DE2151270A1 - Verfahren zur Vernetzung von Polyolefinen - Google Patents
Verfahren zur Vernetzung von PolyolefinenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
D R. I. MAAS
DR. W. PFEIFFER
DR. F. VOITHENLEITNER
8 MÜNCHEN 23
UNGERERSTR. 25 - TEL 39 02 38
UNGERERSTR. 25 - TEL 39 02 38
MSP-264
Verfahren zur Vernetzung von Polyolefinen (Zusatz zu Patent 19 63 571.3)
Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung des Verfahrens nach Patent 19 63 571.
Im Hauptpatent ist ein Verfahren zur Vernetzung von Polyolefinen
beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man (A) ein Polyolefin, das aus Polyäthylen oder einem Mischpolymerisat
aus Äthylen und einer geringeren Menge Propylen und/oder Butylen besteht, mit einem Silan der allgemeinen
Formel RR1SiY2 , worin R einen einwertigen olefinisch
ungesättigten Kohlenwasserstoff oder Kohlenwasserstoffoxyrest, jeder der Reste Y einen hydrolysierbaren organischen
Rest und R1 einen Rest R oder einen Rest Y bedeutet, in
Gegenwart einer Verbindung, die zur Ausbildung freier Radikalstellen in dem Polyolefin fähig ist, bei einer
Temperatur von über 140°C umsetzt, wobei die freie Radikale erzeugende Verbindung eine Halbwertzeit bei der Reaktionstemperatur von weniger als 6 Minuten hat, und
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; ORIGINAL INSPECTED
(B) das nach (A) erhaltene Produkt anschließend Feuchtigkeit in Gegenwart eines Silanolkondensationskatalysators
aussetzt.
Es wurde nun gefunden, daß dieses Verfahren mit Vorteil zur Herstellung von Folien oder Filmen aus vernetztem
Polyolefin angewandt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
einer dünnen Folie oder eines dünnen Films aus einem vernetzten Polyolefin, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß
man (A) ein Polyolefin, das aus Polyäthylen oder einem Mischpolymerisat von Äthylen mit einem kleineren Anteil
an Propylen und/oder Butylen besteht, mit einem Silan der allgemeinen Formel RR1SiY2 , worin R einen einwertigen
olefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoff- oder Kohlenwasser stoff oxyrest, jeder der Reste Y einen hydrolysierbaren
organischen Rest und R1 einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest,der von aliphatischen Mehrfachbindungen
frei ist, einen Rest R oder einen Rest Y bedeuten , in Gegenwart einer zur Erzeugung freier Radikalstellen in dem
Polyolefin fähigen Verbindung bei einer Temperatur von über 14O°C umsetzt, wobei die freie Radikale erzeugende
Verbindung eine Halbwertzeit bei der Reaktionstemperatur von weniger als 6 Minuten hat,
(B) das Produkt von (A) mit einem Silanolkondensationskatalysator
vermischt,
(C) die Mischung von (B) zu einem Film oder einer Folie verformt, der/die über wenigstens einen Teil der Fläche
eine Dicke von weniger als 1,27 mm (0,050") hat, und
(D) den Film oder die Folie Wasser aussetzt.
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Entsprechend den Stufen (A)'und (B) des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird ein Polyolefin, das aus Polyäthylen oder einem Copolyraeren von Äthylen mit kleinen Mengen Propylen
und/oder Butylen besteht, mit einem Silan bei einer Temperatur von über 14O°C in Gegenwart eines freie Radikale erzeugenden
Katalysators umgesetzt. Das Produkt von (A) wird dann mit einem Silanolkondensationskatalysator vermischt.
Arbeitsweisen, nach denen die Stufen (A) und (B) durchgeführt werden können und die bevorzugten Ausgangsstoffe
für das Verfahren sind im einzelnen im Hauptpatent, dessen Offenbarung in die vorliegende Beschreibung
mit aufgenommen wird, beschrieben. In der allgemeinen Formel des Silans bedeutet R einen einwertigen olefinisch
ungesättigten Kohlenwasserstoff- oder Kahlenwasserstoffätherrest,
beispielsweise einen Vinyl-, Allyl-, Butenyl-, Cyclohexenyl- oder CH2=C(CH3)COO(CH2)_- Rest. Die Gruppe Y
kann für jeden hydroIysierbaren Rest stehen, beispielsweise
für den Methoxy-, Äthoxy-, Acetoxy-, -ON=C(GH-)2~ oder
-WHCH3-ReSt. Die Gruppe R1 kann eine Gruppe Y oder eine
Gruppe R, oder einen von aliphatischen Mehrfachbindungen freien einwertigen Kohlenwasserstoffrest bedeuten, zum
Beispiel Methyl, Äthyl, Propyl, Decyl oder Phenyl. Die bevorzugten
Silane sind solche mit drei hydroIysierbaren Gruppen,
insbesondere Vinyltriäthoxysilan und Vinyltrimethoxsilan,
doch sind auch Silane mit zwei hydrolysierbaren Gruppen, zum
Beispiel Vinylmethyldiäthoxysilan und Vinylmethylmethoxysilan
gut geeignet.
