DE2151595B2 - Vorrichtung zum einstellen eines magnetkopfes - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen eines magnetkopfes

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DE2151595B2 DE19712151595 DE2151595A DE2151595B2 DE 2151595 B2 DE2151595 B2 DE 2151595B2 DE 19712151595 DE19712151595 DE 19712151595 DE 2151595 A DE2151595 A DE 2151595A DE 2151595 B2 DE2151595 B2 DE 2151595B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Magnetkopfes auf eine Spur eines blattförmigen, magnetischen Aufzeichnungsträgers, mit einer sich senkrecht zu den Spuren des Aufzeichnungsträgers erstreckenden Führungsvorrichtung an der ein mit dem Magnetkopf versehener hin und her beweglicher Träger geführt ist, und mit der Anzahl der Spuren entsprechenden Anschlägen längs der Bahn des Trägers, die als Spureinstellschieber ausgebildet sind, die im nicht angesteuerten Zustand in ihrer zurückgezogenen Stellung sind und von denen der jeweils angesteuerte Spureinstellschieber in die Bahn des Trägers ragt. Eine derartige Vorrichtung ist durch die USA.-Patentschrift 34 71 654 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Magnetkopf auf einem parallel zu den Spuren des Aufzeichnungsträgers verschieblichen Schlitten geführt und auf einem Schlitten, der senkrecht zu den Spuren des Aufzeichnungsträgers verschiebbar ist. Der abzulesende Aufzeichnungsträger ist fest und unbeweglich angeordnet, während der Magnetkopf in beiden Koordinatenrichtungen beweglich ist. Die Bewegung parallel zu den Spuren des Aufzeichnungsträgers wird von einer von einem Motor angetriebenen Gewindespindel veranlaßt, die sowohl nach links als auch nach rechts gedreht werden kann. Die Bewegung senkrecht zu den abzutastenden Spuren des Aufzeichnungsträgers erfolgt schrittweise. Die bekannte Vorrichtung weist dazu ein Schrittschaltwerk auf, das an jedem Ende einer Spur von mit dem Magnetkopf versehenen Schlitten betätigt wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung tastet also der Kopf den Aufzeichnungsträger zeilenweise von links
nach rechts bzw. von rechts nach links ab und springt an jedem Ende einer Zeile bzw. Spur zur nächsten Spur. Mit der bekannten Vorrichtung ist es also nicht möglich, den Magnetkopf auf eine ganze bestimmte Spur automatisch einzustellen. Dies ist bei der bekannten Vorrichtung lediglich von Hand über einen das Schrittschaltwerk freigebenden Handknopf möglich, was jedoch sehr umständlich und zeitraubend ist. Ein automatischer Zugriff ist nur durch Abtasten sämtlicher vorhergehender Spuren in ihrer Gesamtheit möglich. Auch dies ist bei einem Datenverarbeitungsgerät undenkbar. Selbst wenn der Zugriff bei einer bestimmten Spur über das Schrittschaltwerk von Hand erfolgen würde, so wäre die Zugriffszeit auch deshalb sehr groß, da ja der Magnetkopf lediglich stufenweise vorwärtsbewegt würde und nicht kontinuierlich. Darüber hinaus ist die bekannte Vorrichtung verhältnismäßig aufwendig, da sie neben zwei Antrieben auch zwei senkrecht zueinander bewegliche Schlitten einschließlich deren Führungsvorrichtung benötigt.
Ferner ist durch die USA.-Patentschrift 3145 268 eine Vorrichtung zum Abtasten von magnetischen Aufzeichnungsträgern bekanntgeworden, die zwar einen mit einem Magnetkopf versehenen Schlitten aufweist, welcher längs der abzutastenden Spuren beweglich ist, die jedoch keine der Anzahl der Spuren entsprechenden Anschläge aufweist. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Magnetkopf parallel zu einer Gewindespindel geführt, welche gesondert angetrieben ist. Die Bewegung von einer Spur zur anderen erfolgt über einen weiteren Antrieb, der den Aufzeichnungsträger bewegt. Der Antrieb weist unter anderem eine mit einem Zahn versehene Scheibe auf, in die ein Stift einer Spule eingreifen kann. Je nach Steuerung dieser Spule bewegt sich die mit dem Zahn versehene Scheibe ein oder mehrere Male, so daß der Aufzeichnungsträger sich um eine oder mehrere Spuren am Magnetkopf vorbei bewegt. Diese bekannte Vorrichtung weist ferner einen Kartenhalter auf, an dessen Unterseite jeder abzulesende Aufzeichnungsträger bzw. Karte befestigt werden muß.
