DE2154847A1 - Induktiver impulsgeber - Google Patents

Induktiver impulsgeber

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Ludolf Heimbach
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/488Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by variable reluctance detectors

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Description

  • Induktiver I» ulsEeber.
  • Die Erfindung betrifft einen induktiven Impulsgeber, der im wesentlichen aus einer Induktionsspule mit ferromagnetischem Kern in galvanischer Eontaktverbindung mit einem Dauermagneten besteht, die in einem rohrförmigen, aus unmagnetischem Werkstoff hergestellten Schraubstutzen derart eingebaut ist, daß an der einen Stirnseite des Stutzens die Anschlüsse der Induktionsspule heraurgefht sind und an der anderen Stirnseite das freie Ende des Spulenkernes liegt.
  • Die Eigenschaft, in einer Induktionsspule einen Stromimpuls bei Änderung des magnetischen Kraftflusses im Spulenkern durch Beeinflussung des Magnetfeldes induzieren zu können, wird in bekannter Weise dazu benutzt, bei einer drehzahlproportionalen Beeinflussung solche induktive Impulsgeber fUr eine Drehzahlmessung zu verwenden. Bei der Anwendung eines bekannten Impulsgebers dieser Art wird ein Schraubstutzen, in dem der Impulsgeber eingebaut ist, zu einem drehzahlproportional rotierenden Teil eines Getriebes, beispielsweise einem Kraftfahrzeuggetriebe, derart in eine Gewindebocungin der Gehäusewand des Getriebes eingeschraubt, daß ein rotierendes ferromagnetisches Teil des Getriebes, beispielsweise ein Zahnrad aus Eisen, möglichst nahe am freien Ende des Kernes der Induktionsspule vorbeigeführt wird. Bei der Drehung des Getriebeteiles wird das offene Magnetfeld des Spulenkernes Uber das rotierende Teil geschlossen, dabei der magnetische Kraftfluss im Spulenkern verändert und durch Jede Flußänderung in der Induktionsspule ein Stromimpuls erzeugt.
  • Diese drehzahlproportionale Impulsfolgewird in einer elektronischen Schaltung in eine proportionale Spannung umgewandetA, die - erforderlichenfalls nach Verstärkung -fUr Steuer- oder Anzeige zwecke in bekannter leise benutzt werden kann.
  • Die bekannte Ausfuehrung eines solchen induktiven Impuls gebers hat den Nachteil, daß durch die weite Streuung des beidseitig offenen Magnetfeldes desSpulenkernes in der Induktionsspule nur Impulse geringer Größe u:ldohne ausgeprägte Flanken erzeugt werden können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausfuhrungsform ist ihre RUttelempfindlichkeit bei der Anwendung in Kraftfahrzeuggetrieben, da bereits geringe Lageänderungen zwischen der Spulenwicklung und dem Spulenkern Störiinpulse zur Folge haben können.
  • Die Erfindung verbessert die bekannte AusfUhrung und vermeidet ihre Nachteile. Sie besteht darin, daß die Induktionsspule mit Kern und Dauermagnet in ein ferro.-magnetisches, becherförmiges Gehäuse eingesetzt ist, wobei Kern, Magnet und Gehäuseboden in dieser RcJhenfolge in galvanischer, einen in diesen Teilen geschlossenen und zwischen Gehäuserand und freiem Kernende offenen magnetischen Kreis bildenden Kontaktverbsnfdungstehen, und daß die Induktionsspule im Inneren des becherförmigen Gehäuses in Gießharz eingegossen ist. Vorteilhaft ist es, das freie Ende des Spulenkernes kegel- oder kegelstumpfförmig auszubilden, um unter Ausnutzung der Spitzenwirkung die Streuung des nur zwischen Gehäuserand und Kernende offenen Magnetkreises etwas zu vergrößern, dadurch eine wirksame Beeinflussung beim Durchgang des ferromagnetischen Getriebeteiles durch das Streufeld und infolgedessen optimale Impulsgrößen in der Induktionsspule zu erreichen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der rohrförmige Scllraubstutzen an der S.tirnseite mit dem offenen Magnet kreis durch eine Kappe aus nichtmagnetischem Werkstoff mit einer Wandstärke kleiner als 0,? mm dicht verschlossen.
  • Diese Ausbildung ermöglicht es einerseits, die Bauteile des Impuls£?ebers im Inneren des rohrförmigen Schraubstutzens unter Vakuum in Gießharz einzugießen und schützt anderereeits die Indul;tionsspule vor aggressiven Medien, beispielsweise dem Getriebeöl.
  • Zur näheren ErlFuterung der Erfindung zeigt die Zeichnung einen Achsschnitt des Impulsgebers. Die Induktionsapule 1 hat einen Wickelkörper 2 aus Isolierwerkstoff mit einer zentralen Bohrung, in die der ferromagnetische Kern 3, beispielsweise aus Weicheisen eingeschoben ist. Am oberen Ende des Kernes -3 und mit ihm in galvanischer Kontaktverbindomgüber eine verbreiterte Auflagefläche ist der axial magnetisiert? Dauermagnet 4 angeordnet. Der Wickelkörper 2 hat an seinem oberen Ende zur Aufnahme des Magnet ten 4 eine htilsenförmige Verlängerung 2a und außerdem zwei gegenüberliegende Ansätze 2b, die zur Verbindtmgder beiden Wicklungsendender Induktionsspule' mit Je einer, in den Ansatz 2b einsteckbaren dünnen Leiterfahne 5 dienen, deren andere Enden mit den Enden der hohlen Steckerstifte 6 verlötet sind, über die die Wicklung der Induktionsspule aus dem Geber herausgeführt und dieser an eine elektronische-Schaltung anschließbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die vorbeschriebene Spulenanordnung mit Kern und Dauermagnet in ein becherförmiges, aus ferromagnetischem Werkstoff, beispielsweise Weicheisen bestehenden Gehäuse 7 eingesetzt und zwar derart, daß das freie Ende 3a des Kernes 3 an der offenen Seite des Bechers 7 zu liegen kommt, während der Magnet 4 in galvanischer Kontaktverbindung mit dem Kern 3 und dem Becherboden 7asteht. Der Becherboden 7a hat zwei Ausnehmungen, durch die die Ansätze 2b des Wickelkörpers 2 reichen. Die Induktionsspule 1 wird mit Kern 3 und Magnet 4 durch eine Zahnscheibe 8 gegen den Becherboden 7a gehalten. Über das Bechergehäuse 7 sind die Kraftliniendes Magnetfeldes geschlossen und nur an der unteren Gehäuseseite zwischen dem Becherrand 7b und dem Kernende 3a wie in der Zeichnung angedeutet offen, d.h. an dieser Stelle nur Uber das Streufeld in Luft geschlossen.
  • Für eine optimale Nutzung des Dauermagneten 4 in Bezug auf eine maximale Impuls induktion bei kleinem Raumbedarf ist es zweckmäßig und vorteilhaft, den Querschnitt des Kernes 3 so zu bemessen, daß seine Sättigung nicht überschritten wirdund ferner das freie Kernende 3a kegel- oder kegelstumpfförmig auszuhilden. Dadurch wird infolge der Spitzenwirkung beim Austreten der magnetischen KraftAlnienaus dem Kernende 3a ebenso wie aus dem Gehäuserand *eine Erweiterung des Streufeldes erreicht, die die eingangs beschriebepeBeeinflussung des Magnetflusses und die Induzierung optimaler Impulse ermöglicht.
  • Die Baueinheit von Induktionsspule und magnetischem Kreis wird von oben in einen rohrförmigen Stutzen 9 so weit ein gepreßt, daß der Gehäuserand 7b geringfügig über den Stutzenrand vorsteht. Die Weiterbildung der Erfindung sieht vor, die offene Stirnseite des Schraubstutzens 9 durch eine dünne Kappe 10 aus einem nichtmagnetischen Werkstoff mit einer Wandstärke kleiner als 0,2 mm dicht zu verschließen.
  • Beispielsweise ist eine Kappe aus Messingblech in den Rand des Rohrstutzens 9 dicht eingelötet. Die Kappe 10 liegt am freien Kernende 3a an und muß deshalb so dünnwandig sein, um den magnetischen Widerstand zu dem in geringem Abstand am freien Kernende 3a vorbeibewegten ferromagnetischen Teil, beispielsweise ein in der Zeichnung strichpunktiert angedeutetes Getriebezahnrad zum rhythmischen Schließen des magnetischen Kreises über dieses Teil möglichst klein zu halten.
  • Die Kappe 10 schützt einerseits de Induktionsspule und die Teile des magnetischen Kreises vor einer Korrosion durch aggressive Medien, beispielsweise dem Getriebeöl und ermöglicht andererseits in einfacher Weise ein Ausgießen des Rohrstutzens 9 durch ein Gießharz 11 in Vakuum bis zur gezeichneten Höhe. Durch das Vergießen mit Gießharz - bei einer Temperatur von etwa + 1600- in Vakuum wird erreicht, daß dieses mit Sicherheit in alle Hohlräume zwischen den einzelnen, in das Innere des Schraubstutzens 9 eingesetzten Teilen eindringt und die Induktionsspule 1 in starrer Lage zu den ferromagnetischen Teilen des Magnetkreises festlegt.
  • Der Schraubstutzen, 9er in seinem Mittelteil bei 9a als Sechskantmutter ziim Einschrauben z.B. in die Wand eines Getriebegehauses ausgebildet ist, wird an seiner Oberseite durch einen Stopfen 12 aus Isoliermaterial, in dem die Hohlsteckerstifte 6 eingeformt sind, verschlossen und dieser Stopfen mit den Steckern durch Umbördeln des oberen Stutzenrandes 9b in diesem befestigt. Zuletztwerden die Verbindungsleitungen 5 mit den Enden der Stecker stifte 6 bei 13 verlötet.
  • Der induktive Impulsgeber nach der Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Ausführung, liefert durch den nur einseitig und in nächster Nähe des vorbeibewegten ferromagnetischen Teiles offenen Magnetkreis exakte Stromimpulse, ermöglicht durch den dichten Verschluß mittels der Kappe 10 ein unkompliziertes Vergießen des Inneren mittels Gießharz in Vakuum, vermeidet dadurch Störimpulse durch Erschütterungen und gestattet eine Verwendung auch in aggressiven Medien.

Claims (4)

  1. AnsprUche.
    0 / Induktiver Impulsgeber, bestehend aus einer Induktionsspule mit ferromagnetischem Kern in galvanischer Kontaktverbindung mit einem Dauermagneten, die in einem rohrförmigen, aus unmagnetischem Werkstoff hergestellten Schraubstutzen derart eingebaut ist, daß an der einen Stirnseite des Stutzens die Anschlüsse der Induktion spule herausgeführt sind und an der anderen Stirnseite das freie Ende des Spulenkernes liegt, dadurch rekennzeichnnt, daß die Induktionsspule (1) mit Kern (3) und Dauermagnet (4) in ein ferromagnetisches-, becherförmige 5 Gehäuse (7) eingesetzt ist, wobei Kern (3), Magnet (4) und Gehäuseboden (7a) in dieser Reihenfolge in galvanischer, einen in diesen Teilen(3,4,7) geschlossenen und zwischen Gehäuserand (7b) und freiem Kernende (3a) offenen magnetischen Kreis bildenden Kontaktverbindung stehen, und daß die Induktionsspule (1) im Inneren des becherförmigen Gehäuses (7) in Gießharz (11) eingegossen ist.
  2. 2./ Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (3h) des Spulenkernes (3, kegel- oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  3. 3./ Impulsgeber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekemlzeichnet, daß der rohrförmige Schraubstutzen (9) an der Stirnseite mit dem offenen Magnetkreis durch eine Kappe (10) aus nichtmagnetischem Werkstoff mit einer Wandstärke kleiner als 0,2 mm dicht verschlossen ist.
  4. 4./ Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 biß 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile der Impulsgebers (1, 3, 4, 7) im Inneren dcs rohrförmigen Sohraubstutzens (9) unter Vakuum in Gießllarz. (11) eingegossen sind.
DE19712154847 1971-11-04 1971-11-04 Induktiver Impulsgeber Expired DE2154847C3 (de)

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