DE2156077B2 - Optisches pruefgeraet fuer durchscheinende, flache pruefgegenstaende - Google Patents
Optisches pruefgeraet fuer durchscheinende, flache pruefgegenstaendeInfo
- Publication number
- DE2156077B2 DE2156077B2 DE19712156077 DE2156077A DE2156077B2 DE 2156077 B2 DE2156077 B2 DE 2156077B2 DE 19712156077 DE19712156077 DE 19712156077 DE 2156077 A DE2156077 A DE 2156077A DE 2156077 B2 DE2156077 B2 DE 2156077B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test
- circuit
- photoelectric converter
- input
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 title claims description 7
- 238000013139 quantization Methods 0.000 claims description 6
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 7
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 2
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 2
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 2
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 208000028752 abnormal posture Diseases 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000036544 posture Effects 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D7/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
- G07D7/181—Testing mechanical properties or condition, e.g. wear or tear
- G07D7/187—Detecting defacement or contamination, e.g. dirt
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D7/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
- G07D7/06—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
- G07D7/12—Visible light, infrared or ultraviolet radiation
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
- Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein optisches Prüfgerät für durchscheinende, flache Prüfgegenstände gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Prüfgerät, das insbesondere zum Prüfen von Banknoten bestimmt ist, ist aus der US-PS
22 893 bekannt Auf der Grundlage der optischen Unterschiede zwischen unbeschädigten Prüfgegenständen
und beschädigten Prüfgegenständen ist es möglich, über eine optische Untersuchung bestimmter Teile der
Prüf gegenstände diejenigen Gegenstände zu entdecken und auszusortieren, die beschädigt oder ausgebessert
sind. Insbesondere dann, wenn die zu untersuchenden Gegenstände Papiergeldscheine sind, die mit Ausnahme
des Bereiches an ihrem Rand mit einem besonderen Muster bedruckt sind, ist es möglich, optisch Verschmutzungen,
Bruchstellen und Ausbesserungen am Rand aufzuspüren, indem das vom Prüfgegenstand erhaltene
ίο Licht in ein elektrisches Signal umgewandelt wird.
Dazu werden die Prüfgegenstände nacheinander längs eines bestimmten Weges durch die Fördereinrich-
■■::- tung^transportiert Bestimmte Teile, beispielsweise die
Ränder der Prüfgegenstände, werden durch das auf einer Seite des W^ges vorgesehene optische Prüfgerät
untersucht Es ist jedoch schwierig, die Prüf gegenstände in einer genauen bestimmten Lage auf der Fördereinrichtung
anzuordnen. Abhängig von der Genauigkeit der Fördereinrichtung weicht die Orientierung der
Prüfgegenstände in Längsrichtung manchmal um 90° von der Förderrichtung ab. Da darüber hinaus die
Ränder der Prüfgegenstände gewöhnlich sehr schmal sind, ist es schwierig, diese Ränder zu untersuchen, ohne
daß dafür gesorgt wird, daß die Prüfgegenstände in einer bestimmten Lage während des Transportes
gehalten werden.
Zur Lösung dieses Problems werden bei dem aus der US-PS 29 22 893 bekannten optischen Prüfgerät diejenigen
Prüfgegenstände, die zunächst durch das Prüfgerät gelaufen sind und infolge ihrer fehlerhaften
Anordnung nicht identifizierbar waren, umgedreht und in der geänderten Anordnung nochmals durch das
Prüfgerät befördert Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, wie es der Anzahl der Möglichkeiten der
Fehlanordnung der Gegenstände entspricht
Demgegenüber liegt die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, das bekannt optische Prüfgerät
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß Signale gewonnen werden, deren Amplitude der
Transparenz der zu prüfenden flachen Prüfgegenstände entspricht, wobei ein vorgegebener Abtastbereich auf
diesen Prüfgegenständen unabhängig von einer leichten Abweichung der Lage der Prüfgegenstände während
der Beförderung von einer Normallage stets eingehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher
so erläutert:
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung;
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild des in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels;
F i g. 3 zeigt die verschiedenen Lagen der Prüfgegenstände während der Beförderung in einem Aufriß.
Bei der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß die zu untersuchenden Probestücke Papiergeldscheine
sind und daß die zu untersuchenden Teile ihrer Längsseitenkanten oder Ränder sind.