Bei einer bekannten Vorrichtung kann zwar der Magnetkopf kontinuierlich von einer Spur zur anderen über mehrere Spuren hinweg bewegt werden, die Zugriffszeit ist jedoch immer noch verhältnismäßig lang. Darüber hinaus bedarf es für einen automatischen Zugriff einer komplizierten Steuerschaltung, in der die Zuordnung der einzelnen Spuren zur Anzahl der Umdrehungen der Antriebswelle des Kartenhalters von verschiedenen Stellen ausgegeben ist. Darüber hinaus ist auch diese Vorrichtung lediglich dazu geeignet, solche Aufzeichnungsträger abzutasten, die einzeln in diese Vorrichtung an eine ganz bestimmte Stelle eingegeben werden. Schließlich ist auch diese bekannte Vorrichtung mit ihren zwei Antrieben, verschiedenen Führungsvorrichtungen für Schlitten und Kartenhalter, Getrieben und Steuerschaltung verhältnismäßig kompliziert ausgebildet.
Durch die USA.-Patentschrift 27 51 274 ist es bekannt, den Magnetkopf am Ende eines schwenkbaren Arms anzuordnen. Dabei ist der Arm von einem Motor angetrieben und um eine Achse so schwenkbar, daß der Magnetkopf entweder die parallel nebeneinanderliegenden Spuren einer Trommel oder die konzentrischen Spuren einer Platte überstreicht. Entweder zwischen Schwenkachse und Magnetkopf oder an dem dem Magnetkopf entgegengesetzten Ende des Arms sind Anschläge in Form von Stiften vorgesehen, die in die Bahn des Arms hineinragen können und deren Lage der Lage der abzutastenden Spuren am Aufzeichnungsträger entspricht. Dabei muß der Tragarm für den Magnetkopf von einem reversiblen Motor angesteuert werden. Ferner muß man eine bestimmte Zuordnung zwischen jedem Spureinstellschieber und der Anzahl der Umdrehungen des Motors vorsehen. Dies bedingt eine Steuerung des Motors in Abhängigkeit von der gewählten Spur. Die Steuervorrichtung muß die bei dieser Einstellvorrichtung auftretenden Zusammenhänge erkennen können. Dies bedeutet, daß nur langsam und kompliziert eingestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen schnellen und automatischen Zugriff des Magnetkopfes zu einer bestimmten Spur des Aufzeichnungsträgers zuläßt, ohne daß dabei komplizierte Steuereinrichtungen notwendig sind und die nacheinander automatisch eine Vielzahl von Aufzeichnungsträgers abtasten kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der mit dem Magnetkopf versehene Träger in an sich bekannter Weise als Schlitten ausgebildet ist, daß auf derselben Führungsvorrichtung ein zweiter beweglicher Schlitten angeordnet ist, daß jeder Schlitten eine Nase aufweist, die an den herausragenden Spureinstellschieber anschlagen und in deren Richtung ragen, daß eine Schere zum Verschieben der Schlitten vorgesehen ist, deren Scherenhälften an ihrem einen Ende durch eine Kulisse mit je einem der Schlitten verbunden und an ihrem anderen, Rollen aufweisenden Ende von einer gerätefesten, auf die Rollen einwirkenden Bewegungsvorrichtung angetrieben sind und daß die Schwenkachse der Scherenhälften durch eine Leitvorrichtung etwa in der Bewegungsrichtung der Schlitten beweglich geführt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist man also in der Lage, über vergleichsweise große Strecken hinweg, z. B. größenordnungsmäßig 20 cm viele Spuren, z. B. 100 Spuren, genau einzustellen. Auf Grund der Spureinstellschieber ist also die genaue Lage der einzelnen Spuren mechanisch vorgegeben. Da die Spureinstellschieber als Anschläge dienen, ist eine einfache und mit wenig Bauteilen auskommende Einstellung möglich. Die Zugriffszeit zu den einzelnen Spuren ist sehr klein, ohne daß der den Magnetkopf bewegende Antrieb besonders groß oder stark ausgebildet sein müßte. Dies liegt im wesentlichen an der Scherenübertragung, aus der sich darüber hinaus günstige positive und negative