DE2153470B2 - Vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil - Google Patents

Vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil

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DE2153470B2
DE2153470B2 DE19712153470 DE2153470A DE2153470B2 DE 2153470 B2 DE2153470 B2 DE 2153470B2 DE 19712153470 DE19712153470 DE 19712153470 DE 2153470 A DE2153470 A DE 2153470A DE 2153470 B2 DE2153470 B2 DE 2153470B2
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DE2153470C3 (de
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Wolf-Heinrich Ing.(Grad.) 7141 Benningen Hoffmann
Rainer 7148 Remseck Hoheisel
Gerhard 7141 Freiberg Sesseler
Siegfried Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Seyffer
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/10Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with auxiliary valve for fluid operation of the main valve
    • F16K17/105Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with auxiliary valve for fluid operation of the main valve using choking or throttling means to control the fluid operation of the main valve

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Description

■ Druck zusammen. Da nun über die Drossel 6 Druckmittel nachströmen kann als über das -ventil 10 abfließt, wird der Druck vor dem :d, höher als dahinter, wodurch dieses der Kraft der Feder 9 in öfhungsrichtung ;n wird. Dadurch entsteht eine Verbindung zu :hnitt 2b der Gehäusebohrung und dem Ablauf
den nunmehr Druckmittel zum Behälter kann, und zwar so lange, bis das Vorsteuervenid anschließend das Steuerglied 4 wieder und sich im Abschnitt 2a der Stufenbohrung über die Drossel 6 wieder Druck aufbauen kann.
Durch das axiale und radiale Anströmen des Vorsteuerventils 10 über die Kanäle 16 und 17 ergibt sich ein sehr stabiles Betriebsverhalten. Der Aufwand an Bohrarbeiten ist auf ein Minimum reduziert, da die Kanäle 16 und 17 unmittelbar von dem Bohrungsabschnitt 2a zum Vorsteuerventil verlaufen.
Die Drosseln 18,19 sind zusammen mit der Drossel 6 im Steuerglied 4 abgestimmt; so muß die Summe der Querschnitte der Drosseln 18, 19 kleiner sein als der Querschnitt der Drossel 6.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil mit einem in einer Gehäusebohrung gleitenden Steuerglied, das eine Verbindung zwischen einem ersten Anschluß und einem zweiten Anschluß steuert und bei dem ein dem ersten Anschluß abgewandter Teil der Gehäusebohrung über einen eine Drosselstelle enthaltenden Kanal mit einem in einem besonderen Gehäuseteil angeordneten Vorsteuerventil verbunden ist, nach dessen öffnen der Druck in diesem Teil abgebaut wird, worauf das Steuerglied eine Stellung einnimmt, in der es die Verbindung zwischen erstem und zweitem Anschluß herstellt, mit einer, eine zusätzliche Drosselstelle aufweisenden Verbindung für das Steuerdruckmittel zwischen erstem Anschluß und dem abgewandten Teil der Gehäusebohrung, und bei dem der erste Kanal axial an das Vorsteuerventil herangeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem dem ersten Anschluß abgewandten Teil der Gehäusebohrung ein zweiter, ebenfalls eine Drosselstelle enthaltender Kanal (17) abzweigt, der vollständig in dem besonderen Gehäuseteil (8) verläuft und der radial an das Vorsteuerventil (10) herangeführt ist.
    Die Erfindung betrifft ein vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil mit einem in einer Gehäusebohrung leitenden Steuerglied, das eine Verbindung zwischen einem ersten Anschluß und einem zweiten Anschluß steuert und bei dem ein dem ersten Anschluß abgewandter Teil der Gehäusebohrung über einen eine Drosselstelle enthaltenden Kanal mit einem in einem besonderen Gehäuseteil angeordneten Vorsteuerventil verbunden ist, nach dessen öffnen der Druck in diesem Teil abgebaut wird, worauf das Steuerglied eine Stellung einnimmt, in der es die Verbindung zwischen erstem und zweitem Anschluß herstellt, mit einer, eine zusätzliche Drosselstelle aufweisenden Verbindung für das Steuerdruckmittel zwischen erstem Anschluß und dem abgewandten Teil der Gehäusebohrung und bei dem der erste Kanal axial an das Vorsteuerventil herangeführt ist.
    Bei einem bekannten, vorgesteuerten Druckbegrenzungsventil (DE-OS 19 64 338, Figur 3) der angegebenen Art führt von dem dem ersten Anschluß abgewandten Teil der Gehäusebohrung nur ein einziger Kanal zum Vorsteuerventil. Die in den Kanal geschaltete Drossel ist hier an einem kolbenartigen, gleitend geführten Kolben angeordnet, der fest mit dem Schließkörper des Vorsteuerventils verbunden und mit ihm beweglich angeordnet ist. Nachteilig bei dieser Bauart ist, daß das Steueröl nur in einer Richtung an das Vorsteuerventil herangeführt wird und deshalb Strömungsverhältnisse auftreten können, die das Schwingungsverhalten des Ventils ungünstig beeinflussen. Zudem baut das Ventil durch den zusätzlichen Kolben relativ aufwendig.