Wie graphisch in F i g. 1 dargestellt ist, hat ein Papiergeldschein 10 einen mittleren Teil 11, der mit
einem vorgeschriebnenen Muster bedruckt ist, und einen Rand 12, der nicht bedruckt ist. Ein solcher Rand
ist wahrscheinlich am meisten zerstört oder beschädigt, so daß durch die Feststellung des Unterschiedes in
seiner Helligkeit die Zerstörung leicht nachgewiesen werden kann. Weiterhin ermöglicht der Rand einen
bequemen Nachweis von Ausbesserungen entweder durch Überzüge oder das Zusammenheften von
Überlappungen. Eine Transportvorrichfang 13 zum
aufeinanderfolgenden Transport der Papiergeldscheine umfaßt zwei nebeinander angeordnete Bänder 14 und
Walzen 15 zum Antrieb der Bänder mit konstanter Geschwindigkeit Die Breite der Bänder is, so
ausgewählt, daß der größte Teü der oberen und unteren Seitenkante oder des Randes 12 des transportierten
Paiergeldscheines frei liegt
Ein optisches Prüfgerät 16 ist an einer geeigneten Stelle längs der Transportvorrichtung 13 aufgestellt
Das Prüfgerät 16 umfaßt eine Lichtquelle oder eine Lampe 17 auf einer Seite der Bänder 14 und einen
photoelektrischen Wandler 18 auf der gegenüberliegenden Seite. Sammellinsen 19 und 20 sind zwischen der
Lampe 17 und dem photoelektrischen Wandler 18 angeordnet Die relative Stellung der Lampe, der Linsen
und des photoelektrischen Wandlers zueinander ist so ausgewäh't daß das Licht von der Lampe 17 in parallele
Lichtstrahlen umgewandelt wird, ein Teil der paraHelen
Lichtstrahlen durch den Rand 12 des Papiergeldscheines durchgelassen wird, wohingegen die restlichen parallelen
Strahlen direkt zu dem photoelektrischen Wandler « durch die Linse 20 geleitet werden. Der photoelektrisehe
Wandler 18 umfaßt zum Beispiel einen Satz von vierundzwanzig Einheitselementen 18a. Jedes Einheitselement
18a weist eine Räche zur Lichtaufnahm? auf, die zum Beispiel einer Fläche von 1,0 χ 0,8 cm* des
Papiergeldscheines entspricht Dementsprechend sind das Einzelelement das das Licht direkt von der Lampe
empfangt und das Einheitselement das das Licht empfängt das durch den Rand des Papiergeldscheines
durchgelassen ist auf den entgegengesetzten Seiten eines besonderen Einheitselementes angeordnet, das
das über die Längsseitenkante tOa des Papiergeldscheines gelangte Licht empfängt Es ist daher durch das
Aufspüren8dieses besonderen Einheitselementes möglieh,
die Stellung der Seitenkante zu bestimmen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Abtastschaltung sind die
Einheifselementf 18a des6 photoelektrischen Wandlers
18 mit 18a(l), 18a(2) ... ISa(n) von der obersten
angefangen bezeichnet Der Ausgang jedes Einheitseleniertes
ist an eine Pegelabtastschaltung, das heißt eine signal eines Bezugssignalgenerators 27 geleitet, der em
Signal erzeugt, das einem Signal entspricht, aas erzeugt
wird, wenn die vorgeschriebenen Teile eines Bezugsgeldscheines über der linie A-B geprüft werden.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: uie
Papiergeldscheine 10, die zwischen die Förderbander14
geklemmt sind, entnehmen im Hinblick aut cue Förderbänder während des Transportes verschiedene
Positionen ein. Im einzelnen nehmen sie zusätzlich zu
der normalen Stellung, wie sie durch 10a in big.ji
gezeigt wird, verschiedene abnorme Stellungen ein, wie
durch 106 bis 1Oe gezeigt wird. Wenn Papiergeldscheine
in solchen verschiedenen Stellungen das Prüfgerät io
erreichen, fällt das Licht von der Lampe 17 aut eine
Fläche, die den Rand 12 des Papiergeldscheines und angrenzende Gebiete umfaßt Daher empfangen cue
jeweiligen Einheitselemente ISa des photoelektriscnen
Wandlers 18 das Licht von der Lampe 17 direkt oder durch den Rand der Papiergeldscheine. Das Uuanusierungsniveau jeder Schmidt-Schaltung ist so gewarnt
daß die Schaltung 22 nur durch das direkte Licnt ein
Ausgangssignal erzeugt jedoch nicht durch das_durcn den Rand eines Papiergeld«:he.nes durchgeUusene
Licht Durch die Wirkung der Linse 20 bildet das Licht
das in der Nähe der Kante 10a,des Pap.«rSe!**e ""
10 verläuft ein umgekehrtes Bild auf der. jeweiligen
Einheitselementen 18a, die Ausgangssignale erzeugen,
die der empfangenen Lichtmenge entsprechen, und d.e den Schmidt-Schaltungen 22 zugeleitet werden.
Angenommen daß unter Hinweis auf die Jig.2 die
Ausgangssignale der Einheitselemente ««£-1) H™
\»a(i) kleiner sind als die Quantisierungshohe und daß
das Ausgangssignal des Einhe.tselernen es 8af, + )
größer ist als die <^^^$·^^*!