Beschleunigungseigenschaften ergeben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt darüber hinaus im Grunde lediglich einen einzigen Antrieb, der mit einer einzigen Drehung dafür sorgt, daß der Magnetkopf zu der betreffenden Spur gelangt. Das Abtasten der Spur benötigt zwar ebenfalls einen Antrieb, jedoch hat dieser Antrieb eine doppelte Aufgabe, nämlich das Ein- und Ausfahren der einzelnen Aufzeichnungsträger aus dem Magazin und die relative Bewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Magnetkopf vorzunehmen. Geht man davon aus, daß für das Ein- und Ausfahren der einzelnen Aufzeichnungsträger aus dem Magazin auf alle Fälle ein Antrieb vorgesehen sein muß, so ergibt sich daraus, daß für das Abtasten der Spur kein weiterer Antrieb oder gar weitere Führungseinrichtungen notwendig sind. Schließlich ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch möglich, schnell nacheinander mehrere Aufzeichnungsträger abzutasten, ohne daß die einzelnen Aufzeichnungsträger in ein bestimmtes Gehäuse eingeführt oder an einem Hai-
ter befestigt werden müßten.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfingung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine stark schematisierte Draufsicht auf ein Magnetblattspeichergerät mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 die Vordersicht zu F i g. 1, F i g. 3 die Anseiht gemäß Pfeil Fin F i g. 1, F i g. 4 eine schematische Rückansicht des Grundgestells im Bereich der Schere mit einer schematischen Darstellung der Schere in einer ersten Arbeitsstellung,
F i g. 5 eine Darstellung wie F i g. 4, jedoch in einer zweiten Arbeitsstellung der Schere,
F i g. 6 eine genaue Darstellung der Schere und einer mit dieser zusammenwirkende Abknickvorrichtung in zwei Verschiedenen Arbeitsstellungen,
F i g. 7 eine Ansicht lediglich der Schere in Richtung des Pfeils Cvon F i g. 6,
F i g. 8 Einzelheiten eines Teils der F i g. 6 und 7, F i g. 9 Einzelheiten eines weiteren Teils der F i g. 6 und 7,
F i g. 10 eine Ansicht gemäß dem Pfeil Din F i g. 9, F i g. 11 die Vordersicht des oberen doppelarmigen Hebels der Schere nach der F i g. 6, F i g. 12 die Ansicht gemäß dem Pfeil Fin F i g. 11. Ein Speicher 21 umfaßt im großen und ganzen ein Grundgestell 22, einen Schwenkrahmen 23 und eine auswechselbare Kassette 24. Für die Kassette 24 sind am Grundgestell 22 nicht dargestellte Schienen und Halterungen vorgesehen, so daß sie in Richtung des Pfeils A eingeschoben werden kann. In der Kassette 24 sind senkrecht 100 als Magnetblätter ausgebildete Aufzeichnungsträger 26 gehalten. Man kann ein einzelnes Magnetblatt unter den 100 Magnetblättern auswählen, gemäß dem Pfeil A um 5 mm heraustransportieren, so daß es gegenüber den anderen Magnetblättern vorsteht. Daraufhin kann man den Schwenkrahmen 23 so verschwenken, wie dies gestrichelt gezeichnet ist, bis er eine bestimmte Stellung zum ausgewählten Magnetblatt hat. Daraufhin ergreift eine bestimmte Vorrichtung das Magnetblatt, zieht es vollends aus der Kassette 24 heraus, transportiert es in senkrechter Stellung nach links. Daraufhin schwenkt der Schwenkrahmen 23 in seine ausgezogene gezeichnete Stellung zurück, transportiert das Magnetblatt wieder zurück in die Kassette 24. Hierbei wird das Magnetblatt gelesen, beschrieben oder sonstwie bearbeitet.
Im Unterbau 27 des Grundgestells 22 sind nach oben bewegliche Kodierschieber 28 vorgesehen. Entsprechend den Kodierschiebern 28 sind oberhalb diesen genau fluchtende Schlitze 29 im Boden 31 und auf den Seitenwänden der Kassette 24 vorgesehen, so daß die Kodierschieber 28 weit in die Kassette 24 eindringen können, soweit sie durch eine nicht dargestellte Ansteuerungsvorrichtung veranlaßt worden sind, nach oben zu gehen.
Jedes Magnetblatt besteht aus Kunststoff-Folie von etwa 0,15 mm Dicke und ist etwa 21 cm lang und etwa 18 cm hoch.
An senkrechten, gestellfesten Führungsstangen 126, 127 auf- und abbewegliche Magnetköpfe 128 können in eine Höhe gebracht werden, die der abzulesenden Spur auf dem Aufzeichnungsträger 26 entspricht. Hierzu sind im Grundgestell 22 Spureiristellschieber 132 vorgesehen, die übereinander angeordnet sind und die von der Steuereinheit der Datenverarbeitungsanlage ähnlich
wie die Kodierschieber 28 angesteuert werden können. Im nicht angesteuerten Zustand befinden sich die Spureinstellschieber 132 alle in ihrer zurückgezogenen Stellung, während der angesteuerte Spureinstellschie-5 ber herausragt. Zur Führung des vorderen Bereichs dienen horizontale Schlitze in der Vorderwand 133 eines gestellfesten Schieberkastens. Durch seine Höhenlage gibt ein Spureinstellschieber 132, an welche Spur des Aufzeichnungsträgers 26 bearbeitet werden io soll.
Um Magnetköpfe 128 in die richtige Höhenlage zu bringen und dort zu halten, ist eine Schere 134 vorgesehen, die zunächst an Hand der F i g. 4 betrachtet werden soll. Ein Bolzen, der eine Schwenkachse 136 bildet, ist starr horizontal am Grundgestell 22 befestigt. Auf seinem freien Ende trägt er schwenkbar eine gemäß F i g. 4 im Ruhezustand horizontal nach rechts weisende schwenkbare Lasche 135. Diese besitzt in ihrem rechten Ende einen eine weitere Schwenkachse 140 bildenden horizontalen Bolzen, der den Kreuzungspunkt zweier Scherenhälften 137, 138 bildet. Eine Feder 139 drückt die Scherenhälften 137, 138 auseinander, sofern dies zwei Rollen 141,142 zulassen, die auf Spurkurvenkörpern 143, 144 laufen. Diese Spurkurvenkörper 143, 144 sind symmetrisch zur horizontal durch die Schwenkachse 136 gehenden Ebene und weisen einander ferner liegende Bereiche 146 und voneinander weniger weit entfernt liegende Bereiche 147 auf. In der in F i g. 4 gezeigten Stellung ist deshalb die Schere ganz geöffnet und symmetrisch zu dieser Ebene. Dies ist die Ausgangslage der Schere 134. An den linken Enden der Scherenhälften 137, 138 sind parallel zueinander Führungsflächen 148, 149 vorgesehen, die Rollen 151 umschließen, welche an als Führungsschlitze wirkenden Schlitten 152, 153, drehbar gelagert sind. Die Schlitten 152, 153 sind an den Führungsstangen 126, 127 auf und ab parallel zueinander beweglich gelagert. Der untere Schlitten 153 trägt auch die Magnetköpfe 128.
Die Spurkurvenkörper 143, 144 sind fest mit einer senkrechten Welle 154 verbunden, die im Grundgestell 22 drehbar gelagert sind. Befinden sich die Rollen 141, 142 in den voneinander weit entfernten Bereichen 146, so ist die Schere gemäß F i g. 4 ganz geöffnet. Dreht sich nunmehr die Welle 154, so nähern sich wegen der einander mehr benachbarten Bereiche 147 die Rollen 141,142, die Kraft der Feder 139 wird überwunden und die Schere 134 schließt sich. Es sei nun angenommen, daß gemäß den F i g. 4 und 5 einer der oberen Spureinstellschieber 132 aus der Vorderwand 133 herausragt. Beim Schließen der Schere schlägt nun zuerst die Nase 156 des oberen Schlittens 152 von oben kommend am Spureinstellschieber 132 an. Damit kann sich der Schlitten 152 nicht mehr weiter abwärts bewegen. Die Welle 154 rotiert jedoch weiter und schließt die Schere immer mehr. Wegen der Lasche 135 kann dabei die untere Scherenhälfte 138 über die Mitte hinaus angehoben werden, bis die Nase 157 des Schlittens 153 von unten am Spureinstellschieber 132 anschlägt. Diesen Zustand zeigt die Fi g. 5. Dabei hat sich die Lasche 135 von ihrer horizontal nach rechts weisenden Ausgangsstellung in eine schräg nach oben weisende Stellung verschwenkt. Wäre ein Spureinstellschieber 132 weiter unten abzufühlen gewesen, so hätte zunächst die Nase 157 angeschlagen und der soeben beschriebene Vorgang hätte sich nach der anderen Seite hin abgespielt. Die Lasche 135 hätte sich dann in die in F i g. 5 gestrichelte Lage verschwenkt. Diese Art der Spureinstellung arbeitet sehr schnell, da bereits nach einer halben Umdre-
hung der Welle 154 die Spur eingestellt ist. Durch einen gleitenden Übergang zwischen den Bereichen 146 und 147 lassen sich die Scherenhälften 137, 138 optimal beschleunigen. Unabhängig von der Stellung der Spureinstellschieber 132 hat man eine konstante Einstellzeit. Toleranzen der Bauteile haben keinen wesentlichen Einfluß, denn entscheidend ist nur, daß der Spureinstellschieber 132 die richtige Höhenlage hat und sich die Schere 134 schließen kann. Statt einer Führung durch die Lasche 135 könnte man auch zu einer aufwendigeren Führung der Schwenkachse 140 durch eine senkrechte Geradführung ähnlich wie bei den Führungsklötzen 152, 153 greifen. Statt die rechten Enden der Scherenhälften 137, 138 mit Hilfe der Spurkurvenkörper 143,144 gegeneinander zu drücken, könnte man sie auch z. B. durch Magnete gegeneinander drücken. Der beschriebene grundsätzliche Aufbau hat jedoch den Vorteil, daß er sehr einfach ist und sich genau in den Arbeitstakt einpassen läßt. Wie bei allen anderen Bauteilen des Speichers, so läßt sich die Bewegung der Welle 154 leicht durch Steuerkurven bekannter Art erreichen.
Es könnte nun sein, daß wegen irgendeines Fehlers zwei Spureinstellschieber 132 aus der Vorderwand 133 austreten. Es ist deshalb notwendig, eine Vorrichtung vorzusehen, daß eine oder beide Scherenhälften 137, 138 abknicken können, so daß die beiden Spurkurvenkörper 143,144 die Schere 134 lediglich bis zu den beiden Spureinstellschiebern 132 schließen können. Um das gefahrlose Abknicken zu ermöglichen, ist folgende Konstruktion vorgesehen, die an Hand der oberen Scherenhälfte 137 erläutert wird. Sie umfaßt einen Scherenarm 158, einen Kurvenabtasthebel 159, einen in der Art einer Sperrklinke ausgebildeten doppelarmigen Hebel 161, einen Lagerwinkel 162 und eine Zugfeder 163. Am Scherenarm 158 sind oben die beiden Führungsflächen 148,149 zu sehen. In eine Bohrung 164 ist ein Zapfen 166 eingenietet, an den das eine Ende der Zugfeder 163 angehängt ist. An einen nach unten ragenden Vorsprung 167 ist einwärts gerichtet in einer Bohrung 168 ein Zapfen 169 angenietet. Das innere Ende des Scherenarms 158 ist als Brücke 171 ausgebildet, die zwei Wangen 172, 173 hat. Der Lagerwinkel 162 ist in zwei Bohrungen 174 angeschraubt und sitzt auf dem Querstück 176 der Brücke 171. Hinten geht die Brücke 171 in zwei parallele Augen 177, 178 über, die von der Schwenkachse 140 durchquert werden.
Der Kurvenabtasthebel 159 hat ebenfalls eine Brükke 179 mit hierzu senkrechten Wangen 181, 182. Diese Brücke paßt unter die Brücke 171. Die Wange 181 geht in ein Auge 185 über, dessen Bohrung 183 mit einer Bohrung 184 des nach rechts gerichteten Schwanzes 186 fluchtet. Nach einem Doppelknick 187 weist der Schwanz eine Querbohrung 188 auf, in die ein Bolzen 189 eingenietet ist, der axial unverschieblich die Rolle 142 lagert. Die Bohrung 183, 184 wird von der Schwenkachse 140 durchquert, die ja auch durch die Augen 177,178 des Scherenarms 158 geht. Um den Bolzen der Schwenkachse 140 herum ist auch eine Wendelfeder 191 als Ersatz der Feder 139 gewickelt, deren Enden 192, 193 auf der Unterseite des Querstücks 134 der Brücken 179 anliegen und die Schere 134 zu öffnen versuchen.
Der Lagerwinkel 162 lagert auf seiner Querachse 196 den doppelarmigen Hebel 161, dessen besondere Form insbesondere den Fig. 11 und 12 zu entnehmen ist. Auch wegen der Form der anderen Teile der Schere 134 wird ausdrücklich auf die Fig.4 bis 12 hingewiesen, die maßstäblich abgebildet sind.
Der doppelarmige Hebel 161 weist einen Hebelarm 197 auf, der sich ungefähr parallel zum Scherenarm 158 erstreckt und mehrere Bohrungen 198 aufweist, in eine von diesen die Zugfeder 163 eingehängt werden kann. Daher ist der doppelarmige Hebel 161 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt.
Der andere Hebelarm 199 des doppelarmigen Hebels 161 hat einen zum Hebelarm 197 senkrecht nach unten gerichteten Schenkel 201, der über ein Knie 202 senkrecht abknickend in einen zweiten Schenkel 203 übergeht.
Nach links weitergehend setzt sich die Wange 181 des Kurvenabtasthebels 159 in einen Schnabel 204 fort, in dessen Bohrung 206 ein nach rückwärts sich erstrekkender Bolzen 207 eingenietet ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Bolzen 207 gegenüber der Senkrechten, die man auf der geometrischen Längsachse 208 der Schere errichten kann, etwas nach rechts verschoben ist und auf der eine Anlagefläche 209 für den Bolzen 207 bildenden oberen Stirnfläche des Schenkels 203 anliegt. Diese Anlagefläche 209 ist leicht zu der geometrischen Längsachse 208 hin gekrümmt. Zur genauen Einstellung dieser Konfiguration dienen zwei Einstellschrauben 211, die in Bohrungen 212 des Querstücks 176 des Scherenarms 158 ihren Sitz haben. Sie drücken mit ihrer unteren Fläche gegen die Oberseite des Querstücks 194 des Kurvenabtasthebels 159. Diese Vorrichtung stellt eine abknickbare Überlastvorrichtung dar, die den Scherenarm 158 und den Kurvenabtasthebel 159 in vorbestimmter Weise starr relativ zur geometrischen Längsachse 208 hält. Drückt jedoch der Spurkurvenkörper 144 den Kurvenabtasthebel 159 nach oben, und kann sich der Scherenarm 158 nicht nach unten bewegen, weil er zu früh an einen versehentlich ebenfalls angewählten Spureinstellschieber 132 anstößt, dann drückt die Rolle 142 mit Schwenkpunkt um die Schwenkachse 140 den Bolzen 207 nach unten. Dabei wird der doppelarmige Hebel 161 um die Querachse 196 etwas im Uhrzeigersinn geschwenkt. Dies wiederum verursacht, daß die Anlagefläche 209 noch mehr zur geometrischen Längsachse 208 sich schräg stellt, d. h., daß der mit ihr eingeschlossene Winkel steiler wird. Im weiteren Verlauf rutscht dann der Bolzen 207 an der Stirnfläche 209 vollends weiter ab. Ganz abrutschen wird der Bolzen 207, wenn die beiden Spureinstellschieber 132 genügend weit auseinander sind. Es liegt dann die Unterseite 213 des Schnabels 204 an den Zapfen 169 an. Die bis dahin aufgetretenden Schwenkwege reichen völlig aus, den Kurvenabtasthebel 159 den ihm bestimmten Weg durchwandern zu lassen, obwohl der Scherenarm 158 stehen bleibt.
Die Rückstellung dieser Abknickvorrichtung wird beim nächsten Öffnen der Schere vorgenommen. Die F i g. 6 zeigt die Schere 134 in ihrer Ausgangslage im Eingriff mit dem oberen und unteren Schlitten 152,153. Ferner ist in die gleiche Figur die Stellung der Schlitten 152, 153 samt Magnetkopf 128 in der Abtaststellung gezeigt. Die geometrischen Längsachsen 214 zeigen an, welche Stellung dann die Scherenhälften 137, 138 einnehmen.