Das aus der Stufe (B) erhaltene Produkt kann mit beliebigen hierfür gebräuchlichen Maßnahmen in einen Film oder
eine Folie übergeführt werden. Man kann alle bekannten Arbeitsweisen zur Erzeugung von Polyolefinfilmen und
-folien anwenden, zum Beispiel Strangpressen, Gießen und Strangpressen mit anschließendem Blasen des extrudierten
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Films. Falls erwünscht, kann der Film oder die Folie ferner einem Prägeprozeß derart unterworfen werden,
daß beim nachfolgenden Strecken des Films ein perforiertes Gebilde oder ein Netz entsteht. Dieses
Prägen kann erfolgen entweder bevor der Film oder die Folie in Stufe (D) Wasser ausgesetzt wird oder danach.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl auf Polyolefine mit hoher Dichte als auch auf solche mit
niedriger Dichte anwendbar. Das bevorzugt verwendete Polyolefin ist jedoch ein Polyäthylen mit niedriger
Dichte.
Die Folie oder der Film wird dadurch, daß sie bzw. er Wasser ausgesetzt wird, in den vernetzten Zustand übergeführt.
In den meisten Fällen genügt atmosphärische Feuchtigkeit zur Erzielung einer gewissen Vernetzung in dem Produkt,
insbesondere dann, wenn es in Form eines dünnen Films vorliegt. Im Fall von dickeren Querschnitten ist es
jedoch gewöhnlich bevorzugt, die
Folie oder den Film mit Dampf oder Wasser in flüssiger Form in Berührung zu bringen, wenn ein Höchstmaß an
Vernetzung erzielt werden soll. Die Folie oder der Film wird dann nach der Ausbildung einfach durch ein Wasserbad
oder eine Dampfkammer geführt. Falls erwünscht, kann der Film durch Heißsiegeln vor der Überführung in den
festen Zustand zu Schläuchen, Säcken Oder anderen Gegenständen verarbeitet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist zwar auf die Herstellung
von dünnen Folien allgemein anwendbar, es findet jedoch vorzugsweise Anwendung für die Herstellung von Filmen
mit einer Stärke im Bereich von 0,0025 bis 0,025 mm (0,001 bis 0,010").
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Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte vernetzte
Folien und Filme haben eine höhere Festigkeit als die unmodifizierten Polyolefine. Die vernetzten
Filme haben ferner eine geringere Durchlässigkeit für Gase, insbesondere für Luft und Sauerstoff, weshalb
sie sich als Verpackungsmaterial und für ähnliche Verwendungszwecke eignen. Der vernetzte Film kann einer
biaxialen Streckung bei erhöhten Temperaturen mit anschließendem Abschrecken unterworfen werden, wodurch
er wärmeschrumpfbar gemacht wird.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
100 Gewichtsteile eines Polyäthylens hoher Dichte in Form eines Granulats (Shell 65045) mit einem nominalen
Schmelzindex von 4,5 g/10 Minuten und einer Dichte von 0,965 g/cm werden durch Taumeln mit 2 Gewichtsteilen
Vinyltrimethoxysilan und 0,06 Gewichtsteilen Dicumylperoxid überzogen. Das überzogene Granulat wird dann
mittels einer Knetvorrichtung (PR 46 Buss Ko-Kneader) mit aufgesetztem Querspritzkopf (das Extrudat wird
bei dem Heraustreten mit einem wassergekühlten rotierenden Messer zu einem Granulat zerkleinert) unter
folgenden Bedingungen extrudiert:
Temperatur von Zylinderbüchsenabschnitt 1 - 182 0C
Temperatur von Zylinderbüchsenabschnitt 2 - 184 0C Temperatur des Querspritzkopf - 185 0C.
Das Pfropfcopolymerextrudat hat einen Schmelzflußindex von 1,2 g/10 Min.
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Eine Katalysatorvormischung wird durch Vermischen und Extrudieren von 100 Teilen Polyäthylen Rigidex 9 (nominaler
Schmelzindex 0,9 g/10 Min., Dichte 0,960 g/cm ), 1,0 Gewichtsteil Dibutylzinndilaurat und 1,0 Gewichtsteil eines Antioxydans (Santonox R, eingetragenes Warenzeichen)
hergestellt.