Schmidt-Schaltungen 220-1,und220 kernAusgangs
signal, wohingegen die Sch™dt-5chaltung 22g-l·-\) em
Ausgangssignal liefert Somit wird die ^ND Bedingung
für die UND-Schaltungen 240_ ) und Mg + £ nicht
erfüllt, aber fur die UND-Schaltu^
Ausgänge des Inverters 23^und der Schmidt-Schaltung
22(i + 1) erfüllt so daß sie em gW*»^»™
E.ngangskiemme der U.£D-Schi™"| J^ jeie
Dementsprechend wird die UND™f""g y™r J*
UND-Schaltung.250 durch den A«gang v°m Vemar
der UND-Schaltung 240 mit dem Ausgang einer
der
Dam.
Randes 12 des Pap.ergeldscheines 10
die
zu einem Komparator 28 zusammen mit dem Ausgangs-
2! 56 077
enthält, mit anderen Worten, wo eine Grenzlinie zwischen angrenzenden Gebieten mit verschiedenen
Lichtdurchlässigkeiten existiert, ist es auch möglich, einen besonderen Teil des Probestücks zu prüfen, der in
einem bestimmten Abstand von einer solchen Grenzlinie in einer Richtung senkrecht zu der Bewegung des
Probestücks liegt, gegebenenfalls ein helles oder dunkles Bild des Musters.
Bei einer solchen geänderten Ausführungsform der Erfindung wird das Licht von der Lampe 17' so
eingestellt, daß es eine gegebene Fläche des Musters durchstrahlt, die die Grenzlinie einschließt, und die
Quantisierungspegel bzw. Schwellwertpegel der Schmidt-Schaltung der Abtastschaltung wird so gesetzt,
daß er der Lichtmenge entspricht, die durch den hellen Teil oder Rand des Probestückes und durch den dunklen
Teil oder das gedruckte Muster durchgelassen wird, um von einem Einheitselement des photographischen
Wandlers ein Ausgangssignal zu erzeugen, das der Grenzlinie entspricht
Weiterhin ist es durch die Anordnung von zwei
ίο Prüfgeräten 16 möglich, gleichzeitig die gegenüberliegenden
Kanten A-B und A'-B' des Randes 12 zu untersuchen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Optisches Prüfgerät für durchscheinende, flache Prüfgegenstände, insbesondere Geldscheine, Dokumente
und Wertpapiere mit einer Fördereinrichtung zum Befördern der Prüfgegenstände längs eines
bestimmten Weges, mit einer Lichtquelle auf einer Seite des Weges, die einen einen bestimmten Teil des
Prüfgegenstandes enthaltenden Bereich des Prüfgegenstandes beleuchtet, mit einem photoelektrischen
Wandler, der aus einer Anzahl von Einzelelementen besteht, die je ein elektrisches Signal erzeugen, das
der vom Prüfgegenstand auftreffenden Lichtmenge proportional ist, und mit einer Wählschdltung, die
auf die Ausgangssignale der Elemente des photoelektrischen Wandlers anspricht und nur dasjenige
Ausgangssignal eines der Elemente auswählt, das dem bestimmten Teil des Prüfgegenstandes entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß der photoelektrische Wandler (18) auf der der Lichtquelle
(17) gegenüberliegenden Seite des Beförderungsweges vorgesehen ist und seine Elemente (18a^
nebeneinander angeordnet sind und daß die Wählschaltung eine Anzahl von Quantisierungsschaltungen (22), die die Ausgangssignale der
Einzelelemente (18a,) des photoelektrischen Wandlers (18) quantisieren, eine Anzahl von UND-Schaltungen
(24), deren einer Eingang jeweils über einen Inverter (23) mit dem Ausgang einer Quantisierungsschaltung (22) in Verbindung steht und deren
anderer Eingang jeweils mit dem Ausgang der jeweils nachfolgenden Quantisierungsschaltung (22)
für das nachfolgende Element (18a,) verbunden ist, und eine Anzahl von Verknüpfungsschaltungen (25)
enthält, deren einer Eingang jeweils mit dem Ausgang der zugehörigen UND-Schaltung (24)
verbunden ist und deren anderer Eingang jeweils mit dem Eingang der vorhergehenden Quantisierungsschaltung (22) für das vorhergehende Element (18a)
des photoelektrischen Wandlers in Verbindung steht.
2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung eine ODER-Schaltung
(26) enthält, deren Eingänge mit den Ausgängen der Verknüpfungsschaltungen (25) verbunden
sind.
3. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung einen Komparator
(28) enthält, der die Ausgangssignale der Verknüpfungsschaltung (25) mit einem Vergleichssignal
vergleicht.
4. Prüfgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichssignal den Normalzustand
des bestimmten Teils des Prüfkörpers repräsentiert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11120570 | 1970-11-11 | ||
JP1970111205U JPS5116319Y1 (de) | 1970-11-11 | 1970-11-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2156077A1 DE2156077A1 (de) | 1972-05-18 |
DE2156077B2 true DE2156077B2 (de) | 1976-12-23 |
Family
ID=26450658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712156077 Ceased DE2156077B2 (de) | 1970-11-11 | 1971-11-11 | Optisches pruefgeraet fuer durchscheinende, flache pruefgegenstaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2156077B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3037837A1 (de) * | 1979-10-19 | 1981-04-30 | Compagnie Industrielle Radioelectrique, Gals | Tischgeraet zur zaehlung gestapelter, gebrauchter banknoten |
DE3139365A1 (de) * | 1981-10-02 | 1983-04-14 | GAO Gesellschaft für Automation und Organisation mbH, 8000 München | Verfahren zur bestimmung des abnutzungsgrades von banknoten und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
EP0098115A1 (de) * | 1982-06-28 | 1984-01-11 | De La Rue Systems Limited | Vorrichtung zur Ermittlung der Beschaffenheit eines Blattes oder eines Gewebes |
-
1971
- 1971-11-11 DE DE19712156077 patent/DE2156077B2/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3037837A1 (de) * | 1979-10-19 | 1981-04-30 | Compagnie Industrielle Radioelectrique, Gals | Tischgeraet zur zaehlung gestapelter, gebrauchter banknoten |
DE3139365A1 (de) * | 1981-10-02 | 1983-04-14 | GAO Gesellschaft für Automation und Organisation mbH, 8000 München | Verfahren zur bestimmung des abnutzungsgrades von banknoten und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
DE3139365C2 (de) * | 1981-10-02 | 1993-10-14 | Gao Ges Automation Org | Verfahren zur Überprüfung des Randbereichs von Banknoten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP0098115A1 (de) * | 1982-06-28 | 1984-01-11 | De La Rue Systems Limited | Vorrichtung zur Ermittlung der Beschaffenheit eines Blattes oder eines Gewebes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2156077A1 (de) | 1972-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3347472C2 (de) | Vorrichtung zur Inspektion eines lichtdurchlässigen Behälters | |
AT401829B (de) | Verfahren zur zustands-, qualitäts- bzw. passerkontrolle von optischen sicherheitsmerkmalenauf wertpapieren, insbesondere banknoten, und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE69726132T3 (de) | Prüfung von sicherheitsdokumenten | |
EP0395833B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Dokumenten | |
DE3008023A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum feststellen von boegen ohne echtes wasserzeichen | |
DE2749641A1 (de) | Einrichtung zur automatischen identifizierung von insbesondere papiergeld | |
DE2542082A1 (de) | Vorrichtung zum pruefen von filterzigaretten | |
DE3319715A1 (de) | Verfahren zur unterscheidung zwischen der vorder- und der rueckseite von papierblaettern | |
CH625177A5 (de) | ||
DE2620240A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur pruefung lichtundurchlaessiger werkstuecke | |
DE69525235T2 (de) | Vorrichtung zum behandeln von wertdokumenten | |
EP3108461B1 (de) | Verfahren zum untersuchen eines wertdokuments und mittel zur durchführung des verfahrens | |
DE2428975C3 (de) | Einrichtung zur halbautomatischen visuellen Prüfung von Banknoten o.dgl. auf Echtheit | |
EP1461782B1 (de) | Wertdokument und verfahren und vorrichtung zur prüfung des wertdokuments | |
DE2156077B2 (de) | Optisches pruefgeraet fuer durchscheinende, flache pruefgegenstaende | |
DE102017110080B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Oberflächendefekten einer Oberfläche | |
DE69503384T2 (de) | Optische münzprüfstelle | |
DE1935057A1 (de) | Rechner fuer die Einstufung bei Pruefungen | |
DE2128379C3 (de) | Vorrichtung zur Feststellung von Unregelmäßigkeiten in sich bewegendem, bogenförmigem Material | |
DE1648635B1 (de) | Vorrichtung zum auffinden von fehlern in flachmaterial | |
DE102005030287A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren für die Prüfung von Banknoten | |
EP3297940B1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von blattgut | |
CH648253A5 (de) | Verfahren zum registrieren und aussortieren der unvollstaendig gefuellten packungen in verpackungsmaschinen. | |
DE2146947C3 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Überprüfung eines photographischen Filmes auf Rißstellen | |
DE1573496A1 (de) | Vorrichtung zur Pruefung und Sortierung von bahn- oder blattfoermigen Erzeugnissen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |