarbamat und/oder 2-Hydroxy-4-n-octaxyben2ophenon enthalt
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