5 Gewichtsteile der Katalysatorvormischung und 95 Gewichtsteile des Pfropfcopolymeren werden dann durch
Taumeln gründlich miteinander vermischt, und die Mischung wird unter Verwendung einer herkömmlichen Filmblasvorrichtung,
die einem 3,7 cm(l 1/2")-Extruder angeschlossen ist, zu einer Schlauchfolie verarbeitet.
Der so erzeugte Film wird durch Dampf 30 Minuten lang bei etwa 105 Grad C in einem Autoklaven
vernetzt.
Der vernetzte Film hat eine Dicke von 0,066 mm (0,0026")
2 und eine Durchlässigkeit für Luft von 400 g/m /24 Stunden/
1 Atm. bei 22 0C. Die Permeabilität des Films vor der Vernetzung
betrug 2400.
100 Gewichtsteile eines Polyäthylens mit niedriger Dichte in Granulatform (WNGl4exICI) mit einem nominalen
Schmelzflußindex von 7,0 g/10 Min. und einer Dichte von
0,917 g/cm werden durch Taumeln mit 2 Gewichtsteilen
Vinyltrimethoxysilan und 0,06 Gewichtsteilen Dicumylper- oxid beschichtet. Das beschichtete Granulat wird dann
auf einer Knetvorrichtung (PR 46 Buss Ko-Kneader) mit aufgesetztem Querspritzkopf (wobei das Extrudat beim
Heraustreten mit einem wassergekühlten rotierenden Messer zu einem Granulat zerkleinert wird) unter folgenden
Bedingungen extrudiert:
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Temperatur des Zylinderbüchsenabschnitts 1 - 180 C Temperatur des Zylinderbüchsenabschnitts 2 - 185 C
Temperatur des Querspitzkopfes - 184 C.
Das Pfropfcopolymerextrudat hat einen Schmelzflußindex
von 1,0 g/10 Min.
Eine Katalysatorvormischung wird durch Vermischen und Extrudieren von 100 Teilen Polyäthylen Shell 18020
(nominaler Schmelzflußindex 2,0 g/10 Min., Dichte 0,916 g/cm ), 1 Gewichtsteil Dibutylzinndilaurat und
1,0 Gewichtsteil eines Antioxydans (Topanoloc) hergestellt.
5 Gewichtsteile der Katalysatorvormischung und 95 Gewichtsteile des Pfropfcopolymeren werden dann durch
Taumeln gründlich miteinander vermischt, und die Mischung wird mit Hilfe einer herkömmlichen Filmblasvorrichtung
mit einem 3,7 cm(l 1/2")-Extruder zu einem flachliegenden Film verarbeitet. Der so erzeugte
Film wird mit Dampf von etwa 105 0C 30 Minuten in
einem Autoklaven vernetzt.
Der vernetzte Film hat eine Dicke von 0,061 mm (0,0024")
und eine Durchlässigkeit für Sauerstoff von 1500 g/m /
24 Stunden/Atm. bei 22 °C. Die Durchlässigkeit des Films vor dem Vernetzen betrug 7700.
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Claims (3)
- PatentansprücheVerfahren zur Vernetzung von Polyolefinen durch (A)' Umsetzung eines Polyolefins, das aus Polyäthylen oder einem Mischpolymerisat aus Äthylen und einer kleineren Menge Propylen und/oder Butylen besteht, mit einem Silan der allgemeinen Formel RR1SiY2? worin R einen einwertigen olefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoff- oder Kohlenwasserstoffoxyrest, jeder der Reste Y einen hydrolysierbaren organischen Rest und R1 einen von aliphatischen Mehrfachbindungen freien einwertigen Kohlenwasserstoffrest, einen Rest R oder einen Rest Y bedeuten, in Gegenwart einer zur Erzeugung freier Radikalstellen in dem Polyolefin fähigen Verbindung bei einer Temperatur über 140 0C, wobei die freie Radikale erzeugende Verbindung eine Halbwertszeit bei der Reaktionstemperatur von weniger als 6 Minuten hat, (B) Vermischen des Produkts von (A) mit einem Silanol-Kondensationskatalysator und anschließende Behandlung des Produkts von (B) mit Wasser nach Patent 1 963 571, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt der Stufe (B) vor der Behandlung mit Wasser zu einem Film verarbeitet wird, der über wenigstens einen Teil seiner Fläche eine Dicke von weniger als 1,27 mm (0,050") hat.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film oder die Folie vor oder nach der Behandlung mit Wasser einem Prägeverfahren unterworfen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es auf ein Polyäthylen niedriger Dichte angewandt wird.209817/132 6
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