    Ferner ist auch ein vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil bekannt, bei dem ein zweiter Kanal ausgehend vom Zulauf parallel zur Gehäusebohrung und durch das Gehäuse hindurch zu einem besonderen Gehäuseteil verläuft. Von dort führt der eine Drossel aufnehmende Kanal zum Vorsteuerventil. Durch den besonderen Verlauf dieses zweiten Kanals ergibt sich
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    35
    40
    45 ein großer Bearbeitungsaufwand, außerdem ist eine zusätzliche Dichtung notwendig am Übergang des zweiten Kanals von einem zum anderen Gehäuseteil. Ferner ist auch dieses Ventil relativ schwingungsanfällig, bei dem insgesamt drei Drosselstellen in die Steuerkanäle geschaltet sind.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil der angegebenen Art hinsichtlich Schwingungsverhalten und Bauaufwand noch weiter zu verbessern.
    Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß von dem dem ersten Anschluß abgewandten Teil der Gehäusebohrung ein zweiter, ebenfalls eine Drosselstelle enthaltender Kanal abzweigt, der vollständig in dem besonderen Gehäuseteil verläuft und der radial an das Vorsteuerventil herangeführt ist.
    Auf diese Weise erhält man ein vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil, bei dem durch die gleichzeitige radiale und axiale Anströmung des Vorsteuerventils infolge eines verzweigten Steuerstroms zwischen Federraum und Vorsteuerventil ein sehr stabiles Betriebsverhalten bei einfacher Bauweise erreicht wird.
    Ein Beispiel nach der Erfindung ist durch die Zeichnung veranschaulicht, die in schematischer Darstellung einen Schnitt durch ein vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil zeigt.
    Ein Gehäuse 1 hat eine aus zwei Abschnitten 2a und 2b bestehende Stufenbohrung. Eine vom Übergang der beiden Abschnitte 2a und 2bgebildete Ringkante 3 dient als Ventilsitz für ein Steuerglied 4, das mit seinem zylindrischen Teil 4a in dem Abschnitt 2a der Stufenbohrung geführt ist. Das Steuerglied 4 besitzt eine Durchgangsbohrung 5, die eine Drossel 6 enthält. Der Abschnitt 2b der Stufenbohrung dient als Zulauf, wogegen von dem Abschnitt 2a ein Ablauf 7 seitlich abzweigt, der an einen Behälter angeschlossen ist.
    Das Ende des Abschnittes 2a der Stufenbohrung ist von einem besonderen Gehäuseteil 8 verschlossen. An diesem Gehäuseteil stützt sich eine Feder 9 im Abschnitt 2a ab, die das Steuerglied 4 auf den Ventilsitz 3 drückt. In dem Gehäuseteil 8 ist ein Vorsteuerventil untergebracht. Dieses besteht aus einem kegeligen Ventilkörper 11, der durch eine Feder 12 auf einen von der Schulter 13 einer Stufenbohrung 14 gebildeten Ventilsitz 15 gedrückt wird. In den Teil kleineren Durchmessers 14' der Stufenbohrung münden zwei Kanäle 16, 17, die beide nur im Gehäuseteil 8 verlaufen und die beide unmittelbar in den Bohrungsteil zu der Stufenbohrung münden. Der Kanal 16 mündet radial vor der Schulter 13 in die Stufenbohrung und enthält eine Drossel 18. Der Kanal 17 hat ebenfalls eine Drossel 19 und mündet axial in den Teil 14' der Stufenbohrung 14 vor der Schulter 13. Der Ventilkörper 11 wird von einer Feder 12 auf den Ventilsitz gedrückt. Der die Feder aufnehmende Teil der Stufenbohrung ist über einen Kanal 20 zum Behälter entlastet.
    Wird dem Druckbegrenzungsventil durch den Abschnitt 2b der Gehäusebohrung Druckmittel zugeführt, so beaufschlagt dieses das Steuerglied 4. Ein Teil des Druckmittels gelangt durch die Drossel 6 in den Teil 2a der Gehäusebohrung und von hier aus durch die Kanäle 16 und 17 und die Drosselstellen 18 und 19 zum Vorsteuerventil 10. Auf beiden Seiten des Steuergliedes 4 hat sich nach kurzer Zeit derselbe Druck eingestellt, der erhalten bleibt, solange das Vorsteuerventil 10 geschlossen ist. Steigt nun der Druck über den am Vorsteuerventil 10 eingestellten Wert an, so öffnet dieses und in dem Abschnitt 2a der Gehäusebohrung
DE19712153470 1971-10-27 1971-10-27 Vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil Expired DE2153470C3 (de)

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JP10759672A JPS5527988B2 (de) 1971-10-27 1972-10-26
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DE2153470C3 DE2153470C3 (de) 1982-05-19

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IT (1) IT969916B (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8381 Inventor (new situation)

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