Wenn man eine Feder 139 vorsieht, die versucht, die Scherenarme 137, 138 zusammenzuziehen, dann sind komplementäre Spurkurvenkörper 143,144 notwendig, die gegen die Kraft dieser Feder 139 die Rollen 141, 142 auseinanderdrücken.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, sind die Nasen 156,157 abgeknickt, so daß sie versehentlich außerhalb stehen-
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gebliebene Spureinstellschieber 132 im Vorbeistreifen in die Vorderwand 133 hineindrängen können. In diese Richtung können die Spureinstellschieber 132 deshalb ausweichen, weil sie im Schieberkasten in dieser Richtung federnd gelagert sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen eines Magnetkopfes auf eine Spur eines blattförmigen magnetischen Aufzeichnungsträgers, mit einer sich senkrecht zu den Spuren des Aufzeichnungsträgers erstreckenden Führungsvorrichtung, an der ein mit dem Magnetkopf versehener hin und her beweglicher Träger geführt ist, und mit der Anzahl der Spuren entsprechenden Anschlägen längs der Bahn des Trägers die als Spureinstellschieber ausgebildet sind, die im nicht angesteuerten Zustand in ihrer zurückgezogenen Stellung sind und von denen der jeweils angesteuerte Spureinstellschieber in die Bahn des Trägers ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Magnetkopf (128) versehene Träger in an sich bekannter Weise als Schlitten (153) ausgebildet ist, daß auf derselben Führungsvorrichtung (126, 127) ein zweiter beweglicher Schlitten (152) angeordnet ist, daß jeder Schlitten (152, 153) eine Nase (156, 157) aufweist, die an den herausragenden Spureinstellschieber (132) anschlagen und in deren Richtung ragen, daß eine Schere (134) zum Verschieben der Schlitten (152, 153) vorgesehen ist, deren Scherenhälften (137, 138) an ihrem einen Ende durch eine Kulisse (148,149,151) mit je einem der Schlitten (152,153) verbunden und an ihrem anderen, Rollen (141, 142) aufweisenden Ende von einer gerätefesten, auf die Rollen (141, 142) einwirkenden Bewegungsvorrichtung (143,144,154) angetrieben sind, und daß die Schwenkachse (140) der Scherenhälften (137, 138) durch eine Leitvorrichtung (135, 136) etwa in der Bewegungsrichtung der Schlitten (152,153) beweglich geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Führungsvorrichtung mindestens eine Führungsstange (126, 127) umfaßt, die sich parallel zum Aufzeichnungsträger (26) gestellfest erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (148, 149, 151) eine Rolle umfaßt, die von zwei parallelen Führungsflächen (148,149) umschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (151) drehbar am Schlitten (152, 153) und die Führungsflachen (148,149) an der Scherenhälfte (137,138) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (135,136) eine Lasehe (135) umfaßt, deren eines Ende gestellfest schwenkbar gelagert ist und deren anderes Ende schwenkbar mit der Schwenkachse (140) der Scherenhälften (138,137) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwenkachsen (136, 140) der Lasche (135) im Ruhezustand der Schere (134) auf der Mittelsenkrechten der Spureinstellschieber (132) liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung (143, 144, 154) zwei auf mindestens einer Welle (154) drehfest und axial unverschieblich angeordnete Spurkurvenkörper (143, 144) umfaßt, deren Kurvenflächen Bereiche (146, 147) aufweisen, daß die Welle (154) im wesentlichen parallel zu der Führungsvorrichtung (126,127) steht und daß die Rollen (141,142) an den Bereichen (146,147) anliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurkurvenkörper mit ihren Bereichen (146, 147) aufeinander zu gerichtet sind und eine Feder (139) die Scherenhälften (137, 138) auseinanderdrängt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scherenhälfte (137, 138) eine bei Überschreiten einer maximal zulässigen Kraft wirkende Abknickvorrichtung (158, 159, 161, 162, 163) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abknickvorrichtung (158,159, 161, 162, 163) einen Scherenarm (158) und einen Kurvenabtasthebel (159) umfaßt, daß beide schwenkbar am anderen Ende der Lasche (135) gelagert sind, daß der Kurvenabtasthebel (159) erheblich über die Schwenkachse (140) hinausragt und dort an einem Arm (199) eines doppelarmigen Hebels (161) anliegt, der am Scherenarm (158) schwenkbar gelagert ist, daß im anderen Arm (197) des Hebels (161) eine Zugfeder (163) eingehängt ist und daß der Kurvenabtasthebel (159) bei Überlast vom Scherenarm (158) abhebt und den Hebel (161) entgegen der Wirkungsrichtung der Zugfeder (163) verschwenkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (209) des einen Arms (199) gegen die geometrische Längsachse (208) der Scherenhälfte (137) schwach geneigt ist